Gruppenzwang
Veröffentlicht am 13.05.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 10 Sekunden
Es war eine ganz alltägliche Situation: Unsere neue Tochterfirma sollte unsere Geschäftsprozesse übernehmen und so wurden meine Kollegin Nina und ich zu einem 2-tägigen Workshop zu dieser Firma geschickt.
Wir freuten uns beide darauf, zumal es eine Abwechslung im Alltag war und andererseits war die Firma in einem wunderschönen Tal in den österreichischen Alpen zuhause und der Zeitplan war alles andere als dicht gedrängt.
Meine Kollegin möchte ich gleich vorstellen: sie ist süße 23 Jahre alt, blonde lange Haare, ca.
160cm groß und hat eine sexy Figur. Nicht so dürr wie manche Modells, dafür aber mit den weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen, die man(n) sich nur wünschen kann. Sie hat einen festen Freund und gibt sich in der Firma immer recht unnahbar, ja eigentlich fast prüde. Kommt vermutlich von Ihrem konservativen Denken — da könnte sie schon gute 40 Jahre alt sein…
Aber sie hat Stil- obwohl sie mit ihren 23 Jahren noch etwas unsicher wirkt.
Aber gerade dass macht sie interessant, obwohl kein männlicher Kollege damit ernstlich rechnen konnte, von Ihr jemals mehr als nur freundliche Worte zu bekommen.
Ich natürlich auch nicht; war auch nicht mein Ziel, da ich selbst glücklich verheiratet bin und es auch nicht darauf anlege mir mein Essen auswärts zu holen …
Mit meinen 30 Jahren bin ich auch deutlich älter und wir beide haben eine freundschaftliche, ja fast vertrauliche Beziehung — gerade auch weil ich ihr öfters beigestanden habe wenn Kollegen allzu offensichtlich versucht haben bei ihr zu braten und sie selbst sich nicht zu helfen wusste.
Passierte ziemlich oft, Nina ist ja wirklich ein flotter Hase, auch wenn ihr selbst das nicht so recht bewusst ist.
Ich bin knapp 171 cm groß und mit 67 kg fast zu leicht für einen Mann, betreibe kaum Sport aber durch mein Hobby im Garten zu arbeiten bin ich zäh und habe Ausdauer, was man mir auch ein wenig ansieht.
Wir fuhren also an einem Dienstagvormittag los und während der 6 Stunden Fahrt unterhielten wir uns über Belanglosigkeiten oder über die Firma.
Ich hatte mir das auch so vorgestellt und war´s daher zufrieden. Für Nina gab es sowieso nichts anderes, auch wenn ich mir sicher war, dass sie privat ganz anders war. Aber es passte in Ihr Denken, in der Firma eine andere Rolle spielen zu müssen — bloß keinen Spaß und immer brav arbeiten. Selbst auf der Weihnachtsfeier war sie immer mit Hosenanzug unterwegs und nach jedem Glas Alkohol folgten sofort etliche mit Mineralwasser, nur um ja nicht die Kontrolle zu verlieren.
Als wir dort ankamen stellten wir fest, dass in der Tochterfirma heftig geführte Diskussionen über grundsätzliche Geschäftsprozesse im Gange waren und wir mit unserer Präsentation höchstens zur Verwirrung beitragen konnten. So wurde vereinbart, dass wir am nächsten Tag erst zu Mittag uns zu Wort melden sollten und konnten nichts anderes tun als zuzuhören.
Nach einigen Stunden erklärte ich unseren Gastgebern, dass wir zwei uns ausklinken würden und im Hotel die Präsentation anpassen würden.
War zwar eine glatte Lüge, weil zugegebenermaßen die Präsentation ohnehin nur oberflächig war und ich eigentlich erst in der Diskussion tiefer gehen wollte. Aber so hatten wir wenigstens Zeit uns ein wenig umzusehen und die Hotelzimmer zu beziehen.
Das Hotel war echt Klasse: 4 Sterne mit allem Luxus und einem super Restaurant.
Allerdings haben wir bei einem kleinen Spaziergang rasch festgestellt, dass in dem Tal absolut nichts los war aufgrund der Nebensaison und es einzig eine kleine Disko gab die unter der Woche offen hatte, zum Glück gar nicht weit weg vom Hotel.
Nina und ich gönnten uns also ein sehr langes und deftiges Abendessen auf Firmenkosten und ich dachte schon, sie wollte aufs Zimmer gehen und ein mitgebrachtes Buch lesen.
Daher stichelte ich etwas, aber nicht zu bestimmt, dass sie doch ruhig etwas wilder sein könnte. Zuerst reagierte sie überhaupt nicht darauf, aber anscheinend hatte ich einen wunden Punkt getroffen. Sie erzählte mir schließlich, dass auch ihr Freund schon öfter gesagt hatte, dass sie viel zu ruhig und angepasst war.
Damit hatte ich nicht gerechnet und aus einer Laune heraus redete ich auf Nina ein sich mal dazu zu überwinden die Kontrolle über ihr Tun weniger ernst zu nehmen.
Nach ziemlich langer und mit der Zeit heftiger Diskussion machte ich Ihr den Vorschlag die Disko zu besuchen und mal auf den Putz zu hauen. Ich konnte deutlich sehen, dass ihr allein der Gedanke schon etwas zuwider war, aber schließlich willigte sie ein.
So gingen wir auf unsere Zimmer und trafen uns um 21 Uhr wieder an der Rezeption.
Ich hatte nach dem Duschen bereits wieder Gedanken an die morgige Präsentation und dachte kaum mehr an das Gesagte.
Wohl aber Nina: als ich sie etwas verspätet kommen sah blieb mir der Atem weg: sie hatte ganz untypisch für Nina einen assymetrischen kurzen Rock an — immer noch bis knapp übers Knie, aber für Ihre Verhältnisse schon eine Sensation.
Darüber eine weiße, sehr feminin geschnittene Bluse, durch den man den weißen BH bei genauerem Hinsehen durchscheinen sehen konnte. Und die obersten 3 Knöpfe waren offen, so hatte ich einen wahrlich gewagten Einblick in Ihr Dekolté — Cup C schätze ich.
Als sie mich sah, merkte ich wie sie sich über den eigenen Mut bereits wieder genierte, aber ich machte gleich einige sehr bedachtsame Komplimente und schließlich glaube ich freute sie sich sogar darüber über ihren Schatten gesprungen zu sein.
Nach einem Drink an der Bar gingen wir los und kamen bald an bei der Disko. Es war tatsächlich so eine Dorfdisko, nicht allzu viel los, etwa 100 Leute, was aber an einem Wochentag nicht anders zu erwarten war. 12 Euro Eintritt kamen mir etwas viel vor, allerdings wurde geworben, dass heute eine Event ohne genauere Beschreibung stattfinden sollte und sonst gab es ja keine Alternativen.
Drinnen war es erstaunlich gemütlich, wirklich hübsch ja fast heimelig eingerichtet.
Die Musik war für Diskoverhältnisse in einer angenehmen Lautstärke und so fühlte ich mich rasch wohl. Nina entspannte sich mit der Zeit auch — es waren deutlich mehr Frauen dort und fast alle so zwischen 22-30 Jahren, also kein junges Gemüse, was ganz angenehm war. Mir fiel auf, dass die meisten Frauen sehr sexy angezogen waren.
Nachdem wir uns an die Bar gesetzt hatten tranken wir einige Cocktails und die Stimmung wurde immer ausgelassener.
Von der Tanzfläche kam irgendwo etwas UV-Licht herübergestrahlt und Ninas Bluse und vor allem der weiße BH leuchteten, so dass ich mich ständig beherrschen musste ihr nicht dauernd auf die Brüste zu starren. Wir redeten über dies und das, aber immer wenn ich auf Ihr Liebesleben oder ähnliches zu sprechen kam, dann blockte Nina höflich ab.
Na gut, was soll´s, ich hatte mich ja damit abgefunden.
Nina machte mich irgendwann auf ein Schild direkt oberhalb meines Sitzes an der Bar aufmerksam wonach für jeden abgegebenen BH zwei Cocktails gratis ausgegeben werden.
Sie fand die Idee witzig und wir scherzten eine Zeitlang herum bis ich wieder zu sticheln anfing, dass Nina sich das nie trauen würde. Zu meinem Verblüffen war sie jedoch von der Idee begeistert, scheinbar wirkte da der Alkohol…
Sie meinte, wenn wir uns das Geld für 2 Cocktails sparen würden, wäre es ihr das wert.
Wir fragten also den Barkeeper und er erklärte uns, dass das nur heute galt und wir uns zwei Cocktails aussuchen dürfen.
Natürlich wählten wir die zwei größten und teuersten aus und er begann zu mixen. Mit den Gläsern gab er uns auch ein extragroßes beiges T-Shirt – sah so aus wie ein Männertrikot für Fußballer. Auf unsere fragenden Blicke erklärte er uns, dass die Behörde in letzter Sekunde Auflagen erteilt hätte, wonach das Einkassieren der BH´s nur bei gleichzeitiger Ausgabe eines Ersatzkleidungsstückes gestattet sei. Mir kam das ganze sehr komisch vor, aber Nina fand das scheinbar okay.
Gerade als sie sich geschickt den BH unter der Bluse ausgezogen hatte, sagte er uns noch, dass sie auch die Bluse abgeben müsse — es sei Teil der Abmachung, dass am Oberkörper nur das Sportshirt getragen werden dürfe.
Nina schluckte etwas verlegen, aber nachdem die Cocktails schon gemixt waren konnte sie nun nicht mehr zurück. Sie streifte sich rasch das Trikot über und zog darunter auch die Bluse aus.
Jetzt fiel uns erst auf, dass wir schon mehrere Frauen mit solchen Shirts gesehen hatten, die meisten hatten die viel zu großen Stücke unterhalb der Brust sexy verknotet.
Auch Nina hatte offensichtlich XXL, ließ es aber normal runterhängen. Der V-Ausschnitt reichte natürlich auch tief runter, aber zu meinem Leidwesen lange nicht soweit wie vorhin bei der Bluse.
Nachdem wir ausgetrunken hatten gingen wir zur Tanzfläche. Es spielte gerade einen langsamen Rhythmus und so tanzten wir nahe beisammen und sehr langsam. Der seidige Stoff des Shirts musste sich bei den Bewegungen an Nina´s Brüsten aufreizend kühl anfühlen, jedenfalls standen Ihre Nippel wie eine Eins und ihre Formen waren auch wunderbar zu erahnen.
Außerdem waren auf der Tanzfläche im Boden kleine Spots eingelassen und ich erkannte schlagartig, dass die Trikots bei richtigem Licht durchscheinend wirkten, was die wahnsinnig sexy Formen ihrer Brüsten erkennbar werden lies. Mir wurde ganz heiß und tanzte immer enger. Nina tat so, als würde sie nichts bemerken, wehrte sich aber auch nicht gegen kleinere Berührungen während des Tanzens an der Hüfte und den Schultern.
Sobald der Tanz jedoch zu Ende war gewann wieder ihr Verstand die Oberhand und sie wahrte wieder kühle Distanz.
Okay, nachdem der Alkohol bei mir noch nicht allzu stark wirkte und ich keinesfalls etwas erzwingen wollte, das unsere Freundschaft zerstört hätte atmete ein paar Mal tief durch und versuchte mich zusammen zu reißen.
Zurück an der Bar bestellte ich mir ein Bier und Nina sich Mineralwasser — aha, sollte der Spaß also vorbei sein…
Die Zeit verrann und ich dachte schon so gegen Mitternacht daran nun abzubrechen und zurück ins Hotel zu wackeln, als plötzlich der DJ lautstark am Mikrofon alle Damen mit Trikot aufforderte samt einem männlichen Partner auf die Tanzfläche zu kommen.
Nachdem morgen ein normaler Arbeitstag war, waren nur noch etwa 50 Personen anwesend. Diese hatten natürlich nichts besseres zu tun als nach Damen im Trikot Ausschau zu halten und dem DJ zu melden.
So passierte es, dass wir uns unversehens mit 8 anderen Pärchen auf der Tanzfläche wieder fanden. Grund für den Aufmarsch war laut DJ ein Wissensquiz. Es gab zwei Runden: für jede richtig beantwortete Frage gab es eine kleine Flasche Sekt, für jede falsche Frage musste jeweils der Partner ein Kleidungsstück fallen lassen.
Die zwei Runden wirkten nicht bedrohlich, schließlich ist es z. B. beim Strippoker üblich zuerst den einen Schuh, dann den anderen, dann den einen Socken usw. auszuziehen. Es bestand also keine Gefahr am Ende nackt dazustehen.
Die Menge johlte und als der DJ fragte, ob wir alle das als Fair empfinden würden nickten natürlich sämtliche Pärchen.
In der ersten Runde mussten die Damen eine Frage beantworten und die Männer bei Falschantworten etwas ausziehen.
Die Fragen waren wirklich sehr leicht und so war am Ende nur 1 Mann sein Hemd los. Dann kamen die Fragen für die Männer dran. Schon bei der ersten Frage nach der Wirkungsweise eines Atomreaktors französischer Bauart war klar, dass der Level jetzt ein anderer war. Die Antwort war falsch und der DJ forderte die Hose der Frau. Diese zog sie auch bereitwillig aus — leider war ihr Trikot so wie bei den anderen Frauen Größe Männer-XXL und so reichte es ihr fast bis zum Knie.
Als ich als letzter an die Reihe kam musste ich innerhalb von 15 Sekunden die Anzahl europäischer Staaten nennen. Ich versuchte durchzuzählen aus dem Gedächtnis, aber in der kurzen Zeit war das unmöglich. Mit meiner Schätzung von 36 Staaten lag ich allerdings weit daneben — mit sämtlichen Kleinststaaten hat Europa 46 Länder — somit war Nina an der Reihe Ihren Rock loszuwerden. Nachdem keiner der Männer vorher eine richtige Antwort gegeben hatte war ihr inzwischen wohl schon bewusst geworden, dass der Rock fallen würde.
Machte auch kaum einen Unterschied, weil das Trikot sowieso fast darüber reichte.
Beim Ende angelangt wurden an alle Pärchen mit richtigen Antworten die Sektfläschchen ausgeteilt und wir wurden vom DJ aufgefordert diese gleich zu leeren. Ich wollte mich nicht lumpen lassen und nahm gleich einen ordentlichen Schluck und den Rest reichte ich Nina. Die anderen machten es mir gleich nach und im Nu waren die Flaschen leer. Als Abschluss des Quiz sollten wir noch eine Runde tanzen.
Der DJ legte einen langsamen Love-Song auf und die acht Pärchen schunkelten vor sich hin. Es gesellten sich nun auch ein paar Zuschauer auf die Tanzfläche und das Licht wurde gedimmt. Nach etwa einer Minute wurden dazu die Bodenlichter eingeschaltet, dieses Mal aber mit UV-Licht.
Das gab einen wahnsinnig geilen Effekt: alle Damen im Trikot hatten darunter nur noch ihr Höschen an und glücklicherweise hatten bis auf eine Frau alle die Farbe weiß gewählt.
So auch Nina — sie hatte einen reinweißen Stringtanga darunter, welcher vom Boden aus alle paar Schritte direkt mit UV-Licht beleuchtet wurde. Jedes Mal wenn das passierte dann leuchtete der Tanga wie ein Luster durchs Trikot durch.
Das sah unglaublich geil aus und ich glaube keiner der Männer dort hatte keinen Steifen. Natürlich merkte Nina nach ein paar Bewegungen, dass es in meiner Hose verdammt eng wurde und tanzte verführerisch näher an mich heran.
Ich war so scharf, dass es schon fast weh tat und bewegte mich mit Nina derart über die Tanzfläche, dass es als Vorlage für den Film Dirty Dancing herhalten hätte können.
Doch leider war der Song nur allzu schnell aus und als nächstes kam völlig unpassend typische Disco-Musik, auch viel zu laut und ohne irgendwelchen tanzbaren Rhythmus.
Der DJ grinste von oben herab, scheinbar machte es im eine tierische Freude unsere enttäuschten Gesichter zu sehen.
Nina war nun sofort wieder kühler zu mir und wir machten uns auf den Weg zur Bar auf einen weiteren Cocktail.
Ninas Nippel standen immer noch wie eine eins und den weißen Stringtanga konnte man auch gut erahnen. Ich konnte meine Geilheit kaum unterdrücken und versuchte in jedem unbeobachteten Augenblick durch Nina´s Shirt zu starren. Typisch für sie hatte jetzt allerdings wieder ihr Verstand die Oberhand und sie tat so, als wäre sie nicht halbnackt und begann eine Diskussion über die gestellten Fragen von vorhin.
Nach einer halben Stunde hatte mich das langweilige Gespräch wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt und ich glaubte, dass der Abend jetzt bald zu Ende sei. Immerhin war morgen die Präsentation und da sollte ich zumindest ein paar Stunden Schlaf hinter mir haben. Als Nina irgendwann merkte, dass ich nur mehr am Hocker hing und ihr teilnahmslos zuhörte muss sie wohl der Teufel geritten haben, denn sie setzte sich ganz beiläufig anders hin, sodass das Shirt auf ihren hinreizenden Oberschenkel raufrutschte und ich zwischen den leicht geöffneten Beinen etwas weißes hervorblitzen sah.
Ich war mit einem Schlag wieder hellwach und Erregung machte sich bei mir breit, aber Nina lästere weiter unaufhörlich über die unterschiedlich schwierigen Fragen beim Quiz. Als sie mir gelegentlich in die Augen sah und meine verzweifelten Blicke erkannte verzog sie ihre Mundwinkel zu einem leichten Lächeln. Offensichtlich gefiel es ihr mit mir zu spielen.
Ich rutschte ganz nah an sie ran und wollte eben die Initiative ergreifen sie zu berühren, als sie weiter wegrutschte und mit gespielter Entrüstung mir erzählte wie treu sie ihrem Freund sein wolle.
Gleichzeitig aber lehnte sie sich wie zufällig mit den Rücken an die Bar und drückte Ihr Kreuz durch, dass sich Ihre Brüste durch das Trikot abzeichneten. Das ganze aber mit einer Unschuldsmiene die mir zu verstehen gab, dass sie mit dem Feuer spielen wolle, aber dass es beim Spielen bleiben soll.
Ich wurde halb wahnsinnig dabei, aber was sollte ich tun? Sie hatte mir deutlich zu verstehen gegeben, dass sie nicht weiter gehen wollte.
Und ich selbst hatte es natürlich auch nicht darauf angelegt, war ich doch glücklich verheiratet. Aber die Situation hatte es etwas derart prickelnd Erotisches an sich, dass ich nicht aufhören konnte wie ein kleiner pubertierender Junge sie anzustarren.
Da hörten wir den DJ erneut wie er die Trikot-Pärchen zu sich rief. Sofort standen wir auf und folgten seinem Ruf. Die neun Pärchen waren natürlich noch vollzählig da, vom sonstigen Publikum fanden sich jedoch nur mehr knapp 20 Leute, großteils davon auch Pärchen.
Der DJ erzählte uns, dass es mehrere Beschwerden gegeben hätte, dass die Fragen angeblich zu unterschiedlich schwer gewesen wären. Er gedenke nun in einer Art Revange -Runde den Frauen noch eine Frage zu stellen. Die Männer müssten bei Falschantworten etwas ausziehen.
Auf seine Frage an das Publikum gewandt, welches Kleidungsstück denn drankommen soll gab es mehrere Zwischenrufe aus dem Publikum, bis eine ziemlich junge Frau von hinten schrie, dass die Männer alles ausziehen sollten.
Unter dem Gejohle der Menge tat der DJ so als würde er den Vorschlag überlegen und fragte die Frauen auf der Tanzfläche ob das Okay für sie sei. Mit einem breiten Grinsen gaben alle natürlich sofort ihr Einverständnis.
Mit gespielt nachdenklicher Miene gab er zu Bedenken, dass völlige Nacktheit in einem öffentlichen Gebäude wie dieser Disko behördlich untersagt sei. Es wäre aber fair, wenn die Männer alles ausziehen müssten, jedoch von den Frauen das Trikot bekämen.
Nun an die Männer gewandt fragte er ob sie einverstanden wären und natürlich kam auch von uns ein lautes Ja — schließlich waren wir alle heiß die Ladies nur im Höschen zu sehen.
Nina und ich kamen als erste an die Reihe: sie sollte sagen, wie die genaue Definition für das Gewicht eines Uran238-Atoms lautet. Nina ging mal die Luft aus und brabbelte etwas daher von wegen dem 238-fach Gewicht eines Helium-Atoms oder so.
Leider falsch — es wird nämlich ein Zwölftel eines Kohlenstoffatoms als Basis benutzt und nicht ein Helium-Atom.
Nun war ich an der Reihe mich auszuziehen und das tat ich auch. Zuerst das Hemd Knopf für Knopf und ganz langsam streifte ich mir die Jeans runter.
Als ich nur noch in meinen Boxershorts dastand forderte ich Nina auf mir das Trikot zu geben.
Sie stand wie versteinert da und sah sich um — die ganze Menge wartete lautlos was passieren würde. Als es nach einigen Sekunden unruhig wurde dachte ich schon sie läuft weinend weg- aber weit gefehlt! Mit langsamen Bewegungen Ihrer knackigen Hüften fasste sie das Trikot mit beiden Händen und zog es geschmeidig über Ihren Kopf!
Tosender Applaus belohnte sie dafür und schließlich warf sie mir das Trikot zu um sich gleich danach mit beiden Handflächen ihre süßen Brüste zu bedecken.
Im Scheinwerferlicht der UV-Strahler war es ein Anblick für Götter: Nina nur mit einem hell leuchtenden Stringtanga und ansonsten spiltterfasernackt auf der Tanzfläche inmitten einer immer geilender werdenden Menge! Ich bemerkte jetzt erstmals, dass sie vorne rechts an der Hüfte ein kleines Tattoo hatte, welches normalerweise nicht zu sehen war.
Die Luft war mit prickelnder Erotik gefüllt und es nahm lange kaum jemand war, dass ich mir das Trikot überzog und die Short ausgezogen hatte.
Obwohl auch mir das Trikot bis 10 cm übers Knie reichte hatte ich das Gefühl im Freien zu stehen: mein Freund stand seine ganzen 18cm waagrecht weg und ließ das Trikot wie ein Zelt aussehen. Ich wusste, dass durch das Licht sehr wohl darunter die Formen zu erahnen waren.
Mann war das geil!
Auch den anderen 7 Pärchen ging es nacheinander genauso wie uns und die Stimmung war ein Wahnsinn:
8 Männer denen Ihr Shirt vorne wegstand standen 8 wunderschönen, bis auf Ihr knappes Höschen nackten Frauen gegenüber, welche versuchten mit den Händen zumindest ein wenig ihrer weiblichen Rundungen zu verdecken.
Der DJ legte jetzt wieder Musik auf und meinte es wäre Zeit für den Abschlusstanz der Runde.
Es war wieder ein langsamer Schmusesong von Whitney Houston „one Moment in Time“
Nina kam auf mich zu und wollte sich ganz fest an mich drücken, damit Ihre Brüste verdeckt waren, ich hingegen hatte meinen Prügel vor mir, der natürlich im Weg umging.
Die anderen Pärchen hatten klarerweise ähnliche Probleme.
Kurz entschlossen ging ich etwas in die Knie, hob das Shirt an und schob meinen Freund Nina knapp unter ihrem Tanga zwischen die Beine.
Jetzt drückte ich sie an mich und legte ihre Arme um meinen Hals. Gemeinsam schunkelten wir hin und her und durch den Druck meines Freundes an Ihrem Heiligtum zerfloss Nina wie Butter. Ich hatte die Augen geschlossen und musste mich aufs Heftigste konzentrieren nicht mein Pulver zu verschießen.
Meine Hände legte ich auf Ihren Knackarsch und begann bald ihn ordentlich durchzukneten. Nach kurzer Zeit, ich kann nicht sagen wie lange es dauerte, hielt ich es nicht mehr aus und sah mich um. Das Licht war bis auf die UV-Strahler komplett gedimmt und in dem Halbdunkel sah ich gerade ein anderes Pärchen, wo sich der Mann das Shirt abstreifte und seine Partnerin rücklings auf einen niedrigen Tisch hob. Dann fuhr er zärtlich über Ihren nackten Körper und strich Ihr Höschen bis über die Knöchel herab.
Ich konnte einfach nicht anders und nahm Nina bei den Armen. Ich drehte um 90°, dass wir zwei die beiden jetzt eng umschlungenen betrachten konnten. Wieder legte ich Ihre Hände um meinen Hals sodass ihre Brüste für jeden sichtbar waren und strich an ihren Armen entlang zärtlich bis zu ihren Nippeln. Ich knetete sie vorsichtig durch und nahm schließlich beide Nippel zwischen die Finger und zupfte leicht an ihnen. Nina stöhnte laut auf und konnte sich kaum noch gerade halten.
Mit nur halb geöffneten Augen hing sie an meinem Nacken und war unfähig etwas anderes zu tun als sich hinzugeben. Mit einer Hand strich ich von Ihren Brüsten runter über Ihren flachen Bauch und weiter unter den String und mit meinem Mittelfinger direkt in ihr Allerheiligstes. Nina stöhnte jetzt immer heftiger in mein Ohr. Schließlich ging ich mit ihr ein paar Schritte nach vor zum Pult des DJ´s und bedeutete Nina, sich mit den Armen vorne abzustützen, so dass sie in der Grätsche schräg nach vorne lehnte und mir den Hintern entgegenbockte.
Rasch zerrte ich Ihren Stringtanga hinunter und setzte meinen stahlharten Freund an Ihrem nassen Spalt an. Ganz langsam stieß ich in sie hinein und füllte sie aus. Nina schrie vor Lust, was mich unbarmherzig anfeuerte. Ich fickte sie hinter ihr stehend zuerst langsam, doch bald immer schneller und schneller.
Weil wir den ganzen Abend schon gereizt waren dauerte es nicht lange und wir beide kamen fast gleichzeitig mit einem erlösenden gewaltigen Orgasmus.
Während wir uns nur langsam erholten konnten wir das Spektakel in der Disko erst richtig beobachten: überall standen oder lagen nackte Pärchen herum und gaben sich der puren Leidenschaft hin. Ich musste schmunzeln als ich sah, dass der DJ es gerade einer hübschen Kellnerin besorgte.
Nachdem es schon recht spät war sammelten wir unsere Klamotten zusammen und verließen das Lokal. Draußen an der frischen Luft merkten wir schlagartig wie viel Alkohol wir den ganzen Abend getrunken hatten.
Ich begann zu wanken, jedoch Nina war kaum mehr fähig zu gehen. Ich nahm sie schließlich huckepack und trug sie — zugegebenermaßen in Schlangenlinien — aufs Hotelzimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und half ihr beim ausziehen.
Dass dies mein erotisches Verlangen wieder weckte und was ich mit Nina noch bis halb fünf Uhr früh machte ist allerdings eine andere Geschichte…
Epilog: am nächsten Tag waren wir beide völlig daneben.
Wir waren müde und sahen ziemlich abgehalftert aus. Ich fasste die Präsentation ziemlich kurz und war froh, dass sich unsere Geschäftsfreunde sofort danach untereinander in Detaildiskussionen verzettelten.
Einige Stunden später bei der heimfahrt war die Situation ziemlich beklemmend: Nina waren die Ereignisse der letzten Nacht mehr als peinlich und sie konnte es einfach nicht fassen, dass sie so die Kontrolle verloren hatte.
Auf der Fahrt hatte ich genug Zeit ihr gut zuzureden und schaffte es schließlich, dass sie einsah, dass es auch Zeiten geben muß, wo man (bzw.
Frau) sich gehen lassen kann.
Soweit sogut, aber Nina machte mir nachdrücklichst klar, dass sie zugab, dass es eine wertvolle Erfahrung in Ihrem jungen Leben gewesen war, aber sie keinesfalls etwas ähnliches jemals wiederholen wolle.
Und dabei blieb es auch, leider war seit damals auch unsere frühere Vertrautheit nicht mehr das, was es einmal war.
Schade, aber wenn ich heute zurückdenke, dann weiß ich, dass ich in der gleichen Situation nicht anders handeln würde….
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