Menschen im Hotel
Veröffentlicht am 08.07.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 5 Sekunden
Das war eine ganz doofe Sache, ich musste, weil das Haus, in dem ich wohnte plötzlich ganz dringend saniert werden musste, für über zwei Monate in ein Hotel umziehen. Ohne die Sanierung wäre das Haus wohl zusammengefallen. Die Idioten vom Bau nebenan hatten das Fundament unterhöhlt. Jetzt müssen sie die teure Sanierung, und den Hotelaufenthalt, oder Umzug, aller bezahlen.
Ich hatte erst überlegt, ob ich, wie einige Nachbarn, umziehen sollte, da wir zurückgebliebenen aber eine Mietgarantie für fünf Jahre bekommen hatten, und zu diesem Preis in dieser Gegend keine vergleichbare Wohnung zu finden war, beschloss ich, das Hotelangebot zu nutzen.
Wir mussten unsere Miete weiter zahlen, dafür wurden alle Kosten, die drüber gingen und das Hotel betrafen, getragen. Unsere Sachen wurden ebenfalls für uns kostenfrei eingelagert.
Ich zog also in das Hotel, ein kleines Familien-Hotel zwei Straßen weiter. Es wurde von einer Frau geführt, ihre Tochter machte grade eine Ausbildung im Hotel, weiter gab es noch fünf Frauen, von 20 bis 50, die als ‚Mädchen für alles‘ die Zimmer reinigten, in der Küche arbeiteten und im Restaurant bedienten.
Mama und Tochter halfen bei Bedarf aus.
In einem solchen Haus fühlte man sich als 30-jähriger wie ein Hahn im Korb. Ich brauchte nur schief zu gucken, und selbst die Mutter oder die 50-jährige Köchin erfüllten mir fast jeden Wunsch.
Nach ein paar Wochen hatte ich einige Tage frei und wollte einfach nur nichts machen. Ich lag am Morgen im Bett und träumte vom Sex mit der Wirtin (reine Phantasie, das würde nie passieren, sie war aber so was von scharf…) und rieb meinen Schwanz als die Tür aufging und Töchterchen rein kam.
Eigentlich wollte sie fragen, ob ich noch zum Frühstück kommen würde, mein Schwanz verschlug ihr aber die Sprache. Sie stand da, man hätte sie sich unter den Arm klemmen und mitnehmen können, ohne dass sie es gemerkt hätte.
Ich rieb weiter und sah sie an. Sie sah ihrer Mutter unheimlich ähnlich, wie eine jüngere Ausgabe. Sie starrte mich weiter an, Mund offen, Augen groß und Hand am Busen.
Da spritzte ich ab. Senkrecht nach oben und wieder runter auf meinen Körper.
Jetzt endlich rührte sie sich, schlug die Hand vor den Mund, wurde rot und verschwand.
Ich wusch mich und zog mich an. Alle vom Personal sahen mich komisch an, als ich in die Küche kam, guckte die Köchin, die sich grade mit der Tochter unterhalten hatte, an, bekam einen roten Kopf und legte eine grüne Gurke weg, die sie in der Hand gestreichelt hatte.
Die Tochter drehte sich zu mir um, bekam einen noch roteren Kopf, stammelte irgendetwas und verschwand.
Ich ging etwas spazieren, als ich zurück kam war die Mutter an der Rezeption und verlangte, dass ich mich bei ihrer Tochter entschuldigen müsse. Ich frage „Warum denn, ich habe doch nicht gemacht“ und die Mutter antwortete dass ihre Tochter einen Weinkrampf bekommen hätte. Seitdem ihr Freund sie vor einem halben Jahr verlassen hatte hätte sie keinen Sex mehr gehabt, und dann hätte ich sie provoziert.
Da fragte ich „Was soll ich machen, ihre Tochter fragen, ob ich sie zur Entspannung durchficken solle?“ Da wurde die Mama aber böse. SO kann man ein junges Mädchen doch nicht behandeln. Das mache man zärtlicher.
Hörte ich richtig? Mama bot mir ihre Tochter an?
Da sagte ich, dass ich eigentlich nicht auf Frauen stünde, die jünger seien als ich, meine Vorlieben seien reifen 40-jährige, so wie meine Wirtin.
Worauf sie einen knallroten Kopf bekam. Ich sagte noch „Der steht ihnen gut. So wie ihrer Tochter“ und ging. Ich hörte sie im Hintergrund noch kurz auflachen.
Als ich den Flur zu meinem Zimmer lang ging, hörte ich eine andere Tür, die leise zuging. Hatte da uns jemand belauscht? Jemand vom Personal oder ein anderer Hotelgast?
Beim Abendbrot konnte ich sehen, dass es jemand vom Personal war.
Denn die eine Bedienung, ca. 40 Jahre alt, hatte immer, wenn ich sie ansah, einen roten Kopf.
Als ich spät abends in mein Zimmer ging, fand ich die Tochter im Bett vor. Decke bis zum Kinn. Sie sagte, dass ich gemein sei, mich über ihr Leid so lustig zu machen. Und schob die Decke runter. „Gefalle ich dir nicht? Willst du wirklich meine Mutter ficken?“ Da lag sie vollkommen nackt und machte ihre Beine breit.
Was soll man als armer Junggeselle da nur machen? Ausziehen, Licht aus, rein ins Mädchen. Die Kleine war gut im Bett, und auch recht besitzergreifend. Denn sie umklammerte mich mir ihren Beinen das ich fast in der Mitte geteilt wurde.
Bis zu ihrem ersten Orgasmus. Dann wurde sie weicher und auch zärtlicher. Nach dem zweiten Orgasmus von ihr drehte ich mich auf den Rücken und ließ sie mich reiten.
Ich zog ihren Kopf zu mir runter und küsste sie lange und ausgiebig. Sie küsste zurück, dann richtete sie sich auf, um ihren vierten Orgasmus zu bekommen, ich zog sie zurück um an ihren Brüsten zu nuckeln.
Wir waren zum Schluss (ich glaube sie hatte sieben oder acht Orgasmen, ich spritzte zweimal in sie rein) so KO, dass wir in unseren Armen liegend einschließen.
Am nächsten Morgen wurde ich von einem saugenden Gefühl in meiner Lendengegend geweckt, das geile Biest wollte meinen Schwanz leer saugen.
Sie lag als über mir, ihr Arsch in Richtung Tür, als diese auf ging und ihre Mutter dort stand. Uns sah, wie ihre nackte Tochter mir einen blies. Töchterchen hörte kurz auf und sagte, „Komm rein und macht die Tür zu, es wird kalt. Wenn du willst, du kannst mitmachen, der Schwanz ist großartig, der Junge auch“ und nahm wieder meinen Schwanz in den Mund.
Ihre Mutter kam rein, schloss dir Tür uns stand mit offenem Mund da zu schaute zu.
Da sagte ich frech „heute sind nur Nackte im Zimmer erlaubt, Befehl von der Junior-Chefin. “ Die Mutter war immer noch in Trance, zog sich dabei aber aus. Bis sie in scharfer Unterwäsche vor mir Stand. Ich sagte „Stopp. Hebe, Gürtel und Strümpfe bleiben an, nur das Höschen runter“ Und dann stand sie da. Ich konnte ihre Tochter dazu bringen, an mir aufzuhören. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Mama will auch mal“, und holte mir diese Göttliche Frau ins Bett.
So eine sexy Frau hatte ich noch nie. Nicht nur die ‚Bekleidung‘, das das Alter, eben um die 40, einfach nur rattenscharft.
Und so war die Mutter dann auch. Ihre Möse war so nass, dass ich schon beim ersten Rutsch bis zu Gebärmutter stieß. Dabei war die Möse eng, ich wäre fast alleine vom ersten rein schieben gekommen. Ich fickte meine Wirtin nicht, ich machte Liebe mir ihr. Ich sah ihr in die Augen und sah, wie diese immer weicher und unklarer wurden.
Diese Frau musste man einfach langsam und gründlich lieben.
Ihre Tochter stand daneben und schaute dumm. Wäsche hatte sie ja nicht mehr an. Als sie sah, dass sie erste einmal abgemeldet war, duschte sie und zog sich an. Es musste sich ja jemand um den Betrieb kümmern, wenn die Chefin mit ihrem Liebhaber mitten am Tag beschäftigt war.
Ich hatte kein Zeitgefühl, wie lange ich mich mit dieser Traumfrau da geliebt hatte, stellten wir erst fest, als wieder die Tochter störte.
„Mama, willst du nicht zum Abendbrot? Die fragen schon alle wo du bist. „
Wir zogen uns nach einer kurzen Wäsche an, ihre Muschi suppte noch, ich musste mich zurückhalten bei dieser Wahnsinnsfrau, und gingen in den Speiseraum. Ich zuerst, sie kam kurze Zeit später nach.
Nach dem Abendbrot gingen die anderen Gäste, das Personal kam und quetschte die Chefin aus. Die Tochter hielt mich an meinem Platz fest indem sie sich auf meinen Schoß setzte, so dass ich sie direkt ansehen konnte.
Ich konnte meine Geliebte nicht sehen aber hören, wie sie ihrem Personal vorschwärmte.
Plötzlich fing die Tochter an, mir in den Schritt zu greifen und meinen wieder dicken Schwanz rauszuholen. Den stellte sie auf und setzte ich drauf. Dieses Ferkel hatte unter ihrem Rock kein Höschen an. Ich würde so abgelenkt, dass ich die nächsten Fragen an meine große nicht hörte, ich hörte nur die Antwort „Ja, aber nicht alle auf einmal, und nur nach Anmeldung bei mir oder Trischa.
“ (Trischa war ihre mich grade reitende Tochter)
Keine Ahnung, welche Genehmigung da grade erteilt wurde.
Trischa griff mich und zog mich in die Wäschekammer, wo sie mich fickte. Sie mich, nicht ich sie.
Als wird etwas zerzaust wieder raus kamen waren alle schon weg, das Licht aus und ich sagte Trischa, dass ich diese Nacht alleine verbringen wollte. Sie grinste und sagte „Viel Spaß“.
Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Irgendjemand saugte an meinem Schwanz. Ich machte das Licht an und sah, dass es Ilona war. Das Zimmermädchen das mich gehört hatte, als ich mit der Wirtin über ihr und das Sexleben ihrer Tochter redete. Ich zog sie, die nackt war, an mich und fragte, was das solle, und sie sagte „Aber Lore hat es mir erlaubt.
“ Lore war die Wirtin.
Da fragte ich „Was hat Lore dir erlaubt?“ und Ilona antwortete „Dass wir alle dich ficken dürfen wenn Lore oder Trischa ihr OK gegeben haben. Und vorhin hatte Trischa mir das gegeben. „
Wenn ich diese Trischa das nächste Mal erwische, konnte sie was erleben. Sie wusste doch, dass ich in dieser Nacht nicht mehr konnte. Nach dem langen Tag mit ihrer Mutter und dem Aufenthalt in der Wäschekammer.
Ich nahm Ilona in den Arm und sagte ich, dass ich nicht könne, die beiden Chefinnen hätten mich komplett ausgesagt, worauf die kicherte und fragte, ob sie trotzdem neben mir schlafen dürfen. Was ich bei dieser freundlichen Frage nicht ablehnen konnte.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Ilona sich aus dem Bett wand und ‚Anzog‘, ohne Unterwäsche war das etwas wenig. Sie sagte, sie wolle immer für mich gewappnet sein, und die anderen Hotelgäste sollten was Schönes zu sehen bekommen.
Ich stand später auf und ging frühstücken. Mein normales Frühstück war diesmal, und ich hatte den Verdacht, dass es auch so für die nächste Zeit sein würde, aufgestockt worden. Melanie kam, sagte was von „Der Mann braucht Proteine“, hing mir ihren Ausschnitt ins Gesicht und ging wieder. Waren die alle Sexgeil nach mir?
Ich musste mir noch eine Strafe für Trischa ausdenken, da fiel es mir ein.
Ich ging einige Teile einkaufen, holte Werkzeug und baute in einem Kellerraum, der im Moment nicht verwendet wurde, ein Bett und eine Fickmaschine auf.
Dann griff ich mir Trischa und schleppte sie in den Keller. Dort zog ich sie aus, legte sie aufs Bett leckte ihre Muschi nass, OK, das war sie eigentlich schon, aber Trischa schmeckte einfach gut.
Dann klemmte ich ihre Arme und Beine fest.
Sie guckte mich komisch an, ich steckte den Dildo der Maschine in sie und stellte diese an.
Trischa bekam große Augen und sagte dann „Au ja, das wollte ich schon immer mal. Stell mal schneller“. Ich stellte einen Tropf ein, der den Dildo immer schön feucht halten sollte, drehte die Maschine runter und sagte, dass ich jetzt gehen werde. Ich würde noch Ilona Bescheid sagen, damit sie aufpassen könne, das Trischa keinen Orgasmus bekommen würde.
Den sollte sie erst später erleben.
Trischa guckte böse, ich stellte kurz schneller, und sie quiekte vor Vergnügen auf. Also wieder langsamer, Tropf an, und weg. Das Licht ließ ich an einer kleinen Lampe an.
Oben suchte ich Ilona und sagte, dass Trischa im Keller sei und in einer Stunde jemand nach ihr sehen solle. Ilona bestätigte das und ich verschwand.
Als ich nach drei Stunden wiederkam, sagte Ilona mir, dass sie Trischa mal Erleichterung verschafft habe, dass sie die Maschine erst schneller, und dann plötzlich aus gestellt hatte.
Immer kurz vor dem Orgasmus. Man konnte sehen, dass Ilona das Spaß gemacht hatte.
Wir gingen runter und dort lag eine Trischa, die darum bettelte endlich einen Orgasmus zu bekommen. Sie würde auch jeden Tag für einen Monat lang Ilonas Bettgefährtin sein.
Ilona guckte glücklich, ich spannte die Maschine aus und fickte Trischa durch bis sie um Gnade bettelte. Dann spritze ich in sie rein und Ilona leckte ihr die Möse leer.
Und dann kam der Höhepunkt: Ilona bat Trischa darum, in die Maschine eingespannt und in einer Stunde abgeholt zu werden. Trischa machte das, stellt die gewünschte Geschwindigkeit ein und wir verschwanden.
Wir sagten nach einer Stunde der Köchin Bescheid. Die verschwand für den Rest des Abends im Keller, Lore musste das Abendbrot machen. Als sie fragte, wo denn Barbara sei antwortete Ilona „Babsi ruht sich im Keller aus.
Wir sollen sie in zwei Stunden wecken. “ Wow, diese Frau hatte eine Kondition.
Lore ging nach den zwei Stunden in den Keller und kam mit einer strahlenden Barbara und einem Grinsen im Gesicht wieder hoch. Sie ging an mir vorbei und sagte „Du Ferkel, morgen will ich da rein“
Diese Nacht, wusste ich, würden weder Trischa noch Ilona, Barbara noch Lore kommen. Die letzte musste den Anblick von Barbara erst noch verdauen.
Mal sehen wer kommen würde. Melanie mit ihrem Superbusen?, Charlotte, die mir etwas scheu vorkam oder Eva. Keine würde ich, wenn sie alleine kämen, von der Bettkante schubsen.
Es kam Melanie. Nackt, über den Gang. Die war ganz schön mutig, und geil. Bei der muss man aufpassen, wenn man selber, oder sie, nicht aufpasst, würde man von ihrer Oberweite erstickt. Der Sex mit ihr war gemütlich, schräg, schön.
Nur ihr Ausspruch „mach mir ein Baby“ als ich in sie rein spritzte hatte mich doch etwas verwirrt.
Dann schlief sie in meinen Armen ein. Und wir wurden von Lore geweckt. Die guckte ihr Zimmermädchen an, wie diese wach wurde, griff ihr an die Möse und sagte „Schön, und wer macht deine Arbeit dann?“.
Melanie lachte, stand auf und lief über den Flur in ihr Zimmer.
Tagsüber, wenn die anderen Hotelgäste es sehen könnten.
Lore sagte nur „Die ist schon seit Jahren geil, hat es sich nur nicht getraut. Willst du Frühstück? Ich sage Babsi Bescheid, dass sie dir was vernünftiges machen soll und schicke Eva mit hoch. “ und dann verschwand sie grinsend.
Eva kam, im passenden Kostüm (sind hier denn alle nur noch geil?) und brachte ein großes Frühstück.
Ich frage was das mit dem ‚Nackt über den Gang‘ solle und ob sie keine Angst hätten, das andere Hotelgäste sie sehen würden. Da sagte sie „Der einzige, der uns sehen kann ist der Geile Gustav, und der freut sich, wenn er uns so sieht“. Gustav war der 75-jährige Vater von Lore.
Dann fütterte sie mich und fing anschließend an meinen Schwanz hochzuwichsen. Als er steif war setzte sie sich drauf und fing an mich zu ficken.
Dabei wedelte sie mit ihren Möpsen, die fast so groß wie die von Melanie waren, vor dem Gesicht rum.
Das Essen von Babsi war gut für mich. Ich konnte sogar zweimal in Eva spritzen. Sie kam dreimal. Alles in allem ein ruhiger Vormittag.
Eva ging dann so wie gekommen war nackt, ohne zu duschen. Ich lugte aus der Tür und sah, wie sie, als sie Gustav sah, zwischen ihre Beine griff, etwas Sahne raus holte, ihm Zeigte und dann ihre Finger ableckte.
Gustav bekam große Augen. Eine Nackte vor sich, die sich so verhielt, da wackelte sein Rollstuhl.
Und dann machte Eva etwas ganz verrücktes.
Als sie bei Gustav war stellte sie sich neben den Rollstuhl, stellte das rechte Bein auf die Linke Lehne und steckte Gustav ihre sabbernde Möse ins Gesicht.
Später sagte sie mir, dass Gustav wie eine kleine Katze ihr die Möse ausgeleckt hatte.
Sie ist dann nochmals gekommen. Und dann sagte sie noch „Den Gustav werde ich wohl mal fickten, der hat doch sonst nichts mehr“ und lachte.
Lore konnte diese Nacht nicht, die hatte irgendeinen Termin des Verbandes, Trischa schlief bei Ilona, so kam Charlotte zu mir. Eine gestandene Frau, läufig wie eine Hündin. So kam es mir vor als sie in mein Zimmer kam. In einem Putzkittel, den sie sofort auszog als sie die Tür zumachte und mich dann im Bett quasi überfiel.
Beim Ficken murmelte sie mir die ganze Zeit ins Ohr „Endlich, endlich, endlich,…“ Sie kam so oft wie keine, die ich in diesem Hotel bisher gefickt hatte. Sie war auch so stürmisch wie keine.
Später, wir lagen Arm in Arm im Bett, erzählte sie mir, dass sie erst das zweite Mal Sex hatte, und das erste Mal habe es Spaß gemacht. Der Jüngling, der sie zu ihrem 17.
entjungfert hatte, war auch erst 17 ein halb und hatte keine Ahnung.
Und weil sie etwas stämmiger sei (stämmig? Sie war 185 groß, und sah entsprechend aus. Diese Menschen sahen immer dick aus, obwohl sie es nicht waren), hätte sich keiner an sie ran getraut. Sie hatte schon befürchtet, nie wieder Sex zu haben, und nun war er so schön, sie wollte eigentlich nicht mehr aus dem Bett. Aber Lore hätte gesagt, sie müsse teilen.
Sie griente mich an und sagte „Trischa hätte dich gerne nur für sich, ihre Mutter ist da großzügiger“
Ich erfuhr eine Woche später, dass meine Wohnung bald wieder bezugsfertig sein würde, nur wollte ich nicht aus dem Hotel raus. So eine Wohnung aber aufzugeben?
Ich musste mit den Frauen reden, vielleicht hatte eine der Frauen eine Idee.
Ich lud alle Frauen zu einem Abend im Gesellschaftsraum ein um mein Problem zu besprechen.
Eva erschien, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, später.
Ich erzählte also mein Problem und Lore sagte, wenn ich weiter Arbeiten im Haus übernehmen würde, auch technische, alle lachten, könne ich zu dem Preis meiner Wohnung weiter im Hotel wohnen. Und für die Wohnung würden wir noch was finden.
Worauf sich Charlotte meldete. Sie sagte, eine alte Freundin suche für ihre Mutter und Schwester eine Wohnung, ob ich untervermieten dürfe.
Ich sagte, dass ich das prüfen müsse. Gegen den Handwerkerjob und fürs Rohre verlegen hätte ich nichts. Worauf wieder alle lachten.
Wir wollten grade gehen als sich Trischa zaghaft meldete. Sie sagte „Ich bin schwanger“ worauf alle zu mir schauten. Na ja, wer den sonst. Worauf Lore sagte „Du verficktes Mädchen, was soll ich denn meinem Kind sagen, wenn seine Schwester sein Halbgeschwister als Neffen, oder Nichte ausgetragen hatte“.
Alle guckten dumm, dann klickte es und Trischa umarmte ihre Mama.
Ich blieb also im Hotel, Rosi und Karla zogen in meine Wohnung, und Melanie meldete sich krank, besser schwanger. Eva sagte einige Wochen später, sie sei auch schwanger, aber nicht von mir. Da sei Gustav dran schuld. Sie sah Lore mit ganz großen Augen an. Sie würde ein Geschwisterchen für Lore und einen Onkel oder eine Tante für Trischa bekommen.
Lore fing an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören, immer wenn sie Eva oder ihren Vater sah, fing es wieder an.
Ihr Vater guckte erst komisch und griff Eva dann ums Bein, und sagte „Meine geliebte Eva-Muschi, wirklich?“
Lore beruhigte sich langsam und sagte dann zu Eva:“Pass auf, dass du ihn nicht zu Tode vögelst. Obwohl das sicher ein schöner Tod ist“ und fing wieder an zu lachen. Jetzt wurde sie von uns begleitet. Eva strahlte ihren Gustav nur an.
Deshalb war sie nicht mehr zu mir gekommen.
Sie war mit Gustav glücklich.
Die Bäuche wurden größer und größer und Lore sagte zu allen: „Wir müssen uns was überlegen. Vier von sieben sind schwanger. Alle gleichzeitig, wie könnte ihr nur“ und grinste alle an, die dann zurück grinsten. „Wir brauchen als Ersatz, diese Frauen werden aber nur eingestellt, wenn sie über 50 sind oder verhüten. Letzteres wird täglich überprüft“. Alle lachten und sahen mich an. Was konnte ich dafür dass diese verfickten Weiber nicht verhütet hatten.
Ich konnte doch nicht immer eine Tüte über meinen Schwanz tragen. Die waren mir doch immer und überall an die Wäsche gegangen, so viele Kondome enthielt ja nicht einmal eine Großpackung für einen Puff.
Charlotte schlug ihre Schwester und Nichte vor, natürlich mit passenden Kontrolle. Und wieder lachten alle.
Da sagte Lore, „Und die restlichen zwei?“ Nun meldete sich Ilona und sagte, dass ihre Mama und ihre Tante doch im Hotel arbeiten könnten.
Die hätten durch ihre Erfahrung mit ihren Söhnen im Hotel-Mama sicher genügend Praxis. Wieder wurde gelacht. Ilona sagte noch, dass die Söhne, also ihr Bruder und Cousin jetzt verheiratet seinen und sich Mama und Tante langweilen würden.
Worauf Lore fragte, ob die beiden mit der Bedingung „kontrollierte Verhütung“ denn einverstanden wären, worauf Ilona sagte, dass müsse man mal Fragen.
Ilona wurde beauftragt zu fragen und gleichzeitig, wie auch Charlotte, verdonnert, sich jeden Morgen sich ihre Pille im Büro abzuholen.
Und unter Aufsicht von Lore auch zu nehmen. Lore sagte, dass man sich im Moment keine weitere Schwangere leisten könne. Später, wen die jetzt schwangeren wieder arbeiten könnten, wären Ilona und Charlotte die ersten neuen Anwärter. Sie sah mir auf den Schritt und alle lachten.
So ging das verfickte Leben also weiter. Meine drei Schwangeren bekamen Mädchen, Eva einen Jungen, Trischa hatte einen Onkel bekommen. Ich bekam die Erlaubnis von Trischa, besonders Trischa und Lore, auch die neuen zu ficken, wann immer sie es wollten.
Zuerst wurden aber im Halbjahres Abstand Charlotte und Ilona von mir Schwanger. Ich hatte es ihnen versprochen und es machte einen Heiden Spaß.
Lore, Trischa und Melanie nahmen nach der Geburt auch die Pille. Die nächsten Kinder wollten besser geplant werden.
Das Hotel ging gut, mein Job machte mir Spaß, auch der im Hotel als Rohverleger, so dass wir das Hotel vergrößern konnten. Was auch notwendig wurde, bei den vielen Kindern.
Eva wurde ein zweites Mal von Gustav schwanger, was traurig aber auch lustig war. Denn mit Gustav war genau das passiert was Lore gesagt hatte. Er war bei einem Mörderabgang an einem Herzinfarkt gestorben. Eva wollte das Kind, wenn es auch ein Junge würde, es Gustav nennen, nach seinem Vater.
Bei der Trauerfeier schwängerte ich Dörte. Karla war sauer, sie sei doch dran gewesen. So war dann Karla und dann Rosi dran.
Isa war eine ganz ruhige. Nur nicht im Bett. Mein Dank für die Unterstützung die Isa immer und überall gab, waren zwei schnucklige Kinder.
Nach zehn Jahren sah es im Hotel so aus:
Lore: drei Kinder
Trischa: vier Kinder
Melanie: ein Kind (sie war traurig, dass sie mich erst so spät kennen gelernt hatte)
Eva: zwei Kinder von Gustav, zwei Söhne
Charlotte: zwei Kinder
Ilona: drei Kinder, sie wollte aber noch zwei
Barbara: keine Kinder, dafür durfte sie als Nenn-Omi alle Kinder verwöhnen.
Und mich am häufigsten Ficken. Ohne Pille
Rosi: zwei Kinder
Karla: drei Kinder
Dörte: zwei Kinder
Isa: zwei Kinder
Die Frauen, die in der Menopause waren, standen bei mir fast Schlange an der Tür. Bis Trischa ein Machtwort sprach. Sie sagte, dass ab jetzt immer gelost würde, wer mit mir, und ihr, schlafen dürfe. Wer dagegen sei, müsse an die Maschine.
Ach ja, die Fickmaschine gab es immer noch. Zur gelegentlichen Strafe für ungehorsame Frauen wurde sie so eingestellt wie ich es beim ersten Mal mit Trischa gemacht hatte.
Sonst konnte jede die Maschine immer nutzen.
Wir hatten auch Gäste, die diese Maschine nutzen wollten. Dann war es Evas Aufgabe die Gäste zu betreuen. Sie nutzt sie am meisten. Nach Gustavs Tod kam sie nicht mehr so häufig zu mir.
Sie sagte, Gustav hätte einen Schwanz gehabt, der genau in ihre Möse gepasst hätte, meiner sei etwas zu groß. Sie hätte sich einen Dildo für die Maschine besorgt, einen Abdruck, den Gustav noch für sie gemacht hätte, und träumte so von Gustav.
Wegen dieses Verhältnisses mit Gustav haben Trischa und ich Eva alle zwei Wochen mit im Bett gehabt, ganz ohne Sex, einfach nur kuscheln. Das beutete Eva fast so auf wie das Ficken mit Gustavs Dildo.
Während der ganzen Beschreibung hatte ich ganz vergessen zu schreiben, dass ich Trischa kurz vor der Geburt unseres zweiten Kindes geheiratet hatte.
Sie wurde mir von ihrer grade durch mich schwanger gewordene Mutter übergeben.
Im Anschluss der Zeremonie durfte ich im Hotel alle Frauen ficken. Trischa als letzte. Auch Eva bekam noch einmal mein Sperma ab, sie war aber ‚auf Pille‘, sie wollte keine Kinder, die nicht von Gustav waren.
Die Hochzeitszeremonie wurde durch Babsis Essen unterstützt und das Ficken dauerte vier Tage.
Dann war ich geschafft.
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