Englisch-Nachhilfe
Veröffentlicht am 09.08.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 11 Sekunden
~ Karin ~
In meiner Schulzeit hatte ich so meine Probleme mit der englischen Sprache und deren Grammatik. Im Gegensatz zu meinen Lehrerinnen in Stenografie und Schreibmaschine, förderte die Erscheinung meiner Englischlehrerin nicht gerade meine Motivation zu lernen.
Es mußte zwingend Abhilfe her, die sich auch in Form meiner blonden attraktiven Nachbarin Karin geradezu anbot. Sie arbeitete als Fremdsprachensekretärin in einer ortsansässigen großen Firma. Unsere Familien kannten sich schon eine Zeit lang und so viel es mir nicht allzu schwer sie zu fragen, ob sie mir bei meinen dürftigen Englischkenntnissen etwas behilflich sein könnte.
Sie willigte freudig ein und sagte mit einem Augenzwinkern zu mir: „Ich helfe gerne jungen Leuten bei ihrer Entwicklung. „
Sie war gerade 30 Jahre geworden und ich war gerade dabei meine ersten persönlichen Erfahrungen mit der Erotik zu machen. All zu viel Hoffnung machte ich mir allerdings nicht im Bezug auf eine Annäherung an sie. Schließlich war sie verheiratet und hatte eine Tochter. Wir trafen uns zweimal die Woche, immer Dienstags und Freitags, nachdem sie von der Arbeit kam.
Meistens hatte sie noch ihre schicken Büroklamotten an, Rock und Bluse oder enganliegenden Pulli mit V-Ausschnitt, so daß ich den Ansatz ihrer schneeweißen Brüste oder einen Blick auf ihren Spitzen-BH erhaschen konnte.
An einem Freitag ergab es sich, daß ihre Tochter bei meiner kleinen Schwester spielte und dort auch über Nacht bleiben würde. Als ich bei ihr klingelte, hörte ich gedämpfte Musik. Mir verschlug es schier die Sprache als sie mit einem Lächeln die Tür öffnete.
Sie hatte eine dunkelblaue fast durchsichtige Bluse, einen weißen; bis zum Oberschenkel geschlitzten Rock, blaue Strümpfe und weiße hochkackige Schuhe an. Sie sagte: „Hallo Michael, komm rein. Wie du siehst hatte ich noch gar keine Zeit mich umzuziehen. “ und drückte mir einen Kuß auf die Wangen, das hatten wir uns seit kurzer Zeit als Begrüßungszeremonie angewöhnt.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer und nicht wie üblich in die Eßküche.
Es lief Musik und sie nahm mir mein Buch aus der Hand und warf es auf den Tisch. Mit dem Satz: „Du wolltest doch schon immer Tanzen lernen. „, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre zarte Hüfte. Karin glitt in meine Arme und fing an sich rhythmisch nach der Musik zu bewegen. Sie roch nach frischem Lavendel und ihre Augen strahlten. Sie flüsterte mir mit einer verruchten Stimme ins Ohr: „Mein Mann ist übers Wochenende mit seiner Chefin unterwegs und ich hatte heute einen großartigen Tag, den ich mit jemandem feiern muß.
„
Nachdem wir ein paar Minuten engumschlungen getanzt hatten, setzten wir uns aufs Sofa, mein bestes Stück hatte Karin deutlich gemacht was in mir vorging. Schließlich hatte sie ihren Körper beim tanzen eng an mich gedrückt und dies Reaktion herausgefordert. Wir tranken Sekt zusammen und ich konnte ihre erregten steifen Nippel durch ihren Spitzen-BH und ihre dünne Bluse sehen. Wir kamen uns näher, unsere Zungen kreuzten sich wie die Klingen von Florettfechtern.
Während ich Karins Bluse aufknöpfte ließ sie meine Hose zu Boden gleiten und massierte mit ihren rotlackierten Fingern meinen harten Lümmel. Sie ließ ihren Rock fallen und zeigte sich mir in hellblauen Spitzendessous, Strapsgürtel und blauen Strümpfen. Ich hob ihre weißen apfelfömigen Brüste aus den Körbchen und begann an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern, bis sie hart wie Kirschkerne waren.
Währenddessen ließ sie ihren Slip auf den Boden fallen und präsentierte mir ihre, zu einem kurzen rasierten Dreieck getrimmte blonde Muschi.
Mit den Worten: “ Jetzt kommen wir zum Französichunterricht…. “ legte sich Karin auf den Sessel, spreizte ihre Beine zur Decke hin und forderte mich auf sie zu lecken.
Meine Zunge wanderte zwischen ihren rosa Schamlippen zu ihrem Kitzler und liebkoste ihre Knospe, ich hatte noch nie so etwas wundervolles geschmeckt. Mit einem Lustschrei machte sie mir klar, daß ihr gefiel was ich tat und dirigierte mich, etwas fester mit den Lippen zu knabbern oder zart mit der Zunge zu lecken.
Karin stieß mich dann aufs Sofa und verpaßte mir den ersten Blowjob meines jungen Lebens. Es war ihr richtig anzumerken, daß sie Spaß daran hatte meine Bälle zu lecken und an meinem Schwanz entlang zu knabbern. Sie stülpte ihre geilen Lippen über mein Rohr und glitt mit lautem Schmatzen auf und ab.
Bevor es zu spät war, ließ sie von mir ab und legte sich aufs Sofa, damit ich in sie eindringen konnte.
Nach einigen Stößen in dieser Stellung wollte Karin das ich sie von hinten nehmen sollte, sie stand auf und ging zum Sessel um mir ihren geilen strammen Hintern zu präsentieren.
Mit dem linken Bein kniete sie auf der Sitzfläche des Sessels, das rechte Bein hatte sie abgespreizt und auf der Sessellehne abgestützt, so daß ich ihre nasse rosa Spalte glänzen sehen konnte. Ich packte sie an der Hüfte und sie dirigierte meinen Lümmel in ihre feuchte Grotte.
Während ich mich mit beiden Händen an ihren festen Titten festhielt und sie immer härter vögelte, schrie sie nach mehr. Kurz bevor ich explodierte entzog sich Karin mir, drehte sich um und nahm meinen Lümmel wieder zwischen ihre Lippen um meinen Saft zu schlucken.
Ich kam mit heftigen Zuckungen, sie konnte nicht alles schlucken, meine Sahne lief ihr aus dem Mund übers Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Möpse und massierte mich und ihre Brüste mit einem Gemisch aus Sperma und Körperschweiß.
Wir ruhten uns noch ein wenig von der körperlichen Anstrengung aus, gingen danach noch gemeinsam unter die Dusche und rubbelten uns gegenseitig trocken.
Wir zogen uns an und Karin gab mir zum Abschied einen langen feuchten Kuß und sagte: „Michael, Danke für den schönen Abend! Das nächste Mal müssen wir wieder Englisch lernen, damit du deinen Abschluß schaffst. Bis dahin gibt’s dann keinen FRANZÖSICHUNTERRICHT mehr, schließlich bin ich verheiratet.
“ Sie lächelte dabei, und ich hatte zumindest eine neue Motivationsgrundlage um mein Englisch zu verbessern.
The End.
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