Ein Ethnologe dringt tief ein
Veröffentlicht am 24.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 26 Sekunden
Dies ist meine zweite Geschichte für „###“. Bei dieser „spacigen“ Story geht es um einen Außerirdischen, der das Menschsein, und hier insbesondere die menschliche Sexualität, schätzen gelernt hat. Auch diese Geschichte wird aus der Ich-Perspektive geschildert.
Mein Name ist Marc. Zumindest im Umgang mit den Menschen nenne ich mich so. Mein richtiger Name ist für die menschlichen Sprechorgane nicht artikulierbar.
Ich bin ein, man könnte sagen, Ethnologe, denn meine Spezies erforscht leidenschaftlich gerne andere Zivilisationen.
Insbesondere primitive Kulturen, wie die Menschheit, haben es uns angetan. Derzeit bin ich der einzige meiner Art auf dieser Welt.
Wir verfügen über eine extrem ungewöhnliche Fähigkeit; nämlich die der Form- bzw. Gestaltwandlung. Wir können jede Gestalt annehmen, die uns beliebt. Mit der Einschränkung, dass die Masserelation der kopierten Gestalt in Bezug auf unsere eigene Körpermasse nicht zu stark abweichen darf. Das heißt, ich kann mich nicht in eine Ameise oder einen Elefanten verwandeln.
Das Kopieren der menschlichen Form ist aber problemlos möglich.
Sobald wir ein Zielsubjekt ausgewählt haben und den Umwandlungsprozess eingeleitet haben, verwandeln wir uns nicht nur körperlich in das Zielsubjekt, sondern auch psychisch. Mit unseren Geisteskräften können wir sowohl die materiellen als auch die mentalen Strukturen scannen. Der Scan beinhaltet auch das gesamte Wissen der Zielperson.
Die Gestaltwandlung ist ein enormer Vorteil bei der ethnologischen Arbeit, aber sie hat auch einen schwerwiegenden Nachteil; bei jeder Gestaltwandlung rückt die ureigene Identität in den Hintergrund und wenn die fremde Form zu lange beibehalten wird, dann ist eine Rückverwandlung nicht mehr möglich.
Die letztendliche Konsequenz wäre ein totaler Identitätsverlust, d. h. man würde sich wirklich für einen Menschen halten und seine tatsächliche Herkunft vergessen.
Solche Vorfälle hat es auf anderen Welten leider auch schon gegeben. Daher sind alle Einsätze auf fremden Welten zeitlich limitiert. Auch meine Zeit auf dieser Welt ist abgelaufen, aber ich habe noch einige Stunden, um über meine Zeit bei den Menschen zu reflektieren.
Die Eigenart dieser Spezies habe ich für meine Vorgesetzten ausführlich dokumentiert.
Ich bin hinsichtlich der Menschen zwiegespalten. Sie sind für mich faszinierender als viele andere Zivilisationen. Sie sind begeisterungsfähig und auch sehr innovativ. Aber auf der anderen Seite auch brutal und selbstzerstörerisch.
Besonders faszinierend finde ich die menschliche Sexualität. Die zweigeschlechtliche Fortpflanzung ist nichts ungewöhnliches, aber die Intensität und Leidenschaft, mit der sie auf dieser Welt betrieben wird, ist sehr ungewöhnlich.
Mit der Willenskraft meines wahren Geistes musste ich die kopierte Psyche oft zügeln.
Als Person „Marc“ denke ich ständig an Sex. Diese Identität fickt alles, was nicht schnell genug auf einem Baum ist. Ich gebe zu, dass ich im Laufe der Zeit auch auf den Geschmack gekommen bin und den anfänglichen Widerstand gegenüber diesem Trieb aufgegeben habe. Die Energien, die beim Sex freigesetzt werden, haben tatsächlich ein Suchtpotential.
Als Formwandler kann ich nicht nur die Sinne und Fähigkeiten der fremden Gestalt nutzen, sondern auch weiterhin meine ureigenen Geisteskräfte.
Mit diesen Geisteskräften kann ich viele Energieformen wahrnehmen. Nicht nur elektromagnetische Energien, sondern auch Energien, die der irdischen Wissenschaft unbekannt sind.
Die sexuellen Energien, die beim Geschlechtsverkehr aktiviert werden, haben vielfältige Wirkungen. Gerade bei den Menschen ist diese Energieform sehr stark ausgeprägt. Beim Sex mit einer Menschenfrau kann ich sehen, wie diese Energie kaskadenförmig durch den Körper fließt. Kommt es zu einem Orgasmus, erstrahlt der ganze Körper in einer mächtigen Aureole.
Als Marc bin ich Single und bei ungebundenen Menschen ist es üblich, dass man am Wochenende auf „Pirsch“ geht. Marc ist für menschliche Verhältnisse durchaus attraktiv. Allerdings habe ich, als ich auf den sexuellen Geschmack gekommen war, bei dieser Körperform ein wenig nachgebessert.
Auch nach der Formwandlung sind meiner Spezies noch gewisse Korrekturen möglich und so habe ich das Geschlechtsteil meiner Gestalt vergrößert. Sowohl in der Länge als auch im Umfang.
Anfangs hatte ich damit übertrieben, was bei einigen Sexualpartnerinnen zu einem schmerzhaften Akt geführt hatte. Daraufhin hatte ich das Geschlechtsteil um einige Zentimeter verkleinert und verfügte nach dieser Maßnahme über ein genau richtig dimensioniertes Glied.
Meine ersten sexuellen Erfahrungen waren wenig positiv. Ich kannte aus den Erinnerungen von Marc zwar den Ablauf des Sexualaktes und auch die erogenen Zonen der Frau waren mir bekannt. Aber wie heißt es doch so schön: Alle Theorie ist grau.
Auch machte ich anfangs den Fehler, mich zu sehr auf das Energiesehen zu konzentrieren, was meine Sexualpartnerinnen dann als Vernachlässigung empfanden.
Aber nach einer Weile hatte ich den Dreh raus und konnte beim Sex meine einzigartigen Vorteile ausspielen.
Ich veränderte das Nervensystem meiner menschlichen Gestalt und konnte meinen Orgasmus dadurch beliebig hinausschieben.
Durch das Energiesehen wusste ich, wo die sensiblen Nervenballungen des weiblichen Geschlechtsteils liegen.
Durch meinen optimierten Schwanz und die Ausnutzung günstiger Eindringvektoren konnte ich die genannten Nervenballungen maximal stimulieren.
Der wahre Marc bezeichnet das weibliche Geschlechtsteil gerne als Fotze, Fickspalte oder Bumsloch. Schwanz, Fickprügel, Thors Hammer, Ficksahne, Geilsaft und Dreilochstute sind weitere Begrifflichkeiten aus seinem Sexvokabular.
Gestern hatte ich meine erlangte Meisterschaft auf diesem Gebiet noch ein letztes Mal demonstriert.
Marc hat eine bedeutende Position beim TV-Sender ABC.
Da ich seine Rolle eingenommen hatte, standen mir natürlich auch alle seine Kontakte zur Verfügung.
So lernte ich die Schauspielerin Alyssa Milano kennen. Ich hatte eine ihrer Freundinnen mehrfach gefickt und ihr jedes Mal einige superstarke Orgasmen beschert. Daraufhin hatte sie Alyssa von mir vorgeschwärmt, die mich deshalb unbedingt kennenlernen wollte.
Wir trafen uns in einer Promibar und schlürften zusammen ein paar Cocktails. Sie erzählte mir, dass ihr ABC eine Hauptrolle in einer neuen Serie angeboten hat.
Die sinnentleerte Kommunikation, die als Smalltalk bezeichnet wird, beherrsche ich inzwischen auch sehr gut.
Am Feuerwerk der sexuellen Energien, innerhalb ihrer Meridiane, konnte ich aber ganz klar erkennen, worum es ihr wirklich ging.
Sobald ich weitere Cocktails bestellte oder andere Gäste in der Bar begrüßte, schaute sie gierig auf meinen ausgebeulten Schritt. Sie dachte wohl, dass ich das nicht bemerken würde.
Ich erzählte ihr, dass ich über eine gigantische Auswahl an Spirituosen verfüge und ob wir nicht bei mir weitertrinken wollen.
Sie stimmte natürlich zu.
Da sie nicht mehr zielsicher geradeaus gehen konnte, nahm ich sie in den Arm. Wir stiegen in ein Taxi und ich nannte dem Fahrer meine Adresse.
Alyssa schmiegte sich auf der Rückbank an meinen Körper. Ich umfasste mit meiner linken Hand ihren Nacken und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei streichelte ich mit meiner rechten Hand über ihren Körper. Ihre erogenen Zonen waren für mich wie ein offenes Buch.
Die Wirkung zeigte sich sofort. Sie stöhnte leise und küsste mich wild auf Zunge. Bei Marcs Adresse angekommen, stiegen wir aus und fuhren mit dem Lift ihn seine Penthousewohnung.
Alyssa ist relativ klein, aber sie hat die Rundungen an den richtigen Stellen. Im Lift küssten wir uns weiter und meine Hände erkundeten ihren Körper. Ich fasste in ihren Schritt, wunderte mich aber nicht, dass der Stoff schon total durchnässt war.
Im Penthouse angekommen, gingen wir sofort ins Schlafzimmer. Wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Ich fasste sie an der Hüfte und hob sie hoch, um sie im gleichen Moment auf den Kopf zu stellen.
In dieser Position konnte ich ihre Fotze lecken und sie gleichzeitig meinen Schwanz lutschen. Da ich auch die Muskulatur meiner menschlichen Gestalt optimiert hatte, bereitete mir diese Stellung keine nennenswerten Probleme.
Während sie meinen Schwanz gierig lutschte, setze ich meine Zunge gekonnt ein. Ich verwöhnte nicht nur ihre Fotze, sondern stimulierte auch ihre Rosette.
Ich konnte klar erkennen, welchen Rhythmus ich einhalten musste. Nach ca. 5 Minuten schrie Alyssa in dieser Stellung ihren ersten Orgasmus heraus.
Dabei schoss mir ein Strahl Geilsaft in den Mund. Ich war ein wenig überrascht, da nur wenige Frauen Abspritzen können.
Ich gönnte ihr eine Pause von zwei Minuten und warf sie dann auf das Bett. Willig und mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir und bettelte mich an, sie zu ficken.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und positionierte meinen mächtigen Schwanz an ihrer klitschnassen Fickspalte.
Während ich meinen Körper mit den Armen abstützte, drang ich ganz langsam in sie hinein. Ich mag es ganz besonders in zarte Fotzen einzudringen und sie langsam zu weiten.
Ich brauchte in diesem Moment auch kein Energiesehen. Alyssas lautes Stöhnen war Beweis genug, dass sie definitiv auf ihre Kosten kam.
Nach einer Weile bugsierte ich sie in eine andere Stellung und erhöhte die Stoßfrequenz. Ihre Fotze war wie maßgeschneidert für meinen Schwanz.
Zwischendurch gab ich ihr immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse.
An den kaskadenförmigen Energien konnte ich erkennen, dass ihr nächster Orgasmus ich Reichweite war, aber ich wollte ihr ein besonderes Erlebnis gönnen.
Ich stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und berührte ihren Muttermund. Dieser leicht schmerzhafte Kontakt ließ die sexuelle Energiewoge leicht abflachen.
Danach stimulierte ich die Nervenballungen in ihrer Fotze besonders stark, indem ich meine Stoßfrequenz und den Eindringwinkel variierte.
Sobald die sexuelle Energiewoge sich dem Maximum nährte, berührte ich mit meiner Eichel ihren Muttermund und ließ die Woge wieder abflachen.
Das wiederholte ich ein dutzend Mal.
Alyssa war völlig in Ekstase und brüllte lautstark ihre Lust hinaus.
Jede gebremste Energiewoge war beim nächsten Anlauf mächtiger als die vorherige. Und dann ließ ich den Energien freien Lauf.
Die stärkste sexuelle Energiewoge, die ich je bei einer Frau gesehen hatte, entlud sich wie die Explosion einer Sonne.
Alyssas Geschrei brach abrupt ab und ihr Körper zuckte als ob sie von einem Blitz getroffen worden sei.
Auch meine sexuellen Energien tobten wie ein Orkan. Ein phantastisches Gefühl. Ich musste meine Energiesinne abschalten, da unsere beiden strahlenden Aureolen mich extrem blendeten.
Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, betrachtete ich Alyssa. Sie war immer noch völlig weggetreten. Ihr Körper von Kopf bis Fuß schweißüberströmt.
Ich hatte mit ihren erogenen Zonen meisterhaft gespielt, so wie ein virtuoser Pianist auf einem Klavier.
Etwas Vergleichbares würde sie nie wieder erleben, denn dazu war kein Mensch fähig,
All diese schönen Erinnerungen, insbesondere die sexuellen, werden mir auch in meiner ursprünglichen Gestalt erhalten bleiben.
Der richtige Marc wird bald aus der Kryokonservierung erwachen. Alles was er über die verlorene Zeit wissen muss, habe ich ihm telepathisch-suggestiv in sein Erinnerungszentrum gepflanzt.
Wehmut überkommt mich, als ich das telepathische Signal erfasse, dass mich über den Rücktransport informieren soll.
Keine drei Meter entfernt von mir, öffnet sich das Dimensionsportal. Ich gehe darauf zu und schaue noch einmal zurück. Ich werde diese Welt vermissen. Die Menschen, ihre unterschiedlichen Kulturen und am allermeisten die Frauen und den Sex mit Ihnen.
Ein unwiderstehlicher Sog erfasst mich, ich schließe die Augen und öffne sie wieder und schaue in den türkisen Himmel meiner Heimat.
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