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Hohe Politik

Als ich im Urlaub war, lernte ich eine Frau kennen, die einfach nur unglaublich war. Ihr Körper war weich, sie hatte etwas Speck angesetzt, aber nur so viel, dass es, wenn sie eine Hose trug, einen ganz leichten Wulst über den Hosenbund gab. Einen vor der Art, der die Frau noch begehrenswerter macht. Die Brüste waren von einem Format, unglaublich. Die Brustwarzen leicht nach oben, die Brust an sich, ganz leicht hängend. Wenn sie ohne BH lief wippe das leicht.

Es schlackerte nicht, es war nicht fest wir Bauschaum, einfach ein leichtes Wippen. Ohne BH. Sie mochte nie ohne BH zu laufen. Wohl auch, weil beim wippen ihre Brustwarzen gereizt und dadurch fest wurden.

Sie war ungefähr 172cm groß, hatte schulterlanges leicht rötliches Haar und haute jeden, wirklich jeden, vom Hocker, wenn sie mit einem knielangen Kleid begegnete. Leider wollte sie immer Hosen tragen. Mit Kleid war sie einfach nur Anbetungswürdig.

Ich lernte also diese Frau im Urlaub kennen. Ganz zufällig, in einem Café. Ich machte Urlaub in einem kleinen, vollkommen unbekannten, von allen Reisekatalogen vergessenen Ort.

Die meisten Einwohner verdienten ihr Geld mit Landwirtschaft und Fischfang. Darin waren diese Leute ganz groß. Die Produkte, die sei erzeugten, waren weit gefragt. Aber Urlaub machte dort glücklicherweise fast keiner.

Ich war schon das dritte Mal dort.

Das erste Mal bin ich mit einer Panne bei der Durchfahrt hängen geblieben, und wollte eigentlich nie wieder weg. Leider war der Urlaub irgendwann zu Ende. Aber ich kam im nächsten und auch dem dann folgenden Jahr wieder.

In dem Ort gab es ein Hotel, mit einen sehr guten Restaurant, eine ganz kleine Pension mit zwei Zimmern und drei Ferienwohnungen. Diese wurden nur an Familienangehörige der Einwohner vermietet.

Ich wohnte immer in der Pension.

Ich saß also im Café am Hafen, als diese Frau sich zu mir setzte. Das war einfach dem Umstand gefordert, dass es nur noch an meinem Tisch einen Platz gab. Die anderen waren von den Fischern belegt, die Feierabend hatten, einen lokalen Schnaps und einen Café trunken.

Sie setzte sich zu mir, wir nickten uns zu, sie bestellte mit einer drolligen Aussprache ein Café und ich träumte weiter vor mich hin.

Dann sagte sie auf Deutsch „Ach ist das schön hier“ und ich antwortete „Ja, und wer das hier verrät wird seine folgenden Urlaube zwangsweise am Ballermann oder in Benidorm machen“. Sie sah mich an und lachte.

„Ja, doch. Wer diesen Ort verrät, muss in allen seinen weiteren Urlauben, egal welche guten Tat er jemals noch vollbrngen werde, an den schrecklichsten Orten der Welt machen. Immer. Haben sie nicht die Bedingungen auf der Rückseite des Ortsschilds gelesen?“

Sie schaute mich an und konnte nicht mehr aufhören zu lachen.

Ich wurde böse „Was glauben sie, warum es hier so wenig für die Touristen gibt? Warum dieses Café das einzige ist, das außerdem ab Mittag von den Fischern belagert ist, warum es nur fünf Zimmer im Hotel und der Pension gibt? Die regelmäßigen Besucher, die Plätze werden normalerweise nur nach jahrelangen Wartelisten vergeben, wollen hier keine Touristen. Sie wollen ihre Ruhe. „

Sie sah mich an, hörte mit dem Lachen auf und schaute mich an.

Dann nickte sie. „Ich werde mich dran halten, egal welche Folterqualen mir angedroht werden. Diesen Ort werde ich nie verraten. „

Da musste ich lachen.

Ich sagte noch „Mobilfunk geht hier nur für die Einheimische, die Besucher haben die Telefonzelle am Hafen. Deren Standort kann man durch Rufrückverfolgung nicht ermitteln. Jeder Besucher bekommt eine eigene Rückrufnummer, die irgendwo im Land registriert ist. Nur nicht hier. „

„Wo bin ich hier gelandet?“

„Im Paradies“

Sie sah mich lange an und sagte dann „schön, dann habe ich endlich Ruhe“

„Ja“

Wir trafen und regelmäßig zum Café.

Ich fand diese Frau immer anziehender. Wir trafen und auch an anderen Orten, zu anderen Zeiten.

Einmal konnte ich sehen, wie sie unten in einer Bucht schwamm. Ich stand oben auf der Klippe und unten ging sie in Wasser. Nackt, wie ich erkennen konnte. denn sie zog ihren BH und ihr Höschen aus und nichts an, als sie ins Wasser ging.

Als wir mittags zum Essen trafen, hob ich mein Glas und sagte „Für die schönste Frau, die ich je gesehen habe“

Sie sah mich an, und ich gestand, dass ich morgens am Kliff gestanden hatte, und ihr Baden beobachtet hatte.

Es war einfach nur himmlisch, wie sie dort badete. Sie wollte mir erst böse sein, ich sah es in ihrem Gesicht, aber meine Worte beruhigten sie.

Am nächsten Tag sagte sie mir, dass ich auch nicht schlecht aussehe, und grinste. „Und, wo haben sie mich gesehen?“ fragte ich sie, und sie sagte, morgens beim Duschen, in der Pension.

Ich musste lachen. Denn um in das Badezimmer sehen zu können, um man doch ganz schön klettern.

Also fragte ich „Was, kein Muskelkater vom Klettern?“ und sie lachte hell.

Das Lachen war zum verlieben.

Wir mussten dann wieder nach Hause, jeder für sich.

Hier erkannte ich sie dann als wichtige Politikerin. Sie, meine Frau vom Paradies, war eine eiskalte Powerfrau. Der Urlaub hatte ihr gut getan.

Einmal, ich war auf einer Veranstaltung, auf der sie von Journalisten zu allem möglichen gefragt wurde, kam es auch auf ihren Urlaub, bevor sie etwas sagen konnte, räusperte ich mich so laut, dass sie mich sah.

Ich guckte sie an, und sie antwortete anders. Man konnte sehen, dass sie das Paradies nicht erwähnte sonder etwas vollkommen Unwichtiges zu ihrem Urlaub sagte.

Später kam ging ich in ihre Nähe, als ich hörte, wie sie von verschiedenen Leuten ausgequetscht wurde. Auch zum Urlaub, und ich sagte laut „Der Ballermann oder Benidorm soll ganz schön sein. “ Die anderen guckten etwas komisch, als ‚was quatscht der in die Frage an die Politikerin‘.

Ich sah, wie sie grinste und wieder eine blabla Antwort gab.

Sie nickte mir anschließend entschuldigend zu. Was wohl auch keiner sah.

Es war wieder Urlaubszeit, ich saß im Café, und jemand hielt mir die Augen zu. „Hallo Schönste aller Schönen. Doch kein Ballermann oder Benidorm?“ sagte ich, sie drehte meinen Kopf nach hinten und gab mir einen Kuss.

Dann sagte sie „Entschuldigung, ich war so hingerissen, ich hätte es fast vergessen.

Danke“ und setzte sich neben mich.

„Na, und wo wohnst du dieses Mal?“

„In der Pension, gleich neben dir“

Ich fühlte mich wohl.

Sie war da, wir duzten und, und sie sah noch schöner aus.

Als wir gingen, steckte sie ihre Hand in meine. Ich hob die meine, sah ihre Hand an und gab dieser einen kurzen Kuss.

„Nur so kurz?“

„Nachher kommt mehr. Da wir die ganze Frau geküsst“

„Ich harre der Dinge“

Wir gingen durch den Ort, setzten und im Hafen an die Mole und schauten einfach nur aufs Meer. Sie lehnte ihren Kopf an meinen und wir sagten einfach nichts.

Abends aßen wir im Restaurant und wanderten in die Pension. Hier gab ich ihr zum Abschied einen langen Kuss.

sie warf ein „Und wo ist der Rest?“

„Komm in 10 Minuten rüber“

„Ich bin keine Minute später da. Wenn du dein versprechen nicht einlöst, verrate ich, wo ich Urlaub mache“

„In Benidorm“ war meine Antwort.

Nach 10 Minuten ging die Tür zu meinem Zimmer auf und meine Göttin kam ins Zimmer. Ohne Bekleidung, einfach nur als Göttin.

Ich fing an sie am ganzen Körper zu küssen, bevor die Tür richtig zu war.

Sie war himmlisch, Ihre Brustwarzen der Traum eines jeden Babys und Mannes. Die Brüste, ach, das kann man nicht mit Worten beschreiben. Ihr Mund fordernd und nachgiebig, Weich und streng.

Und dann ihr Bauch, ihr Hintern, ihre Vulva. Als ich das erste Mal ihre Schamlippen sah wurde ich fast verrückt. So etwas Entzückendes hatte ich noch nie gesehen. Ich fing an, sie einzeln und zusammen, mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Dann langsam drang ich weiter vor, an die Scheide, die unwahrscheinlich entzückend war. Ich leckte, küsste, saugte, knabberte an ihrem Kitzler, es war ein Genuss.

Wie oft sie dabei zum Orgasmus gekommen war, konnte sie mir später auch nicht mehr sagen. Sie sagte „oft, wunderbar oft“

Dann fing sie an, sich mit mir zu beschäftigen. Männer haben ja etwas weniger erogene Zonen, sie kannte jede. Und sie leckte meine Schwanz, unglaublich, das war einfach unglaublich zärtlich, fordern, süß, rau.

Als ich in ihrem Mund spritzen musste, saugte sie alles, jeden Tropen und sagte leise „Mehr, ich will mehr von diesem Nektar“

Wir hatte Sex der schönsten Art. Als ich wieder bereit war, legte ich sie auf den Rücken und sah sie mir an. Sie lag da fordernd, ihr Blick war fordernd, so musste ich sie erst einmal küssen.

Dann führte ich meinem Schwanz in ihre Muschi und wir liebten uns.

Das war kein Sex, das war kein ficken oder vögeln, das war Liebe, nur und einfach Liebe.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich nicht in sie kam, wie oft sie keinen Orgasmus hatte und meinen raus zögerte. Ich weiß nur, irgendwann spritze ich sie und sie sagte einfach nur „schön“.

Wir hatten drei Wochen Urlaub, nur drei Wochen. Und am Ende gingen wir auseinander. Ihr letzten Worte vor dem Auseinandergehen war „Ich weiß nicht, wie oft ich einen Orgasmus hatte, es waren aber zu wenige“

Zu Hause sah ich sie nur von Ferne.

Sie sah schöner aus als je zuvor. Keiner wusste, wo sie gewesen war. Alle Paparazzi waren vollkommen unwissend, die meisten vermuteten sie irgendwo in Südamerika oder Asien, Ozeanien.

Und dann sah ich es im Fernsehen. Sie bekam einem kleinen Bauch. Sie, eine unverheiratete Frau, Politikerin in der hohen Politik, bekam ein Kind.

Sie wollte keinem sagen, wer der Vater sei. „Das geht nur mich und ihn etwas an.

Und er weiß es“ war ihre Antwort auf entsprechende Fragen.

Manchmal, ich war häufiger auf Veranstaltungen, in denen sie Auftat, sah ich, wie sie in die Menge starrte.

Da traute ich mich immer öfter, mich auch zu zeigen.

Ich schaffte sogar, dass ich auf einigen Veranstaltungen Fragen stellen durfte.

Nach diesen wurde sie weicher, das konnte ich sehen.

Sie sah glücklicher aus.

Einmal fragte mich so ein Fersehfuzzi, warum ich so oft bei Veranstaltungen sei, auf der auch sie sei, und ich antwortete, dass ich die Politik, die sie mache, unterstützen würde.

Einmal, ich hatte grade meine Frage gestellt, ich war sogar auf dem großen Bildschirm zu sehen, als sie plötzlich zuckte. Dann rannten alle durcheinander. Meine Politikerin hatte ein Problem. Mit dem Baby?

Ich stand nur da und schaute zu ihr.

Aber dann sagte sie „das Baby hat nur getreten, es ist noch ein Monat“, und alle wurden ruhig.

Ich stand da und mein Bild war auf dem Monitor. Da fragte sie, ob ich meine Frage wiederholen könne. Und ich sagte nur: „Bitte entschuldigen sie mich, durch die Aufregung bekomme ich die Frage nicht mehr zusammen. “ Ein Mitarbeiter reichte ihr ein Zettel, auf dem wohl meine Frage stand, die sie beantwortete.

Und sie sah mir in die Augen, und nickte am Ende.

Es ginge beiden gut. Das war das wichtigste.

Bei der Geburt konnte ich nicht dabei sein. Ich sah mein Kind erst wieder im Urlaub.

Und da fragte ich sie „Geliebte. Willst du mich heiraten? Ich mache auch Urlaub in Benidorm mit dir“

Sie lachte nur und sagte „Selbst Benidorm ist ohne dich langweilig.

Ja, natürlich“

Wir wollten noch im Ort heiraten, aber der Bürgermeister sagte, ganz zu Recht, dass dadurch der Name des Ortes bekannt werden würde. Und wir wollten doch sicher ins Paradies zurückkehren.

So heirateten wir zu Hause. Die Presse war vollkommen aus dem Häuschen. Besonders, als sie herausfand, dass ich der Vater des Kindes war und sie immer bei ihren Veranstaltungen besucht hatte.

Aber wir machen weiterhin Urlaub im Paradies.

Im Moment mit drei Kindern.

Ich habe meiner geliebten Frau gesagt, dass drei Kinder genug seien. Nicht dass ich nicht weiter lieben würde, aber die Zeit ohne Sex nach den Geburten wolle ich uns beiden nicht mehr antun. Und sie lachte wie am ersten Tag, als ich sie im Café kennen lernte.

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