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Piep – – Piep – – Piep – – Piep – –

Piep – – Piep – – Piep – – Piep – – Piep – –

‚Wo kommt dieses nervige piepen her?‘

‚Wieso kann ich mich nicht bewegen?‘

‚Was ist das über meinem Kopf?‘

….

Piep – Piep – Piep – Piep – Piep –

‚Das Gesicht da oben kenne ich nicht.

Die Frau sieht nett aus, aber wer ist das?‘

„Guten Tag, wie geht es ihnen?“ sagte der Kopf mit einer netten Stimme.

„Wo bin ich?“ war meine Antwort.

„Sie sind im Krankenhaus.

Können sie mir ein paar Fragen beantworten?

Wie heißen sie?

Wie alt sind sie?“

Hää, Krankenhaus?

„Ich heiße Heiner Martin und bin 30 Jahre alt.

Was mach ich im Krankenhaus?“

„Sie hatten einen schweren Unfall. „

„Wie schwer?“

„Na ja, sie liegen hier seit einem Monat. Während der ganzen Zeit waren sie Bewusstlos. Zuerst, weil ihre Verletzungen zu schwer waren, dann, damit alles besser heilt. Sie hatten unter anderem eine sehr schwere Gehirnerschütterung. „

„Was ist passiert?“

„Das würde die Polizei auch gerne wissen.

An was können sie sich spontan erinnern?“

„Ich weiß noch, wie ich mit dem Rad zur Arbeit wollte, danach ist nicht mehr da. „

„Strengen sie sich nicht an. Entweder es kommt wieder, oder sie können sich nie mehr dran erinnern.

Ich werde mal ihre Familie informieren, dass sie wieder wach sind.

Die werden sich freuen. Ihre Mutter war fast jeden Tag hier.

Ihre Freundin auch. „

Freundin? Ich hatte eine Freundin? Daran kann ich mich gar nicht erinnern.

Der nette Kopf mit der freundlichen Stimme verschwand und ich versuchte, mich zu bewegen. Da war nicht viel zu bewegen. Ich merkte, wie ich meine Zehenspitzen fast bewegen konnte. Es tat schweinisch weh, aber es tat sich wohl was.

Die Fingerspitzen der linken Hand konnten gut greifen, die der rechten wurden durch irgendetwas an der Bewegung gehindert.

Nach einiger Zeit kam wieder der nette Kopf und beugte sich über mich.

„Hallo Herr Martin, ihre Familie kommt in ungefähr einer Stunde. Kann ich sonst etwas für sie tun?“

„Ja, was ist mit mir beim Unfall passiert?

Was kann ich bewegen?

Kann ich das Bett bewegen?

Gibt es Radio oder Fernsehen?“

„Was beim Unfall mit ihnen passiert ist erzählt ihnen am besten die Ärztin, im Moment können sie eigentlich nur die Finger der linken Hand bewegen, alles andere ist noch festgelegt.

Hier haben sie eine Fernbedienung.

Die runden Knöpfe, spüren sie diese? auf der einen Seite sind für das Bett, die eckigen, auf der anderen Seite, für Radio und Fernsehen.

Auf jeder Seite ist in der Mitte ein schmaler Balken, mit dem können sie die Schwestern rufen.

Ich bin Schwester Manuela.

Die Ärztin kommt gleich und erzählt ihnen mehr.

Haben sie sonst noch was?“

„Ja, zwei Sachen:

Ich bin Heiner, nicht Herr Martin,

und ich will geduzt werden. „

„OK, Heiner, kein Problem, ich bin also Manuela, oder Manu.

Bis später. „

Ich lag also im Krankenhaus, seine einem Monat, und hatte einen schweren Unfall.

Was ist da nur passiert?

Und war habe ich mir beim Unfall alles gebrochen?

Das muss schon einiges kaputt gegangen sein, wenn ich mich so wenig bewegen kann.

Die Tür klapperte und ein neuer Kopf tauchte über mir auf.

„Hallo Herr Martin, ich bin Frau Doktor Doris Schmitt, die Stationsärztin, Schwester Manuela hat uns informiert, dass sie wieder wach sind.

Das ist sehr schön. „

„Bitte Frau Schnitt, ich bin Heiner, nicht Herr Martin. Und ich will geduzt werden. „

„Na gut. Ausnahmsweise.

Dann bin ich Doris und werde auch geduzt, OK?“

„Super.

Doris, was ist bei mir alles Kaputt gegangen?“

„Frag lieber, was ganz geblieben ist. Das ist weniger.

Du hast dir beim rechten Bein das Schienbein und den Oberschenkel je einmal gebrochen, beim linken Bein fast nichts. Da war nur die Gelenkpfanne kaputt, so dass wir ein künstliches Hüftgelenk einsetzten mussten.

Dann waren vier Rippen gebrochen, das wirst du noch beim Lachen merken.

Beim rechten Arm war der Unterarm, beide Knochen, gebrochen, beim linken Arm nur der Oberarm.

„Da ist ja wirklich doch noch was ganz geblieben. „

„Na ja, eigentlich nur der Kopf, und der scheint doch was abbekommen zu haben, oder?“

„Ach was, das ist Krankenhaus-Humor.

Das Rückgrat ist wirklich unbeschädigt geblieben? Bei den anderen Verletzungen?“

„Ja, das hat uns auch erstaunt. Aber die anderen Verletzungen reichen aus. Das wird eine sehr lange und schmerzhafte Reha, das kann ich dir schon mal sagen.

„Och, wenn ich Personal wie Manu und dich bekomme, wird das schon kein Problem. „

„Auch noch ein Charmeur. Müssen wir die Putzfrau warnen?“

„Die, warum?“

„Na ja, damit sie öfter kommt und den Schleim, der sich unter dem Bett sammelt, entfernt. „

„Wenn die Putzfrau so ist wir ihr beide? Immer. „

Doris verschwand und ich spielte mit der Fernbedienung.

Zuerst stellte sich das Bett langsam so, dass ich fast Aufrecht saß und sah mich um.

Ein kleines Zimmer mit Blick aus dem Fenster auf eine Wand in ca. 10m Entfernung, eine Tür und ein Schrank. Der Fernseher hing an der Wand, meinem Bett gegenüber.

Dann war noch ein Tisch im Zimmer, an dem drei Stühle standen.

Das Zimmer war, für ein Krankenhauszimmer, ganz ordentlich, nicht zu klein, nicht zu groß.

Warum ich aber in einem Einzelzimmer lag hat mir weder Manu noch Doris erzählt.

Mal sehen, wer noch kommt und mir was erzählt.

Wenn ich schon ein Monat im Krankenhaus war, müsste ja bald der Geburtstag meiner Mutter dran sein.

Plötzlich ging die Tür auf, und drei Frauen stürmten ins Zimmer, besser, so kam es mit vor. Meine Mutter Marion, meine Schwester Michaela und eine mir unbekannte.

Mutter warf sich fast auf mich „Junge, ach ist das schöne, dass du wieder wach bist. Wir haben uns solche Sorgen gemacht. „

„Na Brüderchen, noch mal Glück gehabt?“

„Ach Heiner, wie schön“ sagte sie unbekannte und küsste mich ab.

Ela merkte wohl, wie ich die unbekannte ansah und sagte „Marita, ich glaube, dich erkennt er nicht. „

„Wie?“

„Na, sieh doch mal hin, du bist eine unbekannte für ihn.

„Heiner, ich bin Marita, deine Verlobte. „

„Marita, entschuldige bitte, aber ich kann weder mit deinem Namen noch deinem Gesicht etwas anfangen. „

Marita sah die beiden anderen an und dann wieder zu mir zurück. „Heiner, wir kennen uns seit drei Jahren. Wir haben vor einem Jahr beschlossen, im August zu heiraten. „

Ich konnte weiterhin nur mit dem Kopf schütteln, die Frau sagte mich nicht.

Sie sah auch ganz nett aus, könnte ich aus den Frauen, die bei mir heute am Bett auswählen, wäre aber Doris, die ich, für mich, auch nicht länger kannte, lieber.

„Es tut mir wirklich leid Marita. Ich erkenne dich nicht. „

Marita sah Mutter und Ela an und fing an zu heulen.

„Junge, so kannst du mit ihr doch nicht umgehen. „

„Mama, ich kann nicht anders.

Ich habe keinerlei Erinnerungen an Marita. Ich kann sie doch nicht belügen. Wirklich nicht. „

Ela nahm die heulende Marita mit raus aus dem Zimmer, Mama sah ihr hinterher und drehte sich dann wieder zurück zu mir.

„Junge. Junge. Egal, was noch kommt, endlich bist du diese Schlange los. Ich hatte schon an dem Tag, an dem du sie uns vorgestellt hast, dir von ihr abgeraten. Aber du warst ja so verliebt in sie.

„Mama, und eben klangst du noch so besorgt. „

„Da war sie ja noch im Zimmer. „

Mama setzt sich aufs Bett und streichelte meine rechte Hand. Immer wieder sah sie mich an und schüttelte nur den Kopf. Sie sagte kein Wort.

Nach einiger Zeit kam Ela wieder zurück, sie sah Mama an und sagte „So, die ist endlich weg.

Falsche Schlange. „

„Du auch?“

„Ja Heiner, auch ich bin der Meinung, dass Marita keine Frau für dich gewesen wäre. Jetzt bist du sie endlich los. „

„Ich habe zwei Frage: Welcher Tag ist heute? Manu sagte mir nur dass ich ein Monat bewusstlos war. Und: wie ist das zu dem Unfall gekommen?“

„Manu? die Schwester?“

„Ja, ich fühle mich so alt, wenn die Leute mich nicht duzen.

„Wie es zu dem Unfall gekommen ist, kann keiner so genau sagen. Die Polizei wird noch kommen, um dich dazu zu fragen. Alles in allem bist du aber mit deinem Fahrrad gefahren und am Platz, als du aus der Schiller-Allee gekommen bist, von einem Auto erwischt worden. „

„Schiller-Allee? Was habe ich denn da gemacht? Zu welcher Tageszeit war das denn?“

„Keiner weiß, was du da gemacht hast, der Unfall war am Nachmittag, den Tag über warst du noch auf Arbeit, bist aber schon um eins gegangen.

Du sagtest den Kollegen, dass du Überstunden abbummeln würdest. Das hattest du dort schon eine Woche vorher angekündigt. „

„Schiller-Allee…Da wohnt niemand, den ich kenne. „

„Das hat uns alle gewundert. „

„Wo wohnt eigentlich diese Marita? Bei mir in der Wohnung?“

„Nein, die hat eine eigene am Stadtpark, aber das ist ja auch nicht in der Nähe zur Schiller-Allee. „

„Komisch.

„Ja.

Ach, ich habe vorhin, als Schwester Manuela uns informiert hatte, auch bei der Polizei angerufen, die kommen morgen Vormittag. „

„Was ist eigentlich mit dem Unfallgegner passiert?“

„Das ist eine Frau, die seitdem einmal die Woche hierher kam, um zu sehen, wie es dir geht. „

„Hübsch?“

„Junge, du denkst auch nur an das eine.

„Ach Mama, ich habe doch dich, was soll ich da mit anderen Frauen?“

Ich hörte im Hintergrund ein prusten von Ela, die war wohl mit meinem Satz nicht ganz einverstanden.

„Du Weiberheld, du hast doch jede, die nicht bei drei auf dem Baum war, angemacht“ hörte ich Ela sagen.

„Jede?“

„Ja, auch Mama und mich, du Schleimbolzen.

„Und, war ich erfolgreich?“

„Nein“ hörte ich von Ela, ein leises „fast“, von Mama.

Ela drehte sich zu Mama und sagte „Wirklich? Was hat dich abgehalten?“

„Der Unfall“ kam von Mama.

Ich sah Mama an und sie nickte. Dann sagte sie „Junge, du hast wirklich jede Frau angemacht. Deshalb haben wir uns ja auch so über Marita gewundert, die passte überhaupt nicht zu dir.

Wir sahen uns an und dann sagte Ela lachend „Mama, er hat doch schon die Schwester, und sicher auch die Ärztin“, sie sah mich an und ich nickte, „dazu gebracht, sich von ihm duzen zu lassen. Auch die Frau Kramer himmelt ihn an, und dabei hat er zu ihr kein Wort gesagt und sie war sein Unfallgegner, was glaubst du, wird er jetzt alles treiben? Wach im Krankenhaus?“

Mama sah mich an und sagte „Erst einmal nicht, so unbeweglich, wie er im Moment ist.

„Glaubst du wirklich?“

„Wirklich? Nein, eigentlich nicht. „

Ela war lachend ein „Wir hätten ihn, solange er noch bewusstlos war, kastrieren sollen. „

„Kastrieren, ohne mich“ hörte wird eine Frauenstimme. Während wir uns unterhalten hatten, waren Manu, Doris und eine dritte Frau in den Raum gekommen, die Stimme konnte ich nicht zuordnen, da aber Ela sagte „Ach, Frau Kramer, hier sehen sie unseren Weiberhelden.

Vollkommen unbeweglich, und macht alle Frauen an. „

Manu und Doris sahen sich an, die Frau Kramer sah zu Ela und sagte „Er macht alle Frauen an?“

„Na ja, sie haben ihn nur bewusstlos gesehen, und kommen trotzdem immer wieder her und himmeln ihn an. Passen sie auf, was mit ihnen passiert, wenn er den Mund aufmacht. Halten sie ihr Höschen fest, das quatscht er ihnen sonst runter.

„Ela. „

„Na stimmt doch Mama. „

Dann sagte Ela „Das, Heiner, ist Katharina Kramer, die Frau mit der du dich angelegt hattest. „

„Hallo Kathi, ich lebe noch. „

„Sag ich doch, der macht auch die an. „

„Sei ruhig Ela, du hast zwar recht, aber sei mal ruhig“ hörte ich von Mama.

Frau Krause sah mich etwas komisch an, als ich sie so einfach mit ‚Kathi‘ angeredet hatte.

„Das sehe ich. Was bin ich froh, dass sie noch leben. „

„Ach Kathi, duz mich doch einfach, wir hatten doch schon mal innigen Kontakt. „

Sie sah mich komisch an. „Na beim Unfall. Inniger geht das zwischen Mensch und Maschine doch fast nicht. „

Doris und Manu mussten lachen. Da fielen auch Mama und Ela ein, Kathi sah alle nur an und schüttelte den Kopf.

Wo war sie denn da gelandet?

Kathi war eine nette Person, so um die dreißig, schick gekleidet, eine passende Frisur, ein echter Feger. Sie stand neben Manu und Doris, und alle drei waren ganz nach meinem Geschmack. Die würde ich nicht so einfach von der Bettkante schubsen.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Ela Mama in die Seite stieß und zu den dreien rüber nickte. Mama sah mich an und schüttelte nur den Kopf.

Wir redeten weiter wild durcheinander und viel Unsinn, auf jeden Fall kam keine neue Erkenntnis rüber, weshalb es zu dem Unfall gekommen war und was ich in der Schiller-Allee gewollte hatte.

Ich merkte, wie meine Blase voll war und sagte „Ich will ja nicht stören, aber wenn ich das Bild im Spiegel richtig deute, ist der Urinkatheter voll, und ich muss dringend Pinkeln. „

Doris und Manu sahen runter und nickten.

Dann sagte Doris „Jetzt, wo er wieder wach ist, können wir den Katheter ja entfernen. Manu, holst du mal alles?“

Dann sah sie zu den anderen uns sagte „Das ist jetzt etwas persönlich, ich bitte euch, den Raum zu verlassen. „

Mama, Ela und Kathi sahen sich an und sagte „Nöö, wir bleiben hier. Da wollen wir zusehen. „

Die wollten meinen Schwanz sehen? Ach du große …

Manu kam mit einem Wagen auf dem einiges Material und eine Ente lagen.

Dann schlug Doris die Decke zurück. Jetzt erst merkte ich, dass ich darunter nackt war.

Alle fünf sahen mir in den Schritt. Auf meinen Schwanz.

Manu griff nach dem Katheter, Doris mir an den Schwanz, und die zogen den Schlauch raus, war das ein doofes Gefühl. Manu hatte ein Tuch untergelegt, auf das die Flüssigkeit tropfte, die aus dem Schlauch und meinem Schwanz raus floss.

Nachdem das erledigt war griff Doris nach der Ente, Manus wichste dabei leicht meinen Schwanz.

Doris gab ihr die Ente und sagte „Manu, was machst du da? Er soll pinkeln, nicht spritzen. „

Manu schaute hoch und wurde rot, dann schob sie meinen Schwanz in die Ente und legte die zwischen meine Beine.

Alle fünf Frauen schauen auf meinem Schwanz, der durch Manus Behandlung etwas dicker und fester geworden ist, wie er da in der Ente lag.

„He, was soll das? Kan man nicht einmal unbeobachtet pinkeln? Manu, deck mich zu. Los. „

Manu sah mich erschrocken an und schlug die Decke zurück.

Man konnte das „Schade“, das die Frauen dachten, quasi hören.

Dann sagte ich „Habt ihr noch was? Sonst hätte ich gerne meine Ruhe, um zu überlegen, was mit mir noch passiert. „

Die fünf sahen sich an, man merkte, dass sie nicht wirklich weg wollten, und rafften sich dann auf, doch zu gehen.

Als Doris, die die letzte war, die Tür schließen wollte, rief ich ihr hinterher „Ich melde mich, wenn die Ente überläuft. „

Sie drehte sich um und nickt mir noch einmal zu.

Nachdem ich gepinkelt hatte, klingelte ich, es kam Doris, die die Ente entfernte und meinen Schwanz wusch. Dabei wurde er so gefühlvoll gewichst, dass er wieder hart wurde.

„Mädchen, willst du mich wichsen oder waschen?“

Doris sah erschrocken auf, wurde etwas rot und deckte mich wieder zu.

„Aber schön war es. Das kannst du öfter machen. Bis zum bitteren Ende“ sagte ich, und sie verließ mit hochrotem Kopf das Zimmer.

Ach ist das schön, wenn man Frauen so in Verlegenheit bringen kann.

So wie die uns Männer behandeln, ist es auch nur etwas süße Rache.

Später wurde ein Abendessen gebracht, dass… na ja, essbar war.

Manu, die es brachte, sagte „Du bist so spät aufgewacht, da konnten wir dir nicht vernünftiges mehr bestellen. Hier ist auch das Essen von Morgen. Wenn du nicht wieder ‚dieses‘ haben willst, musst du dich noch schnell entscheiden. „

Ich wählte also für morgen Mittag und Abend etwas aus und gab es ihr, dann machte ich mich an das aktuelle Essen.

Einhändig zu essen war nicht so einfach.

Der rechte Arm war ja noch fest verbunden, der linke war beweglich, mit Schmerzen.

Als ich gewählt hatte kam Manu zurück und fragte, ob ich nicht lieber gefüttert werden wolle. Worauf ich sagte „Von dir? Mit dem Mund?“ Manu schüttelte nur den Kopf und sagte „Nein, so nur von unserem männlichen Pfleger. Der macht das gerne. “ Ich sah sie an und sie lachte. Sie fütterte mich aber doch.

Manu kam später noch einmal kurz vorbei uns sagte, das sie jetzt Feierabend hätte, sie sagte auch, dass Doris schon fort sei, Dann grinste sie frech und gab mir einen Kuss.

Einen schönen, langen, sehr langen, Kuss.

Nachdem wir aufgehört hatten sagte sie „So, ich bin die ersten, da kann Doris noch so geil auf dich sein, ich habe sie geschlagen“ und ging freudestrahlend aus dem Raum.

Ach du Schreck.

Ich zappte durch das Programm und schlief dann irgendwann ein.

Ich spürte, wie jemand kam und das Bett zurück fuhr und den Fernseher aus schaltete, aber ich war noch zu schwach.

Am nächsten Morgen kam Doris mit dem Frühstück ins Zimmer. Sie stellte es hin und sagte „na, kannst du alleine Essen?“

„Nein, ich muss gefüttert werden. Mit dem Mund. „

Sie sah mich an und lachte „Sicher, Don Juan, da hättest du gerne. „

Dann fing sie an, mich zu füttern. Beim Getränk schlug sie die Bettdecke zurück und legte mir ein Tuch auf den Bauch.

„Du willst ja nur meinen Schwanz sehen“ sagte ich, worauf sie hoch sah und nickte. „Ja, den habe ich mir im letzten Monat immer wieder angesehen. So einen schönen Schwanz. Und ich war nicht die einzige. Selbst unsere Nachtschwester, seit 30 Jahren glücklich verheiratet, habe ich dabei erwischt. „

Wie soll ich mich nur vor diesen Frauen schützen?

Wobei: Welche Frau ist die richtige Frau für mich? Eine auf keinen Fall: Marita.

Aber die war ja jetzt bedient.

Doris war eine lustige Frau, ich sah sie mir an und fand, dass sie eine der war, die in der engeren Wahl standen. Nur: Wie alt war die Frau? Sie sah zwischen 25 und 35 aus, als Stationsärztin müsste sie aber eher an die 35 gehen.

Sie sah mich an und fragte „Was willst du wissen?“

„Ich will dir nicht auf Füße treten, die sicher wunderschön sind, die ich aber noch nie gesehen hatte.

Doris, verrätst du mir trotzdem, wie alt Manu und du bist?“

„Tst ts, eine Frau fragt man nicht nach ihrem Alter. „

„Ach so, ich frage dich also nach dem von Manu, und diese nach deinem, das wäre dann erlaubt?“

„Das wäre eine Möglichkeit, nur lassen wir uns nicht gegeneinander ausspielen. „

„Wie ist das gemeint?“

„Ich habe mit Manu eine Verabredung: Wer die eine bekommt, muss die andere mit nehmen.

„Wie kommt ihr denn auf so eine schräge Sache?“

„Manu ist meine Schwester. Ich bin 31, sie 27. Auch ist Manu zurzeit nur Schwester hier, weil es noch Semesterferien sind, und sie deshalb nicht Studieren muss. Sie studiert nämlich auch Medizin. „

„Ihr seid Schwestern?“

„Ja. Mit der gleichen Mutter, aber unterschiedlichen Vätern. Mein Vater ist gestorben, als ich zwei war, Unsere Mutter hat sich dann glücklicherweise nochmals verliebt und hatte geheiratet.

Und meine kleine Schwester Manu wurde geboren. „

Ich sah sie nur an. Schon komische Verhältnisse sind das.

Dann sagte Doris noch „Ich weiß noch was: Kathi Kramer ist 29, nur zur Informationen, damit du nicht noch einmal eine Frau nach ihrem Alter fragen musst. „

Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich. Lange.

Als sie ging sagte ich noch „Du küsst so fast gut wie deine Schwester.

Wer besser ist muss ich noch ermitteln. „

Doris ging kopfschüttelnd aus dem Zimmer.

Ich vergnügte mich mit dem Fernsehprogramm. Wer sich das Vormittagsprogramm länger ansehen muss, verblödet. Egal welcher Sender, das Programm ist nur gehirnerweichend.

Manu kam zum späten Vormittag um mir ein zweites Frühstück zu bringen, es war in kleine Stücke geschnitten, so dass ich theoretisch selber essen könnte, ich fragte Manu aber, ob sie mich füttern würde.

„Ah, der Herr will testen, welche von beiden besser ist. „

„Ich weiß doch, dass ich entweder keine oder beide bekomme. Weshalb sollte ich also noch gegeneinander ausspielen. „

„Doris sagte, du hättest noch eine offene Frage. „

„Ja, wer einen Mann besser blasen kann“ Manu sah mich mit großen Augen an. „Ach nein, besser küssen kann. „
Sie fuchtelte mit der Faust.

„Junge, noch so was, und du bist verloren. „

„Wieso? Saugst du mich aus und lässt für Doris nichts übrig?“

„So ähnlich. Wie beide saugen dich aus und lassen für den Rest der Frauen nichts übrig. „

„Immer diese Versprecher. „

Mittag kam meine Schwester, Manu hatte grade das Essen reingebracht, als Ela rein schneite und zu Manu sagte „Heute füttere ich ihn, du kannst das an einem andern Mal machen.

„Ihr kennt euch?“

„Nach einem Monat weiß man alles vom anderen. „

„Ach, und welche Geheimnisse von Manu und Doris kenn ich noch nicht?“

„Du weißt, dass sie Schwestern sind?“

„Doris hat mir das heute Morgen erzählt. „

„Und, weißt du auch, dass Kathi die dritte im Bunde ist? Doris und Kathi haben den gleichen Vater.

Kathi war nur mal verheiratet. Deshalb der andere Nachname. „

„Wenn ich eine nehme, muss ich dann alle drei nehmen?“

„Ja, dann wirst du Lustsklave. Ich habe die drei einmal belauscht. Bei dir sind sich alle drei einig. Dich will jede, und wenn sie teilen müssen, nur mit ihren Schwestern. „

„Und bei dir und Mama, wie ist es da?“

„Bei uns hast du nur zwei Frauen.

Was hast du denn erwartet? Ich las doch Mama nicht verhungern. „

„Kannst du bitte Marita anrufen, sie soll mich aus dem Krankenhaus holen und vor euch fünf verstecken. „

„Das denkst auch nur du. Marita lässt keine von uns auch nur in deine Nähe. „

Ich wollte grade noch etwas antworten, als es an der Tür klopfte, und Manu ihren Kopf reinsteckte.

„Ach, ihr fickt nicht? Hier ist die Polizei.

„Manu, was denkst du von mir? Das mach ich nur, wenn meine Mutter dabei ist.

Schickt die Polizei rein. „

Es kam eine schnicke Frau rein, die sich mit „Guten Tag, ich bin Kriminalkommissarin Verena Schulze, ich bin für ihren Fall zuständig. Guten Tag Frau Martin. Würden sie ihren Bruder und mich bitte alleine lassen? Danke. „

Sie sah auf das Essen und sagte dann „Lassen sie das Essen nur hier, ich kümmere mich darum.

Ich sah die Kommissarin an, sie sah zu mir und fing an zu strahlen. Noch so eine Frau, die mir an die Wäsche wollte.

„Na Heiner, da bist du ja endlich wieder unter den Lebenden. „

„Hä? Sie kennen mich?“

„Ja, Heiner, du warst vor deinem Unfall bei mir. “ Dann beugte sie sich runter und küsste mich. Sehr gut, sehr lange, sehr gründlich.

Manu und Doris konnten vor der noch was lernen.

„Ach Heiner, du hast mich ganz schön erschreckt. Wie kann man sich nur so über den Haufen fahren lassen.

Habe ich dich mir meiner Ankündigung, dass ich von dir schwanger bin, wirklich so erschreckt, dass du nicht mehr auf den Verkehr geachtet hast?“

Sie klopfte leicht auf ihren Bauch. „Nicht einmal zwei Monate.

Nein, man kann noch nichts sehen. Aber als ich zu dem Unfall gerufen wurde, wurde mir doch schon etwas mulmig. „

„Du und ich?????“

„Ja, Heiner. Du hattest dich eigentlich schon vor drei Monaten von Marita getrennt, die hat das nur nicht mitbekommen. Und hat deshalb deine Familie immer noch bedrängt. Ich konnte mich nicht zu erkennen geben, da sie mich nur als ‚Polizei‘ kannten. „

„Moment, ich kann mich wirklich nicht an dich erinnern.

Verena stand auf und öffnete ihr Kleid, da konnte ich ihren wunderschönen Körper sehen, und auch die kleine Narbe und den Spruch ‚Nur aus Liebe lebe ich‘ über dieser. Da fiel es mir wieder ein.

Ich nickte Verena zu, sie schloss ihr Kleid und sagte leise. „Du erinnerst dich. Ich werde nie vergessen, was du damals für mich getan hattest. Ich werde nie vergessen, wie du dich danach um mich gekümmert hattest.

Ich war vollkommen von der Rolle, als das damals passierte, ich habe dich wie einen Haufen Scheiße behandelst, dabei hattest du mir damals das Leben gerettet. „

Ich musste an den Tag vor ungefähr fünf Monaten zurückdenken, als ich aus der Kneipe kam, mitten in eine Schießerei zwischen der Polizei und einem Gauner. Und vor mir eine Frau plötzlich umkippte.

Ich sah das Blut an ihrem Bein, öffnete ihre Hose und sah ihr Unterhöschen, ich war zuerst abgelenkt, drückte dann aber die blutenden Schusswunde am Unterbauch so zu, dass sie nicht verblutete.

Und es blutete kräftig. Dabei sah ich die ganze Zeit auf dieses Höschen und das, was es bedeckte. Das war einfach nur zauberhaft. Sie sah mich an und wurde wütend. Als sie anfing, mich zu beschimpfen, hielt ich ihr mit der Hand, die nicht auf die Schusswunde drückte, den Mund zu. So dass sie mich nicht beißen konnte.

Nach kurzer Zeit kam ein Sani. Dieser sah meine Hand und verschwand mit den Worten.

„Da muss ein Arzt ran, halten sie die zu. „

Es kam ein Arzt, der die passende Geräte dabei hatte und da Blut stillen konnte. Ich ließ ihren Bauch und ihren Mund los und setze mich zurück.

Die Frau wurde abtransportiert, meine Daten aufgenommen, und später hörte ich, dass sie nur weger meiner Behandlung überlebt hatte.

Und das war die Frau, die mir grade ihren nackten Körper gezeigt hatte.

Die Frau von der Polizei, die meinen Fall behandelte.

Die Frau, die nach den Vorfall, bei dem sie fast gestorben war, zu mir kam, um sich zu bedanken, und in die ich mich verliebt hatte.

Die Frau, die ich beworben hatte wie noch keine andere, und die mich dann endlich erhört hatte.

Ich sah an ihr vorbei und erinnerte mich.

An dem Tag meines Unfalls war ich bei ihr.

Ihr, meiner Freundin, meiner Geliebten, der Frau meines Lebens, und sie sagte mir, dass sie schwanger sei.

Sie hätte es nicht geplant, aber es sei passiert. Wenn ich gegen das Kind wäre, …

Ich war aber einfach nur baff, ganz baff, völlig baff.

Ich schüttelte den Kopf und fuhr wie in Trance weg, und dann passierte der Unfall.

Ich sah auf Verena und sagte „Verena, ich war so überrascht, dass ich dir nicht sagen konnte, was ich fühlte.

Ich war so auf ‚Drogen‘, dass ich nicht mehr hingesehen hatte, wo ich lang fuhr. Drogen, Glücksdrogen. Die Frau, in die ich mich verliebt hatte, damals, war schwanger mit meinem Kind. Das war so unglaublich, dass ich auf nichts mehr achten konnte. „

Verena sah mich an und fing an zu weinen.

„Verena, Liebling, was ist?“

„Ich bin glücklich. Ich wusste nicht weiter. Du warst schwer verletzt, zuerst dachten die Ärzte, du schaffst es nicht.

Und da wollte ich eine Erinnerung an dich behalten.

Und jetzt sagst du mir, dass du unser Kind behalten willst?“

Wir sahen uns an.

Und dann fing Verena an zu lachen.

Ich sah sie an und sie sagte „Heiner, du steckst in massiven Schwierigkeiten. „

„Ich?“

„Ja, wie willst du den fünf Frauen erzählen, dass du eine andere liebst, und das dann überleben?“

„Keine Ahnung.

„Und, Heiner, wenn du das denen nicht sagst, werden die jeden Tag versuchen, deinen Schwanz in ihre Mösen zu bekommen. Der ist ja auch zu schön. Aber das ist jetzt meiner. “ Und dann grinste Verena fies. „Wenn nur eine von dir schwanger wird, wirst du es mit mir erleben. Und Marita wir dir da wie ein Segen erscheinen. „

„Nur schwanger?“ fragte ich, und grinste schwach.

„Ich glaube, ich muss dich in eine andere Klinik verlegen lassen. Ein Kollege hat einen Bruder, der ist Pfleger in einer Klinik, in der hauptsächlich Aids-Kranke behandelt werden. Das wäre doch was für dich, oder?“

„Willst du mich umbringen?“ konnte ich Verena nur noch fragen.

„Eigentlich nicht. “ Dann zog sie sich aus, komplett, schlug die Decke zurück, saugte mit ihrem Mund meine Schwanz ein, und als der stand setzte sie sich auf mich.

Ich konnte nur dumm gucken.

Als sie anfing auf mir zu reiten, grinste sie mich an und sagte „Jetzt habe ich dich, und sie“, griff nach dem Ruf knöpf und drückte drauf.

„Komm Heiner, fick mich, leck meine Brüste, sauge an ihnen, mehr Heiner, mehr. „

Die Tür ging auf und Manu sowie Doris kamen rein. Sie starten nur auf Verena, die auf mir ritt, sie wollten grade etwas sagen, als Mama und Ela dazu kamen.

Als wenn Verena das mitbekommen hatte, rief sie „Heiner, schneller, mehr. Spritz in mich. Ich liebe dich. Schneller, mehr. „

Die vier anderen standen nur da und starrten auf uns.

Als Verena auf mir zusammenbrach, mit einem lauten Schrei „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ spritze ich in sie.

Ich griff mir ihren Mund und küsste sie.

Die vier wurden fünf, als Kathi Kramer hinzu kam.

Als wir aufhörten und zu küssen bemerkten wir die fünf, Verena sagte „Na, sind die Schwestern vereint?“, und Mama und Ela sahen sich die anderen an. Ich sagte „Ela hat mir verraten, das Manu, Doris und Kathi Schwestern sind. “ Mama sah die drei an, und die nickten dazu.

„Und, Verena hat mir noch was verraten: Sie ist von mir schwanger. „

Die fünf sagen sich an und wollten gemeinsam Verena angreifen, so sagte ich „Wenn auch nur eine von euch Verena etwas antut.

Wenn Verena auch nur der leichtete Unfall zustößt, werdet ihr meine Wut kennen lernen. Da werdet ihr euch alle in einem ganz kleinen Loch verstecken und es von oben zuschütten lassen.

Ich möchte Manu und Doris nur noch aus medizinischen Gründen hier sehen. Euch, Mama und Ela, nur noch, wenn ihr euch benehmen könnt. Und die Kathi eigentlich nur noch von ferne. Meine Frau wird Verena. „

Während der ganzen Zeit saß Verena auf mir und leuchtete.

Als alle fünf den Raum verlassen hatten, fingen wir nochmals von vorne an.

Bei der Hochzeit von Verena und mir hatten wir Männer eingeladen, von denen wir annahmen, dass sie kompatibel zu Ela und Mama waren, was sie dann auch waren. Mama und Ela verliebten sich in diese. Als sie merkten, dass Verena und ich das angezettelt hatten, verziehen sie uns.

Verena wurde sogar Patentante für Elas erstes Kind, ich Patenonkel für das zweite.

Bei den Dreien vom Krankenhaus war es schwieriger, auch weil wir gemerkt hatten, das Manu und Doris eigentlich den selben Mann teilen wollten.

Kathi gab uns dann einen Tipp. Sie hatte uns als erste verziehen, auch, weil der Heini von der Versicherung, der unseren Fall behandelte, und Kathi unzertrennlich wurden. Kathi bekam zwar nichts, außer dem Mann von der Versicherung, aber das reichte ihr.

Manu und Doris waren wirklich schwierig.

Aber Kathi machte uns auf Zwillinge aufmerksam, und die nahmen Manu und Doris. Einige Jahre später sahen wir die vier Eltern mit ihren Kindern. Eine glückliche Familie.

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