Konstantin
Veröffentlicht am 22.10.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 42 Sekunden
Werte Leser, ich bitte euch um eure Kritik und jegliche Gedanken, die ihr dazu äußern möchtet!
Vielen Dank!
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Es ist ein Spiel mit uns beiden. Deine Wohnung bietet dafür auch ideale Bedingungen, elegant und großzügig, dennoch gemütlich und zum Wohlfühlen eingerichtet. Dein Sofa hat es mir angetan, es ist so groß und einladend, wir könnten dort so einiges erleben oder einfach nur da liegen und genießen, einen guten Film schauen.
Gern würde ich dir ein paar Wünsche erfüllen, doch sollte es keine einseitige Sache werden. Vielleicht findest du es kitschig, doch ich fände es schön, wenn die Dunkelheit durch die Dachfenster hineinfallen würde und das Zimmer indirekt beleuchtet wäre. Dazu im Hintergrund etwas Musik. Bevor ich zu dir komme bade ich mich ausführlich. Lasse da Wasser meinen Körper streicheln und rasiere mich, auch an den intimsten Stellen. Schon jetzt bin ich aufgeregt. Nach dem ich mich abgetrocknet habe creme ich mich noch ein, damit meine Haut streichelzart ist.
Ein wenig ungeduldig bin ich ja schon. Ich ziehe weiße Spitzenunterwäsche an, darüber den weißen Body und eine Jeans, zum Abschluss die Korsage. An die Füße nur Turnschuhe um dich nicht allzu sehr zu überragen. Meine Kette gehört zu mir, wie auch der Ring, deshalb werde ich sie tragen, zumindest bis zu dir. Noch einen Hauch vom Armani Code und dann ziehe ich die Jacke über und mache mich auf den Weg zu dir.
Als ich vor deiner Tür stehe bin ich ziemlich aufgeregt, mein Herz rast. Heute nehme ich den Fahrstuhl. Er bringt mich genau in deine Wohnung. Du stehst davor und erwartest mich schon. Deine blauen Augen strahlen mich an und ich lächle etwas verlegen zurück. Ehrlich gesagt kann ich es kaum erwarten, dass du mich fest an dich ziehst. Als könntest du Gedanken lesen tust du es auch. Deine Hand auf meine Hüften legend ziehst du mich an dich heran, lässt mich deinen Körper spüren und küsst mich.
Du führst mich in das Wohnzimmer, nach dem ich meine Schuhe ausgezogen habe, und lässt mich auf dem Sofa Platz nehmen. Auf dem Tisch steht Sekt, du hast dir also wirklich gemerkt, was ich gern trinke. Ein Schluck und ich muss lächeln, weil es so prickelt.
Heute sei ich dran mit einer Massage sagst du und holst das Öl heraus. Da sage ich nicht nein und entkleide mich, so dass ich nur noch mit der Jeans bekleidet auf dem Sofa liege.
Deine Hände zaubern mir eine Gänsehaut und mir entkommt ein wohliges Seufzen. Wenn es nach mir ginge, könntest du das stundenlang machen. Ich muss lachen, wenn du meine Seiten berührst, das kitzelt. Es fühlt sich gut an, wie du auf meinem Po sitzt und mit deinen warmen Händen meinen Rücken einölst. Mit deinen Händen fährst du bis an den Rand meiner Jeans, vielleicht sollte ich sie einfach ausziehen um nichts schmutzig zu machen. Dabei tauschen wir auch gleich die Positionen.
Bevor ich zum Öl greife entkleide ich dich, zumindest dein T-Shirt und die Hose. Dann sitzt du vor mir und ich kann dich massieren, bis du es vor Erregung wieder kaum noch aushältst. Ich drücke meinen warmen Oberkörper gegen dich, wenn ich dir den Nacken massiere, dir einen ersten vorsichtigen Kuss dort verpassen und entferne mich von dir, wenn meine Hände an deiner Wirbelsäule entlang tiefer wandern, zu deinem Steiß und an deinen Seiten entlang nach vorn.
Wenn meine Finger ein wenig in deine Shorts hineinschlüpfen und deinen Po berühren.
Du stehst auf und ziehst mich hoch zu dir! Lässt mich dir folgen in das Bad, wo du mir auch den Slip abstreifst und ich dir deine Shorts. Eine kurze gemeinsame Dusche entfernt das Öl, welches das Sofa verschmutzen würde und lässt die Gemüter noch erregter werden. Erst trocknest du mich, dann ich dich ab. So kann ich es gleich nutzen und mit meinen Lippen an deinem Bauch hinunter wandern, bevor sie sich um deine wunderschöne Erektion legen und ich beginne an dir zu saugen! Ich mag dein Stöhnen, es erregt mich zu tiefst! Nur sanft verwöhne ich dich, nicht zu heftig, nur ein sanftes Saugen und ein bedachtes Lecken.
Der ganze Spaß soll nicht jetzt schon vorbei sein. Ich spüre, wie es dir gefällt und du mir dein Becken entgegen drückst. Meine Hände wandern um deine Hüften und legen sich auf deinen Po. Massieren deine kräftigen Backen. Drücken dich ein wenig näher zu mir. Während ich gleichzeitig mein Tempo ein wenig erhöhe. Mit meinen Lippen nun schneller an deiner Lust auf- und abgleite. Dich genieße wie ein Sahneeis, das langsam in meinem Mund schmilzt.
Langsam löse ich mich von dir und küsse mich an deinem Bauch entlang wieder nach oben. Wobei ich einen kurzen Halt bei deinen erregten Brustwarzen mache. Mich an ihnen festsauge und dich sanft mit meinen Zähnen zwicke! Das Au kannst du nicht unterdrücken doch gleich darauf stöhnst du auch schon wieder. Du ziehst mich nun ganz auf die Füße und drückst mich an dich. Deine Hände fest auf meinen Hüften, deine Lippen auf den meinigen und deine Erektion fest gegen meinen weichen Bauch.
Deine Küsse wandern über meine Wange zu meinem Ohr, du saugst daran und jagst mir einen Schauer durch den Körper. Bitte hör nicht auf! Du flüsterst mir ins Ohr, dass wir in das Wohnzimmer gehen sollen und drehst mich dann auch schon herum und schiebst mich in das Wahnzimmer. Dein warmer Körper an meinem fühlt sich so gut an. Diese Nähe tut gut.
Ich hoffe, dass auch du deinen Gefallen an dem Geschehen hast!? Doch wie soll es weitergehen? Ein wenig verloren stehe ich vor dem Sofa, du hinter mir.
Du drängst mich so weit vor, dass ich das Gleichgewicht verliere und ich nach vorn weich auf das Sofa falle. Ich greife mir die Decke und bedecke mich damit, als ich mich wieder zu dir drehe. Von unten her schaue ich dich fragen an. Aus deinem kleinen Zauberschränkchen holst du Kondome und Gleitgel und stellst sie vorerst auf den Tisch. Ich wüsste, was ich damit anfangen soll, doch vielleicht bekomme ich später dazu die Chance und kann dir einen lang ersehnten Wunsch erfüllen.
Doch jetzt erst einmal kommst du zu mir, verspielt aber auch wild und stürmisch, ich muss lachen, als du dich auf mich stürzt und kitzelst. Schnell verebbt jedoch dieses Lachen, als du meinen Hals küsst und mich dabei streichelst. Von meinem Hals lässt du nicht ab, es macht mich wahnsinnig, lässt mich noch feuchter werden. Deine Hand schiebt dabei die Decke zur Seite und streichelt sich zwischen meine Schenkel.
Mein Becken drücke ich dir entgegen, als deine Finger mich vorsichtig berühren.
Von dir möchte ich mehr spüren. Als du meine Beine mit deinem Knie auseinander drückst macht mich das unheimlich an. Ich genieße es, wenn du dir einfach nimmst, was du willst, ein wenig bestimmst! Meine Beine liegen an deine Schultern gelehnt, als du dich positionierst und ich deine Härte an dem Eingang zu meiner Lust spüre. In freudiger Erwartung schließe ich die Augen und genieße jedes Stück, dass du langsam in mich eindringst. Ich deine Lust empfange und festhalte.
Kippe ich das Becken noch ein wenig an, so werden die Stöße noch intensiver, lassen mich stöhnen, nehmen mir die Luft und erzeugen ein herrliches Schwindelgefühl. Ich stöhne in deinen Mund, als du mich küsst und du kannst dich auch nur schwer beherrschen. Immer wenn du in mich dringst, entspanne ich mein Becken und ziehst du dich zurück, so versuche ich dich festzuhalten.
Du lässt meine Beine an deinen Seiten hinunter gleiten, so dass ich sie um deine Hüften legen kann und deine kleinen und dennoch intensiven Stöße genieße.
Meine Hände streicheln deinen Nacken, ziehen dich ein wenig zu mir ran und ich bitte dich, dass du mich über mich kniest, in der 69-Position. Ich möchte dir einen Wunsch erfüllen. Bevor du richtig kniest, greife ich zu dem Gleitgel und den Kondomen. Fragend schaust du mich an. Hab keine Angst und entspann dich. Zu erst nehme ich nur deinen Schwanz in den Mund und genieße den oralen Verkehr. So kann ich dich tief in mich eindringen lassen und dich aus einer ganz anderen Perspektive wahrnehmen!
Du tust es mir gleich und lässt deine Zunge zwischen meine Lippen gleitet, während ein Finger in mich eindringt.
Mein Becken rolle ich dir entgegen. Stöhne mit der vollen Pracht in meinem Mund. Du hast genau die richtigen Punkte gefunden und lässt mich den Gipfel hinaufsteigen. Ebenso möchte ich, dass es dir noch mehr gefällt. Die heftigen, schnell saugenden Bewegungen tief in meinen Rachen unterbreche ich uns greife zu dem Gleitgel. Nach dem ich mir ein Kondom über den linken Zeigefinger gezogen habe, nehme ich etwas davon und streichle damit deinen Anus. Du genießt nur und hast aufgehört mich zu lecken, doch das ist okay.
Mit kreisenden Bewegungen verteile ich das Gel, spüre jede kleine Zuckung. Meine andere Hand streichelt dabei deinen Rücken, damit du auch schön entspannt bleibst. Vorsichtig erhöhe ich den Druck meiner Streicheleinheiten, lasse dir Zeit, dich an dieses Gefühl zu gewöhnen.
Auf die Frage hin, ob alles in Ordnung sei, ist von dir nur ein tiefes kehliges mh zu vernehmen. Noch ein wenig Gleitgel für deinen Anus und dann ein beständiger Druck meines Fingers.
So langsam gibt dein Anus dann auch nach und ganz langsam und vorsichtig schiebe ich meinen Finger tiefer in dein Hintertürchen, eng und intensiv. Immer weiter, bis er bis zum Knöchel verschwunden ist und ich deine Prostata berühren kann. Es scheint dir sehr zu gefallen. Nun ziehe ich den Finger heraus und schiebe einen zweiten hinzu in das Kondom und beginne das Spiel von neuem, deinen Anus streicheln, gegen den Widerstand zu drücken und ihn langsam zu überwinden.
Dich vorsichtig zu dehnen und zu hören und spüren, deine Lust ist so groß, dass deine Erregung auf meinen Oberkörper tropft. Vorsichtige Fickbewegungen bringen dich fast zum Rasen.
Da spüre ich plötzlich deine Zunge wieder, die mich streichelt. Deine Finger, dich mich ficken. Die Erregung die steigt immer mehr. So ficke ich dich mit meinen Fingern, vorsichtig aber bestimmend und beginne deinen Schwanz dabei zu saugen, ihn tief in meinen Mund zu nehmen und du steigerst mit mir den Rhythmus.
Mit deiner Erregung im Mund stöhne ich unter deinen Berührungen und du unter meinen.
Nur noch einen kleines Stückchen und der Gipfel ist erreicht und der freie Flug beginnt. Wo ich kaum noch merke, wie du zuckst und dich schmecke, mir der Sauerstoffmangel die Sinne raubt und dir das gleiche Verrückte an tut. Doch etwas Schöneres kann es dabei kaum auf der Welt geben.
Gern können wir das Schauspiel morgen Früh wiederholen, wenn ich nach einem tiefen Schlaf in deinen starken Armen aufwache und meinen Po ganz bewusst fest gegen dein Becken reibe.
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