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Nur durchs Hintertürchen

Zuerst dachte ich, dass mich der Teufel geritten haben muss, dass ich freiwillig und alleine in ein Freibad gegangen bin. Seit mindestens 13 Jahren war ich nicht mehr im Freibad gewesen. Nur fiel mir eines extrem heißen Nachmittags ein, dass ich wirklich mal wieder in’s Freibad gehen könnte. Ein paar Runden bzw. Bahnen schwimmen, relaxen und ein gutes Buch lesen, welches ich schon Monate darauf ergattert hatte, und dieses wartete, von mir gelesen und verschlungen zu werden. Doch die Realität im Freibad überforderte mich, so viel Ruhe in einer Ecke fand ich nicht wie gewünscht. Innerlich fluchte ich, aber sofort wieder abhauen wäre mir auch dumm und dämlich vorgekommen. Also stellte ich meine Liege auf ein schattiges Plätzchen und machte es mir dort so gemütlich wie es nur möglich war.

Nach ein bisschen Schwimmen im viel zu vollen Schwimmbecken und einer Runde Lesen, schaute ich auf, da sah ich sie! Sie war eine traumhaft schöne und sexy Frau, die in jeder Werbung für die Karibik absolut passend gewesen wäre! Sie war nicht zu übertrieben gebräunt und trug einen schönen und knappen Bikini, der mich mehr sehen ließ als verborgen blieb. Ihr Busen waren einfach hinreißend, rund, groß und prall, aber nicht übertrieben riesig, vor allem schien es ein Naturbusen zu sein. Ihre Taille war schlank und mündete in einm sehr geilen Hintern. Die Frau von Anfang der 20iger Jahre, gute 22 bis 25 Jahre alt schätze ich, hatte einen glatten, runden Apfelarsch, so einen perfekten Hintern sieht man leider zu selten. Die schlanken Beine ohne Dellen muss ich nicht extra erwähnen.

Das Beste war: Sie hatte sich nicht weit von mir ein Plätzchen gesucht und hatte eine Strandmatte ausgelegt. Ich beobachtete sie, wie sie elegant ins Wasser stieg und ein paar Runden im Becken schwamm. Nach einigen Minuten kam sie nass aus dem Becken zurück. Die Wassertropfen perlten über ihren makellosen Körper und ihre nassen, dunklen Haare, gelockt und schön, lagen schwer und feucht auf ihrem Rücken. Ich starrte sie an, so verzaubert war ich von ihrer Erscheinung. Als sie zu mir rüber sah, wendete ich meine Blicke allerdings nicht ab. Ich lächelte ihr zu und winkte sogar nen wenig verlegen. Ich wollte mit ihr sprechen, komme was da wolle.

Sie reagierte freundlich, hob ihr Handtuch auf und wickelte es um sich. Dann kam sie zu mir! „Hallo!“, sagte sie, als sie vor mir stand. „Hi.“, entgegnete ich dümmlich, ehe ich mich gerade hinsetzte und neben mir meinen Platz auf der Liege anbot. Da saß ich dann mit der schönsten Frau der gesamten Region. Sie nahm mein Buch und lobte meine Auswahl. „Ein toller Roman. Den gleichen habe ich im letzten Urlaub auch gelesen.“, erklärte sie mir. Recht schnell fanden wir so ins Gespräch und ich hütete mich davor, einen Harten zu bekommen. Als sie deutlich mit mir flirtete, missriet dieser Vorsatz und meine sexuelle Erregung über sie zeigte sich steif und deutlich in meiner Badehose.

Saskia, wie sie sich mir vorgestellt hatte, war nicht blind und so bemerkte sie natürlich das „Unglück“. Sie lächelte daraufhin verlegen, leckte sich für einen Sekundenbruchteil über die Oberlippe und legte den Kopf leicht schief. „Wir können zu mir gehen, ich wohne nicht weit weg von hier…“, bot sie mir an. Ich verkniff mir eine übereifrige Antwort, aber war natürlich einverstanden. Gemeinsam schafften wir unsere Sachen raus aus dem Schwimmbad in meinen Kofferraum und fuhren gerade mal drei Straßen weiter, bis wir bei ihr waren. In ihrer Wohnung war es angenehm kühl und geschmackvoll eingerichtet. Es war ordentlich, nur lagen auf ihrem Sofa im Wohnzimmer ziemlich viele BHs und Strings, sexy Dessous allgemein. Sie war wohl bei der Wahl ihrer Damenwäsche leicht unentschlossen.

Allerdings beim Ausziehen ihrer Klamotten war sie nicht gerade unentschlossen. Saskia kam auf mich zu, griff nach meinem T-Shirt, und zog es mir genauso wie meine Shorts aus. Nackt und wieder mit einem mächtigen Ständer stand ich vor meiner Traumfrau, die sich eben verführerisch mit dem Rücken zu mir umdrehte und sich ihr Bikini-Oberteil auszog. Ihr hübscher Rücken und ihr extrem geiler Hintern waren jede Sünde wert. Vor allem als sie sich auch den String auszog und langsam zu mir umdrehte. Sie hatte verführerisch geile Titten und ich zog sie zu mich ran, küsste Saskia innig und streichelte ihre wohlgeformten Brüste, bevor mein Mund und meine Zunge ihre Titten küssten und vor allem an den harten, großen Nippel leckten und knabberten.

Meine Hände legten sich dabei um ihre geilen Arschbacken, welche ich knetete. Saskia stöhnte, als ich sie zum und gegen den Tisch drängte. Sie setzte sich auf diesen, spreizte die Beine und zeigte mir ihr warmes und mittlerweile auch vor Geilheit feuchtes Geheimnis, die rosige, rasierte Grotte der Lust. Ich schob meine Zunge in Richtung ihre Muschi, teilte mit ihr Saskias Schamlippen und führte sie hinauf zur Knospe der puren Lust. Als ich ihre Muschi lange und langsam, aber auch mal schnell und geschickt leckte, ging Saskia ziemlich ab und stöhnte laut vor Geilheit und Erregung. Sie wandte sich frivol und sie sah in ihrer weiblichen Pracht so anziehend und verführerisch aus, dass ich sie nur noch ficken wollte. Ich wollte dies auch sogleich in die Tat umsetzen, aber sie hielt mich davon ab. Auch sie wählte zuvor das züngelnde Sexspiel, allerdings an meinem Schwanz, der sich wohlig in ihrer warmen, feuchte Mundfotze schmiegte, die an mir saugte. Ihre Zunge erkundete meinen Pimmel und noch intensiver meine Eichel und ich genoss jede Bewegung ihrer Zunge in vollen Zügen.

Aber dann packte ich sie mir, wollte ihre tropfende Fotze sprengen. Doch Saskia sagte etwas. „Nur durchs Hintertürchen, ich will von dir in den Arsch gefickt werden, steh total auf Analsex!“, hörte ich sie erregt stöhnten. Wie geil! Also drehte ich sie sanft, küsste ihren Nacken. Saskia lehnte sich gegen den Tisch und ich fasste an ihre Fotze, holte ihren Saft auf die Rosette. Etwas Speichel auf Schwanz und Rosette und dann drängte ich meinen dicken Pimmel gegen ihr Arschloch. Nur durchs Hintertürchen, also nur Analsex wollte es das geile Girl. Langsam dehnte ich ihr Arschloch, mein Pimmel glitt in das enge Arschloch und wir stöhnten zusammen extrem heftig auf. Ich fickte sie vorsichtig, drang langsam tiefer, ganz tief in ihren Arsch ein. Wie eng, wie geil! Ich fing mit sachten Fick-Bewegungen an, sie wurde immer geiler, Saskia bewegte sich mir heftiger und heftiger entgegen, bis der Analsex mit ihr zu einer ungebremsten Fickerei entbrannte und wir wild miteinander fickten. So geil es war, so intensiv war es auch. Wir bremsten uns, aber hielten das Zurückhalten unserer Triebe nicht lange aus und ließen es einfach geschehen. Ich fickte ihren Arsch und verschaffte ihr einen geilen Höhepunkt, so dass ich unbeschwert in ihrem Arsch extrem geil und viel abspritzen konnte. Saskia ließ mir leider nur 15 Minuten, die ich mich bei ihr von unserem Analsex ausruhen konnte, dann schickte sie mich freundlich weg. Ab und an begegnen wir uns in der Stadt, aber sie tut so, als wenn sie mich nicht kennen würde. Schade, aber das Poppen mit ihr war dennoch sehr, sehr geil.

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