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Prof. Busendorf Teil 05

Teil 5 — Der Nachsorgetermin

Am nächsten Morgen musste mein Mann früh zur Arbeit. Kaum war die Haustür hinter ihm ins Schloss gefallen, war es auch mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich stürmte in die Küche, riss den Kühlschrank und holte eine der beiden dicken Salatgurken aus dem Gemüsefach, die ich in weiser Voraussicht am Samstag im Supermarkt mitgenommen hatte. Obwohl das Ding saukalt war, schob ich es mir auf dem Küchentisch sitzend genüsslich in die Möse.

Schnell war das Gemüse in meiner kochenden Möse aufgewärmt. Während ich mich in rasendem Tempo mit der fetten Gurke fickte, rieb die andere Hand frenetisch bereits wieder stark angeschwollenen Kitzler. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Selbstbehandlung hatte ich dann endlich den ersehnten Abgang, der deutlich Spuren auf den Fliessen in der Küche hinterließ. Einigermaßen befriedigt, ging ich duschen und machte mich fertig für den Besuch in der Klinik. Die Nachsorgeuntersuchung stand an. Außer einem engen roten Minikleid, in dem meine neuen, schon so lieb gewonnenen Brüste obszön groß wirkten, einem knappen String, halterlosen braunen Strümpfen und dazu passenden High Heels trug ich nichts an meinem Körper.

Dezent geschminkt wartete ich auf das Taxi. Zu meiner Freude hatte ich in meiner Handtasche, als ich alles was ich sonst noch brauchte, darin verstaute, die Karte des arabischen Taxifahrers gefunden, der es mir nach meinem ersten Besuch bei Prof. Busendorf so gut besorgt hatte.

Als ich mich neben ihn auf den Beifahrersitz setzte, zeigte mir nicht nur sein Lächeln, sondern auch die deutliche Beule in seiner Hose, wie sehr er sich freute mich zu sehen.

Ich hatte ihn extra eine halbe Sunde früher als nötig bestellt.

„Bring mich bitte zur Klinik, wo du mich das letzte Mal abgeholt hast. „

Wies ich ihn. Er nickte nur und musterte mich mit unverhohlener Gier. Ich lächelte ihn freundlich an.

„Anfassen ist ausdrücklich erlaubt. „

„Du geiles Luder. Habe geträumt von deine dicke Titten und nasse Fotze!“

Zum Glück hatte der Wagen ein Automatikgetriebe, so dass er mich mit der rechten Hand ausgiebig befummeln konnte.

Bereitwillig schob ich den Saum des Kleids hoch und den Zwickel des Strings zur Seite, damit er besser an meine schon wieder triefende Möse kam. Ich blieb aber auch nicht untätig und befreit mit etwas Mühe den knochenharten Schwanz aus seiner Hose, um in kräftig zu wichsen. Nicht so dick und lang wie das Gerät meines Mannes nach einer Pille, aber durchaus ansehnlich. Natürlich fuhr er mich nicht sofort zur Klinik. Auf einem verlassenen Fabrikgelände fiel er endlich über mich her.

Vielleicht fiel auch ich eher über ihn her. Er war so aufgegeilt, dass er ziemlich schnell seine Ladung in meine unersättliche Möse abfeuerte. Zu meiner Freude blieb sein bestes Stück aber stocksteif. Da es im Auto doch zu eng war, nahmen wir wieder die Motorhaube in Anspruch, wo er mich dann auch endlich zum ersehnten Abgang rammelte. Seine zweite Ladung landet dann auf meinen Titten, von denen überhaupt nicht genug zu bekommen schien. Als ich seinen erschlaffenden Riemen sauber leckte, wurde er fast sofort wieder steif.

Diesmal wollte ich von hinten genommen werden. Ich hockte mich auf den Beifahrersitz, streckte den Arsch aus der Tür und ließ mich von ihm bedienen. Während der ganzen Zeit, in der wir es miteinander trieben, schrie oder brabbelte er unverständliches Zeug auf Arabisch angereichert mit so schönen deutschen Worten wie „Schlampe“, „Nutte“, „Hure“ etc. Ich mochte die brutale, aber leidenschaftliche Art, mit der er mich nahm. Nachdem er laut grunzend meine Arsch besamt hatte, machte ich mich schnell frisch und zog den String wieder an, ehe wir wieder weiterfuhren.

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich für die Fahrt nichts bezahlt habe. Einigermaßen befriedigt von den schönen Orgasmen, die mir mein heißblütiger, nun aber ziemlich erschöpfter Araber verschafft hatte, nahm ich schließlich im Wartezimmer platz. Der Schreibtisch der Assistentin war leer. Ich war aber nicht allein. Eine zierliche Asiatin wartete ebenfalls. Interessiert musterte sie mich. Ich tat es ihr gleich. Mir stach sofort ins Auge, dass eine Sache an ihr nicht zierlich war.

Zwei enorme Brüste spannte den dünnen Stoff eines tief ausgeschnitten Topps. Man konnte deutlich den dunklen Schatten ihrer Aureolen erkennen. Sie brach schließlich das Eis mit einem strahlenden Lächeln.

„Ihre sind aber auch nicht von schlechten Eltern. Auch zur Nachsorge?“

„Ja. Und Sie?“

„Ach, ich habe meine zwei Lieblinge schon etwas länger, aber einen Nachsorgetermin würde ich niemals verpassen. Der Professor und sein Team wissen einfach genau, was ich brauche.

Da sind sie einfach unschlagbar. Oder was einen Sie?“

„Ich bin zum ersten Mal zur Nachsorge. „

„Ach so!“

Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.

„Na, dann machen Sie sich schon mal auf was gefasst. „

Bevor ich mich noch fragen konnte, was sie damit meinte, kam Frau Horn die Assistentin des Professors ins Wartezimmer. Der enge Kittel, den sie trug, konnte ihre gewaltigen Brüste wieder kaum bändigen.

Aufreizend schwang sie auf und ab, während sie sich uns mit eleganten Schritten auf abenteuerlich hohen Absätzen näherte. Sie lächelte mich kurz freundlich an, wand sich dann aber der Asiatin zu.

„Ah, Frau Lee, wie schön Sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen!“

Frau Lee erwidert das Lächeln der Assistentin und stand auf.

„Oh, die Freude ist ganz auf meiner Seite. „

Es war nun deutlich zu sehen, dass sich ihre Brustwarzen versteift hatten, und nun keck hervorragten.

Auch sie trug Schuhe mit sehr hohen Absätzen, wodurch ihre wohlgeformten Beine gut zur Geltung kamen. Diese waren auch fast komplett zu bewundern, da der Rock, den sie trug, etwa bei der Hälfte der Oberschenkel endete. Plötzlich schoss Frau Horn’s Hand vor und verschwand unter ebendiesem Rock, um im Schritt von Frau Lee ihr Ziel zu finden. Erinnerungen daran, wie sie mich mit ihren kräftigen Fingern vor drei Tagen zum Höhepunkte gefickte hatte, flackerten in meinem kopf auf.

Frau Lee rührt sich nicht, als wäre es das Normalste der Welt.

„Sehr schön, Frau Lee. Wie immer perfekt vorbereitet. Keinen Slip, die Liebeskugeln an ihrem Platz und bereits ausreichend Lubrikation, um sofort mit der Behandlung beginnen zu können. Solche Patienten mögen wir!“

Genüsslich schob sie sich ihren feucht glänzenden Mittelfinger in den Mund und leckt in leicht schmatzend ab. Dann wendete sie sich mir zu.

„Hallo, Frau Fick, zu Ihnen komme ich gleich.

Ich muss daher um noch ein wenig Geduld bitten, bis ich Frau Lee versorgt habe. „

„Ist schon in Ordnung. Ich wusste allerdings nicht, dass ich mich auf die Nachbehandlung vorbereiten sollte. „

„Das konnten Sie auch nicht, da Sie ja zum ersten Mal hier zur Nachsorge sind. Wir klären dann alles später. „

Dann ließen mich die zwei Frauen allein. Das Klacken der hohen Absätze erfüllte das Haus.

Beide hatten nicht nur beeindruckende Oberweiten, sondern auch wunderbar lange, schlanke Beine und feste, herrlich volle, aber nicht zu üppige Hinterteile. Während ich wartete, dachte ich über die Konversation mit Frau Lee und die Aussagen der Assistentin nach. Auf beides konnte ich mir keinen rechten Reim machen. Ich beschloss auf die Toilette zu gehen, wo ich mich nicht erleichterte und etwas säuberte, sondern auch meinen sparmaverklebten Slip auszog und in meine Handtasche verstaute. Kurz nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, kündigte das laute Klacken der High Heels die Assistentin an.

Fasziniert beobachtete ich das fast schon obszöne Wogen der riesigen Brüste, als sie auf mich zu stöckelte. Ob das bei mir auch so aussah? Allerdings waren die Dinger der Assistentin noch größer als meine schon sicherlich beeindruckenden Zwillinge.

„Bitte folgen Sie mir. „

Ich stand auf, und lief ihr hinterher. Als wir an einer der Türen in dem langen Gang vorbeigingen, meinte ich stark gedämpft das lustvolle Stöhnen einer Frau zu vernehmen.

Die Assistentin öffnete schließlich eine Tür ganz am Ende des Gangs und führte mich in den hellen, weißen Raum. In dessen Mitte befand sich eine ähnliche Liege, wie ich sie bereits bei meinem ersten Besuch kennengelernt hatte.

„Ziehen Sie sich bitte aus. “

Wieder strahlte sie mich mit ihren perfekten weißen Zähnen an. Als ich mich suchend umsah, wurde ihr Lächeln noch breiter.

„Sie können ihre Sachen auf den Stuhl dort legen.

Sie deutet auf einen Armstuhl, der an der Wand stand.

„Falls sie einen Wandschirm zum Entkleiden suchen, muss ich Sie enttäuschen. So etwas ist in unserem Haus unüblich, weil nicht notwendig. Oder haben Sie das Gefühl etwas verbergen zu müssen?“

„Nein, eigentlich nicht. „

Ich begann mich auszuziehen. Immerhin waren wir bei meinem ersten Besuch intim miteinander gewesen.

„Die Strümpfe und die Schuhe können Sie gerne anbehalten, die stören nicht und sehen außerdem sehr attraktiv an ihnen aus!“

Ich lächelte leicht verlegen, da ich es nicht gewohnt war von einer Frau ein solches Kompliment gemacht zu bekommen.

„Legen Sie sich doch schon mal auf die Liege. Der Professor ist sicherlich gleich bei ihnen. „

Als ich mich hinlegte, hatte ich Probleme mit den Beinstützen.

„Warten Sie ich helfe ihren. Das braucht ein wenig Übung. “

Sie hielt die leicht beweglichen Stützen fest, damit ich die Beine einhängen konnte. Ich bemerkte, dass ihr Blick dabei zwischen meine Beine gewandert war.

Ein stilles Lächeln huschte über ihr makelloses Gesicht. Plötzlich lag ihre Hand auf meiner schutzlosen, durch die Spreizung der Beine leicht geöffneten Möse. Ich spürte wie ihr Mittelfinger.

„Ah, offensichtlich frisch gefickt, das kleine geile Loch. Da ist noch ordentlich Sperma drin. Sie scheinen zu den „Hängenbleibern“ zu zählen. „

Sie grinste mich verschwörerisch an, während sie genüsslich Spermareste von ihrem Finger leckte, die sie aus meiner Möse gefischt hatte.

Ohne es zu wollen, wurde ich rot, was zeigte, dass doch noch kleines Fünkchen Scham in mir war. Ihre kurze „Untersuchung“ hatte aber auch dazu geführt, dass sich wieder Wollust in mir regte. Dann kam der Professor hinein.

„Hallo, Frau Fick! Schön Sie zu sehen. Wie geht es Ihnen? Hatten Sie ein schönes Wochenende?“

Als er vor mir stand, konnte ich nicht widerstehen und blickte auf seinen Schritt.

Unter der weißen Arzthose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Schon der Gedanke, wie er mich mit seinem Riesenschwanz durchgefickt hatte, machte mich schlagartig geil.

„Danke, der Nachfrage. Mir geht es blendend. Dank der Pillen für meinen Mann war das Wochenende absolut fantastisch gewesen. „

Ich stockte kurz, aber dann sagte ich es doch einfach.

„Wir haben quasi das ganze Wochenende nur gefickt.

„Schön zu hören, Frau Fick. Das heißt, sie sind immer noch leicht erregbar?

„Ja, durchaus. Und nicht nur leicht erregbar, sondern auch fast unersättlich. “

„Aha. Das ist interessant. Sie scheinen also zu den zu gehören, die quasi „hängenbleiben“. “

Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinte, aber es schien ihn zu freuen.

„Jetzt wollen wir aber erstmal unser Werk untersuchen.

Er stellte sich zwischen meine Beine und beugte sich leicht nach vorne, um mit seinen Händen meine Brüste zu begutachten. Er hob er sie an, tastete sie ab und massierte sie leicht. Die gewissenhafte Untersuchung führte leider dazu, dass sie meine Brustwarzen versteiften. Er lächelte kurz, und zwirbelte die harten Warzen zwischen seinen Fingern. Ein leises Stöhnen entwich meinem Mund. Er grinste wieder, hörte aber auf.

„Wunderbar.

Sieht alles sehr gut aus. Festigkeit und Volumen sind absolut in Ordnung. Damit das auch so bleibt, brauchen sie jetzt und dann alle vier Wochen eine Nachbehandlung. „

Ich sah in fragend an.

„Keine Angst. Nichts Schlimmes. Die Behandlung wird Ihnen wahrscheinlich sogar gefallen. „

Dann sah er zu Frau Horn.

„Also ich glaube die Spezial-Behandlung DP ist genau das Richtige für Frau Fick.

Ich komme dann in 30 Minuten noch mal vorbei, um nachzusehen, ob auch alles seine Ordnung hat. “

Der Professor wendete sich wieder mir zu. Ich glaubte zu erkennen, dass die Beule in seinem Schritt größer geworden war.

„Also Frau Fick, bis nachher. Sie brauchen wirklich keine Angst zu haben. Bei Frau Horn sind sie in den besten Händen. „

Dann gingen beide gemeinsam aus dem Zimmer.

Die Assistentin drehte sich in der Tür noch mal um.

„Ich bin gleich wieder bei Ihnen. Ich muss nur alles für ihre Behandlung besorgen. „

Als ich allein war, wanderte meine Hand unwillkürlich zwischen meine Beine. Meine Möse war bereits wieder gut durchnässt. Ich fragte mich, was das alles zu bedeuten hatte, und was dann jetzt auf mich zukam. Aber da ging schon die Tür auf. Frau Horn schob einen Wagen mit einem großen Gerät und einigen Flaschen vor sich her.

Nachdem sie den Wagen direkt vor mir abgestellt hatte, schloss sie die Tür und stellte sich schließlich mit einer Flasche von dem Wagen in der Hand neben mich. Eine ordentliche Portion des gelartigen Inhalts drückte sie auf jede meiner beiden Brüste und begann damit meine Brüste großzügig einzucremen. Erst fühlte es sich kühl an. Dann fing es an etwas zu brennen.

„So jetzt noch die Glocken dann ist der erste Teil fertig.

Auf Knopfdruck fielen zwei große Plastikglocken von der Decke herunter. Frau Horn zog sie an den elastischen Anschlüssen herunter und platziert sie über meine beiden Brüste. Als sie die richtige Position hatten, drückte sie erneut einen Knopf. Sofort saugten sich die Glocken an meinem Oberkörper fest. Ein leichtes Ziehen machte sich in meinen Brüsten bemerkbar. Das Brennen nahm zu. Ich konnte sehen, dass sich die Haut gerötet hatte. Während ich noch diesen Wahrnehmungen nachhing, war die Assistentin bereits zwischen meinen Beinen zu Gange.

„Da sie eine „Hängengebliebene“ sind brauchen wir keine Pille. „

„Was meinen Sie eigentlich damit, dass ich „hängengeblieben“ sei?“

Ein Blick zwischen meine Schenkel bestätigte mich in der Annahme, dass es sich bei der Gerätschaft um eine Fickmaschine handelte. Allerdings hatte sie zwei Stangen.

„Ich selbst war der erste „Hängengeblieben“ wie es der Professor zu beschreiben pflegt. Der Ausdruck ist nicht ganz korrekt.

Er bedeutet nämlich, dass bei Ihnen wie auch bei mir die aphrodisierende Wirkung der Pille, die für die Brustvergrößerung unbedingt benötigt wird, leider dauerhaft ist, wie er also in diesem leicht erregbaren Zustand quasi „hängenbleiben“. „

Ich spürte, wie die dicke Eichel eines Gummischwanzes gegen meinen Eingang drückte und schließlich problemlos eindrang. Endlich. Wie ich dieses Gefühl vermisst hatte. Der Araber war zwar ziemlich gut bestückt gewesen, aber das war definitiv besser, auch wenn es nur Gummi war.

Während sich der Dildo langsam in mir bewegte, nahm sie ein etwa daumendickes Plastikrohr, an dem ein Schlauch befestigt war, und stülpte es über meine Klitoris. Sie betätigte einen Schalter und ich fast augenblicklich gekommen. Meine Clit wurde rhythmisch angesaugt und dabei mit warmer Luft sanft streichelnd beblasen.

„Oh Gott, ist das geil!“

Ein wunderbarer Orgasmus rollte durch meinen Körper und trieb einen lauten Lustschrei aus meinem Mund.

Die Assistentin grinste.

„Frau Lee gehört, wie Sie und ich, zu den 10% der Frauen, bei denen diese Nebenwirkung auftritt. Da sich aber noch keine der Frauen beschwert hat, toleriert der Professor das Risiko dieser Nebenwirkung. „

„Ah, ist das geil endlich wieder richtig gut ausgefüllt zu sein. Und der Sauger an meiner Clit ist herrlich. „

Unterbrach ich ihre Ausführung, als die Maschine den Dildo nun immer schneller tief in meine Fotze schob.

Sie lachte schallend.

„Dass normale Schwänze nicht mehr ausreichen, haben Sie ja bestimmt auch schon gemerkt. „

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus.

„Was machen Sie da?“

„Wie sieht es mit Ihren Erfahrungen bezüglich Analverkehrs aus?“

„Es gibt keine. Ich finde das eklig. “

Jetzt wurde ich aber doch ein wenig nervös, auch wenn der Gummischwanz in meiner Möse und meiner dauerstimulierte Klitoris hohe Wellen der Erregung produzierten.

„Da wird es ja mal Zeit, mit diesem Vorurteil aufzuräumen“

„Aber das tut doch bestimmt weh. Und außerdem ist es schmutzig. “

„Anfangs tut es vielleicht ein bisschen weh, aber dann… Sie werden schon sehen. Sie müssen sie jetzt vor allem einmal entspannen. Vertrauen Sie mir. „

Meinem zweifelnden Blick begegnete sie mit einem strahlenden Lächeln. Der zweite Dildo presste nun stärker gegen meinen Schließmuskel.

Meine größer werdende Geilheit half mir, mich zu entspannen. Während mich Riesendildo und Sauger unweigerlich dem nächsten Orgasmus immer näher brachten, drang der zweite Kunstschwanz schließlich in meinen Hintereingang ein. Bald war die Eichel drin. Ein noch nie gekanntes Gefühl wich schnell dem anfänglichen Schmerz. Jetzt war ich komplett ausgefüllt. Der nächste Höhepunkt kam fast augenblicklich und überrollte mich wie ein Güterzug. Mein ganzer Leib zuckte und wand sich unkontrolliert auf der Liege, während ich meine Lust herausbrüllte.

Ich spürte wie große Mengen Flüssigkeit aus meiner krampfenden Möse quollen. Ich wurde sogar kurz ohnmächtig, so intensiv war mein Abgang.

„Na, was habe ich Ihnen gesagt. Einen Schwanz im Arsch zu haben, ist doch was Feines. Ich lass sie jetzt mal ein paar Minuten allein. Ich muss jetzt zu Frau Lee. „

Sie blieb etwa zehn Minuten weg. In diesen zehn Minuten wurde ich von der Maschine unerbittlich bearbeitet.

Die Dildos penetriert Möse und Anus wunderbar tief, aber nicht zu schnell. Die Saugglocken ließen meine knallroten und leicht brennenden Brüste anschwellen. Und meine Klitoris hatte bald die Größe des ersten Gliedes meines Daumens angenommen. Die Orgasmen kamen im Minutenabstand und waren allesamt intensiver als alles was ich vorher gekannt hatte. Mehrere Male glaubte ich ohnmächtig zu werden. Es war unglaublich geil, aber fast zu viel für mich.

„Ich brauche unbedingt…eine…Pause.

Das…ist…“

Die Horn grinste wieder breit. Mir fiel auf, dass ihre Nippel sich wieder sehr deutlich unter dem Stoff ihres Kittels abzeichneten. Sie sah mich kurz nachdenklich an.

„Wenn Sie nichts dagegen haben, beteilige ich mich ein wenig an Ihre Behandlung. Vielleicht gefällt Ihnen das ja sogar besser als diese herrliche aber leider auch sehr leblose Maschine. Und es ist vielleicht nicht ganz so heftig wie jetzt.

Ich nickte eifrig.

„Ja, machen Sie ruhig. „

Ich war schon zu fertig, um ihr Angebot nicht anzunehmen. Sie lächelte wieder dieses strahlende Lächeln und schaltete die Maschine aus. Ich schnaufte erstmal durch. Währenddessen zog sich Frau Horn aus. Ihre Titten waren riesig, größer als meine, aber perfekt geformt. Beide Nippel zierte jeweils ein kleiner Ring. Unter dem Kittel trug sie nichts.

Die weißen halterlosen Strümpfe und die High Heels behielt sie. Zwischen ihren Schenkel sah ich es glitzern. Sie hatte offensichtlich meinen forschenden Blick bemerkt.

„Das ist eine andere geniale Erfindung des Professors. Ich kann Ihnen sagen, absolut optimal für Frauen wie uns. „

Sie nahm einen Stuhl und setzte sich breitbeinig vor mich hin. Sie war komplett rasiert. Ihre riesige Klitoris war ebenfalls gepierct. An dem silbernen Ring war eine silberne Kette mit einem kugelförmigen kleinen Gewicht befestigt.

Das andere Ende der Kette verschwand in ihrer wulstigen Möse, aus der eine zweite Kette herauskam, deren anderes Ende dann in ihrem Anus verschwand.

„Die Kette verbindet eine große Kugel in meinem Arsch, mit zwei ebenso großen Kugeln in meiner Fotze, die dann wider mit meiner Klit verbunden sind. Beim Gehen bewegen sich die Kugeln in der Fotze andauernd, wodurch sie den G-Punkt sanft stimulieren, und das kleine Gewicht schwingt hin und her, wodurch die Kette aufs angenehmste leicht an der Klit zieht.

„Raffiniert!“

Der Professor schien tatsächlich ein echtes Genie zu sein.

„Das Ding hält einen immer schön geil. Ein paar Mal ist es mir sogar schon beim Einkaufen in der Stadt gekommen. „
Sie lacht schallend. Ich stimme in ihr Lachen ein.

„Aber jetzt muss es raus. “

Vorsichtig machte sie die Kette von dem Klit-Ring los.

Nach kräftigem Ziehen ploppten die zwei Kugeln aus ihrer Möse. Sie sind etwas so groß wie Mandarinen. Die Kugel im Anus ist sogar noch ein bisschen größer. Ihre Möse war bereits weit geöffnet und glänzte vor Feuchtigkeit. Dann stand sie auf und ging zu einem Schrank hinter mir. Als sie wieder in mein Sichtfeld kam, hatte sie einen ungefähr einen halben Meter langen äußerst dicken Doppeldildo in der Hand.

„So meine Liebe, dann wollen wir mal.

Mit routinierten Handgriffen entfernte sie den Sauger und den Kunstschwanz in meiner Möse, um ihn gleich durch das andere Ende des noch einmal deutlich dickeren Doppeldildo zu ersetzen. Sie musste kräftig drücken, bis er endlich reinrutschte und mein kleines Fötzchen an den Rand seiner Kapazität brachte. Dann schwang sie sich mit überraschender Gelenkigkeit auf die Liege und kniete sich auf Höhe meiner Hüfte hin. Gierig schnappte sie sich das andere Ende des Dildos und ließ sich genüsslich darauf niedersinken.

Schnell war fast die Hälfte des Teils in der offenbar schon gut geölten Möse verschwunden.

„Sie glauben gar nicht, wie sehr das meine geile, kleine Fotze gebraucht hat. „

Durch ihre leicht rotierenden und stoßenden Bewegungen drang das andere Ende auch immer tiefer in meine Möse ein. Sie begann leise zu stöhnen. Sie schaltete die Maschine wieder an, so dass sich der Gummiriemen in meinem Anus wieder langsam zu bewegen begann.

Schließlich saß sie auf mir. Als sie sich vorbeugte, um mich zu küssen, was wegen der Saugglocken gar nicht so einfach war, berührten sich unsere Kitzler. Es war wie ein Stromschlag. Sanft rieben sie ihren an meinem. Als sich unsere Lippen lösten, sah ich ihr tief in ihre blauen Augen.

„Das ist sehr geil, was Sie da machen, liebe Frau Horn. „

Dann wurde ich zum ersten Mal quasi von einer Frau durchgefickt, wobei sie sich natürlich auch gleichzeitig selbst fickte.

Sie knetete dabei ihre riesigen Titten und zog immer wieder an den Nippelringen. Es dauerte kaum eine Minute, bis sie zum Höhepunkt kam. Sie hatte scheinbar wirklich nötig gehabt. Ihr Saft floss in Strömen aus ihrer heftig kommenden Fotze. Sie stöhnte hemmungslos. Immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Da sich dabei unsere beiden Liebesperle besonders intensiv berührte, kam ich während eines solchen Kusses zu meinem ersten Orgasmus mit ihr zusammen. Durch das Teil in meinem Hintereingang war wieder herrlich intensiv.

Zu dem Zeitpunkt war es ihr gerade zum dritten Mal gekommen. Mein ganzer Intimbereich war durchnässt von ihrem Fotzensaft. Ich hatte zwar einigen Vorsprung, aber die geile Assistentin holte schnell auf. Nach etwa 10 Minuten nahm sie die Saugglocken ab. Meine Brüste brannten und waren knallrot, aber sie waren aber auch noch mal merklich angeschwollen. Frau Horn begann sofort meine zwei Lieblinge gekonnt zu liebkosen. Ich tat es ihr gleich. Ihre Riesendinger fühlten sich wunderbar an und von diesen Nippelringen konnte ich auch kaum die Finger lassen.

„Na, was haben wir denn da? Ich hoffe, sie haben Frau Fick nicht dazu gezwungen, Frau Horn. „

Die dunkle Stimme des Professors holt uns auf die Erde zurück. Ich antwortete bevor sie es konnte, da sie gerade kräftig am Kommen war.

„Aber nein, Herr Professor, wo denken Sie hin. Die Fickmaschine war einfach zu viel für mich, weswegen ich mich vertrauensvoll in die kompetenten Hände von Frau Horn begab.

„Gute Entscheidung, sehr geehrte Frau Fick. Ich muss sagen, Sie beide geben ein höchst anregendes Bild ab. „

Und tatsächlich zeichnete sich beim lieben Professor eine mächtige Beule ab. Freundlich lächelnde stellte er sich neben und begann seine Hose zu öffnen.

„Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, sich mir ganz unverbindlich ein wenig oral zu widmen. „

Als er die Hose herunterzog, sprang sein halberigiertes Glied heraus.

Es war absolut riesig. Die Eichel glänzte feucht und war fast so groß wie ein Pfirsich. Ich war beeindruckt.

„Wie könnte ich bei so einem Prachtexemplar „Nein“ sagen, Herr Professor. „

So gut es in meiner Position ging, wichste und leckte ich das Rohr des Professors. Das Teil war so dick, dass ich es nicht in den Mund bekam.

„Jetzt bekommt die liebe Frau Fick doch tatsächlich alle drei Löcher gestopft.

Ist das nicht schön!“

Freute sich die weiterhin energisch auf mir reitende Assistentin. Der Schwanz des Professors war nun voll erigiert. Er hatte etwa den Umfang meines Handgelenks und war mindestens so lang wie mein Unterarm. Absolut unglaublich. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass sich der Professor und Frau Horn leidenschaftlich küssten.

„Frau Fick, seien Sie mir bitte nicht böse, aber mich gelüstet es, mich in Frau Horns Arsch zu verströmen.

„Oh wie schön, Herr Professor!“

Etwas widerwillig gab ich seinen prachtvollen Hengstschwanz frei.

„Na gut, dann möchte ich mal keine Spielverderberin sein. „

Da sich mein nächster Orgasmus mit großen Schritten näherte, bekam ich nicht ganz mit, was der Professor es anstellte, Frau Horns Anus zu penetrieren. Auf jeden stand er irgendwann auf der Liege hinter der Assistentin und dirigierte sein mächtiges Zepter seinem erklärten Ziel entgegen.

Frau Horn hielt gespannt inne. Die Vorstellung von diesen Monsterschwanz anal genommen zu werden, schien mir abwegig bis unmöglich. Aber Frau Horn hatte vermutlich schon weit mehr Erfahrung mit solchen Dingen als ich, die erst seit so kurzer Zeit in diesem Zustand war.

„Oh, Herr Professor, wie ich ihren Schwanz liebe! Jetzt ficken sie mich aber bitte ordentlich durch. „

„Ihr Wunsch ist mir wie immer Befehl!“

Und dann legte er los.

Durch den Doppeldildo spürte ich das Echo jedes Stoßes, wodurch ich endlich den Höhepunkt erreicht, der sich schon angekündigt hatte, bevor der Professor seine Assistentin bestiegen hatte. Der Professor erwies sich als kraftvoller und ausdauernder Ficker, der es exzellent verstand, mit seinem Schwanz Lust zu bereiten.

Nach zehn Minuten völliger sexuelle Ekstase der weiblichen Teilnehmer dieses Dreierficks feuerte der Professor laut grunzend sein Sperma tief in die Innereien seiner erneut orgasmisch zuckenden Assistentin.

Auch mich durchfuhren wieder brausende Orgasmuswellen. Frau Horn lag noch eine Weile schwer atmend auf mir, erholte sich dann aber recht schnell. Der Professor hatte sich bereits höflich von mir verabschiedet. Er hatte mich sogar vorsichtig gefragt, ob ich die Nachsorge fortsetzen wolle, da sie ja doch ein paar Euro kosten würde. Ich bejahte erschöpft, aber bestimmt. Beim Rausgehen beauftragte er daraufhin seine Assistentin, doch bitte für kommende Woche den nächsten Nachsorgetermin mit mir auszumachen.

Kurz danach erhob sie sich und entfernte erst den Doppeldildo und dann den Kunstschwanz der Fickmaschine in meinem Anus. Ein Gefühl von Leere erfasst mich, aber ich war einfach zu erschöpft.

„Ruhen Sie sich noch ein wenig aus. Wenn Sie dann so weit sind, kommen Sie nach vorne an meinen Schreibtisch und wir machen den nächsten Termin aus. Wenn sie wollen, können Sie sich hier auch duschen. „

Sie zeigte auf eine weiße Tür.

Dann verließ sie mich. Allerdings nicht ohne mich strahlenden anzulächeln. Eine Viertelstunde später raffte ich mich auf und ging mich duschen. Frisch gewaschen und äußerst befriedigt verließ ich schließlich das Behandlungszimmer. Nachdem ich mit Frau Horn einen Termin für die kommende Woche ausgemacht hatte, fiel mir plötzlich etwas auf, was mir wirklich Sorgen machte.

„Frau Horn, darf ich Sie noch etwas fragen?“

„Gerne, was haben Sie denn auf dem Herzen, Frau Fick!“

Nun ja, wenn meine Lust tatsächlich nicht mehr nachlässt, frage ich mich ernsthaft, wie mein Mann mich dann mit seinen ihm normal zu Verfügung stehenden Mitteln zufrieden stellen soll.

Er ist ohne die fantastischen Pillen des Professors eher mager bestückt und auch nicht sonderlich ausdauernd. Ich möchte ja nicht andauernd fremd ficken und damit unsere Ehe aufs Spiel setzen. Ich liebe ihn nämlich sehr und möchte ihn nicht verlieren. „

Die vollbusige Assistentin legte die Stirn in Falten.

„Ich kann ihre Sorge sehr gut verstehen. „

„Könnte ich vielleicht mehr von diesen wunderbaren Pillen für ihn bekommen.

„Oh, leider nein. Die Pillen dürfen wegen ernsthafter Nebenwirkungen nicht länger als drei Tage am Stück angewendet werden. Danach muss man dann mindestens drei Wochen warten, bis sie wieder eingenommen werden können. „

„Das ist aber sehr schade. Was soll ich denn dann nur machen?“

Erstaunlicherweise lächelte mich Frau Horn an.

„Der Professor arbeitete zurzeit fieberhaft daran, solche männlichen Unzulänglichkeiten dauerhaft und schadlos zu beheben, und hat vor kurzem einen echten Durchbruch erzielt.

Sie pausierte kurz und sah mich vielsagend an.

„Ihnen ist doch sicherlich der Penis des Professors aufgefallen…“

Ich nickte und verspürte beim Gedanken an dieses Riesenrohr schon wieder ein ganz leichtes Ziehen in meinem Unterleib.

„Bringen Sie ihren Mann nächste Woche einfach mit. Dann kann der Professor mit ihm darüber sprechen. Bis dahin müssen Sie sich leider selber helfen.

In diesem Moment kam eine selig grinsende Frau Lee aus einem der Zimmer geschwebt. Wir beobachteten schmunzelnd, wie sie sich uns nähert.

„Das war mal wieder ausgezeichnet. Sie sind einfach unschlagbar. „

Das Lob machte Assistentin sichtlich stolz. Doch plötzlich hob sie eine Augenbraue an.

„Da fällt mir was ein. Frau Lee, könnten Sie der lieben Frau Fick hier vielleicht ein wenig unter die Arme greifen.

Sie ist leider auch eine Hängengeblieben und bräuchte etwas Hilfe, sich mit der neuen Situation zu Recht zu finden. „

Die Asiatin musterte mich kurz von oben bis unten. Da sie zu lächeln begann, schien ihr zu gefallen, was sie sah.

„Aber selbstverständlich. Wir sind ja dann quasi Schwestern. Allerdings wäre unser Orden, wenn es ihn denn gäbe, nicht sonderlich keusch!“

Frau Lee und Frau Horn lachten schallend.

„Na dann kommen Sie mal mit, meine Liebe. „.

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