Vom Latex verführt
Veröffentlicht am 07.09.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 12 Sekunden
Ich hatte Markus auf einem Fischmarkt kennengelernt und ich fand ihn vom ersten Moment an sehr attraktiv und sehr höflich. Charmant hatte er mich in ein Café um die Ecke eingeladen und wir redeten bestimmt fast drei Stunden, bis ich dringend los musste, weil ich noch einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich in einer festen Beziehung und ich wollte nicht an Markus denken, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mir von ihm seine Handynummer geben lassen und gut gehütet hatte ich sie zwischen meinen Kleidern in meinem Kleiderschrank versteckt. Dennoch holte ich sie in den nächsten Tagen mehrmals heraus und jedes Mal, wenn ich seine Handynummer gewählt hatte, verließ mich der Mut, da ich immerzu an meinen aktuellen festen Partner denken musste.
Also warf ich den Zettel mit der Handynummer von Markus weg und wollte die Sache mit ihm vergessen, bis mir Markus aus Zufall über den Weg lief. Es heißt ja auch, man trifft sich immer zweimal im Leben. Wir spazierten durch einen Park und redeten über Gott und die Welt. Er gestand mir, dass er sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätte. Von meinem Freund hatte ich Markus nie erzählt, daher log ich, dass ich seine Handynummer verloren hätte. Wieder schrieb er mir seine Handynummer auf und ich verabschiedete mich von ihm, während wir uns tief in die Augen blickten. Verwirrt stolperte ich zu meinem Auto und fuhr in Richtung Heimat.
Vier Tage später war ich alleine und ich rief Markus doch endlich einmal an. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich scharf auf Markus war. Wir verabredeten uns und ich schlug vor, dass wir ins Kino gehen könnten. Das haben wir dann auch gemacht, ich wollte nicht zu ihm in die Wohnung, um mich selbst davor zu schützen, dass ich einen Seitensprung wagen könnte. Ich war nun doch schon 4 Jahre fest mit meinem jetzigen Freund und Lebenspartner zusammen, das wollte ich nicht aufs Spiel setzen und doch zog mich Markus wahnsinnig an.
Nach der Spätvorstellung tranken wir noch in der Kinobar einen Cocktail und Markus drückte mir einen Ersatzschlüssel seiner Wohnung in die Hände. Seine Adresse war auf einem Anhänger vermerkt. „Wenn mal etwas ist oder Du einfach Lust darauf hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen, auch wenn ich nicht da bin.“, erklärte Markus. Sein Vertrauen ehrte mich, wir kannten uns ja kaum. Aber er ließ es nicht zu, dass ich ihm den Schlüssel zurückgab, er bestand auf sein Angebot.
Leider hatte mich ein Kollege von meinem Freund gesehen und darauf hin kam es zwischen mir und meinem Freund zu einer heftigen Auseinandersetzung. Doch ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nichts vorzuwerfen, ich kann ja ins Kino gehen mit wem ich will und auch trinken gehen, mit wem ich will, oder? Meine Beteuerungen waren ihm aber nicht genug und er war total sauer. Heulend fuhr ich mit meinem Wagen los und ich landete aus unbestimmtem Grund bei Markus seiner Anschrift. Ich beruhigte mich und stieg aus, wankte zur Haustür und hoch in den 3. Stock. Dort klingelte ich, aber mir öffnete niemand. Zitternd führte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und landete in Markus seiner Wohnung, einer für mich vollkommen fremden Umgebung.
Sie war richtig geschmackvoll und modern eingerichtet und ich ging suchend (Wo nach auch immer) durch die Zimmer. Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer auf seine großzügige Couch und wartete gute 30 Minuten, ehe ich in sein Schlafzimmer ging und neugierig den Schrank öffnete. Als erstes fiel mir glänzende Kleidung auf, ich vermutete, dass es Latex war. Es waren Frauensachen und ich nahm vorsichtig ein rotes Kleid heraus. Es faszinierte mich und ich vergaß, wo ich doch eigentlich war. Ich fühlte das unglaublich glatte Latex und roch daran. Es war sinnlich erregend. Ich legte das Latex-Kleid auf sein Bett und schlüpfte aus meinen Klamotten, bis ich ganz nackt war. Vorsichtig versuchte ich mir das Latex-Kleid überzuziehen. Es war gar nicht so leicht, wie es aussah, da es am Oberkörper und um die Brust sehr eng geschnitten war und ich hätte auch gar nicht den Verschluss am Rücken schließen können.
Ich hatte nicht bemerkt, dass Markus schon nach Hause gekommen war und ich erschrak als er lächelnd auf mich zuging und mir in das Kleid half. Es reichte mir nur eine Handbreit über den Hintern. „Latex ist ein wundervolles Material…“, brach Markus das Schweigen und die Stille zwischen uns und ich nickte. Er zauberte aus seinem Kleiderschrank auch die dazu passenden Lackstiefel, die über meine Knie reichten. Er zog sie mir an. Dann half er mir in langarmige Handschuhe aus Latex und mein Outfit war vollkommen. Es war wie eine Zeremonie und ich sah, dass Markus schon fast Geil war. Auch ich fühlte wie aus meiner nackten Muschi meine Geilheit auslief und ich seufzte schwer, als Markus meine glänzend, in Latex verpackten Brüste drückte und mich leidenschaftlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Markus geilen Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es, was es kosten solle.
Markus schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Latexstiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange. Er berührte sachte meine feuchte Pussy, was mich vollkommen aus der Fassung brachte und ich vor Geilheit fast explodierte. Ich zerrte ihn aus seinen Klamotten, auch Markus wurde ungestüm und er bebte vor Lust und Gier, als ich seinen Pimmel an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich diesen fest massierte. Markus stöhnte und ich keuchte als er meinen Rücken streichelte und mit Küssen liebkoste. Ich kniete auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Arsch und ich fühlte, wie sich Markus hinter mir platzierte. Er reizte mich schon mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi reibte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich ficken, aber da spürte ich schon seinen harten Schwanz, wie er in meine feuchte Grotte eindrang! Langsam, intensiv und so tief, wie es nur möglich war. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinen rhythmischen Bewegungen an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und vollkommendes Neuland für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, erotisch und auch etwas versaut! Und als Markus seinen Schwanz immer härt und tiefer, vor allem intensiver, in meine Pussy reinfuhrt und mich poppte, kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Höhepunkt mit erlebte, als meine Fotze heiß pochte.
Markus presste sich eng in mich und ich konnte fühlen, wie er seine körperwarme Wichse mit einem heftig tiefen Stoß in meine immer noch, vor Ekstase, feuchte Muschi spritzte und wie er sich dabei an mich in dem Latex-Kleid schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Markus und er zeigte mir seine ganze Sammlung und Latex-Galerie, bestehend aus Latex-Kleidern, Schuhen und noch einigen interessanten Dingen – Scheinbar hatte er einen sehr extrem ausgebauten Latex-Fetisch. Immer wieder verführten uns das Material und die Optik zum gnadenlos geilen Sex in Latex-Klamotten und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Natürlich gestand ich meinem Partner nicht, dass ich ihn in dieser Nacht mit einem Latex-Fetisch Liebhaber betrogen hatte. Aber wir versöhnten uns wieder. Ab und an besuchte ich Markus und lebte mit ihm unseren gemeinsamen Latex Fetisch aus. Und … davon möchte ich keine einzige Sekunde und auch keinen einzigen Moment vermissen.
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