Ein Traum, oder war es doch wahr?
Veröffentlicht am 06.04.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 17 Sekunden
Ein Traum, oder war es doch wahr?
Neulich surfte ich (48) wieder einmal im Internet. Eigentlich war es ein Tag, wie jeder andere. Aber am Ende des Tages war daraus ein ganz besonderer Tag geworden, denn ich hatte endlich Kontakt bekommen zu einer Traumfrau, meiner Traumfrau.
Da ich sexuell bei meiner Frau nicht das bekomme, was ich mir eigentlich so unter einem befriedigendem Sexleben vorstelle, hatte ich mich in einem Forum angemeldet, in dem man u.
a. auch gleichgesinnte Damen kennen lernen konnte.
Mutig, wie ich eigentlich sonst nicht bin, aber auch leichtsinnig, habe ich eine Kontaktanzeige in einem bekannten Forum eingestellt.
Nach mehreren erfolglosen Versuchen der Kontaktaufnahme, gelang es mir, Kontakt zu einer Dame aufzunehmen, die zwar deutlich älter war, als man sie im Durchschnitt dort antraf, die aber über das gewisse Etwas im Profil verfügte, das mich neugierig machte.
Obwohl sich die Kontaktaufnahme anfangs etwas schwierig gestaltete, gelang es uns beiden schließlich doch, ein virtuelles Kennen lernen zu ermöglichen.
Das Profil versprach einiges, was mich schon beim Lesen völlig in den Bann gezogen hatte. Sie, eine gewisse Ida, war zwar nicht mehr die Jüngste, verfügte aber über ein sehr ansprechendes, nein eigentlich sogar aufregendes Profil. Sie war nämlich einerseits 69 Jahre alt, andererseits hatte sie ein sehr junges Profil, das mich völlig antörnte. Ich mußte sie unbedingt kennen lernen.
Endlich hatten wir es erreicht, dass wir uns nun mailen konnten.
Anfangs etwas zögerlich, wurden wir beide in unseren Ausführungen immer deutlicher, weil immer geiler. Auch die Ausdrucksweise wechselte von zurückhaltend auf höchst verbalerotisch. Wir tauschten Bilder aus, die uns anfangs nur textil zeigten, wurden dann immer mutiger, bis wir beide Fotos von uns besaßen, die in jedes Pornomagazin gepaßt hätten.
So hat Ida es geschafft, mich völlig für sich einzunehmen. Ich konnte den ganzen Tag nur noch an sie denken und an ihre Susi, wie sie ihre süße und reife Spalte selbst genannt hat.
Ida hat die nötigen Pfunde an den richtigen Stellen. Wer beim Anblick dieser Rundungen nicht geil würde, war kein Mann mehr. Also wurde ich geil, sehr geil sogar. Ich lud mir Ida’s Fotos täglich auf meinen Rechner und betrachtete ihre geile Weiblichkeit voller Genuß.
Mein Schwanz fing schon beim Laden der Bilder an zu jucken, in verständlicher Vorfreude auf den Anblick, der mir dann erlaubt war zu genießen, wovon man sonst nur träumen kann.
Um bei dem Ausdruck Susi zu bleiben, ich betrachtete täglich, anfangs mehrmals täglich, ihre Susi und ihre wahrhaft riesigen Brüste, die neckisch über den süßen Bachfalten und so urweiblichen Speckröllchen meiner geilen Blicke harrten, als wären sie nur dazu da, mich zu erfreuen. Das taten sie schließlich ja auch, und ich konnte mein Begehren nicht lange im Zaum halten, was ich ja eigentlich auch gar nicht wollte. Ich spielte an meinem Schwanz, betrachtete den sehr dicken Kitzler von ihrer Susi, und wichste mich darauf.
Mein Schwanz wurde immer steifer und verlangte das Recht auf Susi zu spritzen. Leider war Susi nicht real und so kam es vor, das ich nachher die Tastatur meines PCs abwischen musste, so heftig ist es mir jedesmal gekommen. Dank Susi, den Riesenbrüsten und dem bildhübschen Gesicht von Ida wichste ich nun täglich bis zur Erschöpfung.
Meiner Frau nahm ich dadurch nichts weg, sie merkte es ja nicht einmal. Weil sie selten Sex wollte, ermunterte sie mich sogar mich selbst zu wichsen, nur damit sie selbst ihre Muschi nicht hinhalten brauchte.
Ich dachte aber ohnehin nur noch an Ida und wichste mir buchstäblich die Seele aus dem Leib.
Gerne hätte ich meinen steifen Schwanz in die nasse Susi gesteckt, denn dass Susi auch täglich nass wurde, hat mir Ida versichert, da auch sie, mit umgekehrten Vorzeichen, geil auf meinen „kleinen Klaus“ geworden war.
Nach Austausch der Telefonnummer haben wir es dann sogar gewagt Telefonsex zu betreiben.
Ida versicherte mir auch, dass sie nicht dabei bügeln würde, wie das ja so oft bei der Anwahl von 0190-Nummern üblich ist. Natürlich glaubte ich ihr das sofort, denn wer bügelt schon um 7:30 Uhr morgens. Gleich beim ersten Mal hörte ich sie ihre nasse Susi verwöhnen. Es waren irrsinnig geile, matschende Geräusche, die da aus dem Hörer kamen und die mich anfeuerten, meinem steifen Schwanz das Letze abzuverlangen. Wie gerne hätte ich da meinen heißen Samen in Ida verströmt.
Die schmatzenden Geräusche erweckten in mir höchste Lust, Idas Susi auszuschlürfen. Nicht nur Susi war in meinen Gedanken, denn was wäre Susi ohne Ida.
Ida ist eine hübsche, wahnsinnig attraktive reife Dame, die es geschafft hat nicht nur mein sexuelles Interesse an ihr zu wecken, sondern auch meine Sehnsucht und mein Begehren, sie zu küssen, nein zu knutschen. Alle Stellen ihres so reifen und, Gott sei Dank, fülligen Körpers will ich mit meinen Küssen bedecken.
Ihre schweren Brüste laden geradezu ein, sie zu kneten, zu massieren, mit saugenden Lippen zu berühren, zu streicheln und zu küssen. Bis hinunter zu ihrer nassen und so geil aussehenden Spalte möchte ich Ida ablecken und küssen. Meine Zunge möchte Susi Loch bis in Innerste erforschen und den Honigtau ihrer Geilheit ausschlürfen. Ich würde es sogar riskieren, ganz sanft und überaus vorsichtig, beim Lecken von Susi einen Finger in Idas Anus zu stecken.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass manche Frauen so etwas besonders geniessen, aber nur dann, wenn sie wirklich geil sind und geistig nicht mehr rational denken wollen.
Besonders geil finde ich den Gedanken von Idas heißen Strahl aus Susi angepinkelt zu werden. Eigentlich egal wie und wo, Hauptsache Ida tut es. Ida könnte mir sowohl ins Gesicht pinkeln, als auch den heißen geilen Strahl auf meinen steifen Schwanz lenken. Ich würde es auf jeden Fall mit kaum zu beschreibender Geilheit geniessen.
Heute morgen haben wir zuletzt Telefonsex gehabt, Ida und ich. Oder waren es Susi und der „kleine Klaus“? Egal, es war unglaublich geil, erfüllend und verlangt nach Vollendung in einem persönlich und real stattfindenden Fick, den wir beide anstreben.
Hoffentlich geht die Welt davon nicht unter. Heftig wird es aber allemal.
14 Tage später:
Endlich war es war soweit. Ida hatte mich von der Arbeit abgeholt und wir wollten endlich zusammen ficken.
Mein Gott dachte ich noch, sie ist fast 100 Kilometer gefahren, um dieses Ereignis zu ermöglichen. Leider hatte sie im Auto eine Hose an und es war mir nicht möglich, Ihr bereits hier unter den Rock zu fassen.
Ich habe mich noch bezähmen müssen, obwohl es mir sehr schwer gefallen ist. Sie hatte es hingegen etwas leichter, sie brauchte nur ihre Hand auf meine Hose zu legen, um meinen Steifen zu spüren. Herausholen wollte ich ihn nicht, schließlich überholten wir laufend LKWs auf der Autobahn und eine Peep-Show wollten wir den Truckern ja schließlich doch nicht bieten.
Endlich waren wir nach über einer Stunde an Idas Haus angekommen.
Wir tranken noch schnell und hastig jeder eine Tasse Tee und konnten es dann beide nicht mehr erwarten endlich ins Schlafzimmer zu gehen. Ida musste noch schnell pinkeln und bat mich, es mir schon im Bett bequem zu machen. Also zog ich mich splitterfaser nackt aus und wartete bis Ida endlich ebenfalls ins Zimmer kam. Ihre Augen leuchteten erwartungsvoll und sie war überrascht, dass ich schon nackt im Bett lag. Denn eigentlich wollte sie mich beim Ausziehen beobachten.
Also zog sich nur Ida vor mir aus, während ich mich unter der Decke wichsend auf meinen Einsatz vorbereit habe.
Dann kroch sie endlich ebenfalls nackt zu mir unter die Decke. Wir schmusten zusammen, küssten uns wild und fummelten gegenseitig an unseren Genitalien herum. Idas Susi war schon total naß und mein Schwanz wartete steif auf seinen Einsatz.
Ida lehnte sich im Bett zurück und bat mich völlig aufgegeilt, endlich meinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken.
Ich betrachtete erst noch einkleines Weilchen ihre nasse Susi und wichste ihren Kitzler, der plötzlich irrsinnig große Dimensionen annahm. Eine solches Monstrum von Kitzler habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Er war ausgesprochen dick und sehr berührungsempfindlich.
Schon nach relativ kurzer Wichszeit, bat sie mich, endlich meinen Schwanz in sie zu stecken. Voller Genuß setze ich meinen Schwanz, leider nur 17×5, vor ihrem Loch an und drückte Ida meine dicke Eichel in ihre Fotze.
Zuerst ganz zärtlich nur die Eichel am Fotzeneingang hin und her bewegend, dann aber plötzlich ganz tief hineinstoßend, jagte ich ihr meinen steifen Schwanz in die so reife aber höchst attraktive Spalte.
Wir fickten uns buchstäblich um den Verstand. Ida quoll vor Nässe über, und wir wechselten von der Missionarsstellung und fickten nun von hinten. Ida reckte mir ihren dicken Arsch entgegen, so dass ich ihre dicken Schamlippen nun von hinten betrachten und mich am Anblick aufgeilen konnte.
Dann drang ich ein. Es gab ein lautes schmatzendes Geräusch, das vom auslaufenden Fotzensaft von Susi herrührte. Dann klatschen meine Eier gegen Idas nasse Fotze. Dieses Geräusch feuerte uns gegenseitig enorm an. Als ich schmerzhaft gegen ihre Gebärmutter stieß, bat mich Ida, sie wieder von vorne zu ficken, was ich auch sofort und mit Wonne tat.
Wir haben dann eine kleine Pause gemacht. Diese nutzen wir, um uns gegenseitig unsere Wonnespender zu fotografieren.
Dann bat mich Ida, beim nächsten Anlauf meinen Samen in ihre Fotze zu spritzen, sie wolle endlich meinen Samen in sich aufnehmen. Voller Inbrunst und Geilheit fickte ich mich um den Verstand, und kam dann sehr schnell zum Orgasmus. Ich spritze meine Samen in Ida, und aufgrund der Menge kam er aus der Fotze herausgelaufen, obwohl ich meinen Schwanz noch gar nicht herausgezogen hatte.
Dann schließlich glitt Mein Schwanz, klein geworden, und seiner Aufgabe enthoben, aus Idas Lustgrotte.
Der Samen lief Ida die Beine herunter, aber das wollte sie auch ausdrücklich so. Sie wischte zwar ein wenig davon weg, aber die große Menge blieb eigentlich drin und Ida wollte sich ihre Fotze auch nicht waschen, sondern dem Samen die Möglichkeit geben, von ihrer Fotze innen aufgenommen und in ihrem Körper als Eiweißsnack verarbeitet zu werden.
So endete unser erstes Zusammentreffen, dem noch weitere folgen werden.
Ich hätte vorher niemals gedacht, dass eine Frau in Idas Alter in der Lage ist, einen geileren Fick zu ermöglichen, als dies durch eine jüngere Frau der Fall ist.
Vergleiche hatte ich genug, so dass ich Idas Fick als Krönung meiner bisherigen Fickerlebnisse ansehen muss.
Für Nachahmer sei daher empfohlen, sich nach einer deutlich älteren geilen Frau umzusehen, um ein solch geiles Erlebnis nachempfinden zu können.
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