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Der Stick Teil 02

Seine Frau kniete im eleganten Kleid auf dem Fußboden und wichste zwei rund 30 Jahre älteren Kerlen die Schwänze, der eine fett mit einem Ministänder, der andere kahl mit einem dicken Prügel. „Zieh dich aus, Flittchen“, sagte der Fette. Andrea ließ die beiden Schwänze los, stand auf, öffnete ohne zu zögern die Haken an der Rückseite des Kleides. Sie ließ es auf den Boden gleiten. Darunter trug sie nichts, offenbar doch kein Push-up, sondern ein raffiniert geschnittenes Kleid.

Auf ihren rasierten Schamhügel hatte jemand in krakeliger Schrift — vermutlich mit Kugelschreiber — die drei Buchstaben „SAU“ geschrieben. Ohne weitere Aufforderung kniete sie sich wieder hin und nahm die Schwänze in die beiden Hände.

„Los, blasen“, befahl der Kahle. Andrea beugte sich zu ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund, während sie den anderen weiter wichste. Nach einer Weile wechselte sie die Seiten. Bei dem Dicken musste sie den Kopf schräg halten, um seinen kleinen Schwanz trotz der Wampe überhaupt zwischen die Lippen zu bekommen.

Währenddessen wichste sie wieder den anderen.

Während Peter den Film sah, wurde ihm heiß und kalt. Ihm war übel in der Magengegend, aber — das war nicht zu bestreiten — er hatte inzwischen selber eine Latte.

Als Andrea das nächste Mal blasend vom Kahlen zum Fetten wechseln wollte, stoppte der sie. Er drehte sich um und zog seine schwabbeligen Arschbacken auseinander. „Schön mein Arschloch auslecken!“ Erneut zögerte sie nicht.

Sie ließ den Kahlen los, legte beide Hände auf die Arschbacken des alten Mannes und, soweit zu sehen war aus dem Kamerawinkel, verschwand ihre Zunge im Hintern des Fettsacks. Der grunzte wohlig. „Tiefer! Ich will spüren, wie deine Nuttenzunge in mein Arschloch eindringt. Und wichs dir dabei die Fotze. “ Also wanderten ihre Hände über den Schriftzug „SAU“ abwärts, eine Hand streichelte ihren Kitzler, erst zwei und dann drei Finger der anderen Hand verschwanden in ihrer Möse.

Nach einer Weile stöhnte sie leise in die haarigen Arschbacken um ihren Mund. Sie ist wirklich erregt! Je perverser es wird, desto geiler wird sie. Peter hatte jetzt ebenfalls die Hand in der Hose und spielte an seinem Ständer. Ob es seelischer Masochismus war beim Anblick seiner nuttigen, untreuen Frau oder angesichts seiner ruinierten Ehe — auf jeden Fall erregte ihn der Film wie nichts zuvor.

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Nach einer Weile hatte der Fettsack offenbar genug vom Rim Job.

Er drehte sich abrupt um und fragte seinen Kumpel: „Was jetzt?“ Offenbar gab der Kohlköpfige den Ton an. „Auf alle viere“, sagte der zu Andrea. Wiederum gehorchte sie sofort. Der Kahle zog ihre Arschbacken auseinander und ließ langsam von oben einen langen Spuckefaden hinabtropfen, bis er ihren Anus traf. Das wiederholte er dreimal, dann legte er seinen Schwanz an. „So“, teilte er mit, „ich fick dich jetzt schön hart in deinen geilen, engen Arsch.

Und du bläst meinem Freund dabei den Schwanz oder machst mit ihm, was immer er sonst von dir will. “ Keine Reaktion der Frau. Sie wartete offenbar einfach darauf, dass der Kahle seinen Schwanz in ihrem Arsch versenkte.

Langsam drückte er die Eichel in ihren Ringmuskel. Andrea verzog das Gesicht zu einer Grimasse, sagte aber keinen Ton, während er seinen langen und dicken Schwanz in ihren Hintern bohrte. „Jaa“, grunzte der alte Mann zufrieden.

Sein Kumpel rutschte näher an Andeas Gesicht und bot ihr seinen Stummelschwanz an. Erneut legte sie den Kopf schräg, um seiner fetten Wampe auszuweichen, und sog mit einem hörbaren Plopp den Schwanz in ihren schönen Mund, während ihr Körper rhythmisch vom Arschfick vor und zurück geschaukelt wurde.

Ein paar Minuten lang ging das so — am einen Ende blies Andrea den kleinen Schwanz des Fetten, am anderen Ende wurde sie vom Riesenschwanz des Kahlen hart in den Arsch gefickt.

Vor dem Fernseher hatte der angetrunkene Peter inzwischen seine Hose heruntergezogen und wichste sich. Schließlich zog der Fette seinen halbschlaffen Stummel aus ihrem Mund und befahl: „Schön das Blasmaul offen lassen!“ Auf allen vieren kniete sie da, mit halb geschlossenen Augen und aufgesperrtem Mund, aus dem ihr ein leise hörbares Stöhnen entfuhr. Dann nahm der Fette seinen Schwanz in die Hand, ein paar Sekunden später spritzte sein Urinstrahl gegen Andreas Kinn. Ihre Reaktion? Keine.

Wie befohlen hielt sie den Mund weit geöffnet, so dass der alte Fettsack seinen Strahl nach oben korrigieren und in ihren Mund pissen konnte. Soweit zu erkennen, schluckte sie die Pisse nicht, sondern ließ sie einfach aus dem offenen Mund herauslaufen, wo sie wieder über ihn Kinn rann, den Hals hinab und über die Brüste. In diesem Augenblick schoss Peter vor dem Fernseher die vermutlich größte Ladung Sperma aus sich heraus, die er je produziert hatte.

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Danach drückte er hektisch den Aus-Knopf der Fernbedienung. Verstört und verschämt schaute er an sich herunter. Seine Frau hatte aus purer Lust an der eigenen Erniedrigung sich von zwei alten Säcken gleichzeitig in den Mund pissen und in den Arsch ficken lassen — und er hatte dadurch den größten Schwall seines Lebens. Hastig zog er sich wieder an, trank den letzten Schluck Wein aus der Flasche und ging aus dem Haus, um mit einer Zigarette seine Nerven zu beruhigen.

Eine halbe Stunde später saß er wieder vor dem Fernseher. Nach dem Rauchen hatte er sich vorgenommen, sich den Rest nicht mehr anzuschauen. Aber seine Neugier hatte binnen Minuten die Überhand gewonnen. Wie würde der Film weitergehen? Könnte es noch schlimmer werden? Gab es am Ende eine Auflösung, eine Erklärung, irgendwas?

Peter startete dem Film wieder an der Stelle, an der er aufgehört hatte: Seine Frau auf dem Boden kniend, einen fetten alten Schwanz im Arsch, mit geschlossenen Augen Pisse in ihren Mund laufen lassend und dabei leise stöhnend.

Nachdem der Pissestrahl des Fettsacks versiegt war, schob er seinen Schwanz zurück in den Mund von Andreas, die ihn sofort wieder gierig ablutschte und dabei vermutlich auch etwas Urin zum Schlucken bekam. Bei dem Anblick bekam Peter wieder einen Ständer. Eine kurze Weile, dann zog der Dicke wieder heraus und begann, vor Andreas Gesicht zu wichsen. Als sie das sah, streckte sie unaufgefordert ihre Zunge so weit wie möglich heraus in Erwartung der Gesichts- und Mundbesamung.

Und richtig, nun klatschten dicke Spermatropfen ihr über Nase, Zunge und Kinn. Das Sperma von der Zunge schluckte sie erneut ohne Aufforderung, dann lutschte sie noch eine Weile an dem inzwischen schlaffen Minischwanz, der unter dem Riesenbauch baumelte.

„Brave Ficksau“, lobte hinter ihr der Kahle und zog seinen Prengel aus ihrem Arsch. „Wenn du so gerne bläst und schluckst, kannst du hier gleich weitermachen. “ Andrea nickte, beugte sich zur anderen Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund — den Schwanz, der noch vor wenigen Sekunden in ihrem Arsch gesteckt hatte.

„So ist gut. Schmeckst gerne deinen eigenen Arsch, du dämliche kleine Sau. Stimmt’s?“ Sie nickte, ohne seinen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Er zog ihn raus. „Los, sage es. “ Hörig antwortete sie: „Ich dämliche, kleine Sau schmecke gerne meinen eigenen Arsch an Ihrem herrlichen Schwanz. “ Und damit stülpte sie ihre Lippen wieder über den Schaft und wiegte ihren Oberkörper im Blase-Rhythmus. Ihre Hand wanderte, vielleicht unbewusst, hinab zu ihrer rasierten Möse.

Peter wichste schneller.

„Gleich kannst du meinen Saft schlucken, du notgeile Jungfotze. Gott, was für ein verkommenes Drecksluder sie uns diesmal geschickt haben. Meine Tochter ist älter als du Flittchen, und du kniest hier und lutschst mir den Schwanz. “ Bei diesen Worten wichste Andrea ihre Möse sichtlich schneller, die verbale Degradierung steigerte ihre Lust augenscheinlich immer weiter. Ihrem Ehemann vorm TV ging es nicht anders. „Ja, jetzt schluck! Schluck! Jaa, schluck, du Drecksfotze!“ Offensichtlich war der Kahlköpfige in ihrem Mund gekommen.

Kein Tropfen war herausgekommen, Andrea schluckte noch ein paarmal, dann lächelte sie um den Schwanz herum, den sie weiter zwischen den Lippen hielt, hinauf zu dem ungepflegten alten Mann, der sie so beschimpft hatte. Ihre Finger streichelten jetzt wieder langsamer, zärtlich über ihren Kitzler und zwischen ihren Schamlippen. Darüber stand noch immer die Kugelschreiberzeile „Sau“.

„Leg dich auf den Rücken, Beine breit“, befahl der Große Kahle als nächstes. Der andere stand die ganze Zeit nur daneben.

Andrea legte sich auf den Rücken, die Ellbogen so aufgestützt, dass sie in Richtung Kamera schaute und das Bild zwischen ihren gespreizten Beinen sehr deutlich die leicht geöffnete, vor Erregung feuchte Möse zeigte. Der Kahle steckte zwei Finger hinein und rieb mit dem Daumen sanft über ihre Klit. Andrea schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos. „Schau in die Kamera, du Miststück“, schaltete sich jetzt wieder der Dicke ein.

Sie gehorchte sofort und schaute mit leicht glasigen Augen in die Kamera, während der andere einen dritten Finger in ihre Fotze arbeitete. Er schien geübt, denn ihre Körperreaktionen waren eindeutig: bald würde Peters Frau dem Höhepunkt näher kommen, wenn der Mann so weitermachte. „Okay“, sagte er zu dem Dicken. Der nickte. Was in den nächsten Minuten geschehen sollte, würde Peters Welt noch einmal auf dem Kopf stellen, auch wenn er glaubte, heute schon alles durchlebt zu haben.

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