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Drei Wünsche

Das scharfe Blatt der Axt fuhr in die Baumkerbe ein, was Holzsplitter aufsprengen ließ. Auf dem von Wurzeln durchzogenen Boden hatte sich mittlerweile eine Schicht von Rinde und abgeplatztem Baumfleisch angesammelt. Der Mann mit dem freien und schwitzenden Oberkörper zog am Stiel seines Werkzeugs und befreite die Axt aus dem Holz spendenden Lebewesen. Erneut hob er seine Waffe über die Schulter und ließ sie kurz darauf wieder niederfahren. Weitere Bestandteile des Baumes wurden aus dem Stamm gerissen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die große Pflanze der rohen Gewalt des Holzfällers geschlagen geben musste.

Bei dem Holzfäller handelte es sich um Kenneth, einen jungen Mann in der Mitte seiner Zwanziger Jahre, der sich seinen Lebensunterhalt durch das Fällen von Bäumen verdiente. Sein Vater hatte als Holzfäller gearbeitet und vor ihm sein Großvater. Kenneth arbeitete gerne im Wald und liebte es, durch eigene Kraft etwas zu verrichten. Er würde wenig später den Baum zu Boden fällen und ihn dann zu kleineren Teilen verarbeiten. Später konnte er Bretter daraus gewinnen und diese für sich selber nutzen oder an den Schreiner im Dorf verkaufen.

Gerade als er die Axt ein weiteres Mal in den Stamm schlagen wollte, vernahm er ein leises Geräusch und er hielt in seiner Bewegung inne.

Was war das? Hatte ihn jemand gerufen oder hatte nur irgendwo ein kleines Tier im Unterholz dieses Geräusch erzeugt? Kenneth nahm an, dass er sich getäuscht hatte, und schickte sich an seine Arbeit fortzusetzen. Doch da war es wieder. Ein leises Geräusch, ähnlich dem Wimmern eines kleinen Kindes.

Es war kaum wahrnehmbar aber dennoch zu hören. Er nahm die Axt herab und ließ sie locker an seinem rechten Arm baumeln. Dann sah er sich um und stellte überrascht fest, dass bis auf Bäume und Strauchwerk des Waldes nichts zu sehen war. Was hatte er nur gehört und woher war das Geräusch gekommen?

Er strengte sein Gehör an und schließlich vernahm er erneut das leise Rufen. Kenneth versuchte zu lokalisieren, aus welcher Richtung das Geräusch kam und begab sich dann zögernd in die angenommene Richtung, die Axt weiterhin einsatzbereit in seiner Hand.

Jetzt hörte er es wieder, dieses Mal etwas deutlicher als zuvor. Jemand rief leise um Hilfe und Kenneth war sich beinahe sicher, dass die Rufe von einem kleinen Mädchen oder einer jungen Frau stammten. War etwa jemand in Not und bedurfte seiner Hilfe? Kannte er sie sogar, da sie aus dem Dorf stammte, in dem auch er lebte? Er näherte sich nun langsam den Hilferufen und nahm diese immer deutlicher wahr. „Hilfe. So hilf mir doch!“

Kenneth blieb stehen.

Wo kamen die Geräusche nur her? Er konnte rund um sich herum nichts erkennen. Nirgendwo konnte er eine Menschenseele ausmachen. Gab es in seiner Nähe etwa ein Erdloch, in das eine Frau hineingefallen war? Wie anders sollte es zu erklären sein, dass er die Frau hörte, aber nicht sah? Er machte weitere Schritte auf die Quelle des Geräusches zu und vernahm dann einen weiteren deutlichen Hilferuf. „Bitte hilf mir und befreie mich doch. „

Kenneth kam es so vor, als ob sich die Hilfe suchende Person unmittelbar in seiner Nähe befinden musste, doch er konnte noch immer nichts Ungewöhnliches erkennen.

Dann fiel sein Blick auf den Boden des Waldes und plötzlich sah er etwas, was nicht unbedingt in den Wald gehörte.

Vor seinen Füßen stand ein kleiner Käfig aus Holz, der ihn sogleich an eine Falle für Kleintiere erinnerte. Manche Jäger fingen damit Kaninchen oder Marder und ähnliches Getier. Aber daher konnten die Hilferufe doch unmöglich stammen, oder etwa doch?

„Befreie mich doch bitte. „, rief jemand und nun war sich der junge Mann ziemlich sicher, dass die Stimme aus der Falle kam.

Er wich erschrocken zurück und nahm seine Axt in beide Hände. Er hielt den Stiel krampfhaft fest, bereit, sich jederzeit zu verteidigen. „Wer ist da?“

„Ich bin hier drin gefangen. Befreie mich bitte. „, sagte die junge Frauenstimme zu ihm.

„Wo bist du?“, fragte Kenneth unsicher nach.

„Ich bin hier unten. Im Käfig. Hole mich bitte hier heraus. „, antwortete jemand. Kenneth glaubte zu träumen.

Was geschah hier vor seinen Augen? Es konnte doch unmöglich jemand in diesem Käfig stecken, der zugleich mit ihm reden konnte. Da konnte doch unmöglich ein Mensch drin sein.

„Wie bist du da rein gekommen…? Und was bist du überhaupt?“

„Komm näher und sieh in den Käfig. „, forderte ihn die Stimme auf. „Dann wirst du sehen, wer ich bin, und dass du keine Angst vor mir zu haben brauchst.

Kenneth war noch immer unsicher, aber durchaus neugierig. Er hielt sich für einen starken und mutigen jungen Mann, der sicherlich nicht vor etwas Angst haben musste, was in eine zwei Fuß lange Falle passte. Er begab sich daher auf seine Knie, die Axt immer noch in einer Hand, und robbte vorsichtig an den Käfig heran. Als sein Kopf nur noch wenige Zentimeter von der Falle entfernt war, erblickte er plötzlich ein zartes Wesen, das ihn von jenseits der Gitterstäbe traurig anschaute.

„Großer Gott. Was bist du?“, fragte Kenneth und war sichtlich erschrocken. Bei der Gefangenen handelte es sich um eine junge Frau in der Größe einer Männerhand. Ihr Körper sah zart und zerbrechlich aus. Sie wirkte allerdings auch anmutig und strahlte eine Aura der Schönheit und Vollkommenheit aus. Neben ihrem traurigen Blick nahm Kenneth ein wunderschönes Gesicht wahr, das von goldenen langen Haaren umrahmt wurde. Es fiel dem Wesen locker über die nackten Schultern.

Das kleine Wesen war beinahe unbekleidet, nur ihre Brüste und ihr Unterleib wurden von kleinen Stoffstücken bedeckt.

Kenneth entschied spontan, dass dieses Wesen ausgesprochen hübsch war und wäre sie eine junge Menschenfrau gewesen hätte man sie als äußerst ansehnlich und begehrenswert bezeichnet. Dieses Wesen war allerdings alles andere als ein Mensch, was nicht zuletzt an den beiden Flügeln lag, die Kenneth im nächsten Moment aus ihrem Rücken erwachsen sah. Das Wesen hatte tatsächlich Flügel, wie die eines Schmetterlings, nur, dass diese beinahe durchsichtig waren und glänzend schimmerten.

„Ich bin eine Fee aus dem Land der Seefeen und habe mich in diesem Wald verirrt. „, erklärte das kleine Wesen ihrem mutmaßlichen Retter. „Ich befinde mich auf den Weg Richtung Heimat und bin aus Versehen in diesen Käfig geraten. Kannst du mich bitte befreien?“

Kenneth konnte nicht glauben, dass er in diesem Augenblick ein Fabelwesen erblicken sollte. Er hatte nie an Riesen, Elfen oder Feen geglaubt, auch wenn ihm seine Großmutter früher in Geschichten immer wieder davon erzählt hatte.

Er hatte dies stets für erfundene Gutenachtgeschichten gehalten und musste nun feststellen, dass es offenbar doch Dinge im Leben gab, die überraschten und mit denen man nicht rechnen konnte. „Es gibt doch gar keine Feen. Du solltest eigentlich überhaupt nicht existieren. „

„Und dennoch siehst du mich vor dir stehen. In Fleisch und Blut. „, behauptete die Fee.

„Ich träume doch. Das kann doch nicht wirklich passieren.

„, redete Kenneth nun mit sich selber.

„Du träumst nicht, denn ich bin real. „, erklärte die Fee. „Ihr Menschen bekommt uns nie zu sehen, da wir uns zu tarnen wissen und unerkannt bleiben. Ihr lebt euer Leben und wir das Unsere. Gleichwohl beobachten wir euch und sind stets unter euch…. Befreist du mich jetzt? Es soll auch nicht zu deinem Schaden sein. „

Kenneth wurde hellhörig und sah das junge Wesen an.

„Würdest du dich bei mir erkenntlich zeigen, wenn ich dich befreien würde?“

„Wie alle Seefeen verfüge ich über magische Kräfte. „, erklärte das gefangene Wesen. „Ich kann dir Wünsche erfüllen, für Dinge, die du dir immer schon erträumt hast. „

„Das glaube ich dir nicht. „, behauptete Kenneth. „So etwas gibt es doch nicht. „

„Du hast doch auch bestimmt nicht geglaubt, dass einmal eine Fee mit dir reden würde, oder?“, fragte die Fee.

Kenneth glaubte nicht so recht an ihre Behauptung, doch er sah auch keinen Grund, das zarte Wesen noch länger gefangen zu halten. „Also gut. Ich werde dir helfen und dich befreien. „

Er öffnete den zugeschnappten Riegel der Falle und öffnete diese dadurch. Dann rückte er von dem Käfig ab und erwartete in gebührendem Abstand, dass das Wesen die Falle verlassen würde. Nach nur wenigen Augenblicken realisierte er die Bewegung am Eingang des Käfigs und plötzlich schwebte die junge Fee auf ihn zu und schlug dabei mit ihren glänzenden Flügeln um sich.

Kenneth verfolgt die Annäherung des Wesens ungläubig und glaubte immer noch zu träumen. Es konnte tatsächlich fliegen und kam nun auf ihn zu. Das durfte doch alles gar nicht sein. Er saß auf dem Waldboden, unfähig sich zu bewegen oder zu fliehen. Er starrte das Feenwesen neugierig an und schließlich befand sich dieses direkt vor seine Nase und schwebte vor ihm herum.

„Du hast mich befreit und dafür bin ich dir sehr dankbar.

„, erklärte das zarte Wesen. „Als Fee verfüge ich über magische Kräfte und aus Dankbarkeit werde ich dir nun drei Wünsche gewähren. Als Lohn für deine edelmütige Tat. „

Kenneth wusste nicht so recht, was er von dem Angebot halten sollte. Hätte man ihm erzählt, dass es Wünsche verteilende Feen geben würde, hätte er denjenigen für verrückt erklärt. Doch er hatte selber die Bekanntschaft dieses besonderen Wesens gemacht und konnte nicht abstreiten, dass es auf der Welt Dinge gab, mit denen er bis zum heutigen Tage niemals gerechnet hatte.

„Du möchtest mir also Wünsche erfüllen?“, fragte er nach. „Welcher Art?“

„Das liegt ganz in deinem Ermessen. „, stellte die Fee fest, die weiterhin auf Höhe seines Kopfes flog und ihn freudig anlächelte. „Die Wünsche müssen erfüllbar sein. Ich kann keine Kriege beenden oder Berge versetzten. Ebenso kann ich nichts erfüllen, wodurch anderen Schaden zugefügt wird. Du solltest dir etwas für dich selber wünschen. „

„Egal, was es ist?“, fragte der junge Mann nach.

„Egal, was es ist. „, bestätigte die Fee.

„Also…. Wenn ich mir jetzt einen Haufen Gold wünschen würde…. Das könntest du mir erfüllen?“, wollte er wissen.

„Aber sicher. „, erwiderte das zarte Wesen. „Du musst es nur wünschen und ich werde dir den Reichtum bescheren, den du dir erhoffst. „

„Also gut…. Dann möchte ich so viel Gold haben, dass ich für mein Leben lang ausgesorgt habe und nicht bis ins hohe Alter hinein im Wald schuften und Bäume fällen muss.

„, äußerte Kenneth seinen ersten Wunsch.

„Der erste Wunsch sei dir gewährt. „, erklärte das Fabelwesen und schlug plötzlich heftig mit den Flügeln. Um sie herum wirbelte plötzlich eine Art Goldstaub auf, der sich wie ein Wirbelwind in die Höhe erhob, der immer größer und gewaltiger wurde. Kenneth schirmte seine Augen vor der hellen Erscheinung ab und schließlich musste er sich abwenden, um nicht zu sehr geblendet zu werden. Er hörte undefinierbare Geräusche und fragte sich, was um ihn herum geschah.

Dann schließlich wurde es ruhiger und das strahlende Licht vor ihm verblasste allmählich. Kenneth öffnete seine Augen und erblickte die junge Fee, die immer noch vor ihm in der Luft schwebte. Dann fiel sein Blick auf den Boden und er erkannte die beiden großen Säcke zu seinen Füßen. Sie waren aus festem Leinen geknüpft und waren jeweils mit einer Schnur zusammengebunden. Die Säcke maßen gut zwei Fuß in der Höhe und Kenneth beugte sich herab um einen von ihnen aufzunehmen.

Er hatte nicht mit dem großen Gewicht des Sacks gerechnet und konnte ihn kaum anheben. Er ließ daher von ihm ab und sah die Fee fragend an. „Ist da Gold drin?“

„So viel Gold, dass du es kaum tragen kannst. „, beantwortete seine Gönnerin die Frage. „Du wirst bis zu deinem Lebzeitende keine Geldsorgen mehr haben. Du und deine Familie werden reich sein und niemals Hunger leiden müssen. Dies war dein erster Wunsch und ich bin froh, dass du dich so weise entschieden hast….

Wie lautet dein zweiter Wunsch?“

Kenneth stand noch immer unter dem Eindruck des ersten Wunders und konnte gar nicht so schnell entscheiden, was er sich noch wünschen sollte. Er überlegte und kam dann auf das Naheliegende. „Ich wünsche mir Gesundheit und Kraft. Starke Muskeln und einen wachen Geist. Ich möchte stark sein, wendig und ausdauernd. Mein Körper soll gestählt sein und die anderen Menschen sollen mich bewundern und Respekt vor mir haben.

„, sprach Kenneth seinen zweiten Wunsch aus.

„Wenn dies dein Wunsch ist, so werde ich ihn dir erfüllen. „, erklärte die Fee.

„Warte!“, warf Kenneth ein. „Ich möchte meinen Wunsch erweitern. „

Die Wünscheerfüllerin sah ihn lächelnd an und meinte „Dann sprich aus, was dir vorschwebt. „

„Ich möchte…, es ist mir etwas peinlich, aber…. „, druckste der junge Mann herum.

„Hab keine Hemmungen und teile mir deinen Wunsch mit. „, forderte sie ihn auf.

„Ich möchte männlich sein und von den Frauen bewundert werden. „, erklärte Kenneth.

„Das wirst du werden, nachdem ich dir deinen Wunsch nach einem kraftvollen Körper erfüllt habe. „, behauptete seine Wohltäterin.

„Es gibt etwas an meinem Körper, mit dem ich nicht zufrieden bin.

„, gab er zu verstehen und blickte an sich herab.

Die Fee erkannte, dass er auf die Vorderseite seiner Hose schaute, und sagte dann „Oh, ich

verstehe…. Also möchtest du gerne deine Männlichkeit ebenso stark und kräftig ausgestattet wissen wie den Rest deines Körpers?“

„Wenn es möglich wäre. „, gab Kenneth etwas verschämt zu. „Vielleicht nur ein paar Zentimeter mehr und vielleicht auch etwas dicker und härter.

Die Fee lächelte stumm vor sich hin und blickte Kenneth schließlich in die Augen. „Wenn dies dein Wunsch ist, werde ich ihn dir erfüllen und deine Männlichkeit wird sich ganz zu deiner Zufriedenheit entwickeln. „

„Dann erfülle mir bitte auch meinen zweiten Wunsch. „, bat Kenneth und blickte das vor ihm schwebende Wesen erwartungsvoll an.

„Dein Wunsch sei mir Befehl. „, erklärte das kleine Wesen und begann dann eifrig mit den Flügeln zu schlagen.

Die Prozedur vom ersten Wunsch wiederholte sich und Kenneth musste sich abwenden, um nicht von dem glitzernden Licht um ihn herum geblendet zu werden. Nachdem der Vorgang beendet war, öffnete er die Augen und richtete seinen Blick sogleich auf seinen nackten Oberkörper. Was er sah, beeindruckte ihn. Er war deutlich muskulöser als zuvor. Unter seiner Haut zeichneten sich kräftige Muskelbündel ab, sowohl an den Armen als auch an seinen Beinen.

Sein Oberkörper strotzte vor Muskelfleisch und er sah wesentlich kräftiger als zuvor aus. Kenneth kam sich direkt stärker vor, doch er wollte eine Bestätigung seiner gesteigerten Kraft erhalten. Er beugte sich herab und legte seine Hände um die verschlossenen Säcke mit dem Gold, die er zuvor nicht stemmen konnte. Jetzt konnte er beide Säcke ohne Probleme anheben und in die Höhe strecken. Sie fühlten sich überhaupt nicht schwer an und Kenneth war zunächst sprachlos.

Er stellte die Säcke wieder auf dem Waldboden ab und sah dann das Feenwesen an. „Du hast mich tatsächlich stärker gemacht. „

„Wie es dein Wunsch war. „, erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln. „Willst du nicht auch nachsehen, wie es nun um deine Männlichkeit bestellt ist?“

Daran hatte er gar nicht mehr gedacht, aber natürlich hatte er sich ja auch dort eine körperliche Verbesserung gewünscht.

Er fasste sich an die Kordel, die seine Hose zusammenhielt, und öffnete diese. Er wollte gerade in die Hose schauen als ihm einfiel, dass die Fee direkt vor ihm schwebte. Kenneth wendete sich daher von ihr ab und öffnete seine Hose. Was er erblickte, raubte ihm den Atem. Sein Penis hing schlaff an ihm herab, doch er maß gut und gerne das Doppelte von dem, was früher zwischen seinen Beinen gebaumelt hatte. Offenbar hatte ihm der zweite Wunsch einen enormen Zuwachs seiner Männlichkeit beschert und Kenneth ließ es sich nicht nehmen, sein Geschlechtsteil zu betrachten und auch zu berühren.

Es fühlte sich immer noch so wie vorher an, auch wenn die Größe eine andere war. Wie sein bestes Stück wohl im erregten Zustand aussehen mochte? Würde sein Penis dann auch doppelt so groß sein wir vorher?

„Bist du mit der Veränderung zufrieden?“, fragte die Fee ihn plötzlich und riss ihn aus seinen Gedanken. Kenneth realisierte, dass sie um ihn herum geschwebt war und ihn nun direkt ansah.

Er ließ daher rasch von seinem Penis ab und verstaute ihn wieder in seiner Hose. „Äh, ja. Ich bin sehr zufrieden… Und der bleibt jetzt so, wie er ist. „

„Sicherlich. Er wird nicht wieder kleiner. „, bestätigte die Fee. „Es sei denn, dass du es dir mit deinem dritten Wunsch wünscht. „

„Das werde ich ganz bestimmt nicht tun. „, erklärte Kenneth mit einem Grinsen im Gesicht.

Die Fee erwiderte das Lächeln und erkundigte sich nach dem letzten zu erfüllenden Wunsch. „Was soll dein letzter Wunsch sein…? Du bist nun ein reicher und stattlicher Mann. Was fehlt dir noch zu deinem Glück?“

Kenneth überlegte und sagte dann „Zu meinem Glück fehlt mir noch ein Weib, das ich lieben und mit dem ich eine Familie gründen kann. „

„Das übersteigt leider meine Kräfte.

„, erklärte die Fee. „Ich kann keine Frau für dich erschaffen und auch niemand zwingen dich zu lieben. „

Kenneth wirkte sichtlich enttäuscht. Er hatte sich schon lange eine Frau an seiner Seite gewünscht, mit der er sein Leben gemeinsam verbringen könnte. Seine bisherigen Bemühungen waren zum Scheitern verurteilt gewesen. Entweder hatten sich die jungen Frauen nicht für ihn interessiert oder die Väter der infrage kommenden Frauen hatten ihn wegen seines einfachen Berufs nicht für einen würdigen Ehemann gehalten.

Der dritte Wunsch sollte ihm nun über diese Unwegbarkeiten hinweg verhelfen.

Sein Blick fiel auf die schwebende Fee vor ihm und auf einmal hatte er eine Eingebung. So klein das Fabelwesen auch war… so wunderschön und begehrenswert erschien sie ihm. Er konnte sich sehr gut vorstellen, eine Frau dieser Art zu seinem Weibe zu nehmen. Wenn er es sich genau überlegte, erfüllte die kleine Fee nahezu alle seine Vorstellungen von seiner zukünftigen Ehefrau.

Sie müsste nur in etwa seine Größe haben. Kenneth blickte das zarte und zerbrechlich wirkende Wesen vor sich an und rang sich endlich zur Äußerung seines dritten Wunsches durch. „Ich möchte…, dass du dich in eine Menschengestalt verwandelst und fortan als mein Weib an meiner Seite lebst. „

Damit hatte die Fee nicht gerechnet und ihr Gesichtsausdruck verriet Unglaube und Fassungslosigkeit. „Das geht nicht. „

„Warum geht das nicht?“, fragte Kenneth nach.

„Ich wünsche mir, dass du dich verwandelst und nicht mehr von meiner Seite weichst. Du gefällst mir und ich wünsche mir, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen darf. „

Die Fee blickte ihn entrüstet an und meinte „Ich hatte doch gesagt, dass es ein Wunsch sein muss, der dich selber betrifft. „

„Das tut es doch, denn ich wünsche mir, dass du meine Gefährtin wirst.

„, gab Kenneth zu verstehen.

„Selbst wenn ich dir diesen Wunsch erfüllen wollte, würde es nicht gehen. „, klärte ihn die kleine Fee auf. „Ich kann mich nicht dauerhaft in ein anderes Wesen verwandeln. Ich bin und bleibe eine Seefee und kann nicht einfach zu einem Menschen werden. „

„Du hast dauerhaft gesagt. „, warf Kenneth ein. „Willst du damit sagen, dass du vorübergehend Menschengestalt annehmen könntest?“

Der Fee ging wohl auf, dass sie mehr gesagt hatte, als gut für sie war und blieb zunächst stumm.

Kenneth dachte nach und sagte dann „Wenn ich dich schon nicht für immer an meiner Seite haben kann, so will ich dich für einen kurzen Augenblick als Menschenfrau erleben. Mit meinem dritten Wunsch wünsche ich mir, dass du dich sogleich in einen Menschen verwandelst und mir zu Dienste bist. „

Die Fee suchte nach den passenden Worten, zog dann allerdings resignierend die kleinen Schultern hoch. „Ich darf leider nicht entscheiden, ob ich einen machbaren Wunsch ablehnen möchte oder nicht.

Es stimmt. Ich kann meine Gestalt für eine bestimmte Zeit verändern. „

„Für wie lange?“, wollte Kenneth wissen.

„Ich weiß es nicht bestimmt. „, gab sie zu verstehen. „Aber länger als einen Tag wird es nicht anhalten. Danach werde ich wieder meine ursprüngliche Form annehmen. „
„Dann werde für die Dauer dieses Tages meine Geliebte und verwandle dich in eine Menschenfrau. „, sprach Kenneth aus und erkannte, wie im nächsten Augenblick die Flügel der kleinen Fee zu vibrieren anfingen.

Dann flog erneut der goldene Staub vom Boden in die Luft und raubte Kenneth die Sicht. Er schirmte seine Augen mit der Hand ab und wendete sich zugleich von dem Geschehen vor ihm ab. Als dann der Zauber gewirkt hatte, richtete er seinen Blick erneut nach vorne und war gespannt zu erfahren, welche Gestalt die kleine Fee angenommen hatte. Vor ihm stand plötzlich eine atemberaubend schöne Gestalt. Nur etwa einen Kopf kleiner als er stand eine vollkommen nackte Frau auf dem Waldboden und sah ihn erwartungsvoll an.

Kenneth glaubte eine genaue Kopie der kleinen Fee in Menschengröße vor sich zu haben. Das goldene Haar fiel immer noch über ihre Schultern und die angenehmen Gesichtszüge entsprachen denen des kleinen Wesens. Unterhalb des Gesichts konnte er einen wundervoll geschwungenen Frauenkörper bewundern, der schlank und kurvenreich war, zwei feste Brüste aufwies und endlos lange Beine zu haben schien.

Kenneth bekam einen trockenen Mund und er richtete seinen Blick auf die beiden strammen Halbkugeln in der Mitte ihres Oberkörpers.

Die Warzenhöfe der ehemaligen Fee waren unscheinbar klein und unterschieden sich in ihrer Farbe kaum vom Rest der blassen, fast weißen Haut. Ihre Brustwarzen standen steil aus der Brustmitte ab und sie wirkten auf Kenneth beinahe hypnotisierend. Weiter unten erblickte er ihren haarlosen Venushügel, der oberhalb eines schön anzusehenden Schambereichs lag. Kenneth fiel nur ein Begriff ein, um ihr Äußeres zu beschreiben. „Du bist wunderschön…. Du bist glaube ich die schönste Frau, die mir je begegnet ist.

„Dann gefällt dir also, was du siehst?“, erkundigte sich die Fee in Menschengestalt.

„Du trägst noch immer deine Flügel. „, merkte Kenneth an und deutete auf dieselben Flügel, welche er zuvor bei der kleineren Ausführung der Fee zu sehen bekommen hatte. Sie waren jetzt natürlich sehr viel größer und nahmen weite Teile ihres Rückens ein. Auch jetzt schimmerten sie glitzernd und waren beinahe durchsichtig.

„Auch wenn ich meine Gestalt verändere….

Meine Flügel bleiben mir. „, erklärte sie. „Ohne diese kann ich keine Fee sein. „

Kenneth Augen wanderten erneut über den gesamten wundervollen Prachtkörper. Er bewegte sich auf das Wesen zu und umrundete es einmal. Die Fee blieb starr auf der Stelle stehen und ließ sich betrachten. Nun stand Kenneth wieder frontal vor ihr und bewunderte erneut ihr anmutiges Antlitz. „Du bist so wunderschön…. Ich würde mir wünschen, dass du für immer und ewig diese Gestalt beibehalten könntest.

„Ich wünschte, ich könnte deiner Bitte entsprechen, aber es ist, wie es ist. „, erklärte die Fee. „Was gedenkst du nun zu tun?“

Kenneth wusste das selber nicht so genau. Wenn er sich dieses aufregende Geschöpf ansah, fiel ihm sogleich etwas Naheliegendes ein. Doch durfte er von dem Wesen verlangen, dass es sich seinen Wünschen unterwarf und ihm zu Diensten war?

„Möchtest du, dass ich dir nahe bin?“, fragte die Fee plötzlich.

„Ich würde dich am liebsten in die Arme nehmen, dich halten und deinen Körper spüren. „, gestand der junge Mann.

„Wir können tun, was im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt. „, erwiderte sie. „Wenn du willst, darfst du dich mir nähern. „

Kenneth zögerte nur kurz, dann machte er einen Schritt auf sie zu und legte schließlich seine kräftigen Hände auf ihre schlanken Arme.

Er ließ seine Hände ihre oberen Gliedmaßen entlang wandern und als er ihre Hände erreicht hatte machte er kehrt und streichelte mit den Fingerspitzen wieder die Arme hinauf. „Du hast so eine schöne weiche Haut. Das gefällt mir. „

Nun legte die zur Frau gewordene Fee ihre Handflächen auf seine harte Brust und begann diese über die darunterliegenden Muskeln zu bewegen. „Du hast jetzt einen starken und begehrenswerten Körper…. Die Frau, die einmal dein Weib sein wird, wird sicherlich ihre Freude an dir haben.

Kenneth wollte sich nicht mehr nur mit ihren Armen beschäftigen und führte seine Hände nach vorne. Er legte seine Hände auf ihren blassen Bauch und sah ihr tief in die Augen. „Darf ich deine Brüste berühren?“

„Nur zu…. Ich stehe dir ganz zur Verfügung. „, antwortete die Frau vor ihm.

Kenneth zögerte und bewegte dann seine Hände zurückhaltend nach oben. Als seine Fingerspitzen den Ansatz ihrer Brüste erreichten, spürte er ihr Zittern.

Er selber war mittlerweile gehörig erregt, was sich in dem Zustand seines nunmehr eindrucksvollen Geschlechtsteils widerspiegelte. Seine Erregung war deutlich unter dem Stoff seiner Hose zu erkennen und hin und wieder warf die Fee prüfende Blicke zwischen seine Beine.

Jetzt legte er die Hände auf die runden Vorwölbungen und begann vorsichtig über die weiche Haut zu streicheln. Die Frau hielt stand und ließ ihn gewähren. Kurz darauf begann er ihre Brustwarzen zu reizen und fand schnell Gefallen daran, ihre aufgestellten Nippel zu umspielen.

„Das gefällt mir. „, gab die Fee zu.

„Macht ihr Feen das eigentlich auch…? Ich meine, wie wir Menschen. „, wollte Kenneth wissen.

„Wir vermehren uns auch auf diese Weise, doch wir paaren uns nur zu diesem Zweck. Nicht zu unserem Vergnügen. „, behauptete die Fee.

„Empfindet ihr denn keine angenehmen Gefühle dabei?“, fragte Kenneth irritiert nach.

„Wir können sehr wohl schöne Empfindungen dabei erleben, doch dies ist nicht das Ziel unserer Zusammenkünfte.

„, meinte sie.

Kenneth wollte das Wesen noch intensiver spüren und trat einen weiteren Schritt auf sie zu. Ihre Körper berührten sich nun und seine Beule unter dem Stoff seiner Hose stieß in diesem Augenblick gegen ihren nackten Bauch. „Würdest du schöne Empfindungen erleben, wenn wir beide uns nun annähern würden?“

„Ich denke schon. „, vermutete die Gefragte und führte plötzlich ihre Hände an den Bund seiner Hose.

Kurz darauf war die Hose geöffnet und rutschte ihrem Besitzer die Beine herab. Zum Vorschein kam ein stattlicher harter Penis, der steil vom Körper ab stand und sich dadurch auf den Bauch der nackten Frau legte. Sie wich nicht zurück und richtete ihren Blick nach unten. „Ich glaube, du wirst mit der Veränderung zufrieden sein…. Soll ich dich berühren?“

Kenneth nickte stumm und sehnte sich nach der Berührung durch die Frau vor ihm.

Er konnte noch immer gar nicht glauben, dass sein Schwanz so unglaublich hart und lang gewachsen war. Sein bestes Stück maß mindestens fünf bis sieben Zentimeter mehr als zuvor und er war mehr als zufrieden mit diesem Umstand. Zudem kam er ihm dicker und härter als üblich vor, wenn sich seine Erregung zwischen seinen Beinen zeigte. Jetzt legte die Fee beide Hände auf die Erregung und ließ ihre Finger an den Seiten entlang streicheln.

„Gefällt dir, was ich mache?“

„Das gefällt mir sogar sehr gut. „, erklärte Kenneth mit erregter Stimme. „Du darfst ruhig etwas fester an ihm reiben. „

Die Frau mit der blassen Haut kam dem Vorschlag nach und bearbeitete nun seine Männlichkeit deutlich intensiver als zuvor. Eine Hand hatte sie nun um den harten Phallus gelegt, während die andere vorsichtig an seiner Spitze spielte. Kenneth selber wollte nicht untätig bleiben und nahm eine Hand von ihren Brüsten zurück und ließ sie stattdessen in ihren Schoß gleiten.

Die ausgestreckte Hand passierte den kahlen Venushügel und legte sich dann mitten auf ihre Öffnung. Kenneth spürte, wie sie den Atem anhielt, und sah sie ihre Augen schließen. Ihr Zittern belegte ihr Reagieren auf seine Berührung. Während sie weiterhin seinen Schwanz umspielte, schob Kenneth seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen der Fee und suchte neugierig nach der Stelle, an der jede Frau besonders empfänglich für intime Reize war.

„Oh. Das ist schön.

„, kommentierte die Fee und erzitterte bei den sündigen Berührungen. Aufgrund ihrer eigenen Empfindungen vernachlässigte sie für einen Augenblick die Bedienung ihres Partners. Dann aber besann sie sich ihrer Aufgabe und setzte das Auf und Ab an Kenneth Stab fort. Dieser bewegte seinen Finger weiter raumgreifend in ihrer Spalte umher, was ihr weitere Lustbekundungen entlockte. „Das ist schön…. Macht es euch Menschen immer so viel Spaß?“

„Mir gefällt es ausgezeichnet. „, gestand Kenneth, der selber immer geiler wurde.

„Darf ich richtig Liebe mit dir machen?“

„Ja, das wünsche ich mir. „, gab die Fee zu verstehen und ließ von seinem Stab ab. Sie drehte ihm den Rücken zu und beugte sich dann über einen Baumstumpf, sodass sie Kenneth ihr formvollendetes Gesäß anbieten konnte. Der junge Mann hatte zunächst nur Augen für die aus ihrem Rücken erwachsenden Flügel. Wie sollte er sich diesem Wesen nähern, wenn er ständig ihre Feenabzeichen vor sich sah? Doch der Drang sich mit ihr zu vereinigen war deutlich stärker als seine Vorbehalte und so näherte er sich ihr und umfasste ihre Taille mit seinen starken Händen.

Seine Männlichkeit wippte vor lauter Erregung auf und ab und stieß schließlich gegen ihre runden Backen. Ohne mit der Hand nachzuhelfen erreichte seine Spitze das Ziel und ganz langsam und ohne Hektik schob Kenneth dann sein Becken nach vorne, wodurch seine harte Lanze tief in die Öffnung der Fee dringen konnte.

„Oooaaah, jaaaa, mmmmh. „, kommentierte die Empfängerin seines Stabes und ihre undefinierbaren Äußerungen ließen keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen.

Als Kenneth feststellte, dass er vollends in sie eingedrungen war, obwohl sich noch ein gutes Stück seiner Männlichkeit außerhalb befand, begann er sachte zu stoßen und nahm schließlich einen stetigen langsamen Rhythmus auf.

„Ja, das ist schön…. Mmmmmmh. „, ließ die Fee verlauten, während Kenneth seine Freude an dem Akt eher zurückhaltend bekundete.

Immer wieder stieß er zu, mal vorsichtig, ein anderes Mal kraftvoll. Seine Geliebte reagierte auf jeden Schub und artikulierte sich im Gleichklang zu seinen Bemühungen.

Kenneth nahm wahr, wie seine Erregung immer stärker wurde und er war sich sicher, dass er bald zu einem befriedigenden Ende kommen würde. Doch plötzlich entzog sich die Fee von ihm und drehte sich um. „Darf ich mich auf dich setzten? Ich würde dir gerne dabei in die Augen schauen. „

Kenneth war dies nur Recht, solange er sich weiter mit diesem traumhaften Geschöpf vergnügen durfte. Er legte sich rasch auf den Waldboden und erwartete die Nackte über sich kommen.

Die Fee schlug einmal mit den Flügeln und stellte sich dann breitbeinig über ihn. Dann senkte sie ihren Körper herab und Kenneth verfolgte ihre Bewegungen während er intensiv ihre sich öffnende Weiblichkeit musterte.

Jetzt hatte ihr Schoß seine aufgestellte Lanze erreicht und sie ließ sich direkt über dieser auf ihn fallen. Beide stöhnten im Rahmen ihrer Vereinigung lustvoll auf und die Frau auf Kenneth wartete nicht lange ab, sondern nahm sogleich einen sanften Ritt auf.

Kenneth versank immer tiefer in seine Ektase und diese Art der Vereinigung gefiel ihm sogar noch viel besser als die Vorherige. Nunmehr konnte er ihr schönes, von Lust verzerrtes, Gesicht beobachten. Auch ihre im Gleichklang schwingenden Brüste regten seine Libido an und brachten ihn noch näher an einen erlösenden Moment heran. Plötzlich begann sie schneller auf ihm zu hüpfen und Kenneth ging davon aus, dass auch die Fee nicht mehr allzu lange auf ihren schönen Augenblick warten musste.

Sie atmete schwer und schlug immer wieder mit den Flügeln während sie unbeirrt auf dem jungen Mann ritt.

Kenneth spürte seinen Abgang kommen und warnte „Ich kann nicht mehr…. Bei mir ist es jetzt soweit. „

Daran störte sich die Frau auf ihm nicht und ritt immer weiter auf und ab, wobei sich ihre Bewegungen deutlich unkoordinierter erwiesen als noch vor wenigen Augenblicken. Dann kam es ihm und er entlud seine Säfte in die seinen Penis umschließende Weiblichkeit des Fabelwesens.

Als ob sie seinen warmen Samen spüren würde, stöhnte die Frau laut auf und ließ ihrerseits einen gelungenen Höhepunkt erkennen. „Oja, es ist jetzt soweit…. Aaah!“

Kenneth hatte bereits alles, was er an Körpersäften zu bieten hatte, abgesondert und war vollkommen leer gepumpt. Die Fee ließ es nun auch langsamer angehen und erfreute sich an den Ausläufern ihrer Lust.

Sie blieb noch einen Augenblick auf ihm sitzen, dann schlug sie mit den Flügeln und erhob sich von dem nackten Mann.

Kenneth harte Männlichkeit kam zum Vorschein und er betrachtete seinen glänzenden Liebesstab. Nun stand die Fee vor ihm und auch er erhob sich vom Waldboden. Sie traten aufeinander zu und Kenneth legte seine Hände auf ihre nackte Taille. „Das war ganz wundervoll. „

„Mir hat es auch sehr gut gefallen. „, erklärte das Fabelwesen mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen. Sie sah einfach nur wunderschön und hinreißend aus und Kenneth begehrte sie noch viel mehr als noch vor wenigen Augenblicken.

„Können wir das wiederholen?“

Ihre Antwort war ein Lächeln und dann sagte sie „Wir können es solange tun, bis ich wieder meine ursprüngliche Gestalt annehmen muss. Wenn du möchtest, begleite ich dich zu deiner Behausung und leiste dir noch eine Weile Gesellschaft. „

„Ich wüsste nicht, was ich lieber tun würde. „, erwiderte Kenneth und nahm die nackte Feenfrau bei der Hand.

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