} ?>

Emirat Ras Al-Manama

Ich hatte einen guten Job bei Aufbau einer für das Emirat Ras Al-Manama, einem der kleinsten der VAE, wichtigen Infrastrukturmaßnahme.

Die hatte zwar viele, einheimische, gute Bauarbeiter, nur mit der Ausbildung der für die Planung und Überwachung eines solchen Baus notwendigen Ingenieure waren sie im Zeitplan noch etwas zurück.

Ich teilte den Job mir mit drei Kollegen, da der Emir das Ding schnell fertig haben wollte, und es Rund um die Uhr bauen ließ.

Wir bauten schon einige Wochen, als ich eine unerwartete Änderung in meinem Schichtplan bekam, ich war also tagsüber zu Hause.

Am ersten Tag schlief ich etwas länger, und als ich unter der Dusche stand, hörte ich von der Badezimmertür einen überraschten Schrei „Ihhhhh“, ich drehte mich um, und da stand eine Araberin in einer Çarsaf.

Ich verstehe die Frauen nicht, bei diesen Außentemperaturen in einer komplett schwarzen Bekleidung rum zu laufen, da muss man doch eine Macke kriegen.

Also, die Frau stand da und hatte eine Hand vor dem Mund. Ihre Augen, die konnte ich sehen, waren weit aufgerissen. Sie sah mich an und sagte, auf Arabisch (das hatte ich vor Antritt des Jobs gelernt) „Was machen sie heute hier?“

„Im Moment werde ich von einer bekleideten Araberin angestarrt. „

Da musste sie lachen, sie fragte aber nach „Sollten sie nicht arbeiten?“

„Wir mussten etwas tauschen, und so habe ich die kommenden drei Wochen die Nachmittagsschicht.

Gibt es da Probleme mit ihnen?“

Sie starrte mich immer noch an, ich hatte, um sie etwas zu provozieren, mich gedreht und rieb mir meinen Schwanz. Mal sehe, was sie machte, wenn der voll ausgefahren war.

Mein Schwanz wurde also dicker, die Frau stand immer noch da.

„Müssten sie nicht eigentlich laut schreiend raus rennen?“ fragte ich sie. Sie sah hoch und sagte „So groß ist der von meinem Mann nicht.

Ich stieg aus der Dusche und fragte „Willst du mal anfassen?“

Sie sah mich an und nickte. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich im Zimmer in einen Sessel, sie kam zwischen meine Beine und fasste vorsichtig meinen Schwanz an. „Ohhhh, ist der schön fest“ waren ihre begeisterten Worte. Dann kniete sie sich hin, hob den Schleier leicht, so dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, und fing an, ihn zu lecken.

Der Schleier lag auf meinem Schwanz, ich sah immer noch nur ihre Augen, und Hände.

Als sie mich so weit hatte, das dauerte bei dieser Situation nicht lange, sagte ich „Achtung gleich“, was sie mit „Spritz in meinen Mund“ beantwortetet.

Da ich in den letzten Wochen wenig Frauenbegleitung hatte, die mich dann auch noch zum Spritzen bringen konnten, kam doch etwas mehr.

Die Araberin schluckte alles.

Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und sagte „Du schmeckst gut. „

Sie stand auf und fing, als wenn nicht gewesen wäre, meine Wohnung zu machen.

Ich blieb nackt im Sessel sitzen, sie sah immer wieder zu mir rüber, sagte was von „Das ist der Mann“ und „das muss ich den anderen sagen“. Auf jeden Fall verstand ich das so.

Am folgenden Tag stand ich wieder unter der Dusche, als ich jemanden spürte, der mir den Rücken einseifte.

Ich drehte mich um, und sah eine Frau, eine nackte Araberin, die mit mir unter der Dusche stand.

„Gestern war schön, heute bekommst du was zurück. „

„Was denn?“

„Mich, du darfst mich nehmen. „

„Wie heißt die eigentlich? Ich bin Karl. „

„Karl, ich bin Javairia, die erste Frau vom Bauminister. „

„Und warum putzt du hier?“

„Das darfst du nicht weiter sagen, aber, als ich dich das erste Mal gesehen hatte, musste ich einfach.

Mein Mann kann mich nicht mehr nehmen. Sein Teil da unten, ist, wenn es hart ist, so klein“, sie zeigte mit ihren Fingen vielleicht zwei Zentimeter. „Und deshalb habe ich das so organisiert, dass ich für dich Putze. Deshalb auch die Çarsaf, damit mich keiner Erkennt. „

„Du willst also, dass ich dich nehme?“

„Ja, Karl. Keine Angst, ich kann keine Kinder mehr bekommen. „

Während des Gespräches hatte ich Javairia vor mich geholt und ihren Körper angefangen einzuseifen.

Auch ohne Seife war er schön weich. Etwas fülliger, arabisch eben, es war aber alles da und in einer schönen Ausfertigung. Als ich ihr an die Möse fasste, zuckte sie erst und ließ mich dann ran.

„Komm Karl, machen wir es im Bett. „

„Morgen nehme ich dich aber unter der Dusche, einverstanden?“

Sie sah mich an und sagte „Gut, Morgen“

Da ich sehen wollte, wie diese Frau sich bewegte, legte ich mich auf den Rücken, was sie erst verwirrte.

Dann sagte ich ihr, dass sie auf meinen Schwanz steigen und mich reiten solle.

Das war für sie wohl etwas ganz neues, was sie aber gerne ausprobierte.

Alleine, als sie sich an meinem Schwanz runter ließ, war für sie wohl ein erregendes Gefühl. Ich spürte ihre Möse. Die war, wenn das mit dem Schwanz ihres Mannes stimmte, lange nicht wirklich benutzt worden, und deshalb schön eng.

„Karl, das ist guuuuuuuuuuut“

„Komm Javairia, reite mich. “ Ich sah ihre Brüste, und zog sie etwas runter, so dass ich an diesen lecken konnte. Beides zusammen ließ sie abgehen. Zuerst jaulte sie, dann ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich.

Später, als wir wieder entspannter waren, sagte sie „Ich muss leise sein, es darf doch keiner wissen, was wir hier tun.

“ Und lachte mich an.

Javairia verschwand im Bad, um sie zu waschen und reinigte dann die Wohnung, komplett nackt. „Damit du etwas für deine einsamen Stunden hast. „

„So lange werden die nicht sei, wenn du morgen wieder kommst“

Javairia lachte und verabschiedete sich von mir, wieder komplett mit der Çarsaf verhüllt.

Am nächsten Morgen wurde ich im Bad auf eine andere Weite überrascht.

Ich stand wieder unter der Dusche, als ich plötzlich eine Frau spürte, die nach meinem Schwanz griff. Ich sah runter und sah eine andere Araberin. Als sie mein fragendes Gesicht sah, sagte sie „Ich bin Lyla, eine Freundin von Javairia. Javairia sagte, du schmeckst gut, dass musste ich mal ausprobieren. Darf ich weiterlecken?“

„Wie viele seid ihr?“

„Mit Javairia fünf. Die geizige Schlampe hat jeder von uns einen Tag pro Woche mit dir gegeben, sie will die restlichen Tage dich alleine haben.

Nur weil sie dich entdeckt hatte. Schlampe. „

Ich hob Lyla hoch und sagte „Geleckt wird später. Erst will ich mir dich einmal ansehen. „

Lyla war etwas größer und schlanker als Javairia, ihre Brüste waren auch schön ausgeprägt und ihre Möse noch fleischiger als die von Javairia.

„Du bist?“

„Die erste Frau vom Ministerpräsidenten. Auch der kommt nicht mehr hoch, und hat sich deshalb grade die fünfte Frau geholt.

„Wie ist es mit dir? Javairia darf ich ohne Kondom nehmen, dich auch?“

„Ja, ich kann auch keine Kinder mehr bekommen. Das eine, das ich dem Schlappschwanz geben konnte, hatte ihm von mir gereicht. „

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten führte ich Lyla ins Bett. Hier legte ich mich hin und bedeutete ihr, dass sie sich auf mich legen sollen, so dass sie an meinen Schwanz käme.

Ich kam grade so noch an ihre Möse und leckte diese, während sie meinen Schwanz verwöhnte.

Lyla schluckte alles, was auf meinem Schwanz kam und hatte dann den von mir geleckten Orgasmus.

Sie drehte sich dann um und legte sich neben mich. „Javairia hatte recht, du schmeckst wunderbar.

Und lecken kannst du auch, besser als … ups. „

„Was meinst du?“

„Na, wir Frauen haben ja keine Männer mehr, die uns befriedigen können.

Und da haben wir vor einiger Zeit angefangen, uns gegenseitig Freude zu bereiten.

Dass jetzt du da bist, hat bei uns eingeschlagen wie eine Bombe. „

„Ihr wollt euch mich teilen?“

„Ja, Karl. Wollen wir.

Wir müssen aber aufpassen. Dir, als Ausländer auf diesen Posten, kann nicht viel passieren. Uns können die aber steinigen, wenn sie das raus bekommen. Egal, wessen Frauen wir sind.

Ich starrte Lyla an.

„Na ja, bei den fünf wichtigsten Frauen im Staat werden die das wohl nicht machen. Das wäre für deren Männer doch peinlich.

Aber sie könnten uns anders bestrafen. Hier gibt es ein Gefängnis für Frauen, das als Freudenhaus dient. Auch für die Soldaten. „

Ich sah sie erschrocken an.

„Es heißt, die eine oder andere Frau sei als Gastgeschenk an einen anderen Emir gegangen.

Das wird mir und den anderen alten Schachteln wohl nicht passieren. „

Ich starrte Lyla immer noch an.

„Ach was, wird schon nicht so schlimm werden. „

Dann fragte ich. „Wer seid ihr alle?“

„Na ja, Javairia, die Frau des Bauministers, kennst du ja schon,

mich, Lyla, als Frau des Ministerpräsidenten, auch.

Dann ist da noch Yara, die erste Frau vom Emir,

Samira, die erste Frau vom Militärchef und

Myla, sie ist die erste Frau vom Polizeichef.

„Kleiner könnt ihr wohl nicht?“

„Nein, wenn schon, denn schon. Und wenn du nicht nur so gut schmeckst, wie Javairia erzählt hat, sondern auch noch so gut fickst, brauchst du dich um diesen Teil deines Wohlergehens hier nicht mehr kümmern. Das machen wir schon. „

Sie lachte mich an, mein Gesicht muss wohl verboten erschrocken ausgesehen haben.

„Ach ja, Yara ist jünger, sie hatte dem Emir seine gewünschten drei Kinder geboren.

Dann sagten die Ärzte, dass sie keine Kinder mehr bekommen sollte, und der Emir hat ihr erlaubt, sich sterilisieren zu lassen.

Alle weiteren Kinder hatte er dann mit seiner zweiten und dritten Frau, Yara muss aufpassen, dass sie nicht zurückgestuft wird.

Aber Yara ist nur dreißig, und treibt Sport, an der wirst du deine Freude haben. „

Dann sah Lyla mich an „Kannst du mich heute noch ficken? Bitte.

Ich sagte, jede bekommt pro Tag nur einmal Sperma von mir, also würde sie erst das nächste Mal gefickt.

Lyla war traurig, ich küsste sie noch einmal auf ihre Muschi und sie ging, nachdem sie gut geputzt hatte (Wenn man das im Palast nicht selber macht, die Angestellten machen das nämlich nicht), zufrieden nach Hause. „Morgen kommt Samira, Yara erst übermorgen, die hat irgendeine Staatssache. „

Samira war eine ganz tolle.

Sie war kleiner als die beiden bisherigen, aber genauso ausgehungert.

Sie kam auch unter die Dusche und sagte dann „Lyla hat erzählt, das jede nur einen Schuss pro Tag bekommt, deshalb will ich von dir gefickt werden. „

Wir duschten uns geil, dann trocknete ich diese kleine Frau ab und erlebte eine Überraschung.

Die Frau war zwar klein aber ausdauernd, so etwas hatte ich das letzte Mal erlebt, als der Feldwebel uns durch den Schlamm gescheucht hatte.

Sie wollte in jedes Loch gefickt werden, immer kurz bevor ich, sie aber schon mehrfach, kam, wurde gewechselt. Als ich dann in ihre Möse spritzte, sagte sie „Lass deinen Schwanz drin, ich will später einen Stöpsel rein tun, und dann ungewaschen zu meinem Mann. „

Sie sah mich an und sagte leise „Der denkt, das ist von einem seiner Untergebenen, aber die haben alle viel zu viel Schiss vor meinem Mann.

Allerhöchsten ein popeliger Gefreiter würde sich wohl trauen. Wenn die nicht alle wüssten, wer ich bin, …. „

Ich fragte Samira dann, wo sie die Kondition her habe, ob sie bei den lokalen Mariens mit trainieren und alle unter die Erde bringen würde, mit dieser Energie und Kondition.

Sie lachte und sagte „Ich habe mir einem Trainingsplan besorgt und dann im Garten einen Teil abtrennen lassen, in den nur ich, und niemand, auch nicht mein Mann, rein darf.

Da trainiere ich. Aber jetzt habe ich ja dich für einen Tag in der Woche. „

Dann musste ich ihr den Stöpsel aus ihrer Tasche holen, sie machte noch flink sauber. Nicht einmal Javairia hätte da etwas zu meckern gehabt.

Yara war etwas dicker als ich gedacht hatte. Sie jammerte, ihr fehle Bewegung. „Sex einmal die Woche reicht da nicht. Und mein Mann, der Schlappschwanz hat seinen Frauen gerne Fett, ich will aber nicht Fett sein.

„Trainiere doch mit Samira“ schlug ich vor.

„Ich bin doch nicht geisteskrank. Bei deren Training bin ich nach zehn Minuten Scheintod.

Wie ist die eigentlich im Bett? Wenn wir zusammen Sex haben, ist jeden nach kurzer Zeit vollkommen erschlagen. Ich hoffe, bei dir hatte sie ihren Orgasmus. „

„Samira ist etwas Besonderes. Die erträgt man nicht jeden Tag. Aber ihren Orgasmus hatte sie bekommen.

„Und dann?“

„Dann hat sie sauber gemacht und ist stolz wie Oskar gegangen. „

„Stolz wie wer?“

„Ach, das ist ein Spruch von zu Hause. Wenn jemand der Meinung ist, er hätte etwas besonders gut gemacht, oder eine besondere Belohnung erhalten, dann ist er ‚Stolz wie Oskar‘. Keine Ahnung, wo das her kommt. „

Yara wusste noch nicht, wie sie ihre ‚Portion Sperma‘ von mir bekommen wollte.

Da sie am Nachmittag zur Frauenärztin müsse, müsse es etwas sein, was diese nicht riechen oder schmecken können.

„Schmecken?“

„Ja, die Frauenärztin ist eine süße Afrikanerin, die liebt es, ihre Patientinnen zu lecken, und von diesen Geleckt zu werden. „

„Und nun, was willst du machen?“

Yara strahlte „Ich habe eine Idee. Ich seh‘ dir zu, wie du in ein Glas wichst.

Das nehme ich mir mit uns gieße es heute Abend beim Essen in mein Joghurt. Das trinke ich da genüsslich vor meinem Mann und den anderen Weibern.

Du leckst so gut, haben die anderen erzählt, dann lass ich mir von dir und der Ärztin je einem Orgasmus lecken. Das muss für diese Woche ausreiche. „

Yara war gut.

Ich füllte also erst ein Glas, sie roch genüsslich am Inhalt, bevor ich es verschloss, und dann musste ich sie lecken.

Obwohl, die Frau schmeckte gut, das Lecken war also keine Strafe 😉

Dann kam Myla, die war die ruhigste der Frauen und auch die, die am wenigsten forderte. „Karl, fick mich einfach gut. Es muss kein Wettkampf sein, es muss nichts Weltbewegendes sein, es muss mich nur endlich mal wieder befriedigen. Der Schlappschwanz will weder mich, noch die drei anderen Frauen, die er hat. Die haben aber Liebhaber. Ich jetzt erst dich.

Sie war auch die, mit der es am meisten Spaß machte. Denn sie wollte einfach nur Zärtlichkeit.

Ich hatte die fünf Weiber schon seit drei Monaten auf dem Hals, als Myla einmal sagte „Wenn du nicht kommen kannst, oder willst, lass ihn einfach in mir drin und umarme mich. „

Wir lagen so nebeneinander, als Myla plötzlich aufschreckte. „Karl, wir sind eingeschlafen. Was mach ich nur, was mach ich nur.

Ich sollte schon vor drei Stunden zu Hause sein. Karl. „

Ich hielt Myla in den Armen und beruhigte sie erst einmal. Dann schaute sie auf ihrem Handy und fand eine Textnachricht von Javairia, die schrieb, dass sie Mylas Mann erzählt hätten, dass die Fünf im teuersten Hotel schwer eingekauft hätten und dort übernachten wollten. Karl, also ich, solle Myla mit Mylas Wagen vor das Hotel fahren und den Wagen dann vor der Polizei auf dem Parkplatz mit der Nummer 2 abstellen.

Wenn jemand frage, ich sei von fünf Frauen aufgefordert worden, den Wagen da abzustellen. Und hätte dann mit dem Wagen noch etwas gespielt.

Myla verabschiedete sich von mir mit vielen Küssen, setzte sich hinten in den Wagen. Ich brachte sie zum Extra-Eingang vom Hotel und dann brachte den Wagen, nach einer kurzen Fahrt durch die Wüste, der Wagen musste staubig aussehen, zur Polizei.

Ein Polizist sah mich, wie ich ausstieg, und sagte zu einem Kollegen „Hat die dumme Pute mal wieder einen noch dümmeren Ausländer gefunden, der ihr den Wagen zurückbringt.

Da ich ja manchmal nachts und manchmal auch tagsüber Schicht hatte, mussten die Frauen, wenn sie mich in solchen Wochen sehen wollten, kreativ sein.

Ich war mal wieder mir Javairia im Bett, als eine Frau, im Çarsaf vor meinem Bett stand und zeterte.

„Jetzt habe ich dich, du Schlampe. Fickst mit Ausländern. „

Javairia zucke erschrocken von mir und sagte dann „Karl, halte diese Furie fest.

Ich sprang hoch, und konnte die Frau, grade bevor sie die Wohnungstür erreichte mir greifen.

Dabei ging die Kopfbedeckung vom Çarsaf an, und ich sah in die grünen Augen einer wütenden rothaarigen Frau.

Ich schleppe die zu Javairia, die immer noch, wie auch ich, nackt war und im Bett saß.

„Ach du, Betty, ich wusste doch, dass du irgendwann mal Ärger machst.

Karl, das ist die dritte Schlampe meines schlappschwänzigen Gatten. „

„Noch die Dritte, wenn der erfährst, was du gemacht hast, werde ich die zweite, oder sogar erste sein. „

„Und was hast du dann?

Glaubst du, der lässt dich wirklich gehen? Oder glaubst du wirklich, der besteigt dich?

Was glaubst du, ist der Grund, dass ich hier seit Monaten sehr glücklich mit Karl bin?

Karl ist ein Mann.

Nicht wie meiner, der ja auch deiner ist.

Dummkopf. Wie kann man nur bereit sein, einen arabischen Mann zu heiraten?“

„Aber er hat mich versprochen …“

„Ja, ja, das Goldene vom Himmel. Und, was hast du bekommen? Nichts.

Dein Mann ist reich, du kannst das Geld hier aber nicht ausgeben. Auch kannst du nicht ins Ausland, um mit dem Geld deines Mannes anzugeben.

Außerdem kann dein Mann im Bett einer Frau keine Freude mehr bereiten. OK, konnte er eigentlich noch nie. Und du blöde Kuh lässt dich von diesem Mann heiraten?“

„Aber …“

„Nichts aber.

Karl, was machen wir mit der? Mitmachen lassen, können wir sie nicht. Die kann noch schwanger werden. Weder Pille noch Kondome wäre hier eine Lösung. „

Betty schaute auf „Mitmachen? Du machst das nicht alleine?

Ach du Schreck, die fünf Harpyien.

Dann ist doch auch Myra dabei? Die kann mir doch bei ihrem Mann die Papiere besorgen?

Oder besser, Samira. „

Betty sah zu mir „Ich will hier weg. Ich habe nur keine Papiere mehr. Außerhalb von diesem Marionettenstaat der fünf Harpyien gilt meine Hochzeit mit dem Schlappschwanz von Ehemann nicht, wenn ich raus bin, bin ich frei. „

Ich sah zu Javairia, die bestätigend nickte.

„Und, was willst du machen?“

„Keine Ahnung, ich will zurück nach Irland, da ist selbst ein Sommer, an dem es jeden Tag schüttet, angenehmer als das, was hier so abläuft. „

Javairia saß nur stumm am Bettrand.

Dann sagte Betty „Ich habe noch eine, oder nur eine, Bedingung: Ich werde, bis ihr fünf alles soweit habt, dass ich dieses scheiß Land verlassen kann, gefickt werden.

Jeden Tag. Und zwar von ihm hier. Anstelle von euch fünf. Wenn ihr euch anstrengt, bekommt ihr ihn bald wieder, wen nicht, gehe ich Hochschwager. Überlegt es euch. „

Javairia sah Betty wie versteinert an, ich schaute wohl nicht besser. Betty zog sich aus und legte sich ins Bett. Sie schubste Javairia aus dem Bett und sagte „Denk dir was aus, ich bleibe hier. Und putzen, das war doch eure Ausrede, oder? werde ich auch.

Javairia zog sich an und ging verstört aus der Wohnung. Ich starrte Betty in meinem Bett an, und schüttelte nur mit dem Kopf.

„Du bist Karl? Keine Angst, ich beiße nicht und verlange auch nichts Außergewöhnliches. Ich will wie eine Frau, Ok, eine geile Frau, behandelt werden. „

Betty war wirklich anders, als die fünf. Betty war lustig, freundlich, ärgerlich. Man konnte mit ihr allerlei Unsinn mache (Ok, er musste auf die Wohnung beschränkt bleiben), aber Betty war eines nicht: Dumm.

Betty sagte zwar, dass sie dumm sei, weil sie sich auf diesen Scheich eingelassen hatte, aber damals war sie pleite, und es hörte sich gut an, so Betty.

Außerdem wäre sie damals, also vor drei Jahren, noch naiv gewesen.

Irgendwie ging das mit Bettys Papieren nicht weiter. Wohl auch, weil der Bauminister auf seine dritte Frau nicht verzichten wollte.

Jede der fünf kam, schön nacheinander, vorbei, und wollte erstens Betty überzeuge, doch zu bleiben, und zweitens mal wieder von mir genagelt werden.

Betty ließ sich weder überzeugen, in ‚diesem scheiß Land zu bleiben‘ noch zu, dass eine der anderen an meinen Schwanz kam.

Einmal kam, außer der Reihe und vollkommen unerwartet, Myra vorbei. Die sagte „Betty, ich verstehe dich. Ich würde gerne hier abhauen, aber ich kann nicht. „

„Ach Myra, meine Kleine, warum denn nicht?“

„Ich bin doch die erste. Und er hat meinen Eltern damals hundert Kamele für mich bezahlt.

Wenn ich weg will, will er die wieder haben, und dass kann ich meinen Eltern nicht antun. „

„Myra, wie kommst du zu den Harpyien?“

„Harpyien, was sind denn das?
„Schrecken der griechischen Mythologie. Das waren fünf Vogel-Menschen, besser Vogel-Frauen, die die griechischen Götter und die Toten belästigt hatten.

Sie brachten Schrecken über ihre Zeit. „

Betty hatte schon eine Art, das zu beschreiben, das war wunderbar.

Ich sah auf die Uhr und merkte, dass ich zur Arbeit musste.

„Mädchen, denkt euch was aus, ich muss Geld verdienen. „

Als ich wieder ‚zu Hause‘ war, lag Betty auf dem Sofa. Ich gab ihr einen Kuss und wollte ins Bett, als Betty mich zurück hielt. „Nicht, da ist Myra. Die ist so fertig, stör‘ die lieber nicht. „

„Was ist denn?“

„Die anderen Frauen vom Polizeichef waren ihn wohl auch leid.

Die haben ihn mit Viagra vollgestopft und dann zum Sex gezwungen. Das hat er nicht überlebt.

Obwohl Myra ihn wohl hasste, heult sie um ihn. „

Ich sah Betty an und sagte „Ich geh Myra trösten“ und ging ins Schlafzimmer. Myra sah kurz auf und fing wieder an zu Heulen.

Ich zog mich aus und legte mich neben Myra, „was ist denn Kleine? Ich dachte, du wolltest ihn los werden?“

„Aber doch nicht so.

Außerdem hatten Betty und ich uns so eine Methode ausgedacht, und dann rief Yara an und erzählte Betty die Geschichte. „

„Und jetzt?“

„Keine Ahnung, ich erbe nichts, das würden seine Söhne machen, die der Schlappschwanz ja nicht hatte.

So werden die anderen männlichen Verwandten sich um das Erbe, und den Posten streiten.

Wir Frauen kommen dann in den Haushalt des Mannes, der den Titel und Job erbt.

Der mögliche Kandidat ist nicht besser. Ersten quält der seine Frauen, zweitens kriegt er ihn auch nicht mehr hoch, drittens würde ich nicht erste, sondern vierte oder fünfte Frau, und viertens, will ich hier raus. „

„Was ist mit Yaras Frauenärztin? Kann die dir ein Mittel geben und dich für Tod erklären lassen?“

„Wer, die geile Fatouma?

Die ist hier doch so etwas wie eine Sklavin.

Nur wegen ihres Jobs hat die keinen Mann. Wen die eine Möglichkeit sehen würde, hier abzuhauen, wär‘ sie dabei. „

„Ihr seid hier ja ein schönes Land. „

„Ja, Karl, Rückständig bis zum Ende. „

Betty öffnete die Tür und fragte, ob alles in Ordnung sei. Myra sagte „Ja, komm ins Bett, wir sind am überlegen. „

Betty kam ins Bett und kuschelte mit Myra „Kleine, warum hast du vorhin so geheult?“

„Weil ich Angst habe.

Wenn das Erbe verteilt wurde, lande ich beim ‚wilden Yusuf‘. „

„Auch du Schreck. Zu ‚Yusuf, dem Frauenschlächter?“

„Ja, der. Den Namen hat er aber nur, weil er einmal seine eine Frau, die eine Fehlgeburt hatte, nicht in Krankenhaus gebracht hatte. Sie hatte es überlebt, aber wurde von ihm, weil sie keine Kinder mehr bekommen konnte, verstoßen. „

„Und da wirst du dann dritte, oder vierte Frau?“

„Wohl die vierte.

Und für Kinder bin ich zu alt. „

„Und wenn er dich dann verstößt?“

„Das macht der nie. „

Die beiden kamen auch nicht weiter. Dann fing Myra an zu lachen.

„Karl hat vorgeschlagen, dass Fatouma einen Totenschein für mich ausstellt, damit ich hier raus komme. „

Betty sah mich an und lachte. Ich fragte sie warum.

„Karl, du bist echt lustig.

Du kommst als Junggeselle, willst dann mir helfen, was wohl nicht geht, dann auch Myra, und als Lösung schlägst du die geile Fatouma vor.

Wenn du die dazu gebracht hast, hast du drei Frauen am Hals. Mich, mit deinem Kind, Myra, weil du sie liebst, und Fatouma, weil du ohne sie Myra hier nicht raus bekommst.

OK, von fünf geilen Harpyien zu drei geilen Frauen ist schon eine Verbesserung.

Oder Myra?“

Myra fing auch zu lachen an. Ich sagte „Lacht ruhig, ich bin müde“ und drehte mich zur Seite.

Beim Einschlafen hörte ich noch Myra zu Betty sage „wollen wir heute miteinander schlafen?“

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren die beiden nicht im Bett, ich fand sie auf dem ausgezogenen Sofa, Arm in Arm verkeilt. Ich ließ das glückliche Paar schlafen und ging unter die Dusche.

Ich war fertig, als ich von zwei Frauen überfallen wurde. „Du hast uns nicht geweckt, das wirst du büßen. „

„Ihr habt so schön geschlafen, ich wollte den Schlaf der liebenden nicht stören. „

„Ja, die Nacht war wirklich schön. Ich hätte nicht gedacht, dass Sex mit einer Frau so viel Spaß macht“ sagte Betty.

Myra umarmte Betty, gab ihr einen Kuss und sagte „Da fehlt dir aber eine Menge Erfahrung, Geliebte.

Dann drehte sie sich zu mir und fragte „Karl, dürfen wir beide deinen Frauen sein? Mit Betty und dir, als meinem Geliebten, wäre das Leben wieder schön. „

Betty sah sich Myra an und sagte dann zu mir „Sie hat recht. Wenn ich den Sex mit dir, Karl, und mit Myra vergleiche, steht es unentschieden. Und ich hatte eine Menge Sex, vor meiner Zeit als eintrocknende dritte Ehefrau.

Ich sah mir die beiden Frauen an und uns sagte „Ich weiß nicht. Wenn es möglich wäre, mit dem allergrößten Vergnügen. „

Die beiden hätten mich im Bad fast vergewaltigt, so gingen sie gegen mich vor. Ich konnte beide grade noch abwehren, und dann erst die eine, und dann die andere zärtlich lieben.

Wir faden dann für Myra eine Art von Lösung, die nicht die Hilfe von Fatouma erforderte.

Wir ließen eine Spur legen, die in die Wüste führte, Myra schrieb einen Brief, der enthielt, dass sie ohne ihren geliebten Mahmud nicht mehr leben könne und deshalb in die Wüste ginge.

Sehr ausführlich haben die Leute nicht nach Myra gesucht.

Die Ausreise von Betty, und der ‚toten‘ Myra wurde dadurch aber nicht besser.

Die vier übrig gebliebenen Harpyien merkten, dass sie mich nicht mehr zurück bekämen, sie kamen immer wieder zu mir und den beiden, und als Javairia die gleiche Feststellung machte wie sie Betty vorher gemacht hatte, dass ich als Junggeselle plötzlich zwei Frauen hatte, die ich, und die mich liebten, wurden sie ganz anders.

Plötzlich wollten sie mir wirklich helfen. Auch, weil mein Vertrag wohl vorzeitig, gegen eine entsprechende Abfindung, aufgelöst werden sollte. Der Emir war der Meinung, seine neuen Ingenieure wüssten genug. Ich war zwar der Meinung, sie bräuchten noch mindestens ein halbes Jahr, aber wer bin ich? Doch nur der Fachmann.

Plötzlich gab es echte Papiere für Betty, Yara sagte „der irische Kulturattaché ist ein ganz lieber Junge“, unter ihrem Mädchennamen.

Für Myra mussten wir mehr tricksen. Da es für Betty Papiere gab, wurde der Vorschlag gemacht, dass ich Myra ‚heiraten‘ solle, unter ihrem zweiten Vornamen und ihrem ‚Mädchennamen‘. Da die Heirat nur nach lokalem Brauch geschlossen wäre, bräuchten wir noch etwas, um sie zu Hause ins Land zu bekommen, aber auch dafür hatten die Frauen eine Idee.

Kurz vor der Ausreise von uns dreien bekam Betty die erhofften Anzeichen einer Schwangerschaft.

Als sie morgens erst ins Bad rannte, und dann strahlend zu Myra und mir zurück ins Bett kam, gab es fast nichts Helleres im Land als ihr stahlen.

Zwei Tage später passierte etwas Komisches mit Myra, auch ihr wurde schlecht.

Sie kam entgeistert zurück und sagte „Ich kann doch nicht mehr schwanger werden, ich kann doch nicht mehr schwanger werden. Das hat Fatouma mir gesagt. „

Was konnten wir machen?

Betty war ja erst dreißig, Myra aber grade vierzig geworden.

Ich fragte Myra, was Fatouma ihr gesagt hätte.

„Mir war mal ganz schlecht, Fatouma hatte eine Blutprobe genommen und mir nach zwei Wochen gesagt, ich könne keine Kinder mehr bekommen, da ich in den Wechseljahren sei. Das war zwar früh, aber wenn die Ärztin das einem sagt?

So habe ich von ihr Pillen bekommen, die ich einmal die Woche, zur Unterdrückung der Beschwerden in den Wechseljahren, nehmen sollte.

Diese Pillen habe ich nun, seitdem ich von meinem Mann weg bin, nicht mehr genommen. „

Das war gut drei Monate her. Myra hatte zwar wieder Beschwerden bekommen, auch geblutet, aber sie war ja in den Wechseljahren.

Was also tun?

Die beiden beschlossen, doch Fatouma einzuweihen. Fatouma wurde also auf Umwegen in die Wohnung gebracht.

Sie sah Betty und Myra und lachte „Hier habt ihr euch versteckt.

Die Idee mit Myra war nicht schlecht, aber wie wollte ihr sie hier raus bekommen?“

Keiner sagte was.

„OK, ich muss nicht alles wissen. Betty, willst du was, oder Myra, du?“

Da Fatouma da war, ließ Betty sich auch untersuchen. „Betty, du bist in der fünften oder sechsten Woche. Herzlichen Glückwunsch. „

Dann war Myra dran. Die Antwort von Fatouma erschütterte Myras Weltbild „Myra, du bist, würde ich sagen, in der siebenten Woche.

Freu‘ dich, du wirst von diesem stattlichen Hengst noch einmal Mutter. „

„Aber, aber, aber Fatouma, du hast doch gesagt, ich wäre in den Wechseljahren?“

„Das erzähle ich allen, denen ich die Pille gebe. Und die gebe ich den Frauen, wen ich sehe, dass deren Männer sie nur noch quälen. Eine Frau, die in den Wechseljahren ist, hat dann kein Problem mehr mit ihrem scheiß Mann.

Myra, hast du wirklich geglaubt, dass eine Frau mit achtunddreißig in die Wechseljahre kommt? Das machen die normalen ab Mitte vierzig, einige erst mit Anfang fünfzig.

Myra, du kannst, wenn du willst, noch mehrfach Mutter werden. Oder, nach diesem Kind, weiter die Pille nehmen. „

Dann sagte Fatouma „Ihr wisst, dass ich, wenn ihr mich nicht mitnehmt, den ganzen Spaß verderben kann?

Dass die fünf ihren Spaß mit ausländischen Vertragsarbeitern haben, ist mir egal, aber jetzt sehe ich endlich die Chance, dieses versiffte Land zu verlassen.

Die hatten mir einen Vertrag mit lebenslanger Jobgarantie versprochen.

Dass die hier wirklich Lebenslang, ohne Kündigungsmöglichkeit, meinten, habe ich erst hier gesehen, als sie mir meine Papiere weg nahmen. Nun sitze ich seit zehn Jahren hier rum. Und einen Mann bekomme ich auch nicht. „

Betty sagte „So etwas habe ich mir schon gedacht. Wie sind deine Zeugnisse, und wie gut ist dein Englisch?“

„Die Zeugnisse sind gut. “ Sie lachte Betty an „Ich habe in Dublin studiert, mit einem Stipendium der Republik, die Arschlöcher hier haben mir auch das Geld gegeben, um die Arbeitsverpflichtung in Irland zurückzuzahlen.

„Dann brauchen wir nur deine Papiere? Da müssen in diesmal Fall doch die Harpyien ran. „

„Die fünf, besser vier? Das ist ein guter Name. „

Betty sagte noch „Sprich mit Yara, der Emir muss springen, der kann dann auch gleich das Problem von Myra und Karl richtig lösen. „

„Welches Problem?“ fragte ich.

„Wenn du Myra hier richtig heiratest, brauchst du nur eine Anerkennung vom Botschafter und hast keine Probleme mehr in Deutschland.

Myra und ich sahen uns an. Myra strahlte. „Und dann kommt ihr einfach zu mir und Fatouma nach Irland. „

Fatouma stockte „Ich darf mit euch leben? Ich darf euren Mann auch haben, und euch beide?

Dafür hätte ich auch Myra für Tod erklärt. „

Sie sah dann doch etwas irritiert auf uns drei, als wir anfingen zu lachen.

Yara schaffte es über den Emir, mit ganz vielen blauen Pillen, dass der Vertrag von Fatouma gelöst wurde, sie bekam auch ihre Papiere wieder.

Auch heirateten Myra und ich. Myra zwar weiterhin unter ‚falschem‘ Namen, aber alle vier Frauen der höchsten Männer im Staate waren anwesend, und heulten, mit den anderen anwesenden Frauen.

Myra strahlte mich mit großen Augen an. Ich hatte mit ihr Deutsch geübt, englisch konnte sie, und arabisch wollte sie nie wieder hören.

Betty konnte ohne Probleme mit ihren Papieren das Land verlassen, der Bauminister sah seine dritte Frau nie wieder, Fatouma zog, nach Ablauf der Kündigungsfrist nach Irland und bat darum, ihre Verpflichtung gegenüber dem Land, dass ihr Studium bezahlt hatte, wieder aufleben zu lassen.

Die Leute schauten etwas komisch, denn diese Verpflichtung war ja abbezahlt worden, aber warum sollte man einer guten Ärztin, die im Land bleiben wollte, nicht ihren Wunsch erfüllen.

Myra und ich fuhren erst nach Deutschland, auch um die Hochzeit durch alle betroffenen Behörden anerkennen zu lassen. Sie wurde zwar vom deutschen Botschafter persönlich geschlossen, aber die Bürokratie wollte gepflegt werden.

Die notwendigen Prüfungen, die Myra als verheiratete Ausländerin ertragen musste, bis sie wirklich einen deutschen Pass bekam, dauerten, aber die Deutschprüfung, die Myra mit Bravour bestand, war der kleinste Teil.

Myra sagte mir nach der Prüfung, dass sie sich grade noch beherrschen konnte, als der Prüfer einen Fehler in seiner Rede gemacht hatte.

Da ich meiner Myra keinen Flug mehr zumuten wollte, fuhren wir mit Bahn, Schiff und Bus zu Betty und Fatouma, um zu unserer Familie zu kommen.

Fatouma war überglücklich, dass wir es geschaffte hatten, so dass sie das Baby zur Welt bringen konnte.

Sie sagte, als sie es Myra auf den Bauch legte, „das nächste ist von Betty, aber dann bin ich dran.

Ich habe es euch noch nicht gesagt, ich wollte warten, bis alle da sind, und jetzt ist es passend.

Die letzte Nacht in diesem scheiß Land war wohl die entscheidende. Karl und ich bekommen auch ein Baby.

Karl, du bist wirklich schlimm.

Du betrügst deine Frau mit zwei anderen und machst denen auch noch Babys. „

Myra warf ein „Das darf er nur, weil ich die anderen beiden Frauen auch liebe. „

Nachdem alle mit dem Lachen aufgehört hatte, sagte ich „Eines verbiete ich dir Fatouma. Du wirst dein Kind nicht alleine auf die Welt bringen. „

„Und wie soll das Funktionien?“ fragte die angesprochene.

„Ich werde Hebamme lernen.

“ sagte Myra. „Eigentlich wollte ich das schon immer. Und beim Baby der ‚geilen Fatouma‘ kann ich dann üben. „

Fatouma sah Myra an und sagte „Üben, ich werde dir gleich was mit üben. Komm du mir mal nach Hause ins Bett“, dann beugte sie sich über die neue Mutter, streichelte den kleinen Jungen und küsste die Mutter zärtlich und lange.

Betty sagte „Es tut uns wirklich leid Fatouma, aber du wirst den Deckhengst hier leider einige Zeit alleine nutzen müssen.

Wenn mein Kind“, sie klopfte ganz leicht auf ihren dicken Achtmonatsbauch, „da ist, kann Myra noch nicht. „

Dann lachte Betty „Dafür habe ich sie dann für mich ganz alleine. Du wirst von Karl vollkommen in Beschlag gelegt“

Ohne meinen Job in diesem scheiß Land hätte ich diese drei Frauen, die ich liebe, und die mich lieben, nicht kennen gelernt.

Keine Kommentare vorhanden