Ein anregendes Wochenende Teil 04
Veröffentlicht am 09.02.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 48 Sekunden
Andrea verschwand „Nur ganz schnell…“ mal im Bad und dann noch kurz in ihrem Zimmer.
Ich machte es mir auch schon mal ein wenig bequemer, holte die Knabbereien und die Getränke und wartete auf Andrea.
Plötzlich stand sie in der Tür und jetzt war es wirklich um mich geschehen.
Sie hatte ihr Make-up erneuert und sich umgezogen.
Nun trug sie ein Schnürmieder mit Strapsen, eng geschnürt hatte sie eine richtig schöne Taille.
An den Strapsen waren schimmernde Strümpfe angeklipst, ihre Beine steckten in sehr hochhackigen Overknee-Stiefeln.
Ein Höschen hatte sie weggelassen, es hätte auch nichts mehr genützt, denn ihr Schwanz stand wie Pfahl.
Herausfordernd trat sie vor mich, denn ich saß ja in einem Wohnzimmerstuhl und hatte genau die richtige Höhe.
Meine Lippen umschlossen den harten Schaft und ich blies sie genüsslich.
Mit gespreizten Beinen stand sie vor mich und ich verwöhnte sie mit der Zunge und den Lippen, dabei streichelte sie meinen Kopf.
Dann kniete sie vor mir, befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und revanchierte sich.
Wir bliesen und leckten uns durch alle möglichen Stellungen, bis ich es nicht mehr aushielt und meine Ladung hinausjagte. Ein wenig enttäuscht war ich ja schon, dass ich nicht in ihr gekommen war, aber Andrea machte sofort weiter und meine Gedanken verschwanden in der nächsten Woge aus Lust.
Nach erstaunlich kurzer Zeit hatte sie mich wieder „nach oben“ geblasen, und jetzt begann sie auch, mich mit der Zunge noch intensiver als sonst am Schaft, dem Hoden und auch an den Seiten und in Richtung Anus zu verwöhnen.
Das ergab ein paar völlig neue Lustwellen, die anders waren, als wenn sie nur meinen Schwanz verwöhnte.
Immer abwechselnd machten wir uns geil, durch die Art und Weise, wie ich sie streichelte und leckte, zeigte ich ihr deutlich, dass ich sie nun gerne mal vögeln würde. Aber Andrea ignorierte das völlig. Ihre Finger gingen auf die Reise, und als wieder einmal meinen Schwanz ganz tief in ihrem Rachen hatte, fingerte sie zum ersten Mal ganz ungeniert an meinem Poloch herum, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte, denn es fühlte sich erstaunlich gut an.
Ab und zu küssten wir uns auch, aber das Hautaugenmerk blieb auf unsere Schwänze gerichtet. Nichts von dem zärtlichen, fast schon romantischen Spielen des Nachmittags, hier ging es ganz klar um hartes Fleisch und geiles Ficken.
Mutiger geworden cremte Andrea einen Finger ein, blies mich wieder und fing an, mich auch Anal zu verwöhnen. Bald schon war ihr Finger in mir verschwunden und ich lernte eine neue, geile Welt kennen.
Schon lange hatte ich die Augen geschlossen und genoss das, was sie mit mir machte, dabei hatte ich keine Ahnung, was sie da alles anrichtete und wie lange es dauerte, dazu war es viel zu schön.
Nach einiger Zeit hörte sie ganz langsam auf, das was in mir gewesen war, verschwand, und sie hörte auch auf mich zu blasen.
Ich öffnete die Augen und schaute sie an.
Mein Blick wurde erwartungsvoll erwidert.
„Na, was möchtest du jetzt machen…“ flüsterte ich und erwartete eigentlich ein „Fickst du mich…?“ von Andrea.
Sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich, aber auch fordernd. Ihr Schwanz stand wie eine Eins.
Dann hörte ich eine ganz leises „Mmh, eigentlich hätte ich unheimlich Lust…“ , ich freute mich schon, denn sie knabberte an meine Ohr und ihre Zungenspitze fuhr mir übers Gesicht,“ dich mal zu ficken!“
Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich kapiert hatte, was sie da so leise in mein Ohr gehaucht hatte und glaubte im ersten Moment, mich verhört zu haben.
Mit großen Augen starrte ich sie an. Sie kniete neben mir, das schwarze Leder ihres Mieders schimmerte im schwachen Licht der Kerzen, die im Zimmer brannten, ich sah die Strümpfe, Stiefel und dieses fast schon engelsgleiche Gesicht, dass mich mit den schönen Augen erwartungsvoll anschaute.
Sie war mit Abstand das geilste Mädchen, was ich jemals erlebt hatte, und dieses Mädchen wollte mich nun ficken…
Aus weiter Entfernung hörte ich mich sagen „Klar, warum nicht…“
Es war eindeutig meine Stimme, die das sagte, aber in mir waren ganz viele „Nein, mach das nicht“ — „Bist du bescheuert…“ und so weiter.
Aber ich hatte es nun einmal gesagt und es gab keinen Weg zurück.
Andrea wichste kurz ihren Schwanz, was völlig unnötig war, denn er war zu keiner Zeit schlaffer geworden, dann zog sie sich ein Gummi über und kniete sich mitten aufs Bett.
Ich rappelte mich auf und kniete mich vor sie, denn „von hinten“ ist am Anfang mit den wenigsten Schwierigkeiten verbunden.
Andrea schmierte sich gut ein und dann spürte ich, wie etwas großes und dickes versuchte, ganz langsam und vorsichtig in mich einzudringen. Ganz ohne Schmerz ging das nicht ab, genau in dem Moment, wo ich dachte, das es mir zu viel werden würde, rutschte sie in mich, das schmerzhafte Ziehen machte einem überwältigend geilem Gefühl des „ausgefülltseins“ Platz.
Es war irre, Andrea fasste mich rechts und links bei der Hüfte und bewegte sich ganz langsam vor und zurück.
Ihr festes Fleisch glitt in mir hin und her und neben dem irren Gefühl, dass sie nun in mir war kam nun noch hinzu, dass sie mit ihrer Eichel wohl einige Bereiche stimulierte, die sich nun intensivst meldeten.
Ihre Bewegungen wurden immer stärker und schneller, ihr Schwanz glitt tief in mich hinein, dann zog sie ihn fast ganz wieder heraus, und so weiter.
Ich hörte mich laut stöhnen und auch Andrea war nicht ganz leise.
Schließlich vögelte sie mich richtig durch, ihre Eier schlugen gegen meine und ihre Hüfte klatschte gegen meine Arschbacken.
In mir war eine unglaubliche Erregung.
Plötzlich hörte ich sie stöhnen:“ Schatz, ich komme gleich…“
Schnell fasste ich nach unten und begann mich zu wichsen. Mein Schwanz fühlte sich anders an, als ich es gewöhnt war und schon nach wenigen Bewegungen spürte ich, dass ich auch gleich kommen würde.
Andrea Bewegungen waren hektisch, hart und fest fickte sie mich, genau in dem Moment, wo sie kam, zog sie sich aus mir zurück, rupfte das Kondom herunter und spritze ihre warme Sahne auf meinen Rücken.
Das gab mir den Rest und ich hatte den stärksten Orgasmus meines Lebens.
Als ich wieder einigermaßen bei mir war, lag Andrea neben mir und schlief, mein Rücken klebte vor getrocknetem Sperma und das Bett unter mir war nass von meinem eigenen Saft.
Ich fühlte mich so befriedigt und ausgepowert, wie noch nie in meinem Leben und schlief prompt wieder ein.
Zärtlich Lippen an meinem Schwanz weckten mich, Andrea war wieder wach und versuchte auch mich zur nächsten Staffel zu aktivieren.
Recht schnell stand mein Schwanz wieder, Andreas war auch wieder hart.
Doch dieses Mal bumste ich sie, kurz bevor ich kam, bat sie mich, in ihr abzuspritzen, das war etwas, was sie immer sehr genoss.
„Ich finde es herrlich, wenn ich spüre, wenn du ganz kurz davor stehst, dein Schwanz wird dann noch härter und größer, dann kommt dieses Zucken der Muskeln und ich weis, dass du deinen Saft in mich hineinpumpst…. das finde ich wunderschön und total geil…. “
In der Nacht vögelte ich sie dreimal, sie mich zweimal und ich konnte kaum glauben, wie geil das war.
Nach der letzten Nummer waren wir beide völlig fertig und schliefen aneinander gekuschelt ein.
Im Laufe der Nacht verließ Andrea das Bett und ging in ihr Zimmer hinüber.
Am nächsten Morgen wurde ich nicht, wie am Samstag, von Andrea geweckt, sie tauchte nicht auf, also ging ich duschen, was ich schwer nötig hatte und tigerte los, Brötchen holen. Da ich nicht wusste, wann Andrea aufstehen wollte, ließ ich mir dabei zeit, spazierte eine wenig herum und schaute mir die Gegend an. Dabei ließ ich die Erlebnisse des Abends ein wenig Revue passieren.
Mein Hintern fühlte sich ein wenig komisch an, es tat aber nichts weh.
Das würde die Art unserer erotischen Beziehung gewaltig verändern, aber die Art und Weise, wie Andrea abging, wenn ich sie vögelte, zeigte mir, dass sich zwar einiges, aber definitiv nicht alles ändern würde.
Ich kaufte die Brötchen, schaute mal schnell über die ausgelegten Zeitungen und schlenderte wieder zurück.
Leise öffnete ich die Eingangstür, denn ich wollte Andrea ja nicht wecken, aber da hatte ich mir zu viele Sorgen gemacht.
Aus der Küche stürzte mir jemand entgegen, in ein zartes Nichts gehüllt, aber auf hohen Absätzen, fiel mir um den Hals und küsste mich inniglich. Irgendwie fielen mir die Brötchen aus der Hand und wir standen lange da und knutschten wild herum.
Damit wir nicht sofort wieder in der Kiste landeten, gingen wir erst einmal ausführlich frühstücken. Doch ließ mich Andreas verführerisches Outfit nicht zur Ruhe kommen, direkt, nach dem wir den Tisch abgeräumt hatten, und in der Küche standen, um abzuwaschen, kamen meine Hände irgendwie, keine Ahnung, wie unter ihr Kleid und ihr Schwanz erwachte sofort zu prallem Leben.
Noch in der Küche schmusten wir herum, sie begann mich zu blasen und ich revanchierte mich.
Dann verschwanden wir wieder in einem der Schlafzimmer, im Wohnzimmer zu bumsen, fanden wir dann doch etwas heftig, denn die Vorhänge waren sehr klein und bedeckten nur einen kleinen Teil der Fenster.
Den ersten Druck ließ Andrea bei mir mündlich ab, als ich wieder etwas ruhiger wurde, begann sie mich wieder mit den Fingern zu bearbeiten und ich wusste, sie wollte mich wieder.
Doch jetzt war es ganz anders als in der Nacht.
Da war es geil, schnell und „schmutzig“
Nun wurde es ganz zärtlich, mit viel schmusen und küssen, bis Andrea dann entschieden hatte, dass ich soweit sei.
Interessant fand ich diesem Zusammenhang allerdings auch, dass sie das entschied, aber sie schien Recht zu haben, es wurde wunderschön.
Sie zog sich ein Gummi über, schmierte sich gut ein, und wir begannen ganz klassisch von hinten.
Als ich mich daran gewöhnt hatte, dass ich von ihr gefüllt wurde, legten wir uns auf die Seite, Andrea lag hinter mir und bewegte sich nur ganz wenig in mir, gleichzeitig langte sie nach vorne und wichste mich dabei.
Jetzt wurde ich mutig, und bat sie, mich von vorne zu nehmen.
Das ging erstaunlich gut. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine, nahm dabei die Oberschenkel so weit zurück, wie ich konnte, Andrea kniete sich zwischen die Beine.
Sie hob mein Becken ein wenig an und wie von selbst verschwand ihr Fleisch in mir. Sie stützte sich entweder auf der Matratze ab oder auf meinen Oberschenkel und bumste mich ganz gemütlich. Die Lust in ihrem Gesicht war unübersehbar.
Immer wieder veränderte sie den Takt und den Winkel ihres Eindringens. Mal bumste sie mich mit festen Stößen, dass ihre Eier an meine Arschbacken klatschten, dann wiederum legte sie sich auf mich, bewegte ihr Becken nur ganz wenig, dass ich gerade noch spürte, wie sie in mich hinein und heraus glitt und küsste mich ganz zärtlich.
Wenn sie ein wenig Abstand von mir hielt, hatte sie auch genügend Platz, mich zu wichsen, aber da ich unglaublich nah am Rande eines Orgasmus stand, konnte sie das nie lange machen.
Aber auch bei Andrea kam der „Point-of-no-return“, der schmerzlich-süße Ausdruck in ihrem Gesicht hielt sich lange Zeit, als sie am Rande des Orgasmus entlang balancierte, aber dann war es soweit.
„Ooh, ich halte es nicht mehr aus“, schrie sie auf, griff nach meinem Schwanz und wichste mich, gleichzeitig fickte sie mich weit ausholenden Stößen.
Dann spürte ich, wie ihr Schwanz dicker wurde und plötzlich begann zu pulsen. Es war ein irres Gefühl, dass auch mich kommen ließ.
Ermattet lagen wir aufeinander und schmusten ein wenig.
Andrea machte sich frisch und zog sich um, denn wir wollten noch einen Spaziergang am Strand entlang machen. Zeit hatten wir noch genug, es reichte völlig, wenn wir uns am frühen Abend auf den Weg zurück nach Deutschland machen würden.
Sie trug ein schönes kurzes Kleid, dazu Sandalen mit Riemchen.
In Gedanken schlenderten wir über den Strand und hielten Händchen. Ab und zu blieben wir stehen und schmusten ein wenig, nach Sex war uns im Moment so gar nicht.
Aber auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende und wir mussten uns auf den Weg machen.
Meine Sachen hatte ich schnell gepackt, Andrea brauchte doch etwas länger, aber ich war froh, dass sie so viel mitgenommen hatte, das hatte unser Wochenende doch sehr abwechselungsreich gestaltet.
Für die Rückfahrt trug sie eine schönes enges Shirt mit tiefem Ausschnitt, einen Jeansmini, Stiefel und eine kurze Jacke.
Schnell fegten wir noch das Haus durch, dann gab ich die Schlüssel ab und wir machten uns auf den Weg.
Kaum waren wir auf der Autobahn, schob Andrea ganz ungeniert ihren Rock hoch und begann sich zu wichsen.
Als ihr Schwanz richtig schön hart war, langte sie herüber, öffnete meine Hose und begann mich zu blasen, so ging es die ganze Zeit, bis wir so eine gute viertel Stunde vor unserem zu Hause waren.
„Du, könntest du mich bitte noch mal so richtig schön ran nehmen, ich brauch noch mal nen Fick…“ hörte ich fast schon ein wenig schüchtern von meiner Beifahrerin.
Wir suchten einen unserer Lieblingsplätze auf und stiegen aus.
Andrea stellte sich breitbeinig vor den Wagen und stützte sich auf der Motorhaube ab, schaute über die Schulter und sagte:
„Komm her, ich will dich spüren…“
Schnell öffnete ich auch den Rest meiner Hose, holte meinen Schwanz ganz heraus , zog mir ein Gummi über, schmierte alles gut ein und stellte mich hinter sie.
Ich hob ihren Rock hoch, peilte ein wenig und schob meinen Schwanz langsam, aber zügig in ihr geiles Loch.
Mit einem Stöhnen nahm sie mich auf, irre Hüfte bewegte sich schon hin und her, also zögerte ich nicht lange und bumste los.
„Ja, gut so, fester“, stöhnte Andrea.
Mir war klar, dass das nicht lange gut gehen würde, unser Vorspiel im Auto hatte sich schon bestimmt zwei Stunden hingezogen und wir waren beide geil wie sonst was.
Also entsprach ich ihrem Wunsch und gab Gas.
Andrea stützte sich nur noch mit einer Hand ab, also musste ich wenig aufpassen mit der Kraft meiner Stöße, die andere Hand brauchte sie selber…
Es dauerte nur eine paar Minuten und ich spürte dass ich gleich kommen würde. Ich biss Andrea leicht ins Ohr und stöhnte:
„Ich komme gleich…“
„Jaaa“, stöhnte sie zurück und wichste sich stärker.
Wir kamen im gleichen Moment. Mein Saft schoss in sie hinein, ihr Saft schoss in einem hohen Bogen aus ihr heraus und pladderte auf die Motorhaube meines Wagens. Und es war erstaunlich viel…
Wir schmusten noch ein wenig, dann machten wir uns wieder zurecht, Andrea zog sogar ein Höschen an. Dann brachte ich sie nach Hause.
Wir waren beide nicht gerade glücklich darüber, dass dieses wundervoll geile Wochenende schon wieder vorbei war, aber das konnte man ja wiederholen.
Ich half ihr noch mit den Taschen, sie verabschiedete sich mit einem langen innigen Kuss von mir und ich saß alleine in meinem Wagen und schmeckte immer noch ihren Lippenstift.
Langsam und völlig in Gedanken verloren gondelte ich nach Hause. Mir war klar, dass ein solches Wochenende Konsequenzen für mich und auch für uns haben musste, und ich wollte das unbedingt wiederholen, dass war klar.
Übrigens, mit den Spermaflecken von Andrea auf der Motorhaube bin ich monatelang durch die Gegend gefahren und jedes Mal wenn ich die langen Streifen sah, musste ich sehr, sehr dreckig grinsen….
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