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In der U-Bahn

Ich hatte sie in der U-Bahn gesehen. Entdeckt, vielleicht besser. Sie blickte sich um, wir schauten uns einen Moment in die Augen. Immer öfter sah sie verstohlen in meine Richtung, eine Station weiter taxierte sie mich. Ihre Augen sprachen zu mir, schrien mich an. Ein Lodern? Ein Funkeln? Ein Moment der bewusstloser Ergebenheit? Ich hielt ihrem Blick stand. Sie kam auf mich zu und flüsterte „Es ist verrückt, aber ich würde mich freuen, wenn sie sich melden.

“ Dann flüsterte sie mir ihre Mail-Adresse zu.

Ich habe sie behalten, gestern chatteten wir, heute stehe ich vor ihrer Tür. Einfach so. Mit einer Flasche Sekt und einem mulmigen Gefühl im Bauch.

„Schön, dass du gekommen bist, hallo“, sagt sie. Öffnet die Tür und blickt mich mit diesem geheimnisvollen U-Bahn-Ausdruck an.

„Warte, ich hole zwei Gläser. “ Sie verschwindet in ihrem kurzen Sommerkleid in der Küche.

Schlank ist sie, leicht gebräunt, ich nehme ihren lasziven Gang wahr, ihren knackigen Po, Flip-Flops. Ihre Haare hat sie hochgesteckt. Schon kommt sie mir entgegen, lächelt, nimmt meine Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Sie hat Kerzen aufgestellt. Ein einzelner Sonnenstrahl fällt aus Bett. Wir setzen uns, ich entkorke die Flasche, gieße ein. Wir schweigen. Und stoßen an. Sie trinkt das Glas leer, blickt mir dabei lächelnd ganz tief in die Augen. „Zieh dich aus, bitte.

“ Ich wundere mich, was meine Stimme da gesagt hat. „Du musst mir helfen. “ Sie dreht ihren Rücken zu mir, Zentimeter um Zentimeter schiebe ich den Reißverschluss nach unten, bis zu ihrem Po. Dann streicheln meine Finger sanft ihren Hals, vom blonden Haaransatz die Daumen kaum spürbar über ihre Schlüsselbeine und ziehen dabei die Träger ihres Kleides mit. Die Träger fallen an den Armen herab, ich erblicke ihren entblößten Rücken, das Rückteil eines Spitzen-BHs.

Ich beuge mich vor. „Du bist wunderschön“, hauche ich in ihr Ohr. Dann küsse ich ihren Nacken und lege meine Hände ganz locker an ihre Hüften.

Ich küsse jeden Zentimeter, eine Zeit ganz sanft, ohne Druck, dann etwas wilder, ein kleiner Biss — und ganz langsam in die andere Richtung weiter. Meine Hände gleiten nach oben, machen an dem Stoff ihres BH halt, und gleiten wie eine Feder daran entlang nach vorne.

Ich lasse meine Handflächen über die straffe Haut ihrer kleinen Brüste gleiten. Sie holt tief Atem. „Das fühlt sich sehr, sehr gut an“, flüstere ich und bedecke ihr Ohr mit kleinen Küssen. Dann schiebe ich die Körbchen nach oben und lasse meine Finger von außen zu den Brustwarzen gleiten. Davor stoppe ich. Und mache das ganz noch einmal. Ganz langsam. Ich höre ihren Atem jetzt ganz deutlich. Ich mache Daumen und Zeigefinger feucht und zwirbele damit vorsichtig ihre steifen Warzen, ziehe ganz sanft an ihnen, meine Hände reiben um sie herum.

Wieder gaanz sanft. Ich drehe ihren Kopf zu mir und küsse sie. Mein Mund gleitet über ihre Lippen, die noch geschlossen sind, meine Zunge fährt die Konturen ihrer Lippen nach, immer wieder, dann trifft sie ihre Zunge, wilder jetzt, wir küssen uns leidenschaftlich. Ich umfasse ihre Brüste fester, eine Hand gleitet an ihrem Bauch herab. Ich lege sie auf den Stoff des Kleides, zwischen die Schenkel. Und lasse sie einfach liegen, obwohl ich spüre, wie sie ihren Unterkörper bewegt.

Wir küssen uns weiter. „Zieh dich aus“, sage ich noch einmal.

Sie stellt sich neben das Bett, dabei fällt ihr Kleid an ihren langen Beinen herab. Ich blicke auf den Slip aus weißer Spitze. Sie öffnet ihren BH, entblößt ihre Brüste. Sie sind so groß, dass man sie mit einer Hand umfassen kann. So gerade. Kleine, dunkle Mitte, ganz leicht nach oben gereckt. Kein Haar in ihren Achseln. Dann zieht sie endlos langsam das Seitenteil ihres Slips nach unten.

Ich atme tief ein, meine Augen sind gefesselt. Ich spüre ihren Blick in meinen Augen dennoch. Sie tritt zu mir.

Eine Handbreit vor meinen Augen sehe ich ihre Scham. Ein kleines Dreieck heller, dichter Harre, kurz geschnitten. Darunter: Glatte, rosa Haut. Die dunkleren Schamlippen sind zu sehen, sie scheinen feucht nach außen. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich beherrsche mich, lege meine Hände über ihren Po. Und küsse ein paar Mal ihren Bauchnabel.

Meine Handflächen beschreiben Kreise um die backen, gleiten an den Schenkeln herab, wieder hoch, streicheln sanft den Rücken, sie Schulterblätter und während ich meine Zunge in ihren Bauchnabel stoßen, massiere ich mit meinen Daumen die leichten Verspannungen an den Schulterblättern. Ihre Hände umfassten meinen Kopf, drückten ihn gegen ihrem Bauch. Ich zog sie neben mich und stand auf. Zog mein T-Shirt über meinen muskulösen Bauch, über meine spärlich behaarte Brust und meine Schultern. Wie gut, dass ich seit einigen Monaten wieder mit joggen angefangen habe, ging es mir durch den Kopf, als ich meine Jeans auszog.

Sie starrte abwechselnd auf die Beule in meiner Hose und in meine Augen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war dick und völlig steif, er zeigte über ihren Kopf. Ich wiegte ihn ein wenig in meiner Hand, streichelte mit der anderen meine rasierten Hoden. Ich bemerkte, dass ihre Hände über ihre Brüste glitten. Dann verschwand eine nach unten. Ich zog allmählich meine Vorhaut nach hinten, er pochte zwischen meinen Fingern. Dann trat ich auf sie zu.

Sie nahm ihn in die rechte Hand, blickte zu mir auf und öffnete ihre Lippen. Ihre Zunge kreiste ein paar Mal um meine dicke Eichel, dann machte sie einen Kussmund und schob die Lippen über mich. Ich fasste in ihr Haar, hätte sie am liebsten an mich gezogen, sie umfasste ihn mit einer Hand und ließ ihre Lippen rhythmisch auf ihre Finger gleiten. Ich zuckte und zog ihn heraus. „Das halte ich nicht aus, sorry.

“ Ich küsste sie, und dann drückte ihre Schultern nach unten. Ich beugte mich vor, küsste ihre Augen, die Wangen, die Lippen. Mein steifer Schwanz berührte dabei immer wieder die Innenseiten ihrer Schenkel, ich küsste ihre Schultern, die Schlüsselbeine, das Dekollete, ihre Brüste. Immer wieder wechselte ich zwischen fordernden, bissigen, wilden Küssen und ganz leicht dahin gehauchten ab. Sie mochte es, sie verlangte es. Sich setzte meine Zunge zwischen ihre Rundungen. Dann ließ ich sie mit leichtem Druck abwärts gleiten, ganz langsam, nach einer Minute hatte ich den Bauchnabel erreicht, fuhr dadurch und glitt weiter hinab.

Das Tempo blieb gleich, als ich den Ansatz ihrer Schamhaare traf, der Druck meiner feuchten Zunge blieb gleich, als ich zu ihrem Kitzler kam, ich streichelte ganz sanft ihre Brüste, als ich zwischen ihre feuchten Schamlippen drang, einsank, die Öffnung erreichte, dann das Ende, über den kleinen Hügel glitt und kurz das enge Poloch berührte. Sie stöhnte immer wieder leise auf, ich drücke ihre Schenkel auseinander küsste ganz leicht vom Schambein an den Außenseiten ihrer Scham nach unten.

Rechts, dann links. Ein paar Mal, dann ließ ich meine Zunge dazwischen her gleiten, ließ sie um den Kitzler kreisen, saugte kurz daran. Das Wechselspiel zwischen sanft und wild ging noch ein paar Mal, am Ende umspielte ich ihre Perle und drang mit einem Finger in sie ein. Ich leckte ihr durch die Schamlippen, schluckte ein wenig von ihrem geilen Saft. Dann kniete ich mich auf. Mit meinem streifen Schwanz rieb ich an ihren Schenkeln entlang…

FORTSETZUNG FOLGT.

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