Gefunden, verloren und wieder gefun
Veröffentlicht am 12.04.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 11 Sekunden
Das Leben ist schon lustig. Ich machte letztens eine Reise nach Kanada. Alleine. Im Flugzeug neben mir eine Frau, ungefähr in meinem Alter, die etwas unscheinbar angezogen war. Während des Fluges las sie ein Buch oder döste vor sich hin. Wir kamen nicht ins Gespräch. Was auch ganz schön war, weil einige der Mitreisenden einen doch ganz schön nerven können. Mit ihrem Geschwafel über das Zielland, oder auf dem Rückflug, was sie alles erlebt hatten.
Bla bla bla. Auf einem Flug nach oder aus Kanada ist das schon einige Stunden.
Ich hatte in Toronto einen Anschlussflug in den mittleren Westen gebucht, und wer saß neben mir? Genau die gleiche Frau. Sie sah mich an, ich sagte „Nein, ich verfolge Sie nicht“ und sie musste lachen. Das Lachen klang schön, und das Gesicht sah viel besser aus, mit dem lachen.
Der Flug war fast zu Ende, als wir wegen irgendeines Notfalls runter mussten.
Auf einen kleinen Provinzflughafen. Mitten im Nirgendwo. Na ja, ich hatte Urlaub, bei den anderen hörte ich ein Stöhnen, dass sie ihre Anschlusstermine nicht halten könnten.
Als wir da waren, hieß es, dass wir aussteigen müssten. Irgendwas am Flugzeug. Super. Also alle raus. In dem Nest gab es nicht für alle Autos, die fixesten hatten die wenigen Mietwagen sich sofort gekrallt und waren weg, bevor die letzten aus dem Flugzeug raus waren.
Da standen dann zwanzig Leutchen und wussten nicht weiter.
In dem einzigen Hotel im Ort hatten die zwar Zimmer, aber nicht genügend für alle. Am Ende waren alle so aufgeteilt wie sie es wollten oder vertrugen, nur ich und meine Sitznachbarin waren übrig. Und nur noch ein Doppelzimmer. Mit zwei einzelnen Betten.
Wir sahen uns an und stimmten dann zu, dass wir, ausnahmsweise, mit einem uns unbekannten Menschen in einem Zimmer, zum Glück nicht einem Bett, schlafen würden.
Da wir da Gepäck nicht bekommen konnten, bekamen wir jeder alles, was man für die persönliche Hygiene benötigte und vom Hotel einen Bademantel zusätzlich.
Wir beide bekamen also das gleiche Zimmer. Sie sah mich an und grinste, ich sah sie an und grinste. Und sagte nochmals „Nein, ich verfolge Sie nicht“.
Wir brachten unser Handgepäck ins Zimmer und beschlossen, etwas im Restaurant zu essen.
Informationen zum Weitertransport sollten erst am nächsten Morgen gegeben werden können.
Beim Essen unterhielten wir uns über das Wetter und die Welt. Was sie so machte, was ich machte, wo wir herkamen und hinwollten. Jeder sagte etwas über seine Vergangenheit und der andere Antwortete. Dann sagte dieser etwas, und es wurde geantwortet.
Als wir anfingen,
sagte ich „Ich bin aus Berlin“,
sagte sie „Ich auch“, wir mussten beide lachen.
Dann sagte sie „Ich arbeite in der IT“, ich wollte trinken und musste absetzten, das wurde langsam lustig „Ich auch“.
Ich war dran mit dem Satz „Ich bin im Urlaub und wollte zuerst nach Banff“.
Sie schaute etwas und sage „Das wollte ich eigentlich“.
Sie „Lake Louise“ ich nickte.
Ich „Revelstroke“,
Sie lachte und sagte „Salmon Arm“,
„Whistler“ kam von mir,
„Vitoria“ von ihr.
Da sagte ich „Irgendjemand hat meinen Reiseplan geklaut“, und sie lachte. Auf meine Frage „Wollten sie auch mit dem Auto fahren?“ nickte sie. Auf „Wollen wir uns eines Teilen?“ sah sie mich an und sagte, dass müsse sie sich noch überlegen. Sie steige nicht zu unbekannten in Auto. Auf meine Antwort „aber schlafen, im gleichen Zimmer, machen sie schon“ musste sie wieder lachen.
Dann streckte sie ihr Hand aus und sagte „Marie“, ich griff diese und sagte „Ich heiße aber Andy“, worauf sie wieder lachte.
Und jedes Mal sah sie beim Lachen viel glücklicher aus. Als wenn man einen Schalter umlegte.
Beim Frühstück sagte ich zu ihr, das ich froh sei, dass sie nicht geschnarcht hätte, worauf sie in ihren Kaffee prustete und mich anschließend böse ansah „Wie kannst du nur, genau dann, wenn ich trinken will“ sagte sie mir, und ich musste lachen.
„Also, wie ist das mit einem geteilten Auto? Diagonal?.
Ich nehme den Teil mit Motor und rechte Tür. Dann must du die ganze Zeit fahren. “ „Quatschkopp“ war ihr einziger Kommentar.
Wir wurden kurze Zeit später eingesammelt und per Bus nach Edmonton gefahren. Im Bus fragte ich sie „Gnädige Frau, ist der Sitz in der Reihe vor ihnen noch frei?“ und sie streckte mir nur die Zunge raus.
So gefällt sie mir. Immer die richtige Antwort zur richtigen Zeit.
Sie Grabbelte nach ihren Handy und telefonierte, dann beugte sie sich vor zu mir und sagte „OK, ein Auto, geteilte Kosten, eigene Zimmer“. Ich sagte „Gemacht“ und fragte dann, ob sie auch fahren wolle, sie nickte, so dass ich beim Auto abholen einen zweiten Fahrer eintragen ließ.
Gepäck in die Karre und los.
Ich fragte, ich wolle zuerst fahren, ob sie damit einverstanden sei, dass der Fahrer die Musik auswählen dürfe.
Worauf sie antwortete, dass das gehen würde, solange die Musik anhör bar sei. Hill-Billy und Hard-Rock sei nicht so ihres. Oper auch nicht. „Die Frau ist immer mehr nach meinem Geschmack“ sagte ich, und sie schlug mich auf die Schulter. Ich sagte, noch sowas, und sie landet im Kofferraum, da ist noch etwas Platz. Sie sah mich groß an und man sah, dass sie überlegte, ob ich das wahr machen würde. Sie holte aus, ich fuhr rechts ran und hielt.
Ihre Augen wurden groß, ich drückte auf den Schalter für die Kofferraumklappe, sie schlug zu, ich griff sie mir und wir rangelten. Wir waren kaum eine Stunde unterwegs und schon das. Als ich sie umgriffen hatte, zog ich sie aus dem Auto und schleppe sie nach hinten. Dann drehte ich sie um und fragte „Willst du wirklich in den Kofferraum, oder benimmst du dich?“ Sie sah mir in die Augen, bekam ein komisches Glitzern und küsste mich.
Einfach so. Ich ließ sie vor Schreck los, sie umfasste mich und küsste weiter.
Die vorbei fahrenden Autos hupten. Erst als ein Truck laut hupend vorbei zog, hörte sie auf und sagte „hast dich ja doch nicht getraut“. Da griff ich sie mir und steckte sie in den Kofferraum. Dann schlug ich die Klappe zu und wartete. Nach einiger Zeit sagte sie. „Ok, ok, ich ergebe mich, ich werde dich auf dieser Reise nicht mehr schlagen.
„
Ich holte sie raus, stellte sie auf den Rand der Straße und schlug den Staub aus ihren Klamotten „Hä, was machst du?“ „Ich mache dich sauber, du kannst nicht schmutzig neben mir sitzen. Was sollen den die Leute denken, wie ich mit meiner Begleitung umgehen würde“ und sie lachte wieder.
Wir fuhren weiter, und sie guckte mich immer wieder an und schüttelte mit dem Kopf. Kurz bevor wir in Banff waren sagte ich, sie müsse aufhören, im Hotel würden sie nur Gäste mit Kopf aufnehmen.
Schon wieder die Zunge.
Im Hotel hatten sie uns schon in Einzelzimmer gesteckte, ich sagte leise „Schade“, was mir von ihr ein grinsen einbrachte. Und wieder eine rausgestreckte Zunge.
Die Frau war lustig, niedlich, ganz mein Geschmack. Die muss man gut festhalten, bevor sie einer einem weg nimmt, dachte ich mir.
Ich ging, nach dem Einchecken in einen Drugstore und kaufte breites Pflaster.
Beim Abendbrot redeten wir wieder Unsinn und verabredeten uns für acht Uhr morgens, zum Frühstück.
Beim Einschlafen träumte ich von ihr.
Ich konnte, während sie noch mal zurück aufs Zimmer ging, beim Hotel in Lake Louise anrufen und unsere Zimmer zu einem Doppelzimmer umbuchen.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg nach Lake Louise. Es wurde im Auto geblödelt, heute fuhr sie.
Als sie mir mal wieder die Zunge rausstrecke, bat ich sei, mal kurz zu halten, ich lehnte mich zu ihr rüber und klebte ihr den Mund zu. und sagte „Wer mir zu oft die Zunge rausstreckt muss mir sowas rechnen“. Sie sah mich schräg an und fuhr weiter. Bis zum Ziel sagte sie kein Wort, sie ließ die ganze Zeit das Pflaster auf ihrem Mund.
Eine eigensinnige Frau.
Als wir ankamen gingen wir zum Empfang.
Ich sagte, dass ich zwei Schlüssel für unser Zimmer haben wollte, sie hatte noch das Pflaster auf ihrem Mund, die Leute guckten etwas komisch. Als ich das mit dem „einem Zimmer“ sagte, sie auch. Aber das Pflaster ließ sie drauf. Sie hatte die Hände frei, hätte also protestieren können.
Wir gingen auf das Zimmer, ein schönes Doppelbett. Sie guckte wieder komisch, ich fragte „Rechts oder Links“, sie zeigte auf die linke Seite.
Wir packten unser Koffer soweit aus wie wir es für die Nacht benötigten und gingen ins Restaurant. Als ich sie fragte, was sie essen wollte, schüttelte sie nur mit dem Kopf. Wenn sie das Pflaster nicht abnehmen will, mir egal. Der Kellner kam, ich bestellte, als er zu ihr guckte sagte ich „The Lady is a little goatish today“, er grinste und zog ab. Sie sah mich dann doch etwas böse an. Ich fragte „Na, was soll ich sagen, wenn du nicht willst? Du entscheidest, wann du wieder reden willst.
Auf das Pflaster werde ich dich nicht küssen. “ und grinste sie an.
Es bildete sich eine kleine Beule in der Mitte, worauf ich sagte „Ein Glück, wenn das sie Zunge gewesen wäre, wäre ein neues Pflaster auf deiner Schnute. „
Die Augen von ihr grienten. Also, geht doch. Selbst mit verschlossenem Mund konnte sie zeigen, dass sie sich amüsierte.
Nach dem Abendessen, also meinem, sie wollte ja nicht, gingen wir auf das Zimmer.
Wir machten uns nach einander fürs Bett fertig. als sie aus dem Bad kam, ich lag schon im Bett, schaute ich sie mir nochmals genau an. Das Nachthemd betonte ihren Körper. Es machte einfach Lust, sie so zu sehen.
Sie legte sich auf ihre Seite, ich griff ihren Arm und begann diesen zu küssen. von der Hand bis nach oben, dann küsste ich ihre Nase und die beiden Augen, aber nicht auf den Mund, da klebte noch das Pflaster.
Dabei sah sie mich mit großen Augen an. Dann legte ich mich zurück und wünschte ihr eine gute Nacht.
Am nächsten Morgen kam sie ohne Pflaster aus dem Bad, ich fragte, ob sie ein neues bräuchte, worauf sie mir ihre Zunge zeigen wollte „Also doch eines?“ fragte ich, und sie schüttelte mit geschlossenem Mund den Kopf.
„Was, auch die Stimmer verloren?“
Ich lag noch friedlich im Bett, als sie auf mich rauf sprang.
Wie eine Wildkatze. Ich griff sie mir, drehte mich um und drückte sie ins Bett, dann ging ich mit meinem Kopf langsam an ihren. Zuerst tat sie so, als wenn sie ihren Kopf wegdrehen wollte. Als ich dann meinen Mund auf den ihren legte und sie ganz leicht küsste sagte sie nur ein Wort „mehr“ und ich ließ sie los, ihre Arme umschlagen mich und zogen meinen Kopf an den ihren. Und dann küsste sie.
Das war kein Kuss, das war eine Liebeserklärung, ihre Zunge kam vor und in meinen Mund, meine Zunge drückte ihre zurück, ihre wollte vor. Die Zungen kämpften um die Vorherschafft in unseren Mündern. Keine gewann.
Dann, nach langer Zeit, trennten wir unsere Münder und se sagte „Du bist ein Scheusal, mir einfach den Mund zuzukleben, das macht man mit einer Frau, die man liebt, nicht“
„Das habe ich erst festgestellt, als der Mund schon zu war.
Vorher hat mich diese Frau nur ungemein angemacht. Aber als der Mund zu war, unterlag der Zustand des Mundes nicht mehr meiner Gewalt. Und deshalb konnte ich ihn nicht mehr öffnen. Das musste sie schon selber machen“
„Du Scheusal hast mich verhungern lassen und dich über mich lustig gemacht“
„Ich? Ich habe dich gefragt, was du essen wolltest, nur hast du nicht geantwortet. Achtung, wenn die Zunge kommt, beiß ich sie ab oder klebe den Mund zu“
„Bähhhhhhh“, ohne Zunge.
Das erforderte einen Kuss, einen langen Kuss.
Dann standen wir auf, wir wollten ja weiter.
Nach dem Frühstück führen wird weiter. Und neckten uns. Ich hatte die Pflasterrolle an den Innenspiegel geklebt.
Nachdem wir Mittagessen waren und uns auf einer Bank ausruhten wurde ich plötzlich überfallen. Jemand klebte mir ein Pflaster auf den Mund.
Da stand sie und lachte mich aus.
Und sagte „Wenn du das Pflaster abmachst bekommst du heute keinen Nachtisch. “ Ich hielt den Kopf schräg, da sagte sie „Mich“ und hob ihre Bluse, dort sah man zwei sehr schöne, saftige Brüste. Ich nahm mir einen Zettel und schrieb „Sind die für mich? für mich alleine?“
„Ja, erst einmal, später wird man sehen“
Sie zog ihre Bluse wieder unter und wir fuhren weiter. Ich schrieb einen weiteren Zettel
„Darf ich jetzt dran nuckeln? Bitte, bitte“, sie schüttelte nur den Kopf.
„Saugen?“ Kopfschütteln
„Lecken?“ Kopfschütteln
„Reinbeißen?“ Kopfschütteln.
„Wenn ich dich saugen lasse, lässt du mich dann?“ Erst guckte sie dumm, dann schüttelte den Kopf und machte ‚Du du‘ mit dem einen Finger.
„Undankbares Biest“, sie hob den Finger, zeigte auf ihre Brüste und schüttelte den Kopf.
„Meine Rache wird schrecklich sein“ schrieb ich, sie lachte hell.
Die Frau war einfach göttlich. Nur Unsinn im Kopf, einem sehr schönen Kopf.
Wir kamen bei unserem Nachtquartier an, nachdem wir in das Restaurant gingen zeigte ich auf meinen Mund, sie schüttelte den Kopf.
Dann bestellte sie ihr Abendessen, als die Kellnerin mich ansah, sagte dieses Biest doch glatt „The Gentleman is a little goatish today“. Die Bedienung sah mich an, sah sie an und ging lachen weg.
Sie aß ihr Essen und wir gingen ins Zimmer. Ich ging zuerst ins Bad, als ich im Bett lag, entfernte ich das Pflaster und machte das Licht aus. Dann zog ich mich aus. Sie kam aus dem Bad, sah, dass das Licht aus war, ging noch einmal kurz zurück ins Bad und machte dort das Licht aus, bevor sie raus kam.
Dann kam sie ins Bett, und legte sich neben mich.
Ich griff nach ihrer mir abgewandten Seite und drehte sie zu mir. Ja, sie war auch Nackt. Ich griff ihren Kopf und küsste sie. Sie küsste mich. Dann, als wir Pause machten, drehte ich meinen Kopf und fing an, an der eine Brust zu saugen, sie zu lecken, dann die andere. Ihr atmen wurde schneller, ich küsste sie wieder, sauge an den beiden Brüsten und zog sie dann ganz auf mich.
Ich hielt ihren Kopf genau vor meinen, sie sagte ganz leise „Fick mich“, daraufhin sagte ich „Nein, ich liebe dich“ und fing ganz leicht und vorsichtig, meinen Schwanz in sie rein und raus zu bewegen.
Ganz leicht, ganz vorsichtig.
Bis sie fordernder wurde, und schneller. Gleichzeitig saugte ich an ihren Brüsten. nach dem dritten Orgasmus ihrerseits spritzte ich, in sie rein.
Wir lagen nebeneinander und sahen uns an.
„Was machen wir da?“ fragte sie
„Wir haben Sex“
„Wir kennen uns doch erst drei Tage“
„Stimmt, das ist viel zu kurz.
Wo warst du die ganze Zeit?“
„Ich habe dich gesucht“
Wir sahen und weiter an und schliefen dabei ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah sie an. Sie schlieft noch. Als sie ebenfalls wach wurde, küsste ich die leicht auf die Nasenspitze. Da machte sie die Augen auf und …… strahlte.
„Aufstehen?“
„Wirklich?“
„Frühstücken?“
„Wirklich?“
„Sex?“
„JA“
„Dann kenne ich ja deine Prioritäten“ sagte ich und küsste sie wieder.
Sie lachte und stand dann doch ohne Sex auf.
„Ich habe Hunger“
„Wieso, du hast doch gestern Abend etwas gegessen. Im Gegensatz zu anderen Menschen hier im Raum“
Als sie mir die Zunge raustrecken wollte, sagte ich nur „Achtung“ und sie lachte.
Sie kam wieder zu mir, Küsste mich und streckte dabei ihre Zunge in meinen Mund.
Dann sagte sie „geht doch“ und war im Bad.
Danach ging ich ins Bad und kam frisch gewaschen wieder raus. In der Zwischenzeit hatte sie die Sachen gepackt und wir gingen Frühstücken. Heute trug sie wieder eine Bluse und einen Rock, keine Strümpfe, nur kurze Socken. Die Haare mit zwei Zöpfen.
Nach dem Frühstück gingen wir zum Auto und ich sagte „Du siehst aber unanständig aus“, worauf sie den Rock hob, und ich sehen konnte, dass sie kein Unterhöschen trug.
„Sehr unanständig“
„Und gefällt dir die Aussicht“
„Immer“
Ich fuhr, sie lenkte mich ab. Indem sie die Bluse öffnete und den Rock, der nur ein Wickelrock war, auch. Da saß eine sehr schöne, superscharfe Frau neben mir, und ich musste mich auf die Straße konzentrieren. Jedes Mal, wen ich sie anfassen wollte, gab es was auf meine Finger.
Die erste Pause machten wir etwas von der Straße ab, dabei griff ich sie mir und legte sie auf die Motorhaube.
„Jetzt ist aber Schluss“ sagte ich und fing an sie zu ficken. Diese Schlampe war nicht feucht, nicht nass, sie war klatschnass.
Sie kam sehr schnell, ich etwas später.
Dann lag sie auf der Motorhaube, in der Sonne, und machte mich an.
Nach der Mittagspause fickte ich sie noch einmal, diesmal von hinten in ihre Möse.
Das dritte Mal wollte sie es direkt an der Straße, auf der Beifahrerseite, sollte ich sie über den Radkasten legen, und von vorne ficken.
sie wollte sich ganz ausstrecken und die vorbeifahrenden Autos sehen.
Die Truckfahrer sahen, was wir machten, die anderen nicht.
Auf dem Weg nach Victoria, auf Vancouver Island, fickten wir mindestens vier Mal am Tag. einmal, ich hatte grade wieder in sie rein gespritzt, als sie in einen Drugstore lief, der Rock noch etwas hochgezogen, man konnte meine Sahne an ihren Beinen sehen, als sie die Verkäuferin nach etwas fragte.
Ich war draußen geblieben, so dass ich nicht mitbekam, was es war. Sie sah Marie an und schüttelte nur den Kopf. Dann sagte sie etwas und zeigte auf einen Gang. Hier konnte ich sehen, wie Marie sich beugte, den Rock hochschlug, so dass man ihren Hintern und ihre Möse sah, und den raus suppenden Samen von mir, und sich etwas griff.
Dann ging sie zurück zur Kasse, sagte nochmal was, bekam eine Antwort und kam wieder raus.
Auf meine Frage, was das war, sagte sie, dass sie mir das später erzählen würde.
Wir fuhren und fickten weiter. Nie sah ich Marie mit Höschen.
Als wir in Vancouver waren, gingen wir in eine Show. Hier trug Marie nur ein sehr dünnes Kleid. Keine BH, obwohl sie mit ihren Brüsten einen gut gebrauchen konnte, keine Hebe oder andere Stütze, und natürlich kein Unterhöschen.
Hier sah man das aber.
Während der Veranstaltung nahm sie meine Hand und steckte sie zwischen ihre Beine. Zwei Finger rubbelte sie in ihre Möse. Zweier meiner Finger.
Diese Frau ist unersättlich, Geil, Unglaublich. Ich weiß nicht, ob ich die längere Zeit lebend überstehe.
Nach mehreren schönen Tagen und wilden Nächten in Vancouver setzten wir über nach Vancouver Island und fuhren nach Victoria.
Wie verbrachten nochmals wilde Zeiten im Bett und schöne am Tag und dann klingelte ihr Handy. Irgendetwas in der Familie, sie müsse sofort zurück.
Und wusch, weg war diese unglaubliche Frau.
Mit dem Namen ‚Marie Müller‘ kann man nicht wirklich etwas anfangen. Ich wusste zwar ihren Beruf aber nicht ihre Firma. und ob sie wirklich, wie mir gesagt, unverheiratet war, konnte ich auch nicht beantworten.
Es war einfach nur ein toller Urlaub, sagte ich mir. Und flog wieder zurück.
Nein, sie stand nicht am Flughafen, als ich wieder in Berlin ankam.
Und nein, ich habe sie nicht gefunden, als ich das Telefonbuch und die einschlägigen Seiten im Internet durchsucht hatte. Sie war weg. Einfach weg.
Ich hatte die Frau meines Lebens verloren.
Die paar Fotos, die ich von ihr hatte, waren entweder nicht Jugendfrei oder so verwackelt, die konnte man nicht nutzen, um damit nach ihr zu suchen.
Bei dem einen Foto, mit dem ich das probiert hatte, fand Google nur den Lake Louise. Nicht ganz das, was ich suchte. Auch mit ausgeschnittenem Bild, ohne Hintergrund, wurde sie nicht gefunden.
Damit war der Urlaub doch nicht so erfolgreich, wie ich es von einem Urlaub erwartet hatte.
Wochenlang suchte ich in jeder freien Minute nach ihr, ich hatte einfach kein Glück, als wenn sie vom Erdboden verschwunden war.
Und dann gab es auch noch Trubel in der Firma. Ich wurde einem neuen Projekt zugeordnet und sollte jemand neues ins Zimmer bekommen. Dabei ist es alleine viel schöner.
Ich saß in meinem Zimmer in der Firma und erwartete meine neue ‚Mitbewohnerin‘. eine Kollegin, die aus einer anderen Abteilung zu uns und dem neuen Projekt versetzt wurde. Es wurde über sie gelästert, weil sie sich in ihrem Urlaub ein Kind hatte andrehen lassen.
Eine Anne Müller. Unter diesem Namen kannte ich nur eine unmögliche Person. Mit der hatte ich mich schon mehrfach per Mail gefetzt. Arrogant bis zum Überlaufen.
Es klopfte an der Tür, ich machte sie unwirsch auf und sah: Marie.
Sie sah hoch und grinste mir frech ins Gesicht „Dachte ich mir doch, das dieser Schnösel, wie ihn die anderen nennen, nur du sein kannst. Tach auch. Schön dich zu sehen“
Da stand sie, in der Tür, ich zog sie ins Zimmer, hielt sie mit beiden Armen vor mich und sagte „Was sollte das, mich bei deinem Namen anzulügen? Ich habe dich überall gesucht.
“ Dann nahm ich sie in den Arm und drückte sie. Bis sie sagte „Hey, pass auch, das Kind will ich behalten“
Ich sah sie mir nochmals an. Stimmt, ein Bauch war zu sehen, den ich im Urlaub nicht gesehen hatte.
„Wann?“
„In der ersten gemeinsamen Nacht“
„Warum hast du nicht verhütet?“
„Weil ich das Kind mit dir haben wollte, du Schnösel“
„Und woher wusstest du, dass du mich wolltest?“
„Weil ich dich schon in der Firma gesehen hatte, und mir sagte, diesen Schnösel oder keinen.
und als du dann in den Urlaub bist, bin ich dir hinterher. Nicht du hast mich, sondern ich habe dich verfolgt. „
Da musste ich lachen.
„Ach dann war das, was du damals gekauft hattest, war ein Schwangerschaftstest. Und was sagte die Verkäuferin?“
„Was ich damit wolle? so wie ich abgefüllt sei, sei oder werde ich sicher schwanger“
Und nahm sie nochmals in den Arm.
„Und das mit den Namen Marie?“
„Ich heiße Annemarie, alle nenne mich Anne, und da ich Angst hatte, du würdest mich als Anne erkennen, nannte ich mich Marie. denn mit ‚Anne‘ hast du dich ja per Mail schon mehrfach gefetzt. Und diese Anne bin ich. Du Schnösel“
„Noch einmal Schnösel, und ich klebe dir wieder den Mund zu“
„Das wirst du schön sein lasen, du Schnösel, ich bin die Chefin in diesem Büro“
„Hä?“
„Na hast du deine Mails heute noch nicht gelesen? In dem neuen Projekt bin ich die Chefin und du nur Handlanger.
Hä Hä“
„Na warte, wenn ich dich in die Finger bekomme. Unter fünf Orgasmen lass ich dich nicht mehr gehen“
„Angeber“
„Das werden wir sehen“
….
„Ach übrigens: Annemarie Müller, möchtest du meine Frau werden?
Mich lieben und Ehren, so wie ich dich lieben und Ehren werde,
bis das der Tod uns scheidet?“
„Hä? War das ein Heiratsantrag? Bei deiner Chefin? Das ist aber Unsittliches verhalten, Sexuelle Belästigung“
„Nur von dir mir gegenüber.
Denn du bist die Chefin. Und ja, das war einer“
„So etwas von unromantisch. Von dir werde ich nie wieder einen Annehmen. Heute mache ich da eine Ausnahme“
„Wenn es ein Junge wird, nennen wir ihn Marie, beim Mädchen Andreas, einverstanden?“
„Noch so ein Quatsch, und es werden Zwillinge“
„Ja, ja, große Töne spucken. „
„Du, Andy, wirklich, es werden Zwillinge.
Und, ich liebe trotzdem“.
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