Nach der Arbeit
Veröffentlicht am 21.03.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 17 Sekunden
Ich stand nackt vor dem Spiegel und musterte meinen Körper kritisch. Die weiblichen Hormone, die ich seit einiger Zeit nahm, hatten mich schon ziemlich verändert. Meine Haut war weicher geworden, mein Po breiter und meine Brüste füllten schon einen BH der Größe B aus. „Zeit sich für die Arbeit fertig zu machen“, sagte ich mir und fing an mich anzuziehen. Als erstes versteckte ich meinen Penis zwischen meinen Beinen und zog ein enges Miederhöschen darüber.
Dann kamen schwarze Seidenstrümpfe gehalten von einem ebenfalls schwarzen Strumpfhalter. Dazu noch der passende BH. Ich bewunderte mich noch kurz Spiegel, dann zog ich einen knielangen dunkelblauen Rock und eine Bluse an. Nachdem ich mich geschminkt und etwas Parfüm aufgetragen hatte, ging aus dem Bad. Ich zog Schuhe an, nahm meine Handtasche und machte mich auf den Weg zur Arbeit.
Ich arbeitete als Sekretärin in einer kleinen Firma. Nicht gerade ein spannender Job, aber ich konnte nicht wählerisch sein.
Und außerdem war ich ein klein wenig in meinen Chef, Herrn Baretch, verschossen. Er war ziemlich gut aussehend, mit seinen kurzen braunen Haaren und blauen Augen.
Der heutige Tag auf Arbeit verlief recht ereignislos, Anrufe entgegen nehmen, Papierkram erledigen. Kurz vor dem Feierabend kam Herr Baretch nochmal zu mir ins Büro. „Franziska“, er nannte mich fast immer beim Vornamen, „hast du nicht Lust heute noch mit mir etwas trinken zu gehen?“ Ich war kurz geschockt, noch nie hatte ich von einem Mann so ein Angebot erhalten.
Doch dann stimmte ich zu.
Eine halbe Stunde später saßen wir beim Italiener bei Pizza und Rotwein und unterhielten uns ganz zwanglos. Der Rotwein lockert mich irgendwie auf. Ich lächelte ihn an und berührte ihn immer wieder wie zufällig. Als ich kurz auf der Toilette verschwinden mußte, nutze ich die Gelegenheit um an meiner Bluse den obersten Knopf zu öffnen. Wieder am Tischen lehnte ich etwas weiter als sonst nach vorne, um ihm einen guten Einblick zu verschaffen.
Leider neigte sich der Abend viel zu schnell dem Ende zu. Auf dem Weg zurück zu seinem Auto legte er seinen Arm um meine Hüfte und fragte leise: „Franziska, seit du als Frau lebst, hattest du schonmal etwas mit einem Mann?“. „Nein“, sagte ich, „aber ich würde gerne. “ Mit diesen Worten drehte ich mich um und küßte ihn auf den Mund. Dass musste der Wein sein, sonst war ich nie so mutig. Er schlang seine Arme um mich und erwiderte den Kuss.
Seine Zunge spielte zärtlich mit meiner und ich hatte das Gefühl in seinen Armen zu zerfließen.
Dann ging es irgendwie ganz schnell, wir fuhren zu ihm und als die Tür hinter uns ins Schloß fiel, fingen wir an uns unbändig zu küßen. Wir rissen uns die Kleider regelrecht vom Leib auf dem Weg zum Schlafzimmer. Er saß auf dem Bett und ich kniete mich vor ihn, nackt bis auf meine Seidenstrümpfe und den Strumpfgürtel.
Fasziniert ließ ich meine Blicke über seinen steifen Penis streifen. Ich küßte die Spitze kurz, dann etwas länger, dann konnte ich meine Lippen nicht mehr davon lassen. Ich glitt mit meinen Lippen seine Eichel auf und ab. Mit jedem Mal ließ ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten. Der maskuline Geschmack seines Gliedes machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Plötzlich fühlte ich, wie er mich sanft nach oben zog. Er setze mich neben ihn aufs Bett und fing zärtlich an, meine Brüste zu streicheln.
Ich seufzte leise vor Lust.
Atemlos hauchte ihm ins Ohr: „Bitte nimm jetzt, ich halte es kaum noch aus. “ Er drückte mich sanft nach hinten aufs Bett. Ich öffnete unbewußte meine Beine leicht. Er verteilte mit einem Finger etwas Gleitmittel in meinem Po, was mir wieder leise Lustseufzer entrang. Als er fertig war, drang er ganz sanft und langsam in mich ein. Es tat etwas weh zu Anfang aber meine Lust überwog den Schmerz schon nach Kurzem.
Als er nicht tiefer konnte, verharrte er eine Weile, um mir Zeit zu geben mich an seinen Penis in meinem Po zu gewöhnen. Dann fing er an langsam in meinen Po zu stoßen. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Schon nach wenigen Stößen begann ich, mein Becken im Rhythmus seiner Stöße zu bewegen. Ich stöhnte hemmungslos vor Lust und presste meine Hände unkontrolliert gegen seinen Po und Rücken. Plötzlich fühlte ich wie sein Penis unkontrolliert zu zucken begann und er sich entspannte.
Danach lag ich glücklich an seine Brust angekuschelt in seinen Armen. Ich hätte mir vorher nie träumen lassen, dass mein erstes Mal mit einem Mann so schön wird. In diesem Moment fühlte ich mich endlich vollständig als Frau. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.
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