Halleluja
Veröffentlicht am 14.05.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 9 Sekunden
Es war ein sch* Mist Wetter, da draußen. Es donnerte und blitzte, dass der Himmel glühte, und dann sah ich zwei Autos am Straßenrand. Das eine hatte wohl eine Panne, das andere stand so, dass das erste beleuchtet wurde.
Erst wollte ich einfach nur vorbei fahren, als ich sah, wie zwei Männer eine Frau bedrängten.
Ich sah das nur, weil die Autos so standen, dass man nur langsam vorbei fahren konnte.
Ich hielt an und hupte, die beiden Männer, etwa 18 Jahre alt, schreckten von der Frau zurück und verdrückten sich.
Ich kurbelte die Schreibe runter und fragte „Kann ich ihnen helfen?“
Sie hielt sich die Hände vor den Körper, da die beiden Angreifer ihr wohl die Kleidung runter gerissen hatten.
„Ja“ kam es zögernd.
„Kommen sie rein, es fängt gleich an zu gießen, und wenn sie da draußen bleiben, kommen die beiden zurück.
„
Sie kam langsam zum Auto, ich öffnete ihr die hintere rechte Tür und sie stieg ein.
„Was kann ich für sie tun?
Ach übrigens, auf dem linken Platz liegt eine Decke, nicht sauber, aber sicher angebracht“
Sie griff nach der Decke und breitete sie über sich. „Danke“
Ich für ein Stück und hielt dann wieder an. „Was wollen sie machen?
Haben sie in ihrem Auto Kleidung, die sie anziehen können?
Soll ich sie zur Polizei bringen?
Oder nach Hause?“
Sie saß nur da und zitterte.
Ich wartete und dann sagte sie „Nein, ich habe nicht wichtiges oder Kleidung im Auto. „
Einige Zeit später sagte sie „Nicht zur Polizei, es ist doch nichts passiert“
„Nichts passiert? Die wollten sie …“
„Ja, aber es ist doch nichts passiert. „
Es dauerte wieder einige Zeit, ich hatte in der Zwischenzeit die Heizung eingeschaltet, denn sie war ja, unter der Decke, immer noch nackt (Auf jeden Fall hatte es, als sie in mein Auto stieg, so ausgesehen).
Dann sagte sie „Nach Hause geht nicht, so kann ich da nicht ankommen. „
Sie sah sie mir im Innenspiegel an. Dabei sah ich eine Haube auf ihrem Kopf.
Sie war Mitte 40, wenn ich mich richtig erinnerte, hatte sie noch schwarze Kniestrümpfe und Schuhe an. Sonst war sie komplett ohne Kleidung.
Ihre Augen sahen in den Spiegel und damit in mein Gesicht.
Sie sah sehr verletzlich aus.
Ich fragte nochmals „Was kann ich für sie tun? Wollen sie jemanden anrufen?“
Sie sah mich nur an und sagte dann. „Ich habe niemanden, den ich jetzt anrufen könnte. „
So kam ich mit ihr nicht weiter, also fuhr ich wieder los. „Wo fahren sie hin?“
„In den nächsten Ort, auf dem Weg dorthin können sie sich überlegen, was sie von mir wollen.
Einverstanden?“
„Ja“
Wir kamen nach einigen Minuten im nächsten Ort an, ich hielt unter der Linde, neben der Bushaltestelle.
„Haben sie eine Idee? Oder einen Namen?“
„Ich bin Schwester Inge, aus dem Kloster in Neustadt am Bach. „
„Eine Nonne?“
„Ja“
„Eine katholische Nonne?“
„Ja, sagte ich doch“, das war schon wieder etwas selbstbewusster.
„Und die wollten einen katholische Nonne …?“
„Ja“
„Kennen sie die beiden?“
Ich sah ihrem Gesicht an, dass sie die beiden kannte.
„Woher?“
„Aus der Schule, aus dem Religionsunterricht“ sagte sie mir dann.
„Warum wollten die beiden sie?“
„Warum die mich vergewaltigen wollten? Ihrem Gespräch nach wollten sie damit bei ihren Freunden angeben.
„
„Sie wollen wirklich nicht zur Polizei?“
„Nein“
„Auch nicht ins Kloster?“
„So? Auf keinen Fall. Das gäbe einen Skandal. „
„Warum, ihnen ist doch nicht passiert. „
„Aber einer Nonne darf das nicht passieren. „
Was also tun?
Plötzlich wurde es dunkel und es fing an zu schütten. Man konnte kam den Baum, der drei Meter neben dem Auto stand, sehen.
Wir saßen also im Auto und warteten.
Sie sagte dann „Es wird kühl, könnten sie die Heizung anmachen, oder so etwas?“
„Dann müssen wir fahren. OK?“
„Ja, fahren sie los. „
Ich fuhr los und wir kamen bald aus dem Regen, es wurde etwas heller und ich sagte „Was halten sie von der Idee?
Ich besorge ihnen etwas anzuziehen, was für sie als Nonne schicklich ist, dann fahren wir zu ihrem Auto, und sehen nach, was mit dem los ist, und dann bringe ich sie, wenn das Auto nicht mehr fährt, zum Kloster.
Sonst fahren sie selber dort hin. „
Sie überlegte und sagte dann „Gut, aber ich kann doch, während sie einkaufen, nicht so im Auto sitzen. „
„Ich bring sie zu mir nach Hause. Da können sie ich aufwärmen und ich fahre einkaufen. „
Sie sah mich an und man sah, dass sie nicht wusste, ob sie das Angebot, zu einem fremden Mann in die Wohnung zu gehen, obwohl, oder weil, sie nackt war, annehmen sollte.
Dann überwand sie sich.
„Gut“
Ich führ sie also zu mir. Ich wohnte alleine in meinem Elternhaus. Kurz bevor wir ankamen sagte ich ihr „Ich heiße übrigens Wolfgang, ich werde Wolf genannt. „
Sie nickte dazu.
Ich fuhr auf das Grundstück und blieb kurz vor der Garage stehen. „Ich fahre gleich in die Garage, dann können sie, ohne das sie jemand sieht, ins Haus.
Im Haus zeige ich ihnen alles und dann fahre ich, etwas für sie einzukaufen. „
Als ich das Auto in der Garage abgestellt hatte, schloss ich die Garagentür und machte das Licht an, dann öffnete ich die Tür zum Haus und sie stieg aus. Ich vorneweg, sie immer hinter mir her, immer die Decke um sich gewickelt.
Wir gingen zu meinem Schlafzimmer und sie ging hinein. Ich wollte ihr noch meinen Bademantel, der im Bad hing, holen, und ging wieder raus.
Dann kam ich zurück ins Schlafzimmer, um ihr den Bademantel zu geben. Sie hatte mich nicht erwartet und hatte die Decke abgelegt. Ich machte die Tür auf, und sie drehte sich zu mir um. Und da sah ich sie.
Eine schöne Frau, eine fesche Frau. Und durch die Haube und die Strümpfe sah sie verboten scharf aus.
Ich sah, bevor sie ihre Hände davor hatte, dass ihre Möse blank war.
(Holla Frau Nonne, ihr seid rasiert?)
Ich gab ihr den Bademantel und entschuldigte mich dabei.
Sie drehte sich um, wobei ich ihren festen Hintern sah, und zog sich den Bandmantel über.
Nachdem sie sich diesen zugebunden hatte, drehte sie sich wieder zu mir um.
„Das hätten sie nicht sehen dürfen. „
„Was? Ihren bezaubernden Körper?“
„Ja“
„Und warum?“
„Ich bin eine Braut Christi, ich darf andere Männer nicht begehren oder machen, dass andere Männer mich begehren.
„
„Sie sind trotzdem eine sehr schöne Frau. „
„Bitte, sagen sie das nicht. „
Wir standen uns gegenüber und dann fiel mir ein, was wir wollten.
„Inge, was soll ich in welcher Größe kaufen?“
„Am besten wäre ein komplettes Habit. „
„Und wo bekomme ich das, noch heute?
Oder wollen sie bei mir übernachten?“
Sie sah mich an und sagte dann, nicht sehr überzeugt, „Nein, ich muss heute noch zurück.
„
„Inge, ihr Auto stand in die andere Richtung, wollen sie jemanden Bescheid sagen, das sie nicht mehr kommen können? Unten steht das Telefon. „
Sie sah mich lange an, ich sagte dann „Welche Größe brauchen sie eigentlich?“ wobei mir einfiel, dass sie sicher auch Unterwäsche bräuchte „Auch für die Unterwäsche. „
Sie sah mich an und wurde rot. „Ich habe bei der Kleidung Größe 44.
„
„Und der Unterwäsche? Hier wäre die BH-Größe wichtig“
Ich merkte, wie sie immer roter und verlegener wurde. Dann sagte sie „Wir tragen im Orden keine BHs. „
„Unterhemden?“
„Ja“
„Unterhosen?“
Jetzt war ihr Gesicht knallrot und sie sagte leise „Ja, auch“
„Gut, dann bin ich in ungefähr einer Stunde wieder da. Machen sie es sich gemütlich.
„
Ich holte das Auto aus der Garage und fuhr in die Stadt, dabei überlegte ich, wo man, als Mann, eine Nonentracht, und die dann noch in der passenden Größe und Farbe bekommen könnte.
Mir fielen nur zwei Quellen ein. Einmal in einem Pornoladen, als Bekleidung für SM-Praktiken, doch die wäre dann ja sicher aus Latex. Ob die das im Orden erkennen würden?
Und das andere wäre ein Kostümverleih und -verkauf.
Das müsste gehen.
Ich besorgte als Unterhosen und -hemden in der passenden Größe und fuhr erst zu einem Sex-Geschäft, von dem ich wusste, dass sie wo etwas hatten. Hier kaufte ich eine Tracht, die, wie erwartet, aus Latex war. Sie hatten nur eine in der Größe 42, mal sehen, wie sie reagieren würde.
Dann zum größten Kostümverleih in der Stadt, die hatten wirklich etwas, was sie mir auch verkauften.
Auf dem Weg nach Hause fuhr ich an der Stelle vorbei, an der die beiden sie überfallen hatten.
Ihr Auto stand noch dort, die Türen waren zu, der Schlüssel lag auf dem Fahrersitz.
Ich fand im Kofferraum einen Koffer. Ein kurzer Blick zeigte Frauenkleider, Nonnenkleider. Unter dem Wagen sah Wäsche hervor, das war ihre zerrissene Kleidung, das schwarze Kostüm, oder wie das hieß, ein kleines Höschen und, ja, nichts weiter.
Sie war wohl fast nackt darunter gewesen, oder die beiden hatten etwas mitgenommen.
Ich fuhr ihr Auto zum nächsten Parkplatz, etwas in den Wald, so dass es von der Straße nicht gleich gesehen wurde und fuhr dann, mit ihrem Koffer und den von mir gekauften Sachen, zurück zu mir nach Hause.
Zu Hause stellte ich das Auto in die Garage und ging ins Haus.
Den Koffer stellte ich in den unteren Flur, die von mir gekaufte Kleidung legte ich drauf.
Die Latex-Kleidung hatte ich in der Hand.
Im Wohnzimmer oder der Küche war sie nicht, so ging ich nach oben. Aus meinem Schlafzimmer hörte ich Geräusche, die auf Sex schließen ließen. Da sie ja sicher und alleine war, hatte sie wohl den BluRay-Player mit der Porno-DVD gefunden.
Das Thema der eingelegten DVD war ein übliches Porno-Thema: Eine Frau um die 40 und ein Mann um die 30 fickten wie die Weltmeister.
Ich breitete mich vor und öffnete schnell die Tür.
Sie lag auf dem Bett, die Kissen hinter dem Kopf, so dass sie den Fernseher sehen konnte und beide Hände in ihrem Schritt.
„Hallo Inge, ich bin wieder da“
Sie schreckte hoch und sah mich erschrocken an.
„Wolf, bitte geh raus“ sagte sie und versuchte, sich mit der Bettdecke zu bedecken.
Ich ging und wartete, nach ungefähr einer Minute rief sie „Du kannst rein kommen“, wir waren also auf Du, auch gut.
Sie stand, wieder im Bademantel, immer noch mit rotem Kopf, vor mir und fragte „Hast du was bekommen?“
„Ja, nur das hier“ sagte ich und legte die Tüte mit der Latex-Tracht aufs Bett.
Probier es mal, ob es passt.
Ich bin dann im Wohnzimmer“
Ich ging wieder und fragte mich, was sie machen würde.
Nach zehn Minuten kam sie zu mir „Hatten die wirklich nichts anderes, so kann ich da nicht auftauchen“, sie hatte immer noch den Bademantel an.
„Zeig mal, wie du aussiehst“
„Nein, bitte nicht. „
„Komm, zeig mal“
Sie machte den Bademantel auf, in dem Latex-Ding sah sie aus, unglaublich, sexy ist weit untertrieben.
„Wolf, das geht nicht, ich sehr ja aus wie eine Nutte“
„Inge, das war auch die Idee. Los, geh in den Flur. Da steht dein Koffer und oben drauf das, was ich gekauft hatte. Zieh dich vernünftig an. Aber vorher, dreh dich noch einmal um. Dieses Bild muss ich behalten. „
Sie sah mich glücklich an und verschwand, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich sah sie nur von hinten, als sie raus ging.
Von hinten sah sie fast noch verbotener aus.
Es dauerte diesmal etwas länger, bis sie wiederkam. Diesmal in ihrer Tracht In der sah sie doch etwas langweilig aus.
„Inge, diese Kleidung steht dir nicht. Das Latex-Zeug zwar auch nicht, aber bei dem konnte man sehen, was für einen Körper du hast. Hier sieht man ja nichts. „
„Wolf, das ist die Idee einer katholischen Tracht.
„
„Inge, du bleibst heute Nacht hier. Ich zeige dir gleich dein Zimmer, aber nach dem, was ich gefunden habe, musst du mir erklären, was du wirklich wolltest“
Sie setzte sich und sagte nach einiger Zeit. „Wolf, ich war mir nicht mehr sicher. Ich bin jetzt, seitdem ich 18 war, Nonne, und plötzlich, nach fast 20 Jahren, bin ich mir nicht mehr sicher. Ich wollte weg vom Orden.
„
„Wissen die, wo du bist oder was du wolltest?“
„Ich habe ihnen erzählt, eine entfernte Verwandte würde meine Hilfe benötigen. Eine reiche Tante. „
„Sie hofften auf das Erbe?“
„Ja, wohl. „
„Und was wolltest du machen?“
„Kein Ahnung. Ich bin nur Nonne gewesen, ich kann nur ‚Nonne‘. „
„Du sagtest, die beiden Flegel kanntest du aus der Schule?“
„Ja, aber ich kann doch nur den Religionsunterreicht.
„
„Was habt ihr so gemacht, den ganzen Tag im Kloster, außer Kindern und Jugendlichen etwas von der Kirche zu erzählen?“
„Wir unterhalten das Gebäude des Konvents, pflegen den Garten, bauen Obst und Gemüse an. Einige kümmern sich um die Tiere, Schafe und Hühner, und einige meditieren fast nur.
Ich habe auch gekocht. Ich liebe kochen. „
„Inge, sind das deine oder meine Sachen?“
„Meine.
„
„Kannst du mal meine anziehen und mir sagen, wie dir passen?“
„Warum?“
„Weil ich dir noch was anderes besorge. „
„Wolf, das musst du nicht. „
„Also los, zieh dich um. „
Sie kam nach einigen Minuten weder runter und drehte sich vor mir. Sie sah mit dieser Tracht anders aus. Die saß, nicht so wie ein Sack
„Und, die Unterwäsche?“ Sie sah mich an und sagte mir einem roten Kopf „Die ist schön und passt.
„
„Darf ich dich, nur in der Unterwäsche, mal kurz sehen?“
„Warum?“
„Damit ich weiß, was ich kaufen muss. „
Sie haderte mit sich, zog dann aber doch die Tracht aus.
Auch diesmal sah sie verboten aus. Zwar hatte sie ein Höschen und ein Unterhemd an, aber mit den Strümpfen und der Haube, war sie einfach nur ein scharfer Anblick.
Sie stand vor mir und ließ die Arme hängen „Arme nach oben, über den Kopf, und zwei Mal drehen“
Sie drehte sich, dann sagte ich „Danke, du kannst dich wieder anziehen. „
Während sie die Tracht wieder anzog, sagte ich „Ich bin in zwei Stunden wieder da. Kannst du bis dahin ein Abendessen für uns beide machen? Und sieh mal in den Schrank neben den Player.
„
Dann verschwand ich.
Ich fuhr in der Stadt zu einem Geschäft, das gehobene Damenbekleidung verkaufte. Dort hatte ich Glück, dass eine Kundin im Geschäft war, die einen Körper wie Inge hatte, und die ich überreden konnte, für mich zwei Anzüge auszuprobieren.
Dann kaufte ich noch BHs. Ich hoffte, ich würde die passende Größe treffen, sowie die gleiche Anzahl von Heben.
Wenn sie im Konvent ohne BH liefen, vielleicht konnte ich sie dazu überreden, nur Heben zu tragen.
Ganz ohne war mir dann doch zu gewagt, da würde sie sicher nie zustimmen.
Als ich nach Hause kam, war das Essen grade fertig. Sie sah mich an, als ich mit der Kleidung ins Zimmer kam und sagte „Wolf, dass es so etwas gibt, ihr Männer seit wirklich Schweine. So etwas haben wir nie gemacht. „
„Was habt ihr denn sonst gemacht, Inge?“
„Das kann ich dir nicht erzählen“
Sie hatte, wie erwartet, die Nonnen-Pornos gefunden.
Wir aßen das von Inge bereitete Abendbrot, dann gab ich ihr die neue Kleidung. Als sie die BH und die Heben sah, sah sie mich an und schüttelte mit dem Kopf.
Dann gingen wir, sie trug ihre neue Kleidung im Arm, ich ihren Koffer, zu meinem Gästezimmer.
Sie sah sich erst um und setzte sich dann auf das Bett, ich stand an der Tür uns sagte „Inge, wie wär es, du macht mir den Haushalt.
Als Haushälterin. „
„Mit Extra-Diensten?“ fragte sie.
„Nein, ohne. „
Sie sah mich an und nickte.
„Du bekommst 1500€ im Monat und wohnst hier kostenlos.
Für den Unterhalt richte ich ein Konto ein, auf das du Zugriff hast. Diese Gelder musst du mir abrechen.
Was hältst du davon?“
„Ich weiß nicht, damit hatte ich nicht gerechnet.
Kann ich darüber eine Nacht schlafen?“
„Ja, ich erwarte deine Rückmeldung morgen Abend. Ich bitte dich nur, morgen mir um sieben Uhr ein Frühstück zu machen. Ich bin normalerweise so um fünf Uhr wieder zurück.
Wäre das bis Morgen erst einmal ok?“
Sie nickte immer wieder „Ja, Wolf, ja“
Als ich die Tür schloss, hörte ich noch ein „Danke, Herrgott, danke.
„
Am nächsten Abend stimmte sie meinem Vorschlag zu.
So holten wir das Auto, es war ein Auto des Klosters. Inge fuhr es zu diesem und gab es ab. Hier sagte sie der Äbtissin, dass sie nicht mehr im Kloster leben könne. Sie verabschiedete sich von allen anderen Nonnen und ich nahm sie, denn ich hatte vor dem Kloster gewartet, mit.
Wir machten einen Vertrag, und sie wurde mein guter Geist im Haus.
Und eine immer bessere Freundin.
Wir sahen uns oft abends Filme an, manchmal schlug sie welche vor, die ich besorgen musste, manchmal besorgte ich einfach welche, von denen ich annahm, dass sie auch ihr gefallen würden.
Mit der Zeit kuschelte sie sich, wenn wir Filme sahen, bei mir ein. Manchmal schlief sie in meinen Armen ein. Dann brachte ich sie, wenn sie nicht aufwachte, wenn ich aufstand, ins Bett.
Ich zog ihr immer die Oberbekleidung aus und legte sie in ihrer Unterwäsche ins Bett.
Sie hatte immer nur Höschen sowie die Heben an, gelegentlich nur die Höschen. Ich mich immer nur schwer von ihrem Anblick lösen.
Einmal fragte sie mich „Wolf, gefalle ich dir, so als Frau?“
„Du Inge? sehr. „
Sie strahlte mich an.
Einmal kam ich nach Hause und fand einen Zettel an der Tür von der Garage zum Haus vor „Heute große Überraschungsparty. Die Gäste werden gebeten, pünktlich um 19:00 Uhr im Wohnzimmer zu erscheinen. “ Darunter stand, in Klammern „Damit bist du, Wolf, gemeint“
Als ich um 19:00 Uhr im Wohnzimmer erschien, war das Licht aus und einige wenige Kerzen an.
Dann kam eine Art Donner, und Inge erschien so angezogen, wie ich sie das erste Mal gesehen hatte.
Nur mit Haube, Strümpfen und Schuhen.
„Heute wird Unzucht getrieben. Unzucht mit Abhängigen. “ Dann drehte sie sich um und auf dem Fernseher fing ein Nonnenporno an zu laufen.
„Komm her. „
Ich ging zu ihr und küsste sie. Dann griff ich nach der Fernbedienung und machte den Fernseher aus.
„Wenn ich dich habe, brauche ich keine Ablenkung“
Und küsste sie weiter.
„Inge, so bist du so geil, das reicht mir. „
„Wolf, nimm mich, seit Wochen freue ich mich auf diesen Abend, seit Wochen kann ich mich nur noch schwer beherrschen. Wolf, mach mich zu deiner Frau. „
Ich nahm Inge bei der Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. „Hier, Inge, wirst du für heute mein. „
Ich zog mich aus und Inge sah mir, auf dem Bett liegend zu.
Ich ging zu ihr und fing sie, diesmal von unten nach oben, an zu küssen. Als ich anfing, sie zwischen ihren Beinen zu küssen und lecken, wurde sie wild. Sie war fast nicht zu halten und bekam mehrere Orgasmen. Ihre Möse war nass, dass es nur so lief, deshalb hielt ich mich nicht mehr lange mit weiteren Küssen auf sondern nahm sie.
„Ja, Wolf, nimm mich, minn mich“ rief Inge, und fing, als ich sie fickte, an zu stöhnen.
Bei unserem ficken, denn für Liebe war das zu schnell und hart, konnte ich doch ihre Brüste lecken und an ihnen saugen.
Als wir beiden dann kamen, Sah ich in ihr Gesicht, das von der Nonenhaube eingerahmt war und mich anstrahlte.
Langsam, ganz langsam ebbte unsere Erregung ab und ich legte mich neben sie.
„Inge, war es dass, was du wolltest?“
„Nein, das wollte ich nicht, ich wollte deine Liebe.
Aber wir waren beide viel zu erregt, und deshalb wollte ich das. “ Sie lachte mich an. Denn das, was sie da sagte, war einfach nur unlogisch.
Kurz bevor wir einschliefen fragte sie noch „Darf ich jetzt immer bei dir schlafen?“
Ich konnte noch sagten „Nicht nur bei“ und dann merkte ich, dass sie eingeschlafen war.
Am folgenden Morgen sah ich Inge zum ersten Mal beim Aufwachen zu.
Denn sie schlief ab diesem Tag immer in meinem Schlafzimmer, neben mir und mit mir.
Nach einige Wochen sagte sie „Wolf, ich nehme, seitdem ich beschlossen hatte, dass ich bei dir, als deine Frau, bleiben wollte, die Pille. Ist das schlimm?“
Ich sah sie an und sagte „Inge, nein, das ist nicht schlimm, Ich hätte mich zwar über Kinder gefreut, aber wir sind nicht mehr die Jüngsten.
Ich liebe dich. Auch ohne Kinder. „
„Wolf, ich hatte Angst, wie du reagieren würdest, da die Pille ja meine Entscheidung war. „
„Inge, es war, es ist, deine Entscheidung, denn es ist dein Körper. Und ich freue mich, dass du eine Entscheidung gefunden hast, die gut für dich ist. „
Wir lagen nach diesem Gespräch nebeneinander, als ich fragte „Inge, ich habe nur eine Frage. „
„Ja?“
„Willst du, Inge, meine Frau werden? Mich lieben, mit mir leben?“
Sie sah mich an und sagte „Ja, Wolf, ich will“
Dann umarmten wir uns und schliefen nebeneinander ein.
Ein paar Jahre später, Inge hatte mir wieder einmal in dem Latex-Kostüm das Abendessen serviert, fragte ich sie „Inge, was war es, was dich aus dem Kloster getrieben hatte? Die Liebe oder der Sex?“
Sie sah mich an und sagte „Beides, Wolf. „
„Ich hatte dich nie gefragt, was ihr im Kloster machtest, so dass du, als du den ersten Nonnen-Porno gesehen hattest, sagtest ‚So etwas haben wir nie gemacht‘?“
Inge sah mich an und bekam einen roten Kopf.
Das sah bei ihr immer wieder zu schön aus. (Das hatte ich ihr schon mehrfach gesagt, sie wusste, wie ich ihren roten Kopf, den sie aus Verlegenheit bekam, liebte) „Wir, also die Nonnen, hatten gelegentlich miteinander geschlafen, eher nebeneinander, und dabei den Körper der anderen gestreichelt. Da war immer wunderschön. Einmal hatte eine junge Novizin mit ihren Fingern an meinem Kitzler gespielt. Ich bin so laut gekommen, dass die Mutter Oberin ins Zimmer kam und einen riesen Ärger veranstaltet hatte.
Danach konnten wir das nicht mehr machen. „
Dann sah sie mich an „Aber die Liebe und der Sex mit dir ist schöner“.
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