Ein heisser Nachmittag
Veröffentlicht am 12.11.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 39 Sekunden
Letzte Woche waren meine Freundin Anna und ich im Auto zum Schwimmbad unterwegs. Es war so erdrückend heiss, dass wir uns nichts sehnlicher wünschten als eine kleine Abkühlung. Natürlich hatten wir unser Badezeug bereits montiert und Anna, eine vollbusige kleine Brünette mit langen Haaren, wollte unbedingt vor dem Schwimmen noch ein Eis kaufen gehen. Also machten wir einen Umweg zur Tankstelle an der Dorfausfahrt.
„Immer dieses „Twister“-Eis“, dachte ich und betrat den kleinen Laden.
„Anstatt sie kurz meinen Stengel lecken würde“. Beim Schlange stehen bemerke ich eine Blondhaarige mit prallem Hintern vor mir. Während ich auf ihren Arsch starrte, erblickte ich das „Twister“-Eis in ihrer Hand und dachte: „noch so eine, auch du könntest mir gleich einen blasen!“, „-Warum Frauen dieses Eis wohl so lieben?!“ sagte ich zu mir mit diesem sarkastischen Unterton. Auf einmal drehte sich die Blonde um und sagte: „Hey! Hallo hier oben!“ – Ich erschrak, schaute auf und erblickte ein mir nicht unbekanntes Gesicht.
Es war meine Jugendliebe, die kleine Paula, die ich schon immer gerne mal ficken wollte, doch dazu kam es traurigerweise nie. „Ach sorry, ich wollte nur grad was einkaufen“, sagte ich verlegen „Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen..“, „Ja richtig, was machst du so? Immer noch mit derselben?“ fragte Sie im Vorbeigehen. „Natürlich, wir gehen gleich Schwimmen. „, antwortete ich „Willst du mitkommen?“ – „Nöö, so gut siehst du nun auch wieder nicht aus.
„, erwiderte sie mit einem Zwinkern und verliess den Laden. In Eile bezahlte ich das Eis und rannte ihr hinterher.
„Hey, warte kurz“, rief ich ihr zu. „Sehen wir uns mal wieder?“. „Vielleicht.., wenn du Glück hast..“, entgegnete sie und lief davon.
Zurück im Auto überreichte ich Anna das Eis, sie entfernte die Verpackung und begann es genüsslich zu lutschen, so wie sie es für gewöhnlich an mir tat.
Dann fuhren wir Schwimmen.
Nach dem Ausdauertraining legte ich mich auf meinem Badetuch hin. Der Boden war sehr weich und der Rasen schmiegte sich an meine Beine. Dann auf einmal spüre ich etwas kaltes, weiches und glitschiges auf meinem Rücken und eine Stimme die mir ins Ohr flüstert: „Na, wer war denn das vorhin bei der Tankstelle? Du stehst doch noch auf grosse Brüste?“, schmunzelnd drehte ich mich auf den Rücken und erblickte Annas riesige nassen Titten.
Sie schmiegte sich an mich und ich spürte ihre kalten harten Brustwarzen auf meiner Haut. Sofort wurde mir heiss, ich packte ihre Arme und zog sie auf mich drauf. Dann antwortete ich ihr: „Das war bloss eine Kollegin, kein Grund zur Sorge, sie hat kein Interesse. “ Dann fasste ich ihr an den Hintern und begann denselben zu massieren. Ich spürte wie sie es liebte, wenn ich ihre Pobacken dehnte. Dann schob ich die Bikinihose zusammen und zog sie fest an ihr hoch.
Sie stöhnte ein bisschen und begann in meine Lippen zu beissen, ich zog noch stärker und vor Schmerz biss sie zu, so dass ich etwas Blut in meinem Mund schmeckte. „Du ungezogenes kleines Biest..“ murmelte ich zu ihr. Dann packte ich mit meiner Rechten ihren Hals und drückte sie zu Boden. Vor Schreck packte sie meine Hand und noch im gleichen Zug fasste ich ihr mit meiner Linken zwischen die Beine. Ich presste meine Hand fest an ihre Muschi und knetete sie heftig.
Sie wehrte sich und konnte meine Hand knapp von ihrem Hals lösen.
Ganz ausser Atem keuchte sie: „Nicht vor all den Leuten! Nicht hier!“. Ich schaute mich um und konnte ein Pärchen bei einem Baum ein paar Meter von uns entfernt entdecken. „Na gut, aber wir sind noch nicht fertig…“, entgegnete ich ihr voller Lust und Wut zugleich, „das kannst du mir glauben, sieh nur was du mit meinem Mund getan hast!“.
Ich stand auf, gab ihr die Hand und half ihr auf die Beine. Mit einem Klaps auf ihren Hintern gingen wir in Richtung Garderobe. Ich war immer noch ganz hart und konnte mich kaum beherrschen. Plötzlich kam mir die Idee, dass die Frauengarderobe ja gleich nebenan liegt, so schloss ich mich in eine Kabine der Herrengarderobe und bückte mich, so dass ich unten hindurch sehen konnte – „Woow was für ein Glück!“, dachte ich und griff mir gleich in die Hose, „So schöne lange Beine“.
Ich bückte mich noch etwas tiefer damit ich ihren Arsch sehen könnte, doch leider war die Lücke zu schmal und so musste ich mich mit meiner Fantasie begnügen. Ich stellte mir eine reife Frau Mitte 30 vor, braungebräunt mit langen schwarzen Haaren blauen Augen und einem französischen Akzent zum dahinschmelzen. Meine Hand glitt über meinen Schwanz und ich begann ihn richtig zu massieren. Dabei stellte ich mir vor wie sie mich bemerkte, erst würde sie ausser sich sein, dann käme sie hinüber und würde mich hier in dieser engen Kabine reiten.
„Ach! zu schön diese Vorstellung, aber das reicht noch nicht ganz aus. „, dachte ich, zog meine Kleider an und verliess das Schwimmbad mit meiner Freundin.
Auf dem Heimweg entschieden wir uns noch spontan in die Stadt zu fahren um etwas Trinken zu gehen. Wir hielten bei unserem Stammlokal, einer kleinen Bar nahe der Aare und setzten uns an einen Zweiertisch. Ein paar Drinks später begaben wir uns zurück zum Auto.
Da hörte ich auf einmal ein helles Lachen und eine Stimme rufen: „Wahnsinn, dann sehen wir uns ein paar Jahre nicht mehr und auf einmal gleich mehrmals am Tag, du verfolgst mich!“. Es war Paula, offenbar etwas angetrunken. Sie kam zu uns rüber und hing sich gleich an meine Schulter. „Kommt ihr mit? Ich will noch richtig ausgehen!“, fragte sie ausgelassen. Einen fragenden Blick Anna zuwerfend antwortete ich: „Ne, jetzt nicht mehr, aber wir können dich nach Hause fahren, wenn du magst, das liegt auf unserem Weg.
„. „Okay, wenn du meinst…“. So stiegen wir drei ins Auto, Anna auf dem Beifahrersitz, ich am Steuer und Paula direkt hinter mir.
Paula konnte sich nicht mehr halten und voller Eifer erzählte sie von ihren Erlebnissen in Australien, wo sie letztes Jahr war, von ihrem Mitbewohner und dem Ganzen Rest der Welt, ihren Enttäuschungen, von Drogen und Parties.
Auf einmal erinnerte ich mich wieder an die Paula die immer tiefe Einblicke in ihr Decollete bot und sich von allen Jungs begrabschen liess – Ausser von mir.
Ich war wieder klein, der Loser der Schule, über den sich alle lustig machten. Und dann auf einmal war ich wieder in der schmutzigen Kabine des Schwimmbads von heute Nachmittag und sehe diese wunderbaren Beine vor mir. Sofort packte mich wieder die Lust, wie ich dem pulsieren zwischen meinen Beinen entnehmen konnte. „Paula…“, fing ich an, „willst du noch zu uns auf ein Bier kommen?“. Annas entsetzter Blick hatte ich übersehen, denn Paula antwortete sofort: „Ja klar! Wir haben uns ja lange nicht gesehen.
„. So fuhren wir dann zu mir nach Hause.
Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich, Anna und ich auf der langen Kante des Sofas und Paula sass auf der kurzen schräg neben mir. Wir hörten Jazzradio und unterhielten uns über verschiedenste Dinge bis auf einmal das Wort „Sex“ mich aus meinen Tagträumen weckte. Meine Freundin war’s, die das Ganze noch ein bisschen seltsamer werden liess. Voller Freude unterhielten sich die Beiden nun über die verrücktesten Sexpraktiken, Stellungen, Rollenspiele.
Ja, sie konnten sich sogar einigen dass Doggystyle die perfekte Stellung sei, da Frau sich voll und ganz hingeben muss und Mann sie richtig hart rannehmen konnte. – „Und was haltet ihr von einem Dreier?“, unterbrach ich die beiden und setzte mich auf. Der Alkoholpegel hatte bestimmt schon eine Zwei erreicht und so nahm ich all meinen Mut zusammen um das Unmögliche möglich zu machen. Betretenes Schweigen, Blicke voller Scham und dann Gekicher von beiden Seiten.
Ohne auf eine Antwort zu warten packte ich Paula und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte den Kuss sofort und leidenschaftlich. Dann drehte ich mich zu Anna um und sagte mit einem Lächeln: „Das ist dafür, dass du meine Lippe zerbissen hast. “ Ohne zu zögern stürzte sie sich auf mich, drückte mich nach hinten, sass auf meine Brust und begann meine Hosen aufzuknöpfen.
Sie packte meinen Schwanz und deutete Paula, dass sie mir einen blasen solle.
Paula kniete sich zwischen meine Beine und begann meine Eier zu lecken, dann stülpte sie ihren Mund über meinen Stengel. Anna, die immer noch oben auf mir sass, zog ihr Top aus, packte Paulas Kopf und bewegte diesen mit Gewalt auf und ab. Unten wartete sie jeweils einen Augenblick und drückte noch etwas stärker oben drauf bis Paula würgte. Ich war wie geschockt, nie zuvor hatte ich so was erlebt. Es fühlte sich so unrealistisch an, ich dachte ich träume.
Paulas Mund fühlte sich an wie im Paradies. „Ich will ihr Gesicht sehen“, dachte ich, packte Anna an den Armen und warf sie auf die Seite, dann legte ich mich von hinten auf sie drauf und bat Paula mir ihr Top zu geben. Danach verschnürte ich mit dem Top Annas Hände hinter ihrem Rücken und zog ihr die Hose aus. Zusammen mit Paula versohlten wir Anna den Arsch bis dieser rot und ganz warm wurde, dann schob ich meinen Mittelfinger zwischen ihre Beine und spürte den warmen Saft an meiner Hand.
„Schau mal Paula, die ist ja schon ganz geil, meinst du wir sollten sie noch etwas mehr quälen?“, fragte ich die mittlerweile oben entblösste Paula. Ihre Brüste waren zwar maximal ein C, aber dafür prall und ihre Nippel hart wie Stein. Ich setzte Anna auf, so dass sie mir zuschauen musste und nahm mir nun Paula vor. Langsam fuhr ich ihr über die Brüste, nach hinten über den Rücken und dann rein in ihre Hotpants.
Ich krallte ihren Arsch und drehte sie dann zu Anna hin. Paula bückte sich nun, und ich zog ihr die Hosen aus. Voller Lust legte Paula ihren Kopf zwischen Annas Beine und begann sie zu lecken während ich in Paula eindrang. Sie war so nass wie ich es bei keiner Frau zuvor gesehen habe. Mit jedem Stoss tropfte der Saft aus ihr und sie stöhnte dabei noch stärker. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste sie einfach lecken und so lag ich nun auf dem Sofa, auf meinem Mund sass Paula während Anna mich ritt und die beiden sich küssten.
Paulas Saft triefte nun über mein Kinn und meinen Hals. Nun nahm ich meine Hände zu Hilfe und bewegte den Zeigefinger zwischen ihren Pobacken über ihren Hintereingang, ich musste es tun, ich führte den Finger in ihren Arsch, sie schrie erst auf, doch dann schien sie es zu mögen, denn nach kurzer Zeit rieb sie sich bis sie mit einem lauten Aufschrei kam.
Voller Freude über das eben Geschehene wollte sie sich revanchieren und legte sich in die 69er mit Anna.
Nun fickte ich meine Freundin, während die Beiden sich oral vergnügten. Ich genoss diesen Anblick sehr, Annas riesige Titten, die sich hinten und vor bewegten und Paulas praller Arsch. „Blond und brünett, eine göttliche Vereinigung!“, dachte ich im Liebesrausch. Ich bewegte mich immer schneller vor und zurück, Annas Gestöhn wurde immer lauter und Paula schaute mich mit einem entzückten Lächeln an, während ich Annas Zunge förmlich in ihrem Gesichtsausdruck erkennen konnte.
Ohne Rast machten wir weiter, bis dann – Anna zuckt plötzlich rhythmisch zusammen und mit jedem Erzittern spritzt klare Flüssigkeit aus ihr heraus mitten in Paulas Gesicht.
Paula und ich lachten, während Anna immer noch ausser Atem war. „Zum Schluss bin ich noch an der Reihe“, dachte ich. Ich sass gemütlich und entspannt auf dem Sofa während Paula und Anna mich abwechselnd bliesen und zwischendurch ihre Brüste aneinander rieben. Mein Schwanz pulsierte bereits, als die zwei ihn von beiden Seiten küssten und mit ihren Lippen und Brüsten rieben. Plötzlich merkte ich wie ich gleich kommen werde, ich stand auf und spritzte erst Anna und dann Paula in den Mund, ich konnte mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal soviel Saft übrig hatte.
Voller Erschöpfung liess ich mich aufs Sofa fallen und schaute den Beiden zu, wie sie mein Sperma genossen.
„Das war richtig geil!“, hörte ich meine Freundin sagen und erwachte aus meinem Traum. Ich stellte fest, dass ich noch immer auf dem Sofa lag, rechts neben mir war sie, die kleine Anna. „Wenn die nur wüsste was ich eben geträumt hatte“, dachte ich. Dann drehte ich den Kopf auf die andere Seite und erblickte – „Paula?!“, es war also gar kein Traum!.
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