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Erfuellte Sehnsuechte – Bezahlt

Vorwort

Ich habe lange überlegt, ob ich die nachfolgende reale Geschichte veröffentlichen soll, werden die Erlebnisse doch mit Geld erkauft. Und bei den Summen die gezahlt werden, hört sich das Ganze möglicherweise ein bisschen „großkotzig“ an. Ich bin/war über 30 Jahre selbstständig und habe „Glück gehabt im Leben“ und führe praktisch ein Doppelleben, 9-17 Uhr mein Leben, u. a. als DWT, ansonsten konventionell bzw. bürgerlich.

Neben meiner ausgeprägten Vorliebe für Damenwäsche und –kleidern bin ich ein „normaler“ Hetero und liebe hübsche Frauen über alles.

Und besonders wenn sie jung sind. Trotz meines „hohen“ Alters bleibt die bevorzugte Altersklasse immer gleich, so zwischen 18-28 Jahren. Natürlich interessieren mich auch Frauen die älter sind — aber dann wird es meistens kompliziert. Denn das führt häufig in die Richtung einer Beziehung, die ich aber nicht will — ich habe ja eine Familie.

Das Verhältnis

Man sollte sich ja nicht selbst charakterisieren bzw. loben, aber ich nehme doch für mich in Anspruch, spontan, witzig und schlagfertig zu sein, und mich einigermaßen gut ausdrücken zu können.

Während ich früher häufig Schwierigkeiten hatte eine hübsche Frau anzusprechen / „anzubaggern“, fällt mir das heute sehr leicht, insbesondere diese Altersklasse 18-28. Ziehen diese bei der ersten Ansprache überhaupt nicht in Betracht, dass ich –wegen meines Alters- möglicherweise mehr als nur einen kurzen Schnack führen will, beträgt die Altersdifferenz schließlich bis zu 40 Jahren — also aus deren Sicht „ein Opa“.

Vor ca. 10 Monaten ergab sich mal wieder eine solche „Anmach-Situation“, die zu einem kleinen Verhältnis führte, das man sich (zumindest ich) wünscht.

Daß dabei leider auch meine Seele –entgegen meiner gefestigten Einstellung- doch einen kleinen Schaden erlitt, darüber komme ich schon noch hinweg. Will ich doch nicht zu der Gruppe mit einer „late-life-crisis“ gehören, denn im „richtigen“ Leben sieht das immer albern aus und führt langfristig zu nichts.

In der Nähe meines kleinen Büros, nahe der Innenstadt, gibt es ein Gymnasium. Häufig bewundere ich die schnatternden Mädchen, wenn diese an meinem Büro vorbeigehen.

In der Altersklasse 16-20 gibt aber auch hübsche Mädchen — wow, denke ich immer, das wäre doch was ……. Eines Tages stehen nach Schulschluß in der Einkaufsstrasse zwei zauberhafte Wesen vor einer Edelboutique und betrachten sich die Auslagen — flippige Shirts, Röcke, aber auch ein paar Edeldessous. Eigentlich nicht die Preisklasse für Schülerinnen. Darüber hinaus wunderte ich mich sowieso, tragen LEIDER die meisten Mädels doch Jeans jedweder Variation. Gott sei Dank sind die Hosen ziemlich kurz, so dass man häufig zumindest den String sehen kann.

Trotzdem, Mini-Röcke gefallen mir besser.

Den genauen Wortlaut, wie ich den Kontakt aufgebaut habe, bekomme ich nicht mehr zusammen, aber er endete mit meinen Worten in etwa so: nicht nur sehnsüchtig in das Fenster schauen, sondern reingehen, kaufen und sich dann wohlfühlen …. Die beiden Mädels grinsten mich an und es entwickelte sich dann ein Dialog, etwa wie folgt:

Können Sie uns mal erzählen, wie Schülerinnen mit wenig Taschengeld sich solche Sachen kaufen können?

Tja, ihr habt Recht, vielleicht solltet ihr euch einen reichen Freund zulegen oder einen kleinen Job annehmen, um euch eure Wünsche zu erfüllen.

Reichen Freund? Unsere Klassenkameraden haben auch nix, und beim Baby-Sitten ist auch nicht viel zu verdienen.

Jetzt war meine Stunde gekommen! Aber es würde auch riskant.

Ich erfülle beide Kriterien: ich könnte ein reicher (alter) Freund sein und ich hätte auch einen Job zu vergeben.

Die Beiden schauten sich an. Das mit dem Freund übergingen sie, aber welchen gut bezahlten Job können Sie denn anbieten?

Ich biete 500 Euro, über die Einzelheiten können wir uns ja dann noch unterhalten.

Ruft mich an unter der Rufnummer nn nn nn (sehr leicht zu merken).

Die Beiden hatten begriffen und erstarrten. Während Eine mich noch sprachlos anstarrte, giftete die Andere los: verpiss dich du geile alte Sau. Scheiße dachte ich, war mal wieder vergeblich.

Wenn ich Ihnen zu Nahe getreten sein sollte, bitte ich um Entschuldigung und trollte mich von dannen.

Ca. eine Woche später klingelt das Telefon.

Eine doch sehr zaghafte Stimme: hier spricht Nadine, wir hatten uns vor einer Woche vor der Boutique xyz kurz kennengelernt.

Mir fiel fast der Hörer aus der Hand. Ich spürte ihre Unsicherheit und wollte jetzt keinen Fehler machen und das Mädchen verschrecken.

Hallo Nadine, ich freue mich sehr dass du anrufst, du möchtest sicher Näheres über den Job wissen? Ich schlage vor, ich lade dich zu dem Italiener Salvatore ein, dort können wir das in Ruhe bei einer Pizza persönlich auf neutralem Boden besprechen.

Ja , das ist eine gute Idee.

Ich hatte bewusst als Treffpunkt ein Restaurant gewählt, denn sollte das ganze eine Falle sein (wenn sie es erzählt hätten, könnten aufgebrachte Mitschüler mir möglicherweise Ärger bereiten), könnte ich mich gefahrlos zurückziehen.

Wir trafen uns bei „Salvatore“. Es war keine Falle. Nadine sah so süß aus, ich wäre am liebsten noch auf der Strasse über sie hergefallen. Aber ich musste sehr behutsam vorgehen.

Wir bestellten jeweils unsere Pizza und unterhielten uns. Das Thema „Job“ stellte ich erst einmal zurück, wollte ein bisschen Vertrauen aufbauen. Die Nervosität von Nadine ging auch ein wenig zurück, aber man spürte — sie war zum Zerreißen gespannt. Wir haben gar nicht über den „Job“ gesprochen, es war ihr wohl klar, was ich wollte. Wie sie sich dazu durchgerungen hat, „ES“ zu tun hätte ich zu gern gewusst.

Langsam, langsam dachte ich, das zarte Bändchen nicht zerreißen.

Ich schlug vor, den Espresso bei mir im Büro zu trinken. Sie stimmte zu. Fast schweigend gingen wir die paar Meter zu meinem Büro. Dort angekommen servierte ich Nadine einen Espresso und wir unterhielten uns dann weiter. Nadine war zu dem Zeitpunkt 17 Jahre, dunkelblond, Pferdeschwanz, Kleidergröße 34/36. Ein Traum. Ich hatte plötzlich Angst vor meiner eigenen Courage und irgendwie ein schlechtes Gewissen — dieses zarte Wesen, ihre Mädchenhaftigkeit zu KAUFEN. Im Club/Puff ist das etwas anderes, dort treffe ich auf eine andere Situation.

Nadine hatte offensichtlich finanzielle Nöte, denn so ohne weiteres kann man so hübsche Schulmädchen mit Niveau nicht zum bezahlten Sex überreden.

Egal, Bedenken beiseite, ich wollte sie haben, gab ihr aber noch eine letzte Chance. Ich sagte zu Nadine: steh bitte mal auf. Sie stand auf, ich ging zu ihr und nahm sie vorsichtig in den Arm — sie wurde stocksteif. Ich küsste sie zart auf die Stirn und sagte: du bist ein wunderhübsches, begehrenswertes Mädchen.

Du kannst dir das ganze ja noch einmal in Ruhe überlegen?? Sie entspannte sich, schaute zur Uhr und meinte: du bist sehr lieb und machst es mir leichter. Es ist mittlerweile schon ziemlich spät geworden und ich muß jetzt wohl nach Hause.

Ich komme morgen um 13 Uhr wieder, OK? Und dann ….

Ich nahm Nadine wieder in die Arme, sie war jetzt ganz locker und wir küssten uns vorsichtig aber liebevoll.

Wir sprachen es nicht aus — morgen wollten wir miteinander schlafen.

Die nächsten 20 Stunden waren die reinste Quälerei für mich. Kommt sie wirklich wieder? Meine Hormone waren wild wie mit 18 Jahren. Ein blaue Verstärkungspille würde ich wirklich nicht benötigen — im Gegenteil, ich werde meine ganze Erfahrung brauchen, um nicht zu schnell „zu explodieren“ wie ein 18-jähriger Pennäler.

Nadine kam wirklich. Ich war hin und weg.

Sie trug einen kurzen Minirock (Marke „breiter Gürtel“), ein Top, welches 5 cm Bauch sehen ließ. Ihre blauen Augen lächelten mich an. Sie wusste über ihre Wirkung auf mich, sie genoß es, mich um den Finger wickeln zu können. Aber trotz meines „Zerfließens“ bzw. „Schwachwerdens“ Nadine gegenüber behielt ich doch die Übersicht.

Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns innig, innig. Für mich ist ein leidenschaftlicher Kuss fast noch wichtiger als der Akt, zumindest ist er die Vorraussetzung für einen erfüllten Sex.

Ich zog Nadine ganz langsam die wenigen Textilien aus die sie trug und legte sie auf meine Liege (in meinem Büro steht „zur Erholung“ für mich älteren Herrn eine Liege *gggg). Ich entkleidete mich ebenfalls und legte mich neben Nadine. Nach einer weiteren ausgiebigen Küsserei und Schmuserei drehte ich Nadine zu ihrer Überraschung auf den Bauch — ich wollte nicht gleich über sie herfallen. Ich streichelte und küsste von Hals bis Fuß fast jeden Zentimeter ihres wundervollen Körpers.

Ich wollte ihre erogenen Zonen erforschen. Ich ließ mir Zeit. Nadine fing an leise zu stöhnen — es gefiel ihr augenscheinlich gut. Aber Nadine hat ja noch eine liebliche Vorderseite. Diese verwöhnte ich nun ebenso — ohne ihre süße Spalte zu bearbeiten. Die Warzen ihrer süßen Brüste (Cup B) waren aufgerichtet und hart. Die Bearbeitung mit meiner Zunge ließ Nadine nun doch noch etwas lauter stöhnen. DAS kannte sie wohl nicht, dass jemand über eine halbe Stunde ihren Körper verwöhnte.

Es war überdeutlich, sie wurde sehr nass. Und dann hörte ich ein Wort: komm! Das war für mich wunderschön, Nadine war so aufgeheizt, dass sie es selbst wollte!! Schnell ein Gummi übergezogen und sanft eingeführt. Sie war wirklich ganz nass und wir kamen schnell zu einem gemeinsamen Takt. Nadine kam Gott sei Dank sehr schnell, denn bei diesem ersten Mal hätte ich es trotz meiner Erfahrung nicht lange hinauszögern können. Wir sind beide förmlich explodiert.

Wir schmusten in der Nacherholungsphase noch ein bisschen. Ich dachte dabei: scheiße, dass ich schon so alt bin, für „das erste Mal“ war es eine wundervolle Harmonie. Hoffentlich kommt sie noch einmal wieder.

Nadine duschte noch bei mir, zog sich an — ich durfte sie dabei beobachten. Geil, wenn eine nackte 17-jährige ihren String anzieht, ihren BH richtet usw. Wie heißt es so schön: ich könnte schon wieder *gg.

Nadine nahm etwas verlegen den Umschlag mit dem Geld, küsste mich zum Abschied und sagte: ich komme wieder, melde mich.

Ciao.

Und sie kam tatsächlich alle 4-5 Wochen wieder. Wir verstanden uns immer besser. Nicht, dass wir eine Beziehung aufbauen wollten, nein, wir konnten uns trotz des Altersunterschiedes gut unterhalten und gevögelt haben wir immer besser miteinander. Ich zeigte Nadine noch die Freuden von Fellatio und Cunnilingus und brachte sie danach noch zu einem zweiten Höhepunkt. So verging ca. ein halbes Jahr. Zugegeben, viel Geld ausgegeben — aber es lohnt sich, so ein junges Mädchen macht mich tatsächlich mental jünger.

Dann rief Nadine mich an, hast du morgen Zeit? Ja natürlich, für dich immer, aber du hast doch morgen Geburtstag, hast du da nicht Verpflichtungen?

Natürlich, aber DU gehörst zu meinem 18. Geburtstag dazu und außerdem wollte ich mir ein Geschenk anholen *gg.

Mit ihrem Wunsch, mich an ihrem Geburtstag zu besuchen hatte ich nicht gerechnet, schnell ein Geschenk kaufen. An was denkt ein DWT als erstes? Natürlich an Wäsche (ich hatte Nadine von meinem Fetisch nichts erzählt).

Ich ging in den teuersten Dessousladen der Stadt und kauft „ein Nichts von BH und String“, dafür aber dreifach so teuer.

Ich legte das schön verpackte Geburtstagsgeschenk und den obligatorischen Umschlag mit den Euros auf den Tisch. Nadine erschien. Sie war ziemlich aufgedreht und fiel mir stürmisch um den Hals. Sonst war doch immer ich die führende Person, aber diesmal bestimmte Nadine den Ablauf. Sie schaute auf den Tisch, nahm dem Umschlag und legte ihn auf den Schreibtisch — den will ich heute nicht, ich will, dass du mich richtig durchfickst.

Und was in dem kleinen Päckchen ist kann ich mir denken, ich habe ja die ganzen Monate gesehen wie du auf meine Wäsche abfährst. Ich nehme das Geschenk ungeöffnet mit und probiere es heute Abend in aller Ruhe — denn ich habe nicht so viel Zeit heute. Ich will heuet an meinen 18. Geburtstag von dir gefickt werden, und mit diesem Gefühl meine langweiligen Verwandten zum GeburtstagsKaffee empfangen, hihi

Okay, okay — kurzes Vorspiel und dann einen besseren Quicki? Sie grinste.

Wir zogen uns aus und fielen über einander her. Als ich das obligatorische Gummi hervorkramte, nahm Nadine mir dieses lächelnd weg — fick mich und pump mich voll. Ich glaubte mich verhört zu haben. So sprach Nadine sonst nicht. Ich überlegte nicht lange, mein Verstand war eh im Hintern und half schieben. Ich vögelte mir die Seele aus dem Leib und spritzte meinen Samen komplett in sie hinein. Mir war es zu diesem Zeitpunkt egal ob Nadine die Pille nahm oder nicht — ich habe es einfach genossen.

Und was macht das kleine versaute Luder dann? Sie nimmt sich einen Tampon und verstopft ihr süßes Löchlein — mein Samen bleibt drin.

Nadine grinsend: wenn ich meine puckelige Verwandschaft empfange, denke ich an dich und unseren geilen Fick!!

Ich war völlig erschlagen. Nadine war erwachsen geworden. Und ich befürchte, doch noch die berühmte „late-life-crisis“ zu bekommen.

Ich werde dieses Verhältnis so lange es geht pflegen und wenn ich ein Darlehn aufnehmen muß *gggg

LG Euer Michael

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