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Ein neuer Sohn (Die Einführung)

Christiane hatte ihre erste Begegnung mit Carsten als vollen Erfolg gewertet. Sie hatte den zierlichen jungen Mann mit der Aussicht angelockt, ein tolles älteres Auto fast umsonst fahren zu dürfen. Er hatte sich ganz in ihre Hand begeben. Selbst als sie das Rasiermesser benutzt hatte, um seine Genitalien zu rasieren, war er nicht davon gelaufen. Er hatte ihr vertraut. So hatte sie es sich gewünscht.

Jetzt erwartete sie ihn wieder.

Sie hatte alles vorbereitet. Nun stand sie vor dem Spiegel, strich mit ihren Händen über die Brüste. Die waren seit einer Operation wieder richtig in Form. Die Investition hatte sich gelohnt, sie waren schön fest und hingen kein bisschen. Ihre Nippel waren schon immer ihr ganzer Stolz. Bei entsprechender Behandlung standen sie sehr schön ab. Es stellte sich eine sehr angenehme Erregung ein.

Es war jetzt fast fünf Uhr nachmittags, als sie hörte, wie der Wagen vorfuhr, den sie Carsten, ihrem neuen Spielgefährten, überlassen hatte.

Er war pünktlich. Sie zog ihren Hausmantel an, ging hinunter in den Flur und öffnete Carsten die Tür, noch bevor er klingeln konnte.

„Ich schätze Deine Pünktlichkeit, Carsten“, sagte sie und ließ ihn eintreten. Er trug wieder Jeans und die Wildlederjacke.

„Vielen Dank für das Lob, gnädige Frau“, antwortete er; erinnerte sich an die gewünschte Anrede und zog auch die Schuhe aus.

„Du darfst alles ablegen.

„, sagte Christiane. Er schaute verdutzt. „Wir bleiben ganz entre nous, wie man so schön sagt. Also nicht so schüchtern!“ Sie spürte seine Zurückhaltung, ging zu ihm, löste den Gürtel seiner Hose, griff hinein. „Da freut sich aber schon jemand!“ Sie fühlte die beginnende Erektion. „Und keine Unterhose? Du Schlingel!“

„Die habe ich vor lauter Aufregung vergessen, Madame. „

„Die brauchst Du bei mir auch nicht. „, bemerkte sie und knöpfte sein Hemd auf.

Streifte es ihm ab. „Schön, dass Du hier kaum Haare hast. “ Sie streichelte zärtlich seine Brust.

„Finden Sie es nicht unmännlich, Madame?“

„Um Deine Männlichkeit kümmere ich mich, mein Süßer. Und das sind nicht ein paar Haare auf der Brust. “ Sie fasste sein Glied. „Komm! Heute geht es ins Speisezimmer. Aber vorher machen wir Dich schön sauber. „

„Ganz wie sie wünschen, gnädige Frau.

“ Carsten gewöhnte sich allmählich an seine Nacktheit. Im Bad wusch seine Gastgeberin sorgfältig seinen Schwanz.

„Keine Stoppeln. „, bemerkte Christiane während des Waschens. „Du hast Dich selbst rasiert?“

„Ja Madame, ich mag mittlerweile das Gefühl ohne Schamhaare. Und die Bravo-Internetseite bietet ausführliche Anleitungen. Also habe ich selbst Hand angelegt. „

„Du wirst sehen, das mögen die Mädels heute. „, antwortete sie und trocknete ihn ab.

„Jetzt geht es zu den leiblichen Genüssen. “ Sie ergriff seine Genitalien und führte ihn daran ins Speisezimmer. Auf dem Tisch war ein Kaffeegedeck, ein Teller mit Tortenstücken und eine Schüssel mit Sahne.

„Es gibt Kaffee und Kuchen. „, sagte sie und ließ ihn los, um von einer Anrichte eine Kanne zu holen und einzuschenken. „Und zur Entspannung ein Likörchen. “ Nachdem auch der eingeschenkt war, setzte sich Christiane auf einen der Stühle.

„Komm! Setz Dich auf meinen Schoß, mein Liebling!“ Sie winkte ihn mit dem Finger zu sich.

Carsten zögerte nur kurz. Als er saß legte sie ihm den Arm um die Schulter. Nahm das Glas mit dem Likör und führte es an seine Lippen.

„Trink, mein Liebling!“ Es klappte, ohne etwas zu verschütten. „Ich hoffe, Du magst meinen Kuchen?“ Sie begann, ihn zu füttern.

„Sehr lecker, gnädige Frau. „, bedankte er sich zwischen zwei Bissen. „Nur ein wenig trocken. „

„Zur Sahne kommen wir gleich, mein Süßer. Die musst Du Dir verdienen. “ Sie langte mit der Hand nach seinem Schwanz, der sich sofort regte. Carsten schloß seine Augen und gab sich ganz ihrer Liebkosung hin.

„Es ist so schön, mit Dir all die aufregenden Dinge zu tun, die ich mit meinem Sohn nie tun durfte.

„, flüsterte sie ihm zu. „Und jetzt kannst Du anfangen, Dir die Sahne zu erarbeiten. “ Sie streifte das Oberteil des Hausmantels ab, nahm einen Löffel und plazierte einen ordentlichen Klecks auf ihrer linken Brust. Sie fasste seinen Nacken, und drückte seinen Kopf zu sich.

„Das gefällt meinem kleinen Leckermaul, nicht wahr?“, gurrte sie. Ihr gefiel, wie er ihre Titten verwöhnte. Heute würde sie ihn weiter führen.

„Steh auf, mein Kleiner! Du darfst Dich gleich weiter betätigen.

“ Gehorsam stand er auf, blieb unschlüssig neben Christiane stehen. „Wir tauschen mal den Stuhl aus. Bring‘ den mit den Lehnen her. „

Während Carsten das Möbelstück austauschte, legte sie den Hausmantel ganz ab. Als der andere Stuhl in Position war, stieg sie hinauf und setzte sich auf den Rand des Tisches.

„Nimm wieder Platz! Ich zeige Dir nun, wo Du Dir mehr Süßes holen kannst. “ Christiane öffnete die Schenkel und stellte ihre Füße auf den Lehnen des Stuhls ab.

„Wow!“ War alles, was er hervorbrachte, als ihm das völlig haarlose Geschlecht mit der fleischigen Vulva präsentiert wurde.

„Leg los!“, forderte sie ihn auf, tauchte einen Finger in die Sahne und placierte ihn zwischen den Schamlippen. „Da will ich Deine Zunge haben!“

Die Vorfreude auf kommende Genüsse sorgten bei Christiane für wachsende Lust. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Carsten erwies sich als Naturtalent.

Er streckte den Kopf vor und leckte den Schlitz der Scham von unten nach oben. Er bewies echte Ausdauer.

„So ist es brav, mein Liebling! Nun etwas höher lutschen!“, instruierte sie ihn. „Da ist noch mehr Sahne. “ Sie tunkte ihren Finger noch ein Mal ein und wies im so den Weg zu ihrer Klitoris.

„Jetzt knabbern!“ Christiane hatte mit ihm offensichtlich einen Hauptgewinn gezogen. Sie genoss die stärker werdende Erregung.

„Noch etwas stärker!“, brachte sie hervor. Ein wunderbarer Höhepunkt kündigte sich an.

„Ja, genau so!“, keuchte sie. „Mach’s mir!“, rief sie laut. Dann röchelte sie nur noch.

Carsten hätte sich fast erschreckt. Eine so heftige Reaktion war völlig neu für ihn. Seine Erfahrung beschränkte sich auf ein paar Fummeleien mit unerfahrenen Mädchen während seiner Schulzeit. Instinktiv ließ er nach.

„Das hast Du schön gemacht!“, sagte Christiane lächelnd und strich ihm über den Kopf, der sich noch immer zwischen ihren Schenkeln befand.

Sie hatte ihre Fassung wieder gewonnen. „Steh mal auf!“ Sie griff nach seinem Glied und fühlte eine prächtige Erektion.

„Da möchte er hin, Dein harter Schwanz?“, sie führte ihn an den Eingang ihrer Möse.

„Das wäre bestimmt fabelhaft, gnädige Frau. „, antwortete er.

„Dazu kommen wir bei nächster Gelegenheit“ Sie ließ seinen prallen Pimmel zwischen ihre Schamlippen gleiten. Obwohl sie sich sicher war, dass er noch Jungfrau wäre, wollte sie es von ihm selbst hören.

„Hat mein Liebling schon gefickt?“ Carsten schlug bei ihrer Frage die Augen nieder.

„Nein, Madame. „, gab er treuherzig zur Antwort.

„Auch nicht gefickt worden?“, hakte sie nach.

„Was denken Sie von mir, Madame?“ Er schaute ungläubig drein.

„Nichts für ungut, mein Süßer. Ich glaube Dir. „

„Ich sage Ihnen die Wahrheit, Madame.

„, versicherte er.

„Fein, dann darfst Du Dich auf Einiges freuen, mein Kleiner. „, sie zog ihn an sich.

„Komm, Du legst Dich auf den Tisch. Dann wirst Du für Deinen Fleiß belohnt. „, Sie leckte sich die Lippen. „Außerdem habe ich noch nichts von der Sahne abbekommen. „, Sie verzierte seinen Lustspender reichlich mit dem süßen Rahm.

„So mag Mutti ihren strammen Jungen!“ Mit zwei Fingern zog sie die Vorhaut zurück.

Carsten stöhnte heftig. Sie fuhr mit ihrer Zunge die ganze Penisnaht entlang bis zum Frenulum, das sie mit ein paar Zungenschlägen reizte. Er zuckte zusammen.

„Keine Angst, mein Kleiner! Mutti macht es Dir ganz schön. “ Sie schleckte die Sahne auf dem Stamm ab und stülpte dann ihre Lippen fest über die Kuppe dieses herrlichen Organs. Sie wußte, er würde sich ihrer Behandlung nicht lange widersetzen können. Sie fühlte, wie er zitterte, als er sich nach wenigen Sekunden in ihren Mund ergoß.

Sie schluckte sein Sperma, das sich gut mit dem Rest der Schlagsahne vermischt hatte.

„War das auch eine Premiere für Dich, mein Süßer?“ Es war im Prinzip eine rhetorische Frage. Sie kannte die Anwort.

„Ja, gnädige Frau. „

„Früher haben es so genannte anständige Frauen nie getan. Es war der Gipfel der Verworfenheit. „, erklärte sie ihm.

„Es war einfach überwätigend, Madame.

“ Er stand immer noch ganz im Bann des gerade Erlebten. Sie wollte den Moment nützen.

„Komm, wir gehen ins Bad und ich zeige Dir was. “ Sie ging voraus. Carsten folgte ihr.

„Wenn Du ganz reinlich sein willst, benutzt Du dies hier. “ Christiane nahm eine leuchtend blaue Kunststoffbirne mit einer weißen Spitze aus einem Schrank.

„Das ist ein Klistier, mein Kleiner.

Damit kann man seinen Po innerlich säubern. Also keine Angst. Es ist nichts Schlimmes. “

„Noch nie gesehen, gnädige Frau. „, bermerkte er etwas zögerlich.

Sie erklärte ihm, womit und wie man es richtig füllte.

„Dann führst Du die Spitze ein. Am besten zusammen mit einem Finger. Dann kann nichts passieren. „, erklärte sie ihm. „Dann lässt Du das Wasser seine Arbeit tun.

Wiederholst die Prozedur, bis Du vollständig gereinigt bist. „

„Und wozu macht man das, Madame?“ Er schien keine Vorstellung zu haben, was der Zweck des Ganzen sein sollte.

„Manchmal hat man vielleicht Lust, den Hintereingang zu benutzen, mein Junge. „

„Das soll Spaß machen, Madame?“, fragte er mit einem ungläubigen Blick.

„Es kommt natürlich darauf an, ob der oder diejenige für derartige Gefälligkeiten empfänglich ist.

„, sagte sie schmunzelnd. „Du wärst bestimmt erstaunt, wie Viele es mögen. „

„Tatsächlich, Madame?“

„Ja, und jetzt mach den Mund zu!“, sagte sie energisch. „Du wirst Dich für Deinen nächsten Besuch entsprechend vorbereiten. „

„Ihr Wunsch ist mir Befehl, gnädige Frau. „

Der Satz war Musik in Christianes Ohren. So hatte Sie es beabsichtigt. Sie konnte ihn benutzen. Ganz wie es ihr gefiel.

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