Edeka
Veröffentlicht am 17.01.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 36 Sekunden
Edeka
Das Zupfhuhn
Hurra, ich bin den Klauen der Mediziner entkommen; mir fehlt nichts, sie haben nichts in mir vergessen und ich fühle mich sauwohl. Die neue Hüfte passt, bereitet keine Probleme und das mit dem Laufen funktioniert auch schon ganz gut. Ich bin sogar fast 2 cm größer geworden, jetzt mit zwei künstlichen Hüften ein Riese von 1,71 m. Nun gut, ich brauche momentan noch einen Gehstock; der kann mir aber an der Kasse im Supermarkt ganz gute Dienste leisten.
Und schon komme ich wieder auf dumme Gedanken.
Wie immer sitze ich im Cafe unseres Supermarktes, trinke gemütlich meinen Morgenkaffee und überlege, was ich heute zusammen bringe. Eigentlich hätte ich genug zu schreiben aus der Zeit im Spital, vor allen Dingen aus der REHA, aber dazu folgt eine eigene Geschichte.
Jetzt lümmele ich auf dem Stuhl und betrachte mir das geschäftige Treiben im Kassenbereich des Supermarktes.
Christine fertigt ihre Kundschaft mit routinierter Freundlichkeit ab, bei Julia stehen vor allen die Männer gerne in der Schlange und warten ein wenig, denn Julia ist ausgesprochen hübsch und sieht jeden Kunden so intensiv an, als wäre er derjenige, auf den sie gewartet hätte.
Und siehe da, Kasse 3 ist mit Diana besetzt.
Als sie mich sieht, schenkt sie mir dieses typisch falsche Verkäuferinnenlächeln, das zwar die Mundwinkel, nicht aber die Augen erreicht.
Außerdem wirkt sie heute Morgen nervöser und fahriger als sonst und immer wieder schaut sie kurz zu mir herüber. Merkwürdig.
Ich möchte sie ein wenig beschreiben.
Diana ist ungefähr 1,6o m groß, hat stramme Schenkel, einen knackigen Hintern, leichte Pölsterchen um die Hüften und einen niedlichen Busen, den sie allerdings durch ihre Bluse und die Edekaweste kaschiert. Sie hat ein interessantes, hübsches Gesicht und halblanges, schwarzes Haar, das sie meist zu einer hinschauenswerten Frisur geformt hat.
Sie wirkt ruhig und in sich gekehrt und es dauert, bis man sie zu einem richtigen Lächeln bringt.
Aber sie hat eine Macke. Und was für eine.
Wenn sie steht, dann zieht sie ständig Bluse und Weste nach unten, als würden die von selbst nach oben rutschen. Das wird nach 5 Minuten schon nervig. Jetzt macht sie das auch schon im Sitzen.
Und als zweites fährt sie sich, wenn sie läuft, bei jedem Schritt mit der Hand über die linke Arschbacke.
Beim Bücken stützt sie sich damit auf der Pohälfte ab. Da möchte man doch mal für einen Tag ihre linke Hand sein.
Vom Blusenzupfen hat sie auch ihren Spitznamen von uns bekommen. „Das Zupfhuhn, die Gattin des Zapfhahns „, weil ihr Gemahl mal ganz gerne einen pichelt, wie ich aus unserem eigenen Restaurant weiß. Sie selbst war nie bei mir im Lokal, denn da wo ich wohne, schickt es sich nicht, dass eine Frau alleine, das heißt ohne Gatten, oder wenn, dann nur im Rudel mit anderen Weibern in eine Wirtschaft geht.
Sonst hat sie gleich einen schlechten Ruf weg
Und dann dieses permanente Kaugummi kauen. Diese mahlenden Kiefer erinnern mich stark an ein weidendes Rindvieh.
Diana kommt ins Cafe und holt sich ihren täglichen Latte Macchiato. Ein Gewohnheitsmensch, so wie ich mit meinem Pott Kaffee.
Frühstückspause.
Gleich wackelt sie hinter in den Aufenthaltsraum, wie immer halt und dann ist sie für die nächste halbe Stunde verschwunden.
Aber hoppla! Was ist denn das?
Sie kommt auf mich zu und sieht mich schüchtern an.
„Darf ich mich kurz zu dir setzen?“ lautet ihre Frage.
Ach, wir duzen uns? Nun ja, warum auch nicht.
„Natürlich, gerne“, erwidere ich und rücke ihr einen Stuhl zurecht.
Ich klappe meinen Tabletcomputer zu und sehe sie erwartungsvoll an.
„Was kann ich für dich tun?“
„Nun, äh, mmh, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll“, antwortet sie zögerlich.
„Also, heraus mir der Sprache. Ich beiße nicht, oder nicht oft und schon gar keine so hübschen Mädels wie dich. „
Diana läuft rot an und schaut sich verlegen um. Einige ihrer Kolleginnen werfen uns schon neugierige Blicke zu. Sie kennen mich und fragen sich nun, was ich mit Frau T.
zu schaffen habe.
Diana holt tief Luft.
„Ich wollte bloß fragen, ob der Scooter da draußen dir gehört. Du weißt schon, das Schiff da auf dem Parkplatz. „
Mein Helm liegt auf dem Stuhl neben mir und da mein Beverly 500 das einzige Zweirad auf dem Parkplatz ist, erscheint mir die Frage obligatorisch.
Was will sie????
„Ja, das ist meiner, wieso?“
Dianas Gesichtsfarbe wechselt von rot nach schamviolett und sie knetet verlegen ihre Hände.
„Lady Di, jetzt red halt schon. Du machst mich ganz zappelig!“
„Ach, Arne, ich darf doch Arne sagen?“
„Ja, ja, ja, was kann ich dir Gutes tun?“, dränge ich. Ich will verdammt nochmal die richtige Frage von ihr hören.
„Darf ich mal mit dir mitfahren?“
Endlich! Das und nichts anderes wollte ich von ihr hören.
„Natürlich, klar doch.
Wann?“
„Wie jetzt, wann? So einfach?“
„Ja, es ist so einfach!“
„Oh! Wann hättest du Zeit?“
„Wie wäre es mit Sonntag. Samstags musst du ja arbeiten. Und was sagt dein Mann dazu? Du bist doch verheiratet?“
Diana schaut mich traurig an. Es wühlt in ihr.
„Oder willst du es mir nicht sagen? Du musst es nicht.
„
Dann bricht es aus ihr heraus.
„Doch, du sollst es wissen. Er hat mich sitzen lassen, weil ich keine Kinder bekommen kann. Alles was hier oben zählt ist, dass eine Frau Kinder kriegen und schaffen kann. Er hat sich eine andere gesucht und ich kann schauen, wo ich bleibe. Ich bin jetzt einunddreißig. Ist mein Leben vorbei? Wars das?“
Tränen stehen in ihren schönen Augen und ein Stich fährt durch mein Herz.
Ich reiche ihr ein Taschentuch und nehme ihre Hand.
Egal, ob es ihre Kolleginnen sehen und was sie sich dabei denken.
„Hey, du bist jung und hübsch“, sage ich zu ihr. „Warum sollte dein Leben vorbei sein? Wenn es recht ist, hole ich dich am Sonntagmorgen ab und dann machen wir eine Tagestour in die Schweiz. „
Diana schnieft und wischt sich die Tränen aus den Augen.
„Einverstanden. Ich freue mich schon darauf. Helm und so weiter hab ich selbst, musst du nicht besorgen. „
Immer noch halte ich ihre Hand und sie blickt sich verlegen umher. Aber sie zieht sie nicht zurück, sondern drückt fester zu.
„Jetzt bleib noch ein wenig sitzen, bis du wieder ruhiger bist“, meine ich, „du weißt ja, dass es nichts schlimmeres gibt als neugierige Kolleginnen.
„
Diana nickt und wir unterhalten uns noch einige Zeit über Belangloses, bis sie wieder zu ihrer Kasse muss.
„Dann bis Sonntag, ich freu mich schon. „
Zu meiner Überraschung gibt sie mir ein Abschiedsbussi auf die Wange, was ihr einen giftigen Seitenblick von Julia einbringt und sie wieder rot werden lässt.
„Ich kann es kaum erwarten“, flüstere ich ihr zu und sehe ihr nach, als sie hüftschwingend den Cafebereich verlässt.
Was war denn das?
Jetzt kennen wir uns schon fast 4 Jahre, was heißt kennen? Sehen tun wir uns fast täglich, haben aber so gut wie noch kein privates Wort gewechselt. Und dann das!
Endlich Sonntag.
Als ich bei ihr ankomme, sitzt Diana schon auf der Bank vor ihrem Haus. Sie lässt mich kaum den Helm abnehmen und schon fällt sie mir um den Hals.
„Schön, dass du mich nicht versetzt hast“, sagt sie und schaut mich erleichtert an.
„Wieso sollte ich“, frage ich verwundert. „Versprochen ist verspro- chen. „
„Nicht bei allen“, meint sie.
Ich nehme ihre Handtasche und packe sie in das Topcase, helfe ihr in die Jacke und schaue ihr dann zu, wie sie sich fertig macht. Sie macht es nicht zum ersten Mal, hat also Erfahrung im Zweiradfahren.
Eine Sorge weniger.
Wir steigen auf und los geht es.
In Rheinfelden fahren wir über die Grenze und dann geht es quer durch den Schweizer Jura zum Neuenburger See. Am Seeufer, in Bevais, trinken wir gemütlich einen Kaffee und sitzen in der Sonne. Diana wirkt entspannt und gelöst. Sie lacht und alle trüben Gedanken scheinen verflogen.
„Ach wie gerne würde ich jetzt schwimmen gehen“, meint sie versonnen, „aber ich hab keinen Badeanzug dabei.
„
Mir kommt eine Idee. Nachdem wir uns genug ausgeruht haben, wollen wir weiter. Diana fragt mich, ob wir jetzt nach Bern fahren. Ich lächle sie an.
„Lass dich überraschen. „
Ich kenne da einen kleinen Weiher in der Nähe von Langenthal, schön versteckt und abgeschieden. Mal sehen, was sich ergibt.
Nach 30 Minuten sind wir da. Ich halte an und lasse sie absteigen.
„Ist das schön hier“, meint sie hingerissen. „Was machen wir hier?“
„Du wolltest doch schwimmen gehen, jetzt kannst du es“, erwidere ich.
Diana blickt mich verdutzt an.
„Aber, aber. . ich hab doch kein Schwimmzeug dabei???“
„Na und? Ich doch auch nicht. Keine Decke, kein Handtuch, keine Badehose. Wir sind alleine, kein Mensch weit und breit, die Sonne scheint und wird uns schon wieder trocknen.
Also ab ins Wasser!“
Diana schaut mich geschockt an und als ich meine Hüllen fallen lasse, wendet sie sich verlegen um. Ich nehme sie an den Schultern und drehe sie zu mir.
„Diana, wir sind hier alleine. Niemand sieht uns. Das Wasser ist angenehm, die Sonne scheint, wo also liegt das Problem? Du hast doch schon mehr als einmal einen nackten Mann gesehen und ich weiß auch, wie eine Frau aussieht.
„
Ich lasse sie los und gehe ins Wasser.
Herrlich, angenehm kühl. Mit kräftigen Armzügen schwimme ich hinaus, dann schaue ich zum Ufer zurück. Dort steht sie und kämpft mit sich selber.
Plötzlich beginnt sie, sich auszuziehen und was für eine hübsche Frau kommt da zum Vorschein. Schöne, stramme Beine, eine wohlgeformte Hüfte und ein knackiger Busen. Und über allem thront eine vor Verlegenheit feuerrote Birne.
Mit schnellen Schritten und ihre Kostbarkeiten bedeckend, damit ich ja nicht allzu viel zu sehen bekomme, eilt sie ins Wasser und schwimmt in meine Richtung.
„Na, war das schlimm?“ frage ich, als sie bei mir ankommt.
„Nein, aber ungewohnt“, gibt sie zur Antwort.
„Wieso das?“ will ich wissen.
„Du weißt doch, bei uns oben gibt es keine Seen und zum Schwimmen müssen wir immer ins Bad.
Und da muss man immer Badezeug anhaben. „
„Und wie fühlt es sich so ohne an?“
„Anders, aber ganz toll. Jetzt spüre ich das Wasser überall. „
„Ach. ..? Überall?“ Ich grinse sie an.
„Blödmann“, schnaubt sie und schwimmt zurück ans Ufer.
Und ich nichts wie hinterher.
Was für ein Anblick. Ihre prallen, weißen Arschbacken ragen bei jedem Armzug leicht aus dem Wasser und mein Schnorchel beginnt schnell zu wachsen.
Er pumpt sich schneller auf als eine Rettungsweste.
Wir haben wieder Boden unter den Füßen. Diana dreht sich zu mir her und meint:
„Danke dass du mich mit hergebracht hast, es ist wundersch. . „
Sie kommt näher. Zu nahe, denn mein Lustknüppel stößt an ihren Bauch und sie verstummt. Reflexartig greift sie zu und hält ihn fest.
„.
. ön hier. Ach, du meine Güte. Wegen mir?“ fragt sie ungläubig.
Ich nicke.
„Nur deinetwegen. Aber wenn du willst, kannst du ihn wieder loslassen. „
Diana schüttelt heftig den Kopf.
„Nein, nein, dann gehe ich doch unter. „
Ich fange an zu lachen.
„Aber du kannst doch hier stehen. „
„Kann ich nicht!“ beharrt sie, legt ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine umschließen meine Hüften.
Meine Lanze klopft an ihrer Liebespforte an und langsam schiebt sie sich darüber.
Dieses kleine Luder. Die Unschuld vom Wald. Sieh an, sieh an.
Diana umklammert mich fester. Sie hat die Augen geschlossen und seufzt entspannt.
„Na, zufrieden?“ frage ich und lächle sie an.
Erschrocken reißt sie die Augen auf und will sich freimachen. Ich halte sie an den Hüften fest.
„Nicht doch, du kannst doch nicht verduften, wo ich mich so wohlfühle in dir“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Bleib da, ich will dich spüren. Vier Jahre habe ich dich nur gesehen und mehr war bisher auch nicht möglich gewesen. Jetzt will ich es aber auch auskosten. So schnell lasse ich dich nicht mehr los. “
„Ach Arne, ich wollte dich doch auch schon lange kennen lernen, aber ich hab mich einfach nicht getraut.
Ich bin verheiratet und an deinem Tisch waren auch immer attraktive Frauen gesessen, wenn du Kaffee trinken und Schreiben warst. Was schreibst du denn eigentlich immer so?“
„Du wirst es sehen“, gebe ich zur Antwort und küsse sie zärtlich auf die Lippen. Sie erwidert meinen Kuss und ich spüre, wie ihre Zungenspitze Einlass in meinen Mund fordert. Unsere Zungen umkreisen und umtanzen sich und langsam bewege ich meinen Prengel in Diana hin und her.
Das Wasser beginnt langsam Wellen zu schlagen und je heftiger wir unsere Hüften gegen einander schlagen, umso höher werden sie.
Tsunami!!!
Völlig hemmungslos prügele ich meinen Steifen in Dianas gierige Fotze, sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und hechelt und stöhnt ungehemmt. Ihr Liebeskanal verkrampft und verengt sich, sie klammert sich an mir fest und krallt mir ihre langen Fingernägel in den Rücken.
Sie schreit ihren Höhepunkt über das Wasser und ich explodiere in ihr. Tief in ihren Muttermund jage ich in mehreren Schüben meinen Samen und komme heftig atmend zum Orgasmus. Und was für einer!
Mit zittrigen Knien bekomme ich langsam wieder Luft. Zärtlich streichle ich Dianas Rücken und als sie bei mir dasselbe macht, ziehe ich zischend den Atem zwischen den Zähnen ein.
„Ach, du Ärmster“; meint sie mit bebender Stimme.
„Tut mir so leid, dass ich die Beherrschung verloren habe, aber es war so wunderschön. Und es ist so verdammt lange her, dass mich ein Mann so begehrt hat. „
„Egal, Engelchen, es war ein wunderschönes Erlebnis. mehr als ich erwarten durfte. Du bist eine Frau durch und durch. Ich bin verrückt nach dir. „
„Auch noch am Dienstag, wenn ich wieder arbeiten muss?“
„Du wirst überrascht sein, auch dann noch.
Ich liebe dich. „
„Ach Arne, das wäre zu schön. „
Ich greife unter ihre Pobacken, hebe sie leicht an und marschiere aus dem Wasser.
„Lass mich los“, meint Diana mit bebender Stimme, als sich mein Untermieter bei jedem Schritt in ihr wieder aufrichtet. „Ich bin doch viel zu schwer. „
„Find ich nicht, Liebling. Du hast doch eine Figur wie ein Reh, oder wie heißt doch gleich das große graue Tier mit dem Rüssel?“
„Du Arsch.
Celia hat Recht, wenn sie behauptet, du hättest ein loses Mundwerk. Lass mich soooofort los, sonst kannst du was erleben!“
Wir haben das Ufer erreicht und ich habe sie immer noch aufgespießt. Ich umklammere ihre Hüften noch fester und bewege meinen Unterkörper ein paarmal schnell hin und her.
„Soooo, was denn, holde Kassenfee? Celia hat also Recht. Nun, ich muss wohl mal ein Wörtchen mit ihr reden.
„
Diana legt ihren Kopf nach hinten und schließt die Augen. Und vor mir liegt ihr wundervoller zarter Busen, den sie immer so gut versteckt. Er ist doch größer, als ich gedacht habe und zwei braune Brustwarzen ragen keck empor.
Jaja, das kühle Wasser!
Ich kann nicht widerstehen und lege meine Lippen um die vor mir bebende Einladung. Ein lautes „Aaaaaah!“ entfährt ihr und sie presst meinen Kopf fester gegen ihre Brust.
Ihre ungeheuer zarte und wohlschmeckende Haut stimuliert mich aufs Äußerste.
Meine Boa in ihr erwacht jetzt so richtig wieder zum Leben und züngelt in allen Ecken.
Ich gehe in die Knie, denn lange kann ich mich nicht mehr auf den Beinen halten. Meine Emotionen überrollen mich, ich sauge an ihrer Brust, als wenn es das letzte wäre, das ich tue.
Diana stößt kleine Schreie der Wollust aus und das stimuliert mich noch mehr.
Ich greife sie an den Händen, lasse mich auf den Rücken gleiten und jetzt sitzt sie auf mir und hat volle Bewegungsfreiheit. Wie eine Rodeoreiterin wargelt sie auf mir herum, schüttelt den Kopf, so dass ihre schwarzen Haare fliegen und klatscht mit ihrem Knackarsch auf meinen Bauch und die Oberschenkel.
Ich schalte ab und genieße nur noch. Was für ein Temperament, welche geile Wildheit.
Plötzlich hält Diana inne, ihre Liebeshöhle krampft sich zusammen und mein Schwanz hat das Gefühl erwürgt zu werden.
Mit großen Augen schaut sie mich an und dann werde ich von ihren Liebessäften überschwemmt. Noch zwei, drei kräftige Stöße von mir und dann ist es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei. Alles was in mit steckt jage ich in ihren Liebestunnel und beide schreien wir unseren Höhepunkt hinaus.
Diana sackt auf mir zusammen und holt keuchend Luft. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände, schaue sie lange und zärtlich an und küsse sie, wie ich die Frau küsse, die ich liebe.
„Engelchen, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Für das, was ich für dich empfinde, sind Worte zu wenig. Ich tue, was ich mir bisher eigentlich nicht vorstellen konnte. Ich liebe dich mehr als alles andere, Diana. „
Diana schaut mich nachdenklich an.
„Ist das wirklich dein Ernst? Wenn nicht, wie sollte ich dir am Dienstag, wenn ich wieder arbeiten muss, unter die Augen treten? Ich habe Angst, große Angst!“
„Das musst du nicht, Spatzl.
Vertraue mir. Wie weit bist du bereit zu gehen? Würdest du unsere Liebe öffentlich machen, vor deinen Kolleginnen?“
„Wie meinst du das jetzt, Arne? Soll ich vielleicht. . ?“
Diana verstummt und ich nicke.
„Ach, du meine Güte, was hast du vor?“
„Warte es ab. Machst du mit?“
„Alles, aber auch alles, Liebster. „
Sie legt sich an meine Seite und mein Bonsaischwert flutscht aus ihr heraus.
Leergesaugt und ausgemergelt. Diana schmiegt sich in meine Arme und ich flüstere Liebkosungen ins Ohr. Wir turteln, als wären wir das erste Mal verliebt.
Noch einmal ins Wasser, aber nur zum Schwimmen. Nachdem uns die Sonne getrocknet hat, fahren wir nach Bruck, um ein paar Freunde von mir zu besuchen. Was für ein Hallo! Sie kennen Diana natürlich vom Einkaufen. Wenn Urs und Iris ( siehe: der Tag, an dem ich C.
-A. M. ) mich besuchen, dann gehen wir bei uns einkaufen, denn es ist wesentlich billiger als in der Schweiz.
Am Abend gehe ich mit Diana in Bruck zum Essen und bringe sie dann nach Hause. Als sie mich bittet, bei ihr zu bleiben, kann ich nicht „Nein“ sagen und wir verbringen eine wundervolle und zärtliche Nacht.
Den Montag erlebe ich zwiespältig. Ich bleibe zuhause und gehe nicht ins Cafe, denn ich brauche viel Zeit um nachzudenken.
Einerseits Hochgefühle ob des Erlebten, andererseits Unsicherheit, ob alles richtig war, was wir gemacht haben. Doch dann setzt sich die Liebe durch und ich bin mir sicher, dass alles seine Ordnung hat.
Dienstagmorgen. 08:00 Uhr.
Ich komme ins Cafe und mein Blick fällt in den Kassenbereich.
Diana ist NICHT da.
Mir bricht der Schweiß aus und ich bekomme zittrige Finger.
Kaum dass ich die Kaffeetasse an meinen Tisch bekomme.
Erleichterung, es ist ja Dienstag. Da räumt sie immer noch in der Frühe die Regale ein. Mir fällt ein Stein vom Herzen.
Zwanzig Minuten später.
Diana kommt, sieht mich und weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. Ich stehe auf und gehe ihr entgegen.
Ich nehme ihren Kopf in beide Hände, küsse sie zärtlich auf den Mund und sie erwidert diesen Kuss ohne zu zögern.
„Guten Morgen, mein Schatz, ich liebe dich heute noch mehr als gestern. Wie geht es dir?“
Diana strahlt über das ganze Gesicht.
„Jetzt gut, mein Geliebter, jetzt gut. Aber ich muss nun an die Kasse. Die Arbeit wartet. „
Sie küsst mich noch einmal.
„Ich hole dich heute Nachmittag ab, wenn du fertig bist. „
Diana nickt und geht.
Julia wirft ihr einen giftigen Blick zu, dem sichtbar eine Spur Neid bei- gemischt ist. Christine lächelt verträumt und dir drei Damen hinter dem Tresen des Cafés schauen mich ungläubig an.
Sollen sie denken, was sie wollen.
ENDE.
Fetische dieser Sexgeschichte: Arsch, Beine, Brustwarzen, Das erste Mal, Fotze, Luder, Orgasmus, Parkplatz, Parkplatzsex, Schüchtern, Schwanz, Tiere, WaldAlle Fetische von A-Z »
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