Meine Phantasie mit Dir
Veröffentlicht am 30.04.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 45 Sekunden
Meine Phantasie mit Dir
Ich liege hier in meinem Bett und lese mal wieder eine von den geilen Stories, diesem
hocherotischen sexy Zeug, welches mir sofort die Nässe ins Höschen treibt.
Der Held der Geschichte ist gerade dabei, das geile Weib im Cafe mit dem Zeh zu befriedigen, und ich stelle mir vor, wie ich das finden würde.
Sie haben sich ziemlich lange gegenseitig erregt, bevor er herüber an ihren Tisch gekommen ist.
Und mit jeder Zeile wurde ich geiler! Hätte Dich am liebsten jetzt hier gehabt! Hätte mit Dir das Ganze gerne gelesen und dabei meine Hand nicht von Deinem Schwanz lassen können!
Ich kann es kaum erwarten, von Dir zu hören! Dich zu sprechen, um Dir zu erzählen, wie geil ich gerade bin und dass ich es jetzt gerade von Dir brauche! Dass ich nun, wo ich so geil bin, Deine Stimme an meinem Ohr flüstern hören will! Spüren will, wie hart Dein Knüppel ist und wie sehr Du mich jetzt gerade begehrst.
Ich ziehe mein nasses Höschen aus und lasse meine Finger durch meine Spalte fahren. Immer und immer wieder. Dabei stelle ich mir vor es ist Deine Zunge, die mich da verwöhnt. Ich stöhne, denn es fühlt sich so herrlich an.
Noch bevor ich dazu komme, mir zwei Finger in die Möse zu stecken, ist die Geschichte zu Ende.
Aber ich kann jetzt nicht aufhören! Nein! Ich bin mittendrin!
Ich war schon fast soweit zu kommen.
Also beschließe ich, meine Phantasie spielen zu lassen! Will dabei Deine Worte hören und lesen, die mir sagen, wie hart Du mich rannehmen wirst.
*
Ich stelle mir vor, ich gehe mit Dir im Wald spazieren. Es ist ein ruhiger Sonntagnachmittag. Die Sonne schickt uns warme Luft. Trotzdem sind nur wenige Leute unterwegs. Zumeist ältere Personen, die um der Gefahr willen lieber auf den ausgetrampelten Pfaden wandern.
Wir aber wollen alleine sein! Also schleichen wir durchs Dickicht. Kichernd halten wir zwischendurch an und Du kannst es nicht lassen. Deine Hände wandern immer wieder zu meinen Titten, die in einem roten T-Shirt ohne BH versteckt sind. Ich habe bewusst den BH weggelassen, denn ich weiß, wie sehr es Dich anmacht, wenn Du meine harten Nippel durch den Stoff sehen kannst.
*
Hier in meinem Bett riecht es jetzt nach sinnlicher Lust! Meine Möse ist so nass! Es riecht so herrlich nach einem geilen Fick, den ich mir nun bei meiner Phantasie verpassen werde.
Ich lege meinen Dildo bereit, denn wenn ich soweit bin, dann will ich ihn spüren, als wenn es Dein steifer dicker Schwanz wäre, der mich da ausfüllt.
*
Nun drücke ich lachend Deine Hände runter und sage:
„Du kleiner Nimmersatt, hat Dir unser Fick heute morgen, in unserem Lotterbett, noch nicht ausgereicht?“
Du grinst mich nur lüstern an und zeigst nach unten.
Ja, ich kann es sehen Deine kurze Hose ist ziemlich gespannt und an einer Stelle beult sie besonders stark aus.
„Kann doch wohl nicht wahr sein!“, schmunzel ich lachend und laufe davon.
„Was kann ich dafür, dass Du so geil bist!“ rufst Du mir hinterher und schon höre ich, wie Du mir folgst.
Ich kann nicht besonders schnell laufen, so dass Du mich bald eingeholt hast und von hinten umklammerst.
Dein harter Luststab drückt sich unaufhörlich durch meinen kurzen Rock hindurch, in meine Powangen und schon spüre ich Deine Hand, unter dem Stoff, entlang meiner Oberschenkel gleiten.
„Wow, Madame hat ja gar kein Höschen an und rasiert hat sie sich auch frisch! Und das noch nach unserem morgendlichen Fick. Und Du willst mir sagen, dass ich ein Nimmersatt bin?“
Ich sage lieber nichts dazu, denn Deine Finger sind schon längst an meinem Kitzler und reiben kreisend über ihn.
Ich stöhnte auf und presse meine Oberschenkel zusammen, denn ich will Deine Hand nicht wieder hergeben, die mich so liebevoll verwöhnt.
„Au, Du quetsch sie ja ein! Das kannst Du lieber nachher mit ‚was anderem tun!“
„Oh ja, das werde ich auch“, denke ich noch so bei mir, als Du sie aus meiner Umklammerung befreit hast.
*
Ich nehme meine elektrische Zahnbürste und lasse sie um meinen Kitzler fahren, bis ich die Stelle gefunden habe, die mir heiße Schauer durch den Körper jagt.
Dabei kann ich Deine flüsternden Worte in meinem Kopf hören, wie sie mir erzählen, was Du gleich mit mir machen wirst. Wie Du mich gleich auf dem mit Moos bedeckten Waldboden ficken wirst!
Schon bin ich wieder in meiner Phantasie, während meine Zahnbürste, nicht müde werdend, weiter meine Spalte bearbeitet. Inzwischen weiß ich, es gibt mehrere solcher Punkte, an denen es mir heiß und kalt wird und der Wechsel zu jenen Stellen macht es eins ums andere immer geiler und mich immer feuchter.
*
Dort, wo wir jetzt stehen ist es wie in einem kleinen Tal. Rundherum nur Bäume und der Boden ist schön weich, da das Moos eine Art Teppich hier ausgebreitet hat. Wie für uns gemacht. Du ziehst mich zu Boden und schon sind Deine Hände wieder an meinen Beinen, um sanft auf ihnen entlang zu gleiten. Immer bis kurz vor meiner Mitte.
Aber was Du kannst, kann ich schon lange!
Und so spiele ich das gleiche Spiel, während unsere Münder sich mit unseren Lippen vereinigen und meine Zunge bei Dir um Einlass bittet.
Welcher ihr von Dir verwehrt wird!
Das mag ich aber gar nicht! Ich ziehe Deine untere Lippe mit meinen lang. Klatsch! Lasse sie einfach wieder los. Lecke mir lüstern mit meiner Zunge über die Lippen, nur um Dir zu zeigen, wie geil sie doch ist. Du schluckst, denn in meiner Aufregung bin ich nun doch bis zu Deiner Beule vorgedrungen und reibe kräftig über sie.
„Na? Soll ich ihn noch ein bisschen härter machen?“ frage ich Dich.
„Na? Soll ich Dich noch ein bisschen feuchter machen?“ fragst Du zurück.
„Ich glaube, das brauchst Du gar nicht,“ erwidere ich.
Zu Deinem Erstaunen rücke ich etwas ab von Dir und ziehe meinen Rock über meine Hüften. Dann setzte ich mich breitbeinig mit meinem nackten Hintern auf das kühle, weiche Moos. Nehme meinen Zeigefinger und stecke ihn mir in den Mund. Sauge und lecke an ihm.
Die Sauggeräusche machen Dich jetzt schon wahnsinnig. Erinnern sie Dich doch daran, wie gut mein Mund es Dir machen kann.
Mein lüsterner Blick ruht auf Dir, während Du nur noch mit starren Blick und offenen Mund auf meine vor Nässe glänzende Lusthöhle schauen kannst, die gerade von meinem zuvor abgeleckten Finger penetriert wird.
Hm, ist das herrlich! So gut!
Ich fange an zu stöhnen, während ich mich vor Deinen Augen, hier auf dem Moos sitzend, im Schutz der Bäume, selbst ficke.
Immer wieder gleite ich hinaus und lecke mir den Saft von den Fingern und dann nehme ich auch noch meinen zweiten Finger hinzu, um es mir so richtig zu besorgen. Du sitzt wie gebannt da und kannst nichts tun, als wenn Du gefesselt wärst.
Meine eine Hand reibt meine Perle, und zwei Finger vögeln meine Möse. Ich stöhne und keuche, bin nahe daran zu kommen und ich bitte Dich, Deinen Schwanz aus Deiner Hose zu befreien und ihn vor meinen Augen zu wichsen.
Ich will, dass Du gleichzeitig mit mir wichst.
*
Während ich mir vorstelle, wie Du Deinen harten Schwanz vor meinen Augen bearbeitest und ich das genaue Bild von ihm vor Augen habe, lege ich die Zahnbüste beiseite, denn die kommt erst gleich noch einmal zum Einsatz.
Ich will mehr heute morgen! Ich bin so nass, dass es auf mein Bettlaken tropft. Und ich will es mir gut besorgen, so wie Du es tun würdest.
Manche Tage bekomme ich halt nicht genug von Dir.
*
Während ich Dich also wichsend vor mir sehe, schiebe ich mir zwei Finger in meine saftige Grotte und vögele mich selbst. Meinen Lustknoten bearbeite ich mit meiner anderen Hand und komme somit zum ersten Mal für heute. Schauer und Wellen durchzucken mein intimstes Fleisch, und ich fühle die Erleichterung durch meinen Körper ziehen, aber auch gleichzeitig die Gier nach mehr.
So gehe ich zurück in den Wald, um dort weiterzumachen, damit ich auch hier weitermachen kann.
*
Auch hier im Wald bin ich gerade gekommen! Ich blicke Dich an und sehe, wie Du kurz davor bist abzuspritzen. Aber das will ich jetzt nicht mehr sehen!
Denn ich bin geil auf Deinen dicken Hammer, und ich will ihn endlich spüren!
Ich stehe auf und meine Hand nimmt die Deine von Deinem Fickkolben weg und führt sie zu meiner triefenden Grotte, während meine andere Hand an Deinem Mund ist und ich Dir befehle, meinen Saft herunterzuschlecken.
Meiner Aufforderung folgst Du mit Wonne. Und ich stöhne auf, während ich mit Deiner Hand meine Möse streichle. Immer und immer wieder.
Hmmmmmmmm, ich kann Deinen geilen Duft wahrnehmen und ich will ihn schmecken, Deinen harten Kolben.
So beuge ich mich nun herunter und lecke mit meiner Zunge über den mir entgegen gestreckten Luststab. Nehme ihn mit meinem Mund auf, und meine Hand reibt Deine Eier dabei.
Ja, das ist so gut!
Ich fühle Deine Finger in mich fahren und sich in mir, in gekrümmter Haltung, direkt an meinem schwammigen Gewebe, in neckender Form, vergehen. Und ich will mehr. Ich sauge an Deinem Schwanz und bewege mich, Dich immer tiefer in mich aufnehmend, auf und ab.
Du erzitterst und stöhnst und ich weiß, es dauert nicht mehr lange. Ich will, dass Du nun kommst! Ich will, dass Du Dich in mir ergießt und mir auf meine Titten spritzt!
So vögele ich Dich immer heftiger.
Meine Hand wandert in Richtung Anus, nicht ohne eine Pause an dem Areal zwischen Deinem Sack und besagtem Loch einzulegen, um es kräftig zu massieren. Ja, ich höre Dich keuchen und merke, dass es nicht mehr lange dauert.
Ich sauge und lecke um Deine Rille, dann wieder an der Spitze, und meine Hand wichst ihn an der Basis, während die andere nun zu meiner Möse wandert und sich zwischen Deine Hand, welche mich immer noch verwöhnt, quetscht, nur um ein wenig von meiner Schmiere zu ergattern.
Dann gehe ich wieder zu Deinem Anus und umkreise die Rosette ein paar Mal.
Als sich Deine Eier zusammenziehen und Deine Beine zittern, schreist Du, dass Du kommst, und als die Zuckungen starten, kurz bevor Du abspritzt, da ramme ich Dir meinen Finger in den Arsch und ficke ihn hart. Im ersten Moment bist Du geschockt und im zweiten kommst Du so heftig, wie noch nie zuvor.
Du ergießt Dich in meinen Mund und dann ziehst Du ihn raus und spritzt es in mein Gesicht und auf meine Titten.
Ich feuere Dich an, bin scharf darauf, Dich immer noch in mir zu fühlen und ich höre nicht auf. Nein!
Ich will Dich haben! Jetzt! Drücke Dich nieder und schiebe Deinen nicht mehr ganz harten Schwanz in mich hinein. Ich befehle Dir, Deine Sahne von mir zu lecken und mich dann zu küssen. Ich will es mit Dir teilen, Deinen Geschmack.
Während Du Deine eigene Lust von mir schleckst, beginne ich, mich langsam auf Dir in Kreisen zu bewegen, und es ist so gut zu fühlen, wie Du erneut härter wirst, diesmal in mir, wie sich Dein Gesichtsausdruck erneut in eine unbändige Geilheit verwandelt.
Du stöhnst, ich soll Dich nehmen! Ich soll Dich reiten und über Dir auf deinem Schwanz kommen!
Ja, dass habe ich vor!
Meine Möse riecht so gut nach Ficken und ich sehe hinunter und kann unsere Vereinigung wahrnehmen. Ich bitte Dich, es Dir auch anzusehen, während ich Dich reite und mich mit Dir auf und ab bewege. Dann lehne ich meine Arme nach hinten auf Deine Oberschenkel, meinen Kopf aber halte ich weiterhin so, dass ich Deinen Gesichtsausdruck sehen kann, der unseren Fick genau beobachtet.
Das macht mich so geil, dass ich in Spasmen über Dir komme. Meine Beine und Hüften zucken und ich stöhne und die Wellen rollen nur so, eine nach der Anderen, durch mich hindurch und dann spüre ich die Spritzer, die erneut aus Dir herauskommen.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……………. das ist so gut ……. soooo gut………………. !“
Als unsere Wellen abebben, bleiben wir beide, ziemlich erschöpft, auf dem bemoosten Waldboden liegen, bis wir von oben Stimmen hören, da dort ein Pfad entlang führt.
*
Diese Phantasie hat mich so geil gemacht! Und als ich Dich in meine Lusthöhle aufgenommen habe, dort im Wald, da habe ich mir den Dildo ‚reingeschoben und mich gefickt! Und die Zahnbürste durfte auch noch einmal zum Einsatz kommen, indem sie erneut meine Schamlippen und meinen Kitzler bearbeitet hat, bis ich zeitgleich mit meiner Phantasie, Deinen Worten, in Schrift und Sprache, vor meinem geistigen Augen in einem Multiorgasmus explodiert bin.
Ende.
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