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Ein anregendes Wochenende Teil 02

Die Taschen passten zum Glück noch in den Kofferraum, wir stiegen ein und fuhren los. Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, legte Andrea die Hand auf meinen Oberschenkel und schlug ihre bestrumpften Beine übereinander. Alleine das zirpende Geräusch, wenn ihre Beine aneinander rieben, bracht mich schon in Wallung. Ganz zufällig rutschte dann auch der Rock nach oben, ich konnte ihre schönen Beine in voller Länge bewundern, und noch ein wenig mehr…

Dann sah ich jedoch, dass ihre Strumpfhose wohl die „ouvert“ Variante war, den da wo ich schimmerndes Nylon erwartet hätte, glänzten Andreas glattrasierten Eier und der Schwanz.

Über den Schreck musste ich wohl einen ordentlichen Schlenker gemacht haben, denn hinter uns wurde gehupt.

Andrea lächelte nur milde und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Eine Menge Blut verschwand aus meinem Kopf und macht sich auf den Weg zwischen meine Beine.

Eigentlich hatte ich ja vor, die ganze Strecke in einem durch zu fahren, nach knapp 2,5 Stunden wären wir dann am Ziel, aber die Idee wurde von etwas viel mächtigerem platt gewalzt: meiner Libido.

Eine Pause sollte man so nach zwei Stunden Fahrt ansetzen, diesen Zeitpunkt gedacht ich wesentlich nach vorne zu verlegen, denn meine Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr litt ordentlich. Andreas Hand glitt immer wieder über mein Bein, und bei jedem Richtungswechsel kam sie meinem Lustzentrum näher. Auch konnte ich sehen, dass sie auch immer erregter wurde, ihr Schwanz stand unter ihrem Röckchen hervor. Bis zur Autobahn war es nicht weit, kaum waren wir sicher auf der rechten Spur und gondelten gemütlich hinter einem LKW her, wanderten ihre Finger zielsicher zum Reißverschluß meiner Hose.

Andrea hatte eine unglaubliche Geschicklichkeit darin entwickelt, in den unmöglichsten Situationen und Positionen meine Hose zu öffnen und „Willi“ die Welt zu zeigen. Kaum war „er“ befreit, lächelte mir Andrea keck in die Augen, beugte sich herüber und begann mich zu blasen.

Es scheinen ja viele davon zu träumen, während der Fahrt derartig verwöhnt zu werden, aber ich fand es schon sehr anstrengend.

Aber auch sehr schön…

Nach einigen Minuten nonverbaler Kommunikation hörte Andrea auf und setzte sich wieder normal hin, behielt meinen Schwanz aber in der Hand.

Erst jetzt bemerkte ich, das sie wohl lange, künstliche Nägel aufgeklebt hatte, die in einem schönen, leuchtenden Rot lackiert waren. Die einzige Möglichkeit, die mir blieb, um mich zumindest ein wenig zu revanchieren, ich lange zu ihr herüber und begann ihren schönen Schwanz zu wichsen. Sie kuschelte sich in ihren Sitz und schnurrte geradezu vor sich hin.

So fuhren wir einen gute Stunde in Richtung der Niederländischen Grenze und darüber hinweg.

Schon ein ganzes Stück in den Niederlanden sagte Andrea auf einmal:

„Also, ich hätte wirklich Lust…auf eine Pause“.

Die Unterbrechung in dem Satz machte die Bedeutung klar. Bis zur nächsten Ausfahrt war es nicht mehr weit, wir fuhren noch ein wenig über Land und fanden dann einen schönen Parkplatz, der diskret in einem Wäldchen lag.

Kaum standen wir, der Motor war aus, fiel Andrea über mich her.

Sie war ja so schon immer ein geiles Stück, aber heute war sie wirklich wie entfesselt.

Sie lutschte mich, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand und hektisch abwinkte. Wir stiegen aus und gingen zu einer Bank, die am Rande des Parkplatzes stand. Andrea bedeutete mir, dass ich mich setzen sollte, sie stellte sich vor mich und hob ihr Röckchen, ich konnte sie herrlich entspannt mit der Zunge und den Lippen verwöhnen.

Aber auch sie war wohl schon sehr geil, denn lange hielt sie das nicht aus.

Sie kniete sich auf die Bank, ich stand auf und stellte mich hinter sie. Schnell zog ich ein Gummi über und dann ging es hinein ins volle Menschenleben. Es sah einfach zu geil aus, wenn ich sah, wie mein Schwanz zwischen ihren knackigen Arschbacken verschwand. Es war auch immer toll, wenn ich sah, wie Andrea reagierte, sie bäumte sich regelrecht auf und kam mir mit der ganzen Hüfte entgegen, um mich schnell und ganz aufzunehmen.

Wie ich schon befürchtet hatte, das Vorspiel im Auto war zu viel gewesen und nach wenigen Minuten spürte ich, wie es kam. Mit einigen Kräftigen Stößen schoss ich meine Ladung in Andrea hinein, was sie mit einem gutturalem Stöhnen quittierte.

Sie selbst schien gar nicht daran interessiert zu sein, einen Orgasmus zu haben, denn sie wichste sich nicht und wehrte auch meine Anstalten, ihr es zu „besorgen“ ab.

Warum, wusste ich einige Minuten später.

Ich hatte das Gummi entsorgt, hatte die „Familienjuwelen“ wieder verstaut und wir waren wieder auf dem Weg zu unserem Kurzurlaubsort auf der Autobahn. Andrea hatte den Rock wieder hochgeschoben, ihr Schwanz war immer noch steif wie ein Brett und wirkte umrahmt von ihrem Rock und den bestrumpften Beinen ein wenig deplaziert, aber total geil.

Während der ganzen restlichen Fahrt spielte sie sich genüsslich am Penis herum, streichelte ihren Hoden und genoss es sichtlich.

Als ich sagte, dass wir in ca. 15 Minuten da sein würden, bat sie mich, ein hübsches Plätzchen zu suchen und ihr „kurz zu helfen“.

Da sagt man nicht nein.

Recht zügig fand ich einen Fleck, an dem ich ihr helfen konnte.

Wir stiegen aus, Andrea lehnte sich an den Wagen und ich ging in die Knie. Kaum hatte ich ein wenig geblasen, hörte ich ein heiseres „Vorsicht, es kommt….

Also wichste ich sie ein wenig und schon kam in wunderschönen Schüben ihr Saft herausgespritzt und pladderte auf den Boden.

Von Andrea hörte ich keinen Ton, aber ihr Körper schüttelte sich in Wellen. Normalerweise schrie sie ihre Lust heraus, aber sie wollte wohl die Kühe, die direkt neben uns grasten, nicht erschrecken.

Mit einem Papiertaschentuch reinigte sie ihren Schwanz, zog ein Höschen aus der Handtasche und stieg hinein.

Sie brauchte noch ein wenig Zeit, um ihr Make-up zu reparieren, dann fuhren wir die letzten Kilometer bis zu unserem Häuschen.

Den Schlüssel konnte in der Nachbarschaft abholen und schon konnten wir unsere Bleibe für die nächsten zwei Tage und Nächte beziehen.

Andrea war entzückt von dem kleinen Haus, man hatte ein altes Bauernhaus modernisiert und in zwei Ferienwohnungen verwandelt. Es gab zwei schöne Schlafzimmer, ein Bad, eine kleine Küche, die wir sowieso nicht benutzen wollten und ein schönes Wohnzimmer mit einer Terrasse.

Ich trug unsere Sachen ins Haus, Andrea verschwand kurz im Bad. Schnelle einigten wir uns darauf, wer welches Zimmer nehmen würde, und Andrea räumte ihre Sachen in den Schrank. Bei mir war es nicht annähernd so viel, aber ich war ja auch keine Frau…

Andrea wollte unbedingt zum Strand, das Wetter war einigermaßen, kein Regen in Sicht und die Temperaturen waren angenehm.

Sie zog einen etwas längeren Rock an, immer noch ein Mini, aber nicht ganz so kurz wie der von der Anreise, auch wechselte sie das Oberteil, es hatte einen schönen Ausschnitt.

Die Strumpfhose blieb nun weg, die Schuhe waren enttäuschend niedrig, aber am Strand wollte sie wohl, was nur zu verstehen ist, barfuss gehen. Und da sind Stilletos denkbar ungeeignet.

Wir schlenderten zum Strand. Er als wir dort ankamen fiel mir auf, dass Wind wehte und ich machte mir Gedanken über Andreas Perücke. Aber da rührte sich nichts, zwar wehten ihr immer wieder einzelne Strähnen ins Gesicht, aber ansonsten war keine Gefahr im Verzug.

Unterwegs griff sie nach meiner Hand und Händchen haltend, aber schweigend liefen wir durch den Sand.

So hatte ich mir das vorgestellt, ein hübsches Mädchen mit einem kleinen Geheimnis an meiner Seite und ein schöner entspannender Urlaub. Sex natürlich auch…

Der Spaziergang war recht lang, und als wir zurückkamen, war der Nachmittag schon in den Abend übergegangen. Auf dem Weg zu unserem Häuschen kamen wir an einem kleinen Restaurant vorbei und wir beschlossen spontan, dort zu Abend zu essen.

Nach einem leckeren Essen, dazu ein paar Glas Bier schlenderten wir zurück zum Haus.

Andrea verschwand im Bad, danach in ihrem Zimmer, um sich „was nettes anzuziehen“. Von zu Hause hatte ich einige Leckereien und Getränke mitgebracht, erst am Samstag wollten wir kurz in die Stadt, um noch etwas einzukaufen.

Nach einer guten halben Stunde kam Andrea hereingeschwebt.

Geschwebt beschreibt es genau richtig, zwar trug sie Sandaletten mit enorm hohen Absätzen, aber ansonsten ein luftiges Etwas aus Strümpfen, Strapsen, einer Corsage und einem durchsichtigen Kleidchen, dass knapp ihren Hintern bedeckt und vorne von einer sehr verheißungsvollen Beule verziert wurde, denn ein Höschen trug sie nicht.

Sie hatte sich frisch geschminkt und sie roch klasse.

Sie setzte sich neben mich auf die Couch und schlug die unendlich langen Beine übereinander. Sie sah so verführerisch aus, das mir fast die Sicherungen durchbrannten, aber ich versuchte mich zu beherrschen, reichte ihr ein Glas und wir unterhielten uns. Ein wenig blöd war nur, dass mir das Blut, dass zwischen meinen Beinen war, definitiv im Kopf fehlte, um eine gepflegte Unterhaltung bestreiten zu können.

Erst an diesem Abend wurde mir langsam klar, dass Andrea ein recht kluges Köpfchen zwischen den Ohren hatte, was sie sagte, hatte Hand und Fuß. Unsere Treffen hatten ja bis jetzt immer eine sehr starke erotische Komponente gehabt, auch wenn wir essen gingen, hatten wir uns eigentlich eher selten ein wenig tiefschürfender unterhalten.

Gleichzeitig fiel mir frappierend auf, dass ihr Schwanz die ganze Zeit hart wie ein Brett blieb und massiv ins Auge stechend, zwischen ihren übereinander gelegten Beinen emporragte.

Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, schob ihr Kleid nach oben und begann sie zu lecken und zu blasen. Andrea schnurrte, streichelte mich am Kopf und sagte immer wieder ganz leise:

„Ja, mein Schatz, das ist schön so, mach weiter…“

Sie hatte die Beine auseinander genommen und ich hatte genügend Platz und Möglichkeit, den Schaft ganz zu liebkosen, die Eier zu lecken und mich auszutoben.

Keine Ahnung, wie lange ich Andrea verwöhnte, aber sie ließ mich lange gewähren, da sie genau wusste, wenn sie bei mir anfing, wären wir kurze Zeit später am vögeln.

Aber genau das wollte sie dann auch.

Sie schob mich ganz sanft zurück und küsste mich. Zuerst ganz sanft, dann immer erregter. Als sie von mir abließ, war ich kaum noch bei Sinnen.

Mit fliegenden Fingern öffnete sie meine Hose und ich sprang geradezu aus den Klamotten. Sie blies mich so geil, wie ich das selten vorher empfunden hatte, dann küssten wir uns wieder lange und intensiv.

Als sie wieder mit der Zunge begann mich zu verwöhnen, überkam es mich plötzlich und ich hatte gerade noch die Chance „Vorsicht“ zu stöhnen, als ich auch schon kam.

Das „Vorsicht“ war wohl etwas knapp gewesen, denn als ich die Augen wieder öffnete, schaute mich Andrea etwas vorwurfsvoll an.

Ihr ganzer Mund, die Wangen und die Nase waren voll mit meinem Saft. Ganz vorsichtig erschien ihre Zungenspitze und kostete von dem weißen „Einweiß-Drink“.

Sie hatte noch nie Sperma in den Mund genommen, da wir das beide anfangs für viel zu gefährlich erachtet hatten. Aber inzwischen waren wir schon so lange zusammen, dass sie wohl glaubte, mir trauen zu können. Tatsächlich war ich ihr auch immer „treu“ gewesen.

„Mmh, gar nicht mal schlecht, “ sagte sie und mit weit ausholender Zunge nahm sie einiges mehr in den Mund.

Dann küsste sie mich sanft und ich schmeckte auch diesen würzigen, etwas bitteren Geschmack.

Dann verschwand sie im Bad und machte sich wieder frisch.

Das nächste Mal ließen wir langsamer angehen, nach einem sehr langen und ausführlichen Vorspiel verschwanden wir in meinem Schlafzimmer. Im und auf dem Bett bummsten wir durch alle Stellungen, die uns so einfielen. Andrea hörte immer genau im richtigen Moment auf und wir warteten einen Augenblick, bis sich wieder konnte.

Ganz zum Schluss setzte sie sich auf mich und ritt. Als sie an meinem Gesicht sah, dass es soweit war, wichste sie sich selbst zum Höhepunkt. Als wir beide wieder einigermaßen beieinander waren sahen wir, dass sie meine ganze Brust vollgespritzt hatte, und da wir auf den Geschmack gekommen waren, probierten wir auch ihren Saft. Er war nicht ganz so bitter und schmeckte samtiger.

Ich war so fertig, dass ich kaum noch spürte, dass Andrea mir die gröbsten Spuren von der Brust wischte, dann war ich weg.

Das nächste, was ich mitbekam, war, dass jemand unter meine Decke schlüpfte und sich an mich kuschelte. Vorsichtig öffnete ich die Augen, es war schon helllichter Tag. Andrea war offensichtlich schon geduscht, hatte sich süß zurechtgemacht und trug, soweit ich das sehen konnte einen BH, halterlose Strümpfe und ein Negligee.

Sex direkt nach dem Wachwerden war eigentlich noch nie so ganz meine Sache gewesen, aber ich war schlagartig geil.

Trotzdem verschwand ich kurz im Bad, machte eine Katzenwäsche und putzte mir die Zähne.

Zurück in meinem Zimmer sah ich, dass Andrea wohl wieder eingeschlafen war. Sie lag halb auf der Seite, also hob ich Negligee an und begann, ihr Schwänzchen zu lecken. Je steifer und größer es wurde, desto wacher wurde auch Andrea und nach ein paar Minuten lagen in 69 übereinander und verwöhnten uns. Der anschließende Fick war ganz entspannt und gemütlich.

Andrea lag auf der Seite, hatte die Beine angezogen, ich lag hinter ihr und schlief ganz langsam mit ihr. Immer wieder griff ich nach vorne, streichelte sie und wichste ihren Schwanz. Wieder kamen wir fast gleichzeitig. Andrea hatte in weiser Voraussicht auch ein Gummi übergezogen, deshalb war es völlig egal, dass wir beide sofort danach wieder einschliefen.

Dieses Mal wurde ich jedoch früher wach. Ganz vorsichtig kletterte ich aus dem Bett, ging ins Bad und duschte.

Am Tag vorher hatte ich gesehen, dass in der Nähe ein Campingplatz mit einem kleinen Supermarkt war. Dort konnte ich Brötchen und das nötigste für ein Frühstück besorgen.

Als ich wieder im Haus ankam, war Andrea auf, hatte sich umgezogen und kochte Kaffee. Sie trug einen engen Mini, Stiefel mit nicht ganz so hohen Absätzen, eine eng geschnittene Bluse und Strumpfhosen. So hätte sie jederzeit ins Büro gehen können und da hätte sie definitiv zu den am besten angezogensten jungen Damen gehört.

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