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Sommerlicht

Langsam fuhr das Auto auf den Parkplatz. Der Motor wurde ausgeschaltet, doch lange Zeit stieg niemand aus. Hinter dem Steuer auf dem Fahrersitz, saß, sichtlich nervös, ein junger Mann. Eine Zeitung in der Hand, die er nun aufschlug, wie um sich noch einmal zu vergewissern, dass er tatsächlich richtig war.

Schließlich stieg er aus, ging über die Straße, schnurstracks auf ein Haus zu, dass auch schon bessere Zeiten erlebt hatte.

Die Fassade nur grob mit Farbe überpinselt, an der geschlossenen Haustür vorbei eilend, auf den Seiteneingang zu, so wie es ihm die Stimme am Telefon gesagt hatte.

Im Gegensatz zum Rest des Hauses war der Seiteneingang neu. Unpersönlich, mit einer Tür aus Kunststoff über deren Fenster eine lädierte, beleuchtete Hausnummer verkündete, dass es sich hierbei tatsächlich um die Nr. 106 A handelte. Rechts neben der Tür war ein Briefkasten befestigt, mit einem großen Aufkleber – Keine Werbung.

Nutzlos! Das Ding, ebenso schäbig wie der Rest des Hauses, quoll genau davon über.

Noch einmal tief Luft holend trat er durch die offene Tür, in den kleinen Seiteneingang. Irgendwie wurden ihm die Knie weich, die Straßengeräusche schienen plötzlich gedämpft, das Licht nun dunkler. Der junge Mann machte ein paar Schritte und stand nun vor einer weiteren Tür, er wollte gerade die Klinke drücken, als ihm einfiel, dass die Stimme am Telefon gesagt hatte er solle die rechte Tür nehmen.

Verlegen räusperte er sich, wandte sich nach rechts und stand offensichtlich vor dem richtigen Eingang.

Links und rechts waren Klingeln angebracht, erst auf den zweiten Blick fand er die, die er suchte. Mit leicht kritzeliger Schrift hatte jemand auf einen Aufkleber das Wort „trans“ geschrieben.

Das sollte es also nun sein. Hier sollte er eines jener Geschöpfe finden, die er zum erstenmal vor einigen Wochen, in einem dieser billigen Heftchen gesehen hatte.

Wie üblich war er nach dem Sport noch bei seiner Tankstelle vorbeigefahren, hatte nach etwas lesbaren gesucht, als ihm dieses Heft in die Hände fiel. Anders als üblich, wurden in diesem Magazin nicht die Geschlechtsteile der abgebildeten Damen schamhaft abgedeckt…

Zu Hause auf seinem Bett liegend betrachtete er sein Mitbringsel. Nicht nur das die Frauen vollständig nackt waren, es wurde sogar gezeigt wie sie Sex hatten, mit Männern, mit Frauen und Spielzeugen, dazwischen lüsterne Stories und Cartoons und dann auf der letzten Seite – Das! Große dunkle Augen, schauten ihn aus den Seiten des Magazins heraus an.

Ein süßes Gesicht, umrahmt von schwarzen, zu einer Pagenfrisur geschnitten, Haaren. Eine knabenhafte Figur, mit kleinen festen Brüsten und da, wo eigentlich ihre Möse sein sollte, hielt sie einen – Schwanz – in ihrer Hand.

Fasziniert betrachtete er die Bilder dieses absonderlichen und zugleich reizvollen Wesens, unbewußt war seine Hand in seine Unterhose gewandert und spielte nun mit seinem härter werdenden Glied.

Tagelang ging ihn das Mädel, trotz des nicht gerade kleinen Anhängsel zwischen ihren Beinen, sah Sie einfach weiblich aus, nicht aus dem Kopf.

Wenn er sich entspannen wollte nahm er nun immer öfters, dieses Magazin zur Hand. Es war einfach geiler, die Modell zu betrachten wie sie in allen Löchern verwöhnt wurden, als die üblichen Posierheftchen zu durchblättern. Immer öfter ertappte er sich jedoch dabei, wie er seinen Höhepunkt solange hinauszögerte bis er zu Ihrer Seite kam. Immer deutlicher wurde der Gedanke, das er unbedingt einmal Sex mit einem solchen Geschöpf haben wollte!

Wochen später saß er beim Frühstück in der einen Hand das Brötchen in der anderen die Tageszeitung.

Pinupgirls hatte dieses Blatt schon immer gebracht, doch seid kurzem waren auch Anzeigen von Callgirls zu lesen. An diesem morgen fiel ihm eine Anzeige sofort ins Auge. Sie bestand nur aus einem Wort und einer Telefonnummer.

Trans – das Wort sagte alles und die Nummer war aus seinem Heimatort, wie er an der Vorwahl erkannte. Dies war die Gelegenheit die er so ersehnt hatte. Obwohl, sich etwas vorzustellen war eine Sache, aber tatsächlich mit einer Frau ins Bett zu gehen die einen Penis hatte etwas völlig anderes.

Nachdenklich griff er sein Handy, tippte die Nummer und wartete…

Stunden später stand er nun vor der Tür dieser Transe, wie der Klingelknopf es so lapidar ausdrückte. Noch immer zögerlich hob er die Hand und erschrak fast als er den Klingelton hörte. Nichts geschah! Kein Laut war von drinnen zu hören, sein Herz pochte bis zum Hals und gerade als er wieder gehen wollte öffnete sich die Tür.

Wenige Augenblicke befand er sich im inneren des Hauses.

Er saß auf einem alten aber bequemen Sessel, ihm gegenüber auf einem Zwei-Sitzer saß eine junge Frau. Schulterlange hellbraune Haare umrahmten ein herzförmiges Gesicht, mit großen,braunen Augen. Sein Blick wanderte tiefer. Bisher hatte er immer angenommen, dass Prostituierte grundsätzlich nur in Dessous gekleidet wären, dass was er vor sich sah törnt ihn allerdings mehr an.

Unter einer zusammen geknoteten orangen Bluse konnte er ein paar Pampelmusen große Brüste erkennen, der flache Bauch war sonnengebräunt, und der knackige Arsch den er, so wie sie saß,im Ansatz erkennen konnte, steckte in einem paar extrem kurzen Jeans-Hotpants.

In seinen Lenden regte sich etwas und an dem Lächeln in dem Gesicht seinen Gegenübers konnte er ablesen, dass sie sehr wohl wußte wie es um ihn bestellt war.

„Komm doch mal hier rüber zu mir, Süßer“, sagte sie und klopfte dabei mit der Hand auf die Couch. Mit etwas hölzern wirkenden Bewegungen erhob er sich, machte zwei Schritte um sich dann neben sie zu setzen. Mit einem mal wurde ihm warm! Der Duft ihres Parfüms verwirrte seine Sinne und die leichte Berührung ihrer Hand auf seinen Schenkeln tat ein übriges.

„So, welches schöne Spiel hast du dir für uns beide ausgedacht“, fragte Sie ihn. Verlegen, mit rotem Kopf erzählte er Ihr, was ihm seid dem Tag, als ihm das Heft in die Hände gefallen war, durch den Kopf ging.

Über den Preis einigte man sich schnell und nachdem Sie ihren Liebeslohn sicher verstaut hatte, ergriff sie seine Hand und führte ihn zu dem großen französischen, mit schwarzen Laken bezogenen, Bett.

Während er nun hektisch damit begann sich aus seinen Kleidern zu schälen, ließ sie sich aufreizend viel Zeit, mit dem bißchen Stoff der ihre traumhafte Figur verhüllte. Schließlich lag sie neben ihn auf dem Bett. Ihre festen Brüste streckten sich ihm entgegen, während ihre Hand langsam durch die Haare auf einer Brust führen. Beinahe ängstlich erwiderte er ihre Zärtlichkeit, so als ob er Angst hätte, dass sie sich bei der kleinsten Berührung von ihm in Luft auflösen würde.

Mit der Zeit wurden seine Liebkosungen jedoch fester. Seine Hände fuhren durch ihr Haar, umspielten ihr Gesicht, streichelten ihre Brüste.

Wie ein ertrinkender begann er an ihren großen, dunklen Nippel zu saugen, während seine Hände tiefer glitten und nun endlich, zum erstenmal einen anderen Schwanz berührten. Geschickt fing er an, ihr noch schlaffes Organ mit seinen Händen zu bearbeiten, was ihr ein lustvolles stöhnen entlockte. Langsam fuhr seine Zunge an ihrem Körper hinunter, spielerisch umschwärmte Sie ihren Bauchnabel, bis er schließlich sein Ziel erreicht hatte.

Steil aufgerichtet ragte ihr Glied ihm entgegen. Hatte er eben noch an den Nippeln einer Frau gesaugt, umschlossen seine Lippen nun einen Schwanz. Sanft spielte seine Zunge mit ihrer Eichel, bevor er anfing Sie zu verwöhnen. Nur kurz ließ sie es jedoch gewähren. Sacht entzog Sie sich ihm, um sich geschickt ein Kondom über zuziehen. Als ihr Glied nun wieder in die Nähe seines Munds kam zögerte er keine Sekunde. Gierig umschlossen seine Lippen wieder ihren Zauberstab.

„Langsam, Kleiner“, ermahnte sie ihn und hob dabei leicht seinen Kopf an. Mit geübten Händen dirigierte sie ihn nun auf den Rücken. Jetzt war es an ihr ihn zu verwöhnen. Mit ihren Händen und ihrer Zunge stellte sie seine Welt auf den Kopf.

Sanft umspielte ihre Zunge sein pralles Glied, um dann noch tiefer zu gleiten und beinahe frech sein

Poloch zu verwöhnen.

Für einen Moment hielt sie inne, suchte etwas und dann spürte er wie sein Anus eingecremt wurde. Vor Erregung erschauerte er, es war soweit! Gekonnt hob sie seine Beine an, und schon konnte er spüren wie die Spitze ihres Gliedes in ihn eindrang, zwar langsam tat es zunächst dennoch weh. Sekunden später war dieser Schmerz jedoch vergessen, er spürte nur noch wie dieses himmlische Geschöpf sich in ihm bewegte. Sekunden wurden zu Minuten, sie hatten bereits zweimal die Position gewechselt, und er lag nun wieder unter ihr, die Beine auf ihre Schultern gelegt, als er spürte wie es ihm kam.

Während der ganzen Zeit hatten weder seine, noch ihre Hände seinen Penis berührt und doch explodierte er nun förmlich. Sein Saft spritzte auf ihren Bauch, auf seinen, und auf die Laken.

Eine Weile lagen Sie nur nebeneinander. Keiner sagte etwas, ihre Hände liebkosten sich und schließlich merkte er, wie sich wieder etwas in seinen Lenden regte. Mit einem Lächeln, langte sie nach einem weiteren Kondom, welches sie aus einer Schale holte, die auf ihren Nachttisch stand.

„Und nun, willst du mich verwöhnen?“ Er nickte. Verspielt nährten sich ihre Hände seinem halb steifen Glied. Wichsten ihn ein paarmal, um ihn dann mit einer fließenden Bewegung das Gummi überzustreifen. Anschließend sah er ihr dabei zu, wie sie nun ihr Löchlein eincremte. Wie um ihn zu ärgern, schob sie sich dabei einen ihrer Finger hinein. Seine Geilheit wuchs und schließlich signalisierte sie ihm das sie bereit sei.

Ihrer Körper bebten, heftig bewegte er sich in ihr, schweißgebadet klatschten ihrer Körper aneinander, während sein Mund ihre Brüste liebkosten, seine Hände ihren Schwanz bearbeiteten.

Schließlich stieß er sie von hinten, seine Hände krallten sich in ihren Arsch, als es ihm so heftig wie zuvor kam. Keuchend entzog er sich ihr, und ließ es dankbar mit sich geschehen als Sie ihm das Kondom abstreifte.

Ein wenig unterhielten Sie sich noch, dann merkte er wie sie langsam unruhig wurde. Ihr Blick fiel immer wieder auf die Uhr, so dass er sich schließlich erhob und sich ankleidetet.

Mit immer noch weichen Knien trat er aus dem dunklen Seitengang hinaus ins Sonnenlicht.

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