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Private Demonstration

Copyright by swriter Aug 2015

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Ramona blickte auf das Schmuckstück an ihrem Handgelenk. Die Ziffern der eleganten Armbanduhr bestärkte ihre Hoffnung, in spätestens zwanzig Minuten zu Hause zu sein, wo sie es sich in der Badewanne mit einem guten Buch und einer Flasche Sekt gemütlich machen wollte. Sie freute sich auf ihren Erotikroman, den sie zur Hälfte durchhatte. Dieser war sinnlich und anregend geschrieben, beflügelte ihre Fantasie, ließ sie träumen, und Ramona nahm an, dass sie sich von der positiven Stimmung in der Geschichte mitreißen lassen würde.

Es wäre nicht das erste Mal, dass die Entspannung im Badewasser ekstatische Züge nehmen würde. Sie ließ ihren Blick schweifen. Kein Kunde hielt sich mehr im Ladenlokal auf. Es war kurz vor 18 Uhr. Zwei Minuten fehlten zum Feierabend. Ramona entschied, Fünfe grade sein zu lassen und machte sich auf den Weg, abzusperren. Plötzlich baute sich ein Mann vor der Glastür auf und begehrte Einlass. „Schließen Sie schon?“

Ramona ärgerte sich.

Hätte der Typ nicht ein paar Minuten später kommen können? Sollte sie ihn darauf aufmerksam machen, dass sie schließen wollte? Dass er am nächsten Tag wiederkommen musste? Was würde ihr Chef sagen, wenn er erfahren würde, dass sie zwei Minuten vor Ende der Öffnungszeiten einen Kunden abgewimmelt hatte? Sie dachte an ihre Badewanne, den Sekt, das anregende Buch, die ersehnte Entspannung … und öffnete dem Mann die Tür, der freudestrahlend eintrat und sich gleich entschuldigte.

„Tut mir leid … Ich weiß, ich bin spät dran … Danke. „

Die 32-Jährige musterte ihn. Sie schätzte den Kunden auf Mitte vierzig. Er hatte kurze dunkle Haare, war schlank und wirkte sportlich. Er trug ein Polohemd zu einer hellen Stoffhose. Er wirkte gepflegt und seriös, wenn auch etwas schüchtern.

„Kommen Sie rein. Ich wollte zwar Schluss machen, aber wir haben ja offiziell noch ein paar Minuten“, erklärte Ramona ihm, schloss aber hinter dem Kunden die Tür ab, da sie keine weiteren Kunden ermutigen wollte, sie von ihrer Freizeit abzuhalten.

„Danke nochmals … Obwohl … Vielleicht komme ich doch lieber ein anderes Mal wieder. Ich weiß nicht, ob ein paar Minuten genügen … Ich hatte auf eine Beratung gehofft. „

Sein Blick wanderte über die Regale an den Wänden und in der Mitte des Geschäfts. Vibratoren und Dildos zu seiner Rechten, Pornomagazine und Filme zur Linken. Zahlreiche Utensilien für den sexuellen Genuss alleine oder zu zweit warteten auf ihren Abnehmer.

Ramona nahm die Unsicherheit ihres Kunden wahr. Sie nahm an, dass er nicht regelmäßig Erotikshops besuchte. Viele Kunden gaben sich zurückhaltend und schüchtern, gerade die Männer. Frauen gingen in der Regel offener und zielgerichteter mit dem Thema um.

„Was kann ich Ihnen zeigen?“, fragte Ramona freundlich und beschloss, noch ein paar Minuten länger zu machen.

„Ich suche nicht etwas für mich … sondern für junge Damen“, erklärte der Mann in bedächtigem Ton.

Ramona zog die Augenbrauen in die Höhe. „Für junge Damen?“

„Ich weiß, dass sich das eigenartig anhört“, räumte ihr Gegenüber ein. „Wie drücke ich das jetzt am besten aus …?“

„Am besten frei heraus“, schlug Ramona vor.

Ihre Blicke trafen sich. Er räusperte sich, sie nickte ihm aufmunternd zu. Er schluckte schwer und blickte nervös drein. „Eigentlich bin ich auf der Suche nach Vibratoren für meine Töchter.

Ramona bekam während ihrer Arbeit eine Menge schräger Vögel zu sehen. Einige Zeitgenossen hatten die krudesten Vorstellungen, wie sie ihre Lust befriedigen wollten. Frauen gingen oftmals souverän und offen an die Sache heran und wussten, was sie wollten. Viele Männer waren verunsichert und benötigten eine ausführliche Beratung. Aber noch nie hatte ein Kunde Sexspielzeug für seine Kinder erwerben wollen. Der Kunde erkannte, dass Ramona ihn schief ansah, und versuchte, sich zu erklären.

„Ich weiß … das dürfte unüblich sein. Wissen Sie … Ich habe zwei Töchter im Teenageralter. Meine Frau lebt nicht mehr und ich kümmere mich alleine um sie. „

„Wie alt sind die beiden, wenn ich fragen darf?“

„Sechszehndreiviertel und fünfzehneinhalb“, antwortete der Mann. „Sarah ist die Ältere, Hanna die Jüngere. „

„Und warum glauben Sie, dass Ihre Töchter bereits Bedarf für Sexspielzeug haben?“, hakte Ramona nach.

„Ich weiß, dass ich mich gar nicht so sehr in die Privatsphäre der beiden einmischen sollte“, war sich der Kunde sicher. „Aber ich sehe, sie werden langsam erwachsen, interessieren sich für Jungs … stehen küssend an der Straßenecke, treiben sich mit jungen Männern rum und es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis sie weitaus intimere Bestrebungen an den Tag legen. „

„In dem Alter ist es glaube ich normal, dass die Mädchen sich umsehen und sich für Jungs interessieren.

„Klar, und das will ich ihnen auch nicht verbieten“, versicherte der Kunde. „Ich will nur nicht, dass sie mit dem Erstbesten ins Bett hüpfen und vielleicht nicht aufpassen, schwanger werden und damit ihre Zukunft wegwerfen. „

Ramona konnte die Befürchtungen nachvollziehen, fand die Fürsorge aber übertrieben. „Und jetzt wollen Sie ihnen Vibratoren schenken, damit sie nicht den Verlockungen des richtigen Sex verfallen?“

„Ist der Gedanke wirklich so blöd, wie er sich gerade für mich anhört?“, fragte der Mann schüchtern lächelnd.

Ramona schätzte Ehrlichkeit über alles und nickte zustimmend. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Andererseits finde ich es auch wieder gut, dass Sie sich Gedanken machen … Wissen Ihre Töchter denn, dass Sie ihnen Sexspielzeug besorgen wollen?“

„Nein. Es soll eine Überraschung werden“, verriet er. „Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke … Vergesse ich das alles besser. „

Er machte Anstalten, zu gehen, doch Ramona hielt ihn zurück.

„Warten Sie. „

Der Kunde drehte sich um. „Ja?“

„Ich weiß ja nicht, wie Ihre Töchter auf so ein spezielles Geschenk reagieren würden“, begann Ramona. „Sie könnten Sie für verrückt halten und sich lautstark beschweren. Vielleicht freuen sie sich aber auch. Das kann ich nicht beurteilen. Ich könnte Ihnen aber auf jeden Fall ein paar Vibratoren zeigen, die ich jungen Frauen empfehlen könnte. „

„Ach ja … Dürfen Sie denn an Minderjährige verkaufen?“

„Natürlich nicht.

Aber eine 18-Jährige ist auch nicht viel weiter als ein Mädchen zwei Monate vor ihrer Volljährigkeit“, antwortete Ramona. „Reife Frauen wissen oft, was sie suchen und bringen reichlich Erfahrung im Umgang mit Sexspielzeug mit. Junge Frauen mit wenig Erfahrung auf diesem Gebiet probieren in der Regel einfache Exemplare aus und lassen sich auch gerne beraten. „

„Würden Sie mich beraten?“

Ramona blickte auf ihre Uhr. Der Feierabend war längst eingeläutet und ihre Badewanne wartete auf sie.

„Wenn es jetzt zu spät ist …“

„Nein, schon OK“, meinte Ramona. „Wenn Sie ernsthaft darüber nachdenken, Ihren Töchtern mit den Vibratoren eine Freude zu bereiten, dann berate ich Sie gerne … Ich bin übrigens Ramona. „

„Ralf … Wir können uns auch duzen. „

„Dann machen wir das, Ralf“, erwiderte Ramona lächelnd und reichte ihm die Hand. „Dann komm mal mit ins Reich der Erotik.

Ramona lud Ralf zu einem kurzen Rundgang durch den Erotikshop ein, und ihr Kunde warf bedächtige Blicke auf die Auslegeware.

„Ganz schön viel Auswahl“, stellte er beeindruckt fest.

„Gehst du nicht oft in den Sexshop?“

„Vor Jahren bin ich mal mit meiner Frau in einen gegangen. „

„Habt ihr etwas gekauft?“

Ralf sah Ramona irritiert an.

Er schien zu überlegen, ob er die Frage als zu indiskret einstufen sollte, entschied sich aber anders. „Am Ende sprang ein Vibrator für sie heraus. „

„Also bist du nicht auf dem aktuellen Stand der Technik?“

„Bestimmt nicht“, war sich Ralf sicher und lächelte verschämt.

„Soll ich dir vielleicht das ein oder andere Teil zeigen, womit deine Töchter beginnen könnten?“

„Gerne … Wobei … Können sie nicht aus Versehen durch die Spielzeuge … ihre Unschuld verlieren?“

Ramona grinste frech.

„Aus Versehen geschieht so etwas nicht … Aber natürlich ist der Effekt derselbe, als wenn ein junger Bursche von der Straßenecke seinen Penis dazu benutzt. „

Ralf blickte verschämt zu Boden. Ramona zuckte mit den Schultern und meinte: „Wie wäre es denn mit einem Auflegevibrator?“

„Die sind nicht zum Einführen gedacht?“

„Nein. Die sind anders geformt und sind für die äußere Anwendung“, klärte Ramona ihn auf.

Sie griff nach einer Verpackung in einem Regal und hielt ihrem Kunden das Modell eines Auflegevibrators entgegen. Ralf nahm es ehrfürchtig in die Hand und studierte die Beschreibung auf der Verpackung.

„Das liest sich doch nicht schlecht“, stellte er fest. „Sind die denn genauso gut wie die länglichen Exemplare?“

„Das muss jede Frau für sich selber entscheiden“, war sich Ramona sicher. „Je nachdem, wo man ihn einsetzen möchte, entscheidet man sich für die eine oder die andere Variante.

Wer sich nur an den Schamlippen und eher oberflächlich verwöhnen lassen möchte, dem genügt ein Gerät zum Auflegen. Wer es tief in sich spüren und genießen will …“

Ralf hing an ihren Lippen und nickte. „Also kann man als Frau auch mit so einem Auflegeding seinen Spaß haben?“

„Aber sicher … Ich besitze selber einen und kann meine Hand dafür ins Feuer legen. „

Ralf wirkte irritiert.

Ramona nahm an, dass er sich in dem Moment ausmalte, wie die Verkäuferin sich mit dem Vibrator verwöhnte. Sie konnte es ihm nicht verdenken und hatte kein Problem damit.

„Ich berate unsere Kunden ausführlich, und natürlich kann ich das nur tun, wenn ich weiß, wovon ich spreche. „

„Hast du viele Exemplare ausprobiert?“

„Ich denke schon“, gab Ramona lächelnd zu. „So einen Job machst du nicht, wenn du mit den Produkten nichts anfangen kannst.

Du erwartest in einem Bekleidungsgeschäft ja auch, dass die Verkäuferin Ahnung hat, ob der Anzug sitzt, ob die Größe passt und wie qualitativ gut das Material ist … So muss auch ich in der Lage sein, auf Fragen zu antworten. „

Ralf sah sie fragend an. „Du hast wahrscheinlich längst gemerkt, dass ich eher der zurückhaltende Typ bin … Ich bin nicht der, der sich offen über Sexspielzeug unterhält. Und ich würde nicht auf die Idee kommen, für mich in einen Sexshop zu gehen und mich ausführlich beraten zu lassen … Womöglich noch vor anderen Kunden.

„Das geht vielen Männern so“, war sich Ramona sicher. „Aber heutzutage ist Sexualität etwas ganz Normales, und man muss sich nicht schämen, wenn man bemüht ist, seine Lust auszuleben und auch mal etwas Neues ausprobieren will. Immerhin bist du ja jetzt hier und lässt dir von mir helfen, weil es dir um deine Töchter geht. „

„Das schon. Glaube aber ja nicht, dass ich das hier locker nehme“, erklärte Ralf.

„Ich bin unglaublich nervös und fühle mich total fehl am Platz. „

Ramona legte ihm beruhigend die Hand auf den Oberarm und fragte: „Was meinst du …? Könnten sich deine Töchter mit so einem Gerät anfreunden?“

Ralf dachte nach, und sah dann die Verkäuferin an. „Wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass es eine unglaublich dämliche Idee wäre, den beiden so etwas zu kaufen. Was habe ich mir nur gedacht?“

Ramona lächelte freundlich.

„Manchmal ist es am besten, der Angelegenheit einfach freien Lauf zu lassen. Vertraue darauf, dass deine Töchter verantwortungsvoll sind und nicht mit dem erstbesten Typen in die Kiste steigen. Lass sie ruhig Freunde treffen, an der Straßenecke herumknutschen. Das bedeutet ja nicht, dass sie auch das volle Programm durchziehen. „

„Du kennst Sarah und Hanna nicht“, widersprach Ralf.

„Sind beide freche Früchtchen?“

„Mir wäre es lieber, wenn sie ein wenig ruhiger wären.

Ihre Blicke trafen sich. Ramona fand ihn sympathisch. Er sah gut aus, hatte ein markantes Gesicht. Seine Schüchternheit versaute ihm sicherlich den ein oder anderen Flirt. Ob Ralf schon immer zurückhaltend war oder erst seit dem Tod seiner Frau? Ramona beschloss, das Gespräch persönlicher zu gestalten.

„Wie steht es um dein Sexleben?“

„Ich … äh … Normal denke ich … Warum fragst du?“

„Ich dachte ja nur … Du machst dir Sorgen um deine Töchter, machst dir Gedanken um ihr sexuelles Wohlbefinden … Und wo bleibst du?“

Ralf druckste herum, blickte sich hilfesuchend im Geschäft um und zuckte dann mit den Schultern.

„Seit meine Frau vor drei Jahren gestorben ist, gibt es da nicht mehr viel, was sich zu erzählen lohnt. „

„Keine Freundin?“

„Die erste Zeit danach stand mir nicht der Sinn nach einer neuen Beziehung. „

„Das kann ich nachvollziehen“, erwiderte Ramona verständnisvoll. „Und später?“

„Später hatte ich so viel mit meinen Töchtern um die Ohren. Immerhin muss ich die Erziehung von Hanna und Sarah selber schultern.

Und die beiden sind wahrlich keine Engel. „

Ramona lächelte freundlich. „Auch wenn kein Platz für eine neue Partnerin war … Hat sich nicht einmal eine Gelegenheit ergeben, etwas Spaß mit einer Frau zu haben?“

Ralf dachte nach. „Ich war mal bei einer Prostituierten, aber das war nichts für mich. „

„Schneller Sex kann natürlich nicht das ersetzen, was du mit deiner Frau gehabt hast“, glaubte Ramona zu wissen.

Sie schwieg einen Moment. „Du hättest viel eher zu mir kommen sollen. „

Ralf starrte sie entgeistert an. Ramona grinste frech und meinte: „Ich weiß, was du jetzt denkst, aber ich hatte an etwas anderes gedacht. „

Ralf blickte verlegen drein und trat von einem Bein aufs andere.

Ramona lächelte ihn an und erklärte: „In einem Erotikshop gibt es nicht nur Spielzeug für die Frau.

Wenn du möchtest, kann ich dir etwas empfehlen, mit dem du in einsamen Stunden deinen Spaß haben kannst. „

Sie orientierte sich zu einem Regal und nahm einen Verkaufsartikel in die Hand. Sie drehte sich zu Ralf um und fragte: „Hattest du schon einmal das Vergnügen mit einer Taschenmuschi?“

„Einer was?“

„Das ist der umgangssprachliche Begriff“, erklärte Ramona lächelnd. „Was für die Frau der Vibrator ist, ist so ein Teil für den Mann.

Du weißt, wie das hier funktioniert?“

„Ich kann es mir denken“, erwiderte Ralf verlegen wirkend.

„So eine Taschenmuschi ist gar nicht mal schlecht“, behauptete die Verkäuferin. „Du kannst sie mit oder ohne Kondom verwenden. Das Gerät massiert dein bestes Stück sanft und gefühlvoll, und ich habe mir sagen lassen, dass zahlreiche Kunden die Behandlung als angenehm empfinden. „

„Ich weiß nicht“, blieb Ralf skeptisch.

„Ich hatte eigentlich nicht vor, meinen Penis in so ein Latex-Teil zu stecken. „

„Du musst dich natürlich von der Vorstellung lösen, es könnte eine Frau ersetzen“, erklärte Ramona ihm. „So ein Ding wird nie so geschmeidig und gefühlvoll wie eine echte Muschi sein. „

Ralf zuckte bei dem vorletzten Wort zusammen, was Ramona köstlich amüsierte. Ihr Kunde war ganz schön verklemmt, aber genau das reizte sie. „Ich würde einen schönen harten Schwanz auch nicht gegen einen Dildo oder Vibrator austauschen.

Es ist nicht miteinander zu vergleichen, aber besser als nichts, wenn man auf dem Trockenen sitzt. „

„Na ja … besitzt nicht jede Frau heutzutage einen Vibrator?“, fragte Ralf nach. „Aber ich bezweifle, dass viele Männer Spaß mit einer Taschenmuschi haben. „

„Vielleicht auch nur, weil sie nicht wissen, wie so ein Gerät ihre Sexualität bereichern könnte. „

Ralf sah Ramona in die Augen und lächelte verlegen.

„Was würde das Teil denn kosten?“

Ramona drehte die Verpackung so, dass er den Preis ablesen konnte. „Geht ja eigentlich. „

„Also wärst du nicht abgeneigt, dir etwas für dich zu kaufen?“

Ralf zuckte unschlüssig mit den Schultern. „Du könntest mich ja beraten, wo ich schon mal da bin … Oder ist es jetzt zu spät für dich?“

Ramona sah auf ihre Uhr.

Sie hatte schon lange Feierabend, nahm sich aber gerne die Zeit, das interessante Gespräch mit Ralf fortzusetzen. „Das passt schon. Hast du denn noch was vor?“

„Eigentlich nicht. Meine Töchter kommen auch ohne mich zurecht. „

„Also darf ich dich beraten?“

„Gut. Gerne. „

Ramona lächelte zufrieden und sah sich im Laden um. „Ich möchte dir keine Gummipuppe andrehen. Ich kann ohnehin nicht verstehen, was Männer an denen finden.

„Mit so einer Plastikdame möchte ich auch keine Bekanntschaft machen“, war sich Ralf sicher.

„Es gibt dann noch Penisringe, die das Blut in deinem besten Stück stauen“, erläuterte Ramona. „Ob damit aber deine Selbstbefriedigung anregender ausfällt, weiß ich nicht. „

„Gibt es nicht Vibratoren für Männer?“

Ramonas Gesichtszüge hellten sich auf. „Da fällt mir etwas ein. „

Sie begab sich hinter den Verkaufstresen und kramte in einer Schublade, aus der sie einen Katalog hervorholte und auf dem Tresen ausbreitete.

Sie blätterte zur gesuchten Seite und drehte den Katalog zu ihrem Kunden hin. „Das hier könnte etwas für dich sein. „

„Ein Massagestab?“

Sein Blick fiel auf einen Artikel, der im Katalog abgebildet war. Er sah aus wie ein Mikrofon. An einem Ende des Stabes war eine Kugel, ähnlich einem Tennisball, abgebracht. Sie schien aus weißem Plastik oder Latex zu bestehen. Aus dem anderen Ende ragte ein Kabel heraus.

„Wird das Ding mit Strom betrieben?“, fragte Ralf mit skeptischer Miene.

„Ja, aber keine Panik“, beruhigte Ramona ihn. „Die Vibrationen dieses Massagestabes sind deutlich kraftvoller als die von batteriebetriebenen Geräten. Batterien würden auch nicht so lange halten, da dieser Stab voller Power ist und Energie verschlingt. „

„Für mich sieht das aber eher so aus, als wäre der Stab für Frauen geeignet. „

„Frauen sind sicherlich in der Mehrheit, aber auch Männer können von den Reizen des Gerätes profitieren.

„Und wie?“, fragte Ralf neugierig.

„Der runde Massagekopf ist primär für Frauen geeignet. Sie halten sich die vibrierende Kugel an ihren Schoß und genießen“, berichtete Ramona. „Es gibt aber Aufsätze, sodass auch männliche Anwender etwas davon haben. „

„Tut mir leid … Darunter kann ich mir nichts vorstellen“, gab Ralf kopfschüttelnd vor.

Ramona blätterte um und deutete mit dem Finger auf einen Zubehörartikel.

„Das ist ein passender Latexaufsatz. Man befestigt ihn auf der Kugel, und wenn diese vibriert, übertragen sich die Vibrationen auf den Aufsatz. Und durch diese Öffnung schiebt der Anwender sein bestes Stück, und das wird dann rundum mit schönen Schwingungen verwöhnt. „

Ralf war nicht überzeugt. Ramona grinste. „Das mag auf den ersten Blick abenteuerlich wirken, aber glaube mir … Es gibt nichts, was einen Mann schneller in Stimmung bringen kann, als so ein Stab mit dem richtigen Zubehör.

Ralf blickte die Verkäuferin irritiert an. „Und woher kommt deine Überzeugung?“

„Zunächst einmal verkaufe ich diese Geräte, und ich sagte ja bereits, dass ich mich auf meinem Gebiet auskenne … Außerdem besitze ich selber so einen Massagestab … Und wie es der Zufall will, bin ich auch im Besitz eines passenden Aufsatzes. „

Ramona ahnte, was in seinem Kopf vorgehen mochte. „Den Massagestab benutze ich hin und wieder, weil er tolle Gefühle hervorruft.

Der Aufsatz ist aber auch zum Einsatz gekommen, wenn ich nicht alleine bleiben wollte. „

„Äh … ja … mmh“, druckste Ralf herum.

„Du befriedigst dich doch hin und wieder, oder?“, fragte Ramona direkt.

„Ja … schon. „

„Mit der Hand?“

„Äh … klar. „

„Hättest du nicht mal Lust, etwas Neues auszuprobieren?“

Ralf wich aus und blickte verschämt zu Boden.

Dann sah er Ramona in die Augen, zuckte mit den Schultern und meinte: „Der Stab und der Aufsatz sind ja ganz schön teuer. Außerdem weiß ich ja nicht, ob es mir gefällt. „

„Dann probiere ihn aus!“

„Wie jetzt?“

„Du kannst bei mir zu Hause ausprobieren, ob er etwas für dich wäre. „

„Das geht doch nicht“, widersprach Ralf energisch.

„Und warum nicht?“

„Weil …“

„Siehst du … Es gibt keine guten Argumente gegen mein Angebot“, stellte Ramona fest.

„Pass auf … Du kommst gleich mit zu mir, ich gebe dir den Massagestab mitsamt Aufsatz, und du freundest dich damit an. „

„Nein, das gefällt mir nicht. „

„Du kannst dich ins Badezimmer zurückziehen und wärst ungestört. Alles kein Problem … Das muss dir nicht peinlich sein“, behauptete Ramona breit grinsend.
„Warum unterbreitest du mir dieses ungewöhnliche Angebot?“, fragte Ralf verwundert. „Wir kennen uns doch gar nicht, und du lädst einen fremden Mann in deine Wohnung ein, damit der dort eine sexuelle Handlung vornimmt.

„Du hast recht … Hört sich ganz schön bescheuert an“, räumte Ramona schulterzuckend ein.

Sie schwiegen sich einen Moment an. Dann meinte sie: „Du bist mir irgendwie sympathisch … Und die Geschichte mit deinen Töchtern, denen du Vibratoren schenken willst … Das gefällt mir. „

„Ich glaube nicht, dass ich mich in deinem Badezimmer einschließen kann, um wer weiß was anzustellen. „

„Wenn ich darüber nachdenke … Das muss tatsächlich ein wenig bizarr für dich sein … Wollen wir?“

„Was?“

„Jetzt komm einfach mit.

Wenn das mit dem Massagestab nicht klappt, können wir wenigstens einen Kaffee trinken. „

„Lädst du öfter wildfremde Männer zu dir ein?“, fragte Ralf ungläubig.

„Klar … Wie soll ich sonst an den Spaß kommen, den ich mir regelmäßig gönnen möchte?“

Ralf stand mit offenem Mund neben dem Verkaufstresen, während sich Ramona darauf vorbereitete, das Geschäft abzuschließen. Als sie schließlich mit der Handtasche in der Hand abmarschbereit war, stand Ralf immer noch unschlüssig im Erotikshop und schien sich zu fragen, in welchen Film er geraten war.

„Komm, ich beiße nicht … Bist du mit dem Auto da?“

Ralf nickte.

„Cool … Du kannst mich ja mitnehmen. Dann muss ich nicht den Bus nehmen. „

Da er nicht im Sexshop eingeschlossen werden wollte, folgte Ralf ihr ins Freie, wo Ramona den Laden abschloss und sich anschließend fröhlich bei ihm einhakte. Ramona grinste zufrieden vor sich hin und war sich sicher, dass der Kunde bestimmt nicht mit diesem Verlauf des Verkaufsgesprächs gerechnet hatte.

Als Ramona ihre Wohnung aufschloss, folgte Ralf ihr zögernd. Die Gastgeberin pfefferte ihre Schuhe in die Ecke und begab sich barfuß in die Küche, von wo sie ihm zurief: „Mach es dir ruhig bequem. Ich besorge uns etwas zum Trinken. „

Ralf sah sich um und ließ die geschmackvolle Einrichtung auf sich wirken. Er nahm auf der Couch Platz und wartete. Aus der Küche drangen Geräusche, wenig später kehrte Ramona mit einer Cola und einem Glas Sekt zurück.

Sie drückte Ralf das alkoholfreie Getränk in die Hand und meinte: „Du musst ja nachher noch fahren, oder?“

Ralf konnte mit der Andeutung nicht umgehen und schwieg lieber. Ramona nippte vom Sekt und grinste zufrieden. Sie nahm neben ihrem Gast Platz und sah ihn herausfordernd an.

Nach einer Weile meinte sie: „Erzähl mal etwas über dich. „

„Was soll ich erzählen?“

„Lass dir was einfallen! Wann hattest du das letzte Mal Sex?“

Ralf überlegte, ob ihm die Frage nicht zu persönlich war, und druckste herum, bis ihm einfiel: „Nun ja … Das letzte Mal war wohl mit einer Nutte … Das letzte richtige Mal mit meiner Frau, aber das ist ja schon ewig her.

„Sex ist wie Fahrradfahren … Das verlernt man nicht“, war sich Ramona sicher und grinste zufrieden. Ralf betrachtete seine Gastgeberin neugierig und holte zum Gegenschlag aus. „Und wann war dein letztes Mal?“

„Vorgestern. „

„Aha. „

Ramona nippte vom Sekt und stellte das Glas auf den Wohnzimmertisch. Sie zog ihre Beine unter den Hintern und stützte sich mit einem Arm lasziv auf der Couchlehne ab.

Sie betrachtete Ralf eingehend und berichtete. „Ich habe mir einen süßen Typen in der Disko abgeschleppt. Wir haben es uns hier gemütlich gemacht und sind später ins Schlafzimmer gewechselt. „

„Machst du das öfter …? Ich meine … One-Night-Stands?“

„Klar. Ich hatte schon lange keinen festen Freund mehr und ich muss ja sehen, wo ich bleibe. „

Ralf runzelte die Stirn. „Sagtest du nicht, du hättest so einige Spielzeuge?“

„Natürlich … Aber die ersetzen ja nicht die flinke Zunge und den strammen Schwanz eines Liebhabers aus Fleisch und Blut.

Ralf wirkte überrumpelt und wusste offenbar nicht mit der direkten Art seiner Gesprächspartnerin umzugehen. Ramona blieb dies nicht verborgen. „Ist dir das peinlich, über Sex zu reden?“

„Nein, nicht wirklich. Ich bin nur nicht so locker drauf wie du. „

„Schade. „

Sie sahen einander an. Ralf nahm einen Schluck von der Cola, während Ramona ihn mit schelmischem Grinsen begutachtete. „Ich bin mir sicher, so manche Frau steht auf dich.

Du solltest öfter mal raus gehen, dann wird das auch was mit einer schnellen Nummer. „

„Vielleicht sollte ich langsam wieder mal auf die Piste gehen … Jetzt wo meine Töchter erwachsen werden“, meinte Ralf nachdenklich.

„Oder musst du nicht gerade jetzt besser aufpassen, damit die beiden keine Dummheiten machen?“, zog Ramona ihn lächelnd auf.

Ralf antwortete mit einem Schulterzucken. Sein Blick fiel auf Ramonas Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen.

Ramona fing seinen Blick auf und lächelte zufrieden. „Gefällt dir, was du siehst?“

„Entschuldige. Ich wollte nicht starren. „

„Doch, das solltest du! Ich wäre persönlich beleidigt, wenn du es nicht tun würdest. „

„Ich bin nicht so gut darin“, entschuldigte er sich.

„Worin?“

„Flirten. „

Ramona tat es mit einer Handbewegung ab. „Da du ja schon bei mir in der Wohnung bist, hast du die erste Hürde ja längst geschafft.

Also sei etwas lockerer und entspann dich. „

Sie legte ihm eine Hand auf sein Knie, was genau das Gegenteil von Entspannung bewirkte. Ramona spürte seine Verkrampfung und meinte: „Meine Güte, bist du schüchtern. „

Ralf sah ihr in die Augen, realisierte den herausfordernden Blick und traf eine Entscheidung. Er beugte sich zu seiner Gastgeberin und legte seine Hand in Ramonas Nacken. Er zog sie an sich und drückte seine Lippen auf ihre.

Ramona wehrte sich nicht und nahm das Kussangebot an.

Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und Ralf blickte Ramona erwartungsvoll an. Sie schüttelte sich kurz und meinte: „Wow … Du bist echt schon lange aus dem Rennen. „

„War der Kuss so schlecht?“

„Wenn ich ehrlich sein soll … Meine alte Großtante küsst leidenschaftlicher als du. „

„Tut mir leid.

„Kein Problem … Wir können ja üben“, schlug Ramona vor und übernahm nun selber die Initiative. Sie näherte sich Ralf und schmiegte sich im Sitzen an ihn. Eine Hand legte sich um seinen Hals, die andere auf sein Bein. Dann öffnete Ramona ihre Lippen einen Spalt und drückte sie dem Mann auf ihrer Couch sanft auf den Mund. Ganz sachte streiften sich die Lippen, dann glitt Ramonas Zungenspitze über seine Oberlippe.

Anschließend schob sich die Zunge in seinen Mund, wo sie Zähne passierte und die Zunge des Mannes zu erforschen begann. Ramona beendete den Kuss erst, nachdem sie sämtliche Winkel seines Mundraumes erkundet hatte. Nachdem sie den Kopf zurückgezogen hatte, sah sie Ralf erwartungsvoll an und wartete.

Ralf versuchte, zu Atem zu kommen und nickte stumm. „Das war wohl viel besser als mein unbeholfener Versuch von vorhin. „

„Glaubst du, du bekommst es besser hin?“

„Ich könnte es versuchen.

Der nächste Kuss folgte, und dieses Mal bemühte sich Ralf um mehr Leidenschaft und Engagement. Ramona zeigte sich zufrieden und lobte ihren Gast. „Gar nicht mal schlecht. So langsam taust du auf. „

Ralf ließ die Bemerkung unkommentiert und wartete. Ramona leerte ihr Sektglas und erhob sich von der Couch. „Ich komme gleich zurück. Wartest du hier?“

„Klar“, bestätigte Ralf, der im nächsten Moment den Hintern der aus dem Wohnzimmer scheidenden Ramona nicht aus den Augen ließ.

Wenig später kam die Hausherrin zurück und hielt einen Pappkarton unter ihrem Arm. Sie nahm erneut neben Ralf Platz und begann, den Karton zu öffnen. Ralf staunte nicht schlecht, als Ramona den angepriesenen Massagestab mit dem runden Aufsatz in der Hand hielt. Er erkannte das Teil aus dem Katalog, den Ramona ihm zuvor im Erotikshop angepriesen hatte.

„Das ist das Wunderding?“

„Genau“, bestätigte Ramona und reichte Ralf das Sexspielzeug.

„Ursprünglich war das Ding für Massagen konzipiert worden, doch schon bald haben findige Frauen herausgefunden, dass es sich hervorragend für die Lustgewinnung eignet. „

„Und du bist rundum zufrieden damit?“

„Aber sicher … Sonst würde ich ihn nicht so oft zum Einsatz bringen. „

Während Ralf noch über Ramona und ihr Spielzeug fantasierte, erhob sich die Massagestabbesitzerin und ging in die Knie. Sie bückte sich nach einer Steckdose und schloss das Kabel des Massagevibrators an das Stromnetz an.

Sie kehrte zu Ralf zurück und deutete auf einen Kippschalter in der Mitte des länglichen Gerätes. „Hier kann man die insgesamt sechs Stufen auswählen. „

„Welche benutzt du?“

Ramona grinste schelmisch. „Jede ist schön und anregend. Die höchste Stufe ist mir persönlich zu heftig, aber sonst kann man mit jeder seinen Spaß haben. „

„Wird das jetzt ein Verkaufsgespräch der besonderen Art?“, fragte Ralf irritiert.

„Klar“, erwiderte Ramona und betätigte den Schalter.

Der Massagevibrator nahm seinen Betrieb auf und summte kraftvoll vor sich hin. Ralf begutachtete die vibrierende Latexkugel an der Spitze und versuchte sich vorzustellen, wie einem das Teil zu Dienste sein könnte. Ramona legte sich das Kabel zurecht und hielt den Luststab an Ralfs Hand.

„Oh, ganz schön heftig“, meinte er und registrierte die kräftigen und tiefen Schwingungen des Stabes auf seiner Haut.

„Du solltest erst mal spüren, wie das Gerät an den wirklich empfindlichen Körperteilen zu Werke geht. „

„Ich kann mir schon denken, dass das ganz schön kribbelt. „

Ramona lächelte zufrieden und erhöhte die Vibration bis auf Stufe vier. Ralf realisierte sogleich die Veränderung an seiner Hand.

„Und wo setzt du das Teil gewöhnlich ein?“, fragte er neugierig.

Ramona reduzierte die Geschwindigkeit ihres Gerätes auf die unterste Stufe und legte sich das runde Ende des Stabes auf ihre Bluse.

„Gewöhnlich beginne ich mit meinen Brüsten. „

„Ziehst du dich vorher aus?“, fragte Ralf neugierig, während er gebannt auf Ramonas linke Brust starrte, über der die vibrierende Kugel ihrer Arbeit nachging.

„Das ist unterschiedlich“, gestand Ramona. „Die Vibration ist so kraftvoll, dass sie durch den Stoff hindurchgeht. Oftmals genieße ich es, mich vollständig bekleidet langsam heißzumachen. „

„Erregt es dich, wenn der Stab über deine Brüste wandert?“

„Es macht mich ziemlich geil“, gestand die Anwenderin des Gerätes breit grinsend.

„Und es macht mich an, dass du mir dabei zusiehst. „

Ralf nahm die Information mit stoischer Ruhe zur Kenntnis und nickte stumm.

„Willst du wissen, wo ich mich noch mit dem Massagestab berühre?“

„Aber sicher. „

Mit schelmischem Lächeln führte Ramona den Liebesstab quer über ihren Busen, schob die Kugel dann den Bauch hinab und erreichte schließlich ihren Schoß. Sie saß mit gespreizten Beinen auf der Couch und ließ den Massagestab dorthin gleiten, wo Ralf den Haupteinsatzschwerpunkt des Geräts vermutete.

Ramona hielt sich das Ende des Teils direkt über ihren Schritt und genoss die dumpfen Vibrationen mit geschlossenen Augen. Sie seufzte auf, warf den Kopf in den Nacken und ließ die Schwingungen ihren Unterleib aufwühlen.

Ralf starrte gebannt zwischen ihre Schenkel und fragte sich, ob sie ihm etwas vorspielte, oder ob der Stab Ramona tatsächlich auf die Schnelle geil machen konnte.

„Tut es gut?“

Sie öffnete die Augen und schenkte ihm ein Lächeln.

„Seht gut sogar … Du glaubst gar nicht, wie schnell dich das Teil auf Touren bringt. „

„Wahrscheinlich nicht. „

„Dann solltest du dir Gewissheit verschaffen“, schlug Ramona vor und nahm den Stab aus ihrem Schoß. Sie überprüfte, ob das Kabel lang genug war, und schob die vibrierende Kugel auf Ralfs Schoß zu. Ralf wich ein Stück zurück und fragte aufgeregt: „Was hast du vor?“

„Ich wollte dir nur demonstrieren, dass es auch für einen Mann sehr reizvoll werden kann.

Und jetzt zier dich nicht und komm her. „

Ralf erkannte, dass das Kabel nicht lang genug war, damit der Vibrator ihn erreichen konnte. Von Neugierde getrieben rückte er an Ramona heran, die breit grinste und auf ihren Einsatz wartete. „Ich bleibe auch bei der untersten Stufe … Erst einmal. „

Ihr Gast saß breitbeinig auf der Couch und wartete gespannt ab. Ramona schob den Massagestab Stück für Stück näher und erreichte schließlich den Schoß ihres Gastes.

Sie legte die Kugel direkt auf den Hosenstall und übte leicht Druck aus. Ralf zuckte unwillkürlich zusammen, als sich das Gerät auf seinen Schritt legte. Er konnte die Vibrationen sogleich durch den Stoff hindurch spüren und japste auf. „Au Mann!“

„Fühlt sich doch gut an, oder?“

Ralf nickte zustimmend, enthielt sich aber eines Kommentars. Ramona bewegte den Stab sachte hin und her und achtete darauf, das beste Stück ihres Probanden unterhalb der Kugel zu behalten.

Nach einer Weile zog sie eine Augenbraue in die Höhe und meinte: „Kann es sein, dass du geil geworden bist?“

„Wie kommst du darauf?“, fragte Ralf mit belegter Stimme.

„Na, weil ich da etwas ziemlich Hartes in deiner Hose spüre. „

Ramona ließ den Stab sanft über die Beule in Ralfs Hose gleiten und hatte ihre helle Freude daran, ihren Gast aufgegeilt zu haben.

„Scheint wohl doch nicht so übel zu sein, oder?“

„Nein, ganz bestimmt nicht“, erklärte Ralf und zuckte heftig zusammen, als Ramona ohne Vorwarnung zwei Stufen übersprang und dem Schwanz unter dem Stoff mit Stufe vier zu Leibe rückte. Ralf schrie auf und rückte von ihr ab. „Wow … Pause!“

„Was ist?“, fragte Ramona scheinheilig.

„Das ist zu heftig. „

„War es zu geil oder hast du Angst, er geht kaputt?“

„Wer …? Der Massagestab oder mein Penis?“

„Die werden es beide schon aushalten“, war sich Ramona sicher und deutete mit einem Kopfnicken auf den Luststab.

„Nein … Ich brauche wirklich eine Pause. „

„OK … Dann könnte ich die Zeit ja nutzen, um mir ein kleines Vergnügen zu bereiten. „

Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine. Sie lag auf der Couch und ließ Ralf ihren Schoß betrachten, auf den sich der Vibrator zubewegte. Noch immer vibrierte das Wunderwerk der Technik auf Stufe vier, doch nun reduzierte Ramona die Geschwindigkeit auf eins und legte sich die Latexkugel auf die Vorderseite ihrer Hose.

Sie konfrontierte Ralf sogleich mit einem lang gezogenen Seufzer und schloss genüsslich die Augen. Ralf starrte auf die Stelle, an der das Gerät zu Werke ging, und konnte kaum glauben, welch geile Show ihm geboten wurde. Ramona öffnete die Augen, warf ihm einen schelmischen Blick zu und fragte: „Was ist … Würdest du mir gerne behilflich sein?“

„Was soll ich tun?“

„Du könntest den Stab halten. „

Ralf nickte zustimmend und rückte ein Stück näher an Ramona heran, die breit grinste und sich an der Reaktion ihres Gastes erfreute.

Ralf verhielt sich noch immer zurückhaltend und unsicher, und es amüsierte Ramona zu sehen, wie er nur langsam aus seinem Schneckenhaus ausbrach.

„Trau dich ruhig und halte mir den Massagestab schön auf meine Muschi. „

Ralf schluckte schwer, tat aber wie befohlen. Er nahm den Stab in die rechte Hand und visierte Ramonas Schoß an. Als die Kugel den Stoff streifte und Ramona aufstöhnte, zog Ralf unsicher das Gerät zurück.

Ein Blick Ramonas ermahnte ihn, nicht vorschnell aufzugeben, sodass er einen weiteren Versuch unternahm. Er beobachtete fasziniert, wie sich die 32-Jährige lustvoll auf der Couch wand und die Behandlung mit dem Massagestab in vollen Zügen genoss. Als Ramona beide Hände einsetzte, um sich die Bluse aufzuknöpfen, wurde Ralf noch nervöser und kämpfte sowohl mit der Positionierung des Vibrators als auch mit seiner eigenen Erregung. Mit geschlossenen Augen legte Ramona ihr Dekolletee offen. Ralf starrte auf den schwarzen BH, der eine annehmbare Oberweite verhüllte.

Weiter unten vibrierte der Massagekopf vor sich hin und ließ die Frau auf der Couch immer unruhiger werden.

Ramona fasste sich an den Busen, massierte ihre Brüste durch den Stoff hindurch. Ralf saß unschlüssig daneben und hielt bedächtig den Luststab zwischen ihren Schenkeln in Position. Als Ramona nach einer Weile die Augen öffnete, fiel ihr Blick auf den sichtlich mitgenommen Gast. „Siehst du, wie geil ich werde?“

„Das ist ja kaum zu übersehen“, stellte Ralf verlegen grinsend fest.

Ramona spielte mit ihren Brüsten und rieb mit den Fingerspitzen über ihre Knospen, die sich deutlich unter dem BH abzeichneten.

„Willst du die Vibration an deinen Brüsten spüren?“

„Nein … So wie es ist, ist es schon ganz gut … Mmmmmmh!“

Sie schloss ihre Augen und tauchte ein weiteres Mal in ihre Ekstase ab. Ralf blieb nichts weiter übrig, als den Stab zu halten und abzuwarten.

Nach einer Weile rutschte Ramona unruhig über die Couch, seufzte unentwegt vor sich hin und knetete ihre Brüste hingebungsvoll, sodass Ralf beinahe die Augen aus dem Kopf fielen.

„Ja … geil … Ich komme gleich!“

Ralf zeigte sich begeistert, sie in diesem angekündigten Moment beobachten zu dürfen, und hielt den Massagekopf in lustvoller Position. Dann kam Ramona und ließ ihrer angesammelten Erregung freien Lauf. Sie schrie und krümmte sich, während Ralf krampfhaft versuchte, den Massagekopf zwischen ihren Schenkeln zu behalten.

Er starrte auf das zuckende Bündel Lust hinab und konnte sich kaum sattsehen an dem geilen Anblick, der ihm so noch nie untergekommen war. Er ließ Ramona sich austoben, bis deren Lustschreie verklangen und sie sich in sich gekehrt auf der Couch zusammenrollte. Dann schaltete Ralf das Gerät aus und wartete. Nachdem eine Minute vergangen war, regte sich Ramona und richtete sich kurz danach auf. Sie wirkte erschöpft und lächelte glückselig.

„Wie war es?“

Ralf erhielt ein schelmisches Grinsen zur Antwort.

„Einfach nur gut … Es ist immer wieder ein geiles Vergnügen. „

„Und du musstest dich noch nicht einmal ausziehen“, stellte Ralf belustigt fest.

Ihre Blicke trafen sich. Dann meinte Ramona: „Jetzt bist du aber dran. Schließlich wollte ich dich ja davon überzeugen, dass dieses Teil eine Anschaffung wert ist. „

Ralf hatte keine Einwände und bereitete sich auf ein weiteres Erlebnis mit dem Massagegerät vor.

„Zieh dich aus“, forderte Ramona ihn auf.

„Was …? Warum?“

„Willst du in deine Hose abspritzen?“, fragte Ramona, die gleichzeitig mit den Augen rollte. Ralf verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und begann, sich zu entkleiden. Nach und nach fielen die Hüllen, bis er schließlich nackt neben der Gastgeberin saß. Ramona hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Bluse zuzuknöpfen und gab daher immer noch den Blick auf ihre nur spärlich durch den BH verhüllten Brüste preis.

Ihr Gast präsentierte sich mit einer stattlichen Erregung, derer er sich nicht mehr schämte. Ramona kramte in dem Pappkarton herum und beförderte ein Zubehörteil zutage.

„Ist dieses Ding das Teil für den Mann?“, fragte Ralf neugierig.

Ramona nickte und meinte: „Das hier ist aus Latex und wird am Massagekopf befestigt. Die Vibrationen übertragen sich auf den Aufsatz, der wiederum dein bestes Stück reizen wird … Ich darf doch, oder?“

Ralf sah zu, wie Ramona sich ihm näherte und das Latexgebilde über seinen Schwanz stülpte.

Sein bestes Stück steckte zu einem Drittel in der dafür vorgesehenen Öffnung.

„Warum ziehst du das nicht ganz drüber?“

Ramona wies auf feine Lamellen an der Innenseite des Aufsatzes hin. „Die hier reizen besonders angenehm, wenn sie an deiner Eichel vibrieren. „

„Dann lasse ich mich mal überraschen. „

„Bist du bereit …? Es kann schnell zu Ende gehen. „

„Meinst du?“, blieb Ralf skeptisch.

Ramona grinste ihn schelmisch an und befestigte den Latexaufsatz an der Massagekugel. Ralfs Schwanz war nun mit dem Gerät über den Aufsatz verbunden. Ralf starrte ehrfürchtig auf Ramona und ihr Sexspielzeug und nickte stumm, woraufhin die Gastgeberin den Startknopf betätigte. Die Vibrationen setzten Ralf sogleich zu und überraschten ihn sichtlich.

„Oh, ganz schön intensiv. „

„Warte mal, bis ich die nächste Stufe eingestellt habe“, erklärte Ramona und ließ Taten folgen.

Sie schaltete die zweite Stufe ein und regelte das Gerät kurz danach auf Stufe drei hoch. Ralf wand sich auf seinem Platz und stöhnte erschrocken auf. „Oh Mann … Ist das heftig. „
„Bist du gleich schon so weit?“

„Das ist ja der Wahnsinn!“

Er starrte auf seinen Schwanz, der durch den Massagestab intensiv gereizt wurde, und schüttelte den Kopf. „Das gibt es doch gar nicht … Jetzt … Ich komme!!!“

Er kam und explodierte.

Ralf erzitterte, bockte mit dem Unterleib auf und ab und ergab sich in sein süßes Schicksal. Ramona beobachtete ihn amüsiert und hielt den Freudenspender in Position. Sie sah, wie sich Ralfs Sperma in der Röhre des Aufsatzes ansammelte und eigenartige Geräusche von sich gab, was der stetigen Vibration des Aufsatzes geschuldet war. Ralf stöhnte vor sich hin und genoss das geile Gefühl, und Ramona schaltete den Vibrator auf die unterste Stufe und ließ ihren Gast weiter genießen.

Nach einer Weile beruhigte sich Ralf und kam langsam zur Besinnung. „Wow … Das war ja mal was. „

„War doch ganz geil, oder?“

„Das war der Wahnsinn … So etwas Intensives habe ich noch nie erlebt“, gestand Ralf ein.

„Ich hatte ja versprochen, dass so ein Teil auch einem Mann große Freude bereiten kann. „

,Jetzt glaube ich dir ja auch.

„Also lässt du mich ein Exemplar für dich bestellen?“

Ralf sah ihr tief in die Augen und meinte: „Wie kann ich zukünftig auf so ein Ding verzichten?“

Ramona lächelte zufrieden. „Ist wohl doch besser, als nur mit Handarbeit. „

„Ganz bestimmt. „

„Wie wäre es, wenn ich gleich drei Exemplare bestelle?“, schlug Ramona vor.

„Warum?“

„Na … einen für dich und die anderen beiden für deine Töchter.

„Bist du verrückt?“, beschwerte sich Ralf sogleich. „Ich will mir gar nicht erst vorstellen, dass Hanna und Sarah bei der Benutzung so abgehen wie du vorhin. „

„Aber du wolltest ihnen doch Vibratoren kaufen“, hielt Ramona entgegen.

„Aber doch nicht solche Ungetüme. „

Sie lächelten sich an. Ramona deutet auf seinen Schritt und meinte: „Vielleicht solltest du dich erst mal etwas frisch machen.

Sie löste den Latexaufsatz vom Massagekopf und wies auf die Wohnzimmertür. „Das Bad ist rechts um die Ecke. Du kannst das Ding ganz normal mit Seife auswaschen. „

Ralf hielt seinen Schwanz mitsamt Aufsatz schräg nach oben, sodass sein Sperma nicht hinausfließen konnte. Ramona sah ihm hinterher und lächelte verschmitzt. Nach knapp fünf Minuten kehrte Ralf zurück und überreichte Ramona das ausgeliehene Zubehörteil. Er war weiterhin nackt, und sein bestes Stück hatte mittlerweile normale Größe angenommen.

Ralf wollte an Ramona vorbei gehen und sich wieder auf die Couch setzen, doch die Gastgeberin streckte ihre Hand aus und gebot ihm Einhalt.

„Was ist?“

Sie sah zu ihm hoch und grinste frech. „Du glaubst doch wohl nicht, dass es das für dich gewesen ist. „

„Hä?“

„Du schuldest mir die Leihgebühr für den Massagevibrator“, erklärte sie und legte im nächsten Moment die Finger der rechten Hand um Ralfs Schwanz.

Ralf blieb verdutzt vor ihr stehen und sah an sich herab. Ramona schob die andere Hand unter seine Hoden und spielte mit den beiden Bällen, während sie den semierregten Penis in Position hielt und ihren Kopf nach vorne beugte. Als ihr heißer Atem seinen Phallus erreichte, war Ralf klar, was ihn erwarten würde. Er stemmte die Hände in die Hüften und sah nach unten, wo Ramona die Zunge rausgestreckt hatte und den Schwanz ihres Gastes zärtlich zu reizen begann.

Es dauerte nicht lange, bis sein Prügel wie eine Eins stand und genüsslich geblasen und gestreichelt wurde. Als sich sein bestes Stück einsatzbereit zeigte, ließ Ramona von ihm ab und zog sich ihre Bluse aus. Der BH folgte, und Ralf nutzte sogleich die Gelegenheit, ihre geilen Titten in Augenschein zu nehmen. Als Ramona sich an den Bund der Hose fasste, konnte Ralf es kaum erwarten, die letzten Hüllen fallen zu sehen. Ramona befreite sich in Windeseile aus ihren Beinkleidern und präsentierte sich kurz darauf sowohl mit einer blanken Möse als auch mit einem kleinen Schmetterlingstatoo auf ihrem Venushügel.

Ralf fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er die herrliche Pracht erblickte.

Kurz darauf machte sich Ramona erneut über den zuckenden Lustprügel her, der einladend vor ihrer Nase hin und her schwang. Ralf gönnte sich einen Augenblick des geilen Blaskonzerts, dann wollte auch er sich nützlich machen und trat einen Schritt zurück. Er schob den Wohnzimmertisch zur Seite und ging vor der Couch auf die Knie. Ramona hatte ihre Schenkel erwartungsvoll gespreizt und las seine Gedanken.

Je näher Ralf heranrückte, umso mehr schnupperte er das typische Aroma einer nassen Möse, und er konnte es kaum erwarten, seine Zunge tief in der geilen Spalte zu versenken. Als seine Zungenspitze Ramonas Schamlippen passierte, jauchzte die Beglückte auf und wand sich unruhig auf der Couch, sodass Ralf sie mit beiden Händen packen und festhalten musste. Dann bediente er sie hingebungsvoll und konzentrierte sein Spiel vorwiegend auf ihren harten Kitzler. Mittlerweile fühlte er sich wieder bereit, seine eigene Ekstase ins Spiel zu bringen und ließ von Ramonas Muschi ab.

Ihre Blicke trafen sich. Sie nickte ihm zu, sprach aus, was er sich erhofft hatte. „Fick mich!“

Ralf zögerte nicht, kniete sich dicht an die Couch und brachte seinen zuckenden Luststab in Position. Er streichelte mit der Penisspitze ihre Schamlippen, was Ramona vor Verzückung aufstöhnen ließ. Sie war nass und schleimig, und es fiel Ralf nicht schwer, seine Schwanzspitze in die warme Höhle gleiten zu lassen. Als er gut zur Hälfte in ihr steckte, hielt Ramona den Atem an und seufzte zufrieden auf.

„Tiefer!“

Dies deckte sich auch mit Ralfs Vorstellungen, und so drang er bis zum Anschlag in die einladende Lustgrotte ein. Er packte Ramona bei den Schenkeln und schob sich vorwärts. Beide artikulierten ihr Wohlbefinden lautstark und genossen einen Augenblick ihrer Zweisamkeit. Dann begann Ralf zu stoßen. Ramona sollte recht behalten … Ficken war wie Fahrradfahren. Man verlernt es nie.

Er vollzog mehrere intensive Fickstöße, die Ramona um den Verstand zu bringen schienen.

Sie schrie bei jedem Stoß auf und wand sich lustvoll auf der Sitzfläche der Couch. Ralf hielt sie fest und gab ihr gerne, was sie brauchte. Plötzlich griff Ramona neben sich und bekam den verschmähten Massagevibrator zu fassen, der noch immer einsatzbereit am Stromnetz hing. Sie schaltete das Gerät ein, während Ralf sie unbeirrt fickte, und schob die Latexkugel auf ihren Schoß zu. Ralf hielt in seiner Bewegung inne und wartete ab. Als Ramona den vibrierenden Massagekopf auf ihren Venushügel legte, spürte auch er die Vibrationen, die sich in beiden Unterleibern ausbreiteten.

Ralf setzte den Fick fort und erfreute sich gleichzeitig an den tiefen, dumpfen Schwingungen des Sexspielzeuges. Auch Ramona schien von den zusätzlichen Reizen zu profitieren und stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe. Gemeinsam näherten sie sich der Zielgeraden der Lust, und als Ramona den Massagevibrator auf die höchste Stufe einstellte, dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis beide Liebespartner den Reizen nichts mehr entgegenzusetzen hatten und sich in ihr Schicksal ergaben.

Sie hatten ihre beiden Lustgipfel hinter sich gelassen, doch der Massagevibrator arbeitete noch immer munter vor sich hin.

Unermüdlich bediente er die beiden Unterleiber, doch Ramona und Ralf schwelgten in ihrer Lust und bekamen das Vibrieren nur am Rande mit. Ihre Blicke trafen sich, und Ramona lächelte breit. Ralf zog die Augenbrauen hoch und meinte: „Das war ja mal ein geiles Verkaufsgespräch. „

„Hast du dich entschieden, den Massagevibrator zu kaufen?“

„Brauche ich denn ein eigenes Exemplar?“, fragte Ralf nach. Als er Ramonas verdutzten Gesichtsausdruck wahrnahm, erklärte er: „Ich könnte doch regelmäßig zu dir kommen, und wir haben Spaß mit deinem Luststab.

Ramona rollte mit den Augen und sah Ralf scharf an. „Nur weil du meinen Vibrator kennengelernt hast, sind wir noch lange kein Paar. „

„Oh. „

„Aber ich denke, es spricht nichts dagegen, das Verkaufsgespräch zu wiederholen, falls du dich noch nicht endgültig entschieden haben solltest. „

Ralf dachte nach. „Weißt du was …? Wir probieren ihn nachher ein weiteres Mal aus … Und wenn ich überzeugt bin, bestelle ich gleich drei Stück bei dir.

Ramona zeigte sich überrascht, und Ralf grinste über das ganze Gesicht. „Ich denke, wenn ich Hanna und Sarah schon Vibratoren schenke, dann doch wohl etwas Vernünftiges mit ordentlich Power. „.

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