Ein Wochenende zu Zweit
Veröffentlicht am 18.10.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 24 Sekunden
Bekanntlich ist der Winter in Deutschland mehr nass und trist als weiß. Somit beschloss ich einen Kurzurlaub über ein verlängertes Wochenende in Österreich zu machen und meinen Freund mitzunehmen.
Die Geschichte beginnt an einem Samstagmorgen…
Ich liege noch schlafend und eingekuschelt in meinem warmen Bett. Doch irgendwer streichelt über meine Taille und meinen Bauch und küsst meinen Hals. Es ist Björn, der mich liebevoll weckt. Ich beginne mich langsam zu regen und er haucht mir „einen wunderschönen guten Morgen“ ins Ohr.
Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung und bekomme einen leidenschaftlichen „Guten-Morgen-Kuss“. Seine Hände wandern weiter an meinem Körper entlang, suchen sich langsam den Weg unter mein Schlafshirt und kneten und massieren meine Brüste während wir uns weiter leidenschaftlich küssen. Ich lege mich auf den Rücken und beginne nun auch ihn zu streicheln, über seine Taille und seinen Rücken, drehe mich nun ganz zu ihm, lege mein Bein um die seinen und streichle ihm weiter über den Rücken bis zum Po.
Ich spüre, dass sein Schwanz bereits auf volle Größe angeschwollen ist und reibe meinen Körper in rhythmischen Bewegungen langsam an seinem. Seine Hand wandert nun an meinem Körper hinunter, bis in meinen Schoß, der bereits vor Feuchtigkeit strotzt. Er streicht über meine Schamlippen und beginnt schließlich an meiner Knospe zu spielen und zu reiben. In mir entfacht sich ein Feuer und meine Geilheit auf ihn ist kaum noch zu bremsen. Ich wandere nun auch mit meiner Hand an seinem Bauch entlang, streiche über seinen harten Schwanz und umfasse ihn.
Bewege meine Hand auf und ab und ziehe dabei seine Vorhaut komplett zurück. Ich drehe meinen Körper, sodass ich seine Eichel mit meiner Zunge umspielen kann. Bewege dazu weiter rhythmisch meine Hand. Ich umschließe seinen Schwanz komplett mit meinem Mund, sauge und lutsche an ihm. Sein Körper stemmt sich nun im Rhythmus dagegen und beginnt zu pulsieren. Während ich genüsslich weitersauge, spreizt er leicht meine Beine, streichelt und massiert wieder meine Knospe und versenkt dann zwei Finger in mir, steckt sie immer wieder rein.
Er nimmt nun auch seine Zunge zur Hilfe und leckt an meinen Schamlippen und meiner Knospe. Es brodelt in mir und er saugt den Saft meines ersten Höhepunktes förmlich in sich auf.
Nach dem mein erster Orgasmus abgeklungen ist, drehe ich mich wieder um. Drücke meinen Liebsten sanft an den Schultern aufs Bett und setze mich auf seinen Schoß. Mein Busen reibt sich an seiner männlichen Brust, verschlinge förmlich seinen Schwanz und beginne ihn zu reiten.
Aus langsamen werden immer schnellere Bewegungen. Ich merke dass er die Luft anhält und sich sein Körper anspannt. Doch ich gleite von ihm herab und spann ihn auf die Folter. Streiche wieder über seine Haut und küsse ihn. Unsere Zungen spielen miteinander und meine Lippen explodieren förmlich von seinen Berührungen.
Er kann es nicht abwarten, dreht mich auf den Bauch und legt sich auf mich. Ich strecke ihm meinen Po entgegen und stöhne als er endlich wieder in mich eindringt.
Er liegt flach auf mir und schiebt mir lediglich sein Becken entgegen. Langsam erhöht sich das Tempo und nun knallt sein Becken gegen meinen Po. Ich befinde mich bereits wieder auf dem Höhepunkt der Lust und stöhne laut auf, als er mir einen weiteren harten Stoß versetzt. Ich muss nicht lang warten und schon ergießt sich auch sein heißes Sperma in mir. Noch ein paar letzte gleitende Bewegungen und wir liegen erschöpft und zufrieden nebeneinander.
Ein guter Start in den Urlaub denke ich mir als ich fünf Minuten später unter die Dusche springe. Die Koffer stehen schon fertiggepackt an der Haustür. Weitere zwanzig Minuten später sind wir startklar und machen uns auf den Weg zum Flughafen. Nach fast zweistündigem Flug kommen wir auch schon im verschneiten Innsbruck an, checken in unserem Hotel ein und erkundigen kurze Zeit später den Ort. Bald finden wir einen Skiverleih und mieten uns für zwei Tage Skis, schälen uns auch gleich in unsere Ausrüstung und schnappen uns die nächste Seilbahn auf den nächstliegenden Berg.
Oben angekommen brausen wir ihn auch sogleich wieder hinunter. Björn schlängelt um mich herum, weil er natürlich schon viel länger fährt als ich und so versuche ich mich tapfer zu schlagen. Es gelingt mir auch ganz gut, bis ich einen Fels in der Nähe übersehe, weil ich von Björns Fahrweise so fasziniert bin, dass ich prompt dagegen rauche und in einem Salto hinter dem Hügel im Schnee lande.
Sofort kommt Björn angefahren und kniet sich neben mich.
Ich habe das Gefühl, als wären alle meine Rippen gebrochen und mein Fuß dazu. Er erkundigt sich wie es mir geht und prompt antworte ich: „Blendend, wollte nur mal sehen wie es sich hier hinter dem Hügel so liegt!“. Er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und nun grinse ich auch. „Ich denke mit meinem Fuß stimmt irgendetwas nicht, der hat’s nicht so gern, wenn ich ihn gegen einen Stein schleudere“ sage ich und er schält meinen Knöchel langsam aus dem Stiefel.
Er begutachtet und tastet ihn ab, wodurch er noch mehr schmerzt. „Ich denke er ist nur verstaucht, versuch ihn mal zu bewegen!“. Ich kann ihn mit Mühe und Not heben und senken und als Antwort kommt: „Das war’s dann wohl für heute mit dem Skifahren. “ Ich schaue enttäuscht, als er mir vorsichtig meinen Stiefel wieder anzieht. Er schultert die Skier und wir gehen (ich von ihm gestützt) zur nächsten Seilbahn, welche uns wieder ins Tal fährt.
In unserem Hotelzimmer angekommen, schmeiße ich mich aufs Bett, was ich sogleich unter qualvollen Schmerzen und einem Stöhnen bereue. Ich lehne mich an und schon sitzt mein Retter bei mir, zieht mir den Strumpf aus und begutachtet meinen Fuß von neuem. „Ich glaube das mit dem Skifahren hat sich auch für das restliche Wochenende erledigt“. Ich schaue erst den geschwollenen Fuß und dann ihn enttäuscht an. Er umfasst ihn und beginnt ihn leicht zu massieren.
Die Schmerzen vergehen relativ schnell, was mich nach diesem erschöpfenden Tag zum ersten Mal entspannen lässt.
Ich schließe meine Augen und genieße wie immer die Berührungen von seinen starken und doch sanften Händen. Schließlich wandern sie ein Stück meine Wade hoch, was jedoch durch die Hose mehr schlecht als recht geht. Ich ziehe sie aus und er fährt mit der Massage fort. Dann hebt er meinen Fuß, beginnt ihn zu küssen und streicht an meinem Bein entlang.
Ich muss Stöhnen, weil es mir so gut gefällt. Er wandert mit seiner Zunge immer weiter an meinem Bein entlang, kniet sich über mich, streift erst seinen und dann meinen dicken Pulli ab, liebkost meinen Bauch. Er öffnet meinen BH und streichelt nun über meinen Busen, leckt und saugt an meinen Nippeln, wandert mit der Zunge über mein Dekolleté bis ich endlich seine Lippen auf den meinen spüre.
Ich habe das Gefühl, als wenn sie mich jedes Mal zum Schmelzen bringen.
Er legt sich auf mich und ich spüre, dass er bereits stark erregt ist. Aber auch ich bin längst feucht und kann es kaum abwarten seinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln zu spüren.
Er kreist mit seinem Becken, ohne in mich einzudringen, was mich nur noch verrückter nach ihm macht. Ich versuche ihn auf den Rücken zu legen, was mir auch ohne große Mühe gelingt. Ich küsse ihn weiter und streichle ihm über seinen Bauch, bis meine Hände seinen Schwanz erreichen.
Sie umschließen und reiben ihn fest, was ihm anscheinend gut gefällt. Ich küsse mich langsam an seinem Hals hinunter, über seinen Bauch bis meine Lippen endlich seinen Feuerwehrmann erreichen. Ich reibe ihn weiter mit meinen Händen und lecke mit meiner Zunge über seinen Helm. Sauge genüsslich an ihm, bis ich ihn komplett bis zum Schaft in meinem Mund versinke. Massiere ihn mit meiner Zunge und kraule ihm mit meiner freien Hand die Eier. Er hebt und senkt seinen Körper.
Umfasst mit seinen Händen meinen Kopf und drückt ihn im Rhythmus gegen seinen Schwanz. Ich greife mit einer Hand unter mich und massiere meine aalglatte Schnecke. Ich werde fast wahnsinnig, bis er mich endlich erlöst, mich zu sich hinaufzieht und ich mich endlich auf seinen geilen harten Schwanz setzen darf. Ich beginne gleich ihn hart zu reiten und er kneift seinen Po zusammen, sodass er noch tiefer in mich eindringt. Es dauert nicht lang und mein ganzer Körper vibriert.
Ich lasse meinen Oberkörper auf seinen sinken und melke seinen Schwanz. Er dreht mich auf den Rücken, legt meine Beine über seine Schultern und stößt noch ein paarmal hart zu. Dann zieht er ihn blitzschnell raus und ich setzte mich auf, meinen Mund geöffnet, bis er endlich seinen gesamten Nektar in meinen Mund spritzt. Ich lecke genüsslich die letzten Tropfen von seinem Schwanz und massiere ihn noch etwas. Wir unterhalten uns noch über den Tag, schlafen Arm in Arm ein und die Schmerzen von meinem Knöchel sind längst vergessen.
Mir kommt es so vor, als wenn ich eine Woche lang durchgeschlafen hätte, als ich am nächsten Morgen wach werde. Doch nicht die Sonne, die mir so frech ins Gesicht lächelt, sondern eine Person hinter mir hat mich geweckt. Noch immer dösend und erschöpft von letzter Nacht bemerke ich, wie Björn über meinen geschlossenen Beinen sitzend wieder in mich eindringt. Eigentlich bin ich empört, dass er nicht mal abwartet bis ich wach bin, andererseits macht es mich aber total an, dass er sich einfach das nimmt was er will.
Er beugt sich wieder über mich, küsst meinen Nacken und treibt mir seinen Schwanz tief rein. Schließlich bin ich voll da und strecke ihm meinen Po entgegen, versuche jedoch meine Muskeln so anzuspannen, dass er es schwer hat in meine kleine Votze einzudringen, dann haucht er mir leise ins Ohr „Du bist so wunderbar eng“ und fickt wild drauf los. Und so wie fast immer, schafft es mich wieder in kürzester Zeit zum Orgasmus zu bringen und ich stöhne auf und melke wie immer seinen Schwanz.
Auch sein Körper spannt sich kurze Zeit später an und ich höre ihn kaum noch atmen, bis sich sein heißer Saft in mir ergießt und er noch ein paarmal zustößt. Er bleibt erschöpft auf mir liegen und wir verbringen den restlichen Tag im Bett mit Zimmerservice und ganz viel Liebe.
Als am nächsten Morgen der Flieger zurück geht, bin ich zwar schon enttäuscht, nicht viel gesehen zu haben, aber dieses Wochenende war trotzdem wunderschön und ich werde es auch nicht so schnell vergessen….
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