Die Zugfahrt
Veröffentlicht am 16.08.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 53 Sekunden
Da saß ich nun in einem Zug Richtung Baden-Würtemberg, alles hinter mir lassend, was bislang eine Rolle für mich gespielt hatte. Mein Mann hatte in Hamburg einen tollen Job gehabt, wir waren fast 30 Jahre verheiratet, und eigentlich immer glücklich gewesen.
Nun hatte sich mein Mann für eine wesentlich jüngere Frau entschieden, mit der er nun im Ausland wohnte und mich mit den Schulden, mich hatte er sitzen gelassen.
Nun würden viele Menschen bei meinem Anblick sagen: „Ihr Mann hat sich garantiert ne Dünnere genommen.
„, den musste ich enttäuschen, mein Mann hatte mich als extrem korpulente Frau geheiratet und die neue war ähnlich vom Körperbau, vielleicht sogar etwas mehr. Und „etwas mehr“, das musste man bei meinem Gewicht von knapp 200 Kilo erst mal finden.
Aber sei es drum, ich musste das gemietete Haus in Hamburg aufgeben und zog nun fürs erste ins Haus meiner Freundin Miriam in Kudelsdorf, um mich von dort neu orientieren zu können.
Miriam und ich, wir hatten früher beide im selben Ort gewohnt, die selbe Schule besucht, waren die besten Freundinnen gewesen. Dann, nach dem Abi war ich nach Hamburg, sie nach Baden-Würtemberg gezogen, ich zu meinem Mann, Miriam zu ihrer Freundin. Miriam war wie ich recht korpulent, wenn sie auch nicht ganz so viel wog wie ich, war mitlerweile solo, da ihre Freundin sie verlassen hatte.
Im Zug war es mörderheiß, alle schwitzten wie die Schweine, und ich mit meinem Übergewicht war natürlich extrem davon betroffen.
Hätte ich mehr Geld gehabt, so wäre ich mit dem Ice gereist, aber so musste ich mit diesem unklimatisierten Bummelzug vorlieb nehmen, mehrfach umsteigen, aber weniger als die Hälfte bezahlen hatte mich diese Tortour aufnehmen lassen.
Miriam war immer schon lesbisch gewesen, stand auf eher knabenhafte Frauen, aber auch Frauen wie ich waren auf Ihrer Speisekarte. In unserer Schulzeit hatten wir auch durchaus mal uns gegenseitig masturbiert, aber so richtig lesbisch hatte ich mich dabei nie gefühlt.
Im letzten Zug, der genau so warm war wie der vorherige, stieg ein junger Mann ein, vielleicht 25 Jahre alt, also locker 30 Jahre jünger als ich altes Schlachtross. Wenn man von meinem Gewicht absah, ich hatte mich sehr gut gehalten, sah nicht wie 55 aus, eher wie 45, aber das wären immer noch 20 Jahre Altersunterschied gewesen. Das schien aber den jungen Kerl wenig zu beeindrucken, er begaffte mich, seit dem wir ins Abteil gestiegen waren, und dabei machte er den Eindruck, als würde ihm gefallen, was er erblickte.
Meine körperlichen Ausmaße schienen ihn zu überraschen, aber auch zu erregen, wie ich erkennen konnte, als er an mir vorbei zur Toilette ging. „Hoffentlich holte er sich jetzt auf dem Klo keinen runter!“, so dachte ich, denn er war durchaus schnuckelig anzusehen und ich liebte es, wenn Männer in meiner Gegenwart erregt wurden, hatte aber niemals weiter gebohrt bei einer solchen Sache, da ich ja verheiratet war. Das war ich zwar immer noch, da mein man spurlos ins Ausland entschwunden war, daher war ich für jedes Abenteuer offen.
Als er wieder ins Abteil trat war ich kurz vorher aufgestanden, um vorzugeben, dass ich am Gepäck zu werkeln hätte, so dass er sich hinter meinem riesigen Gesäß durchzwängte. „Oh, entschuldigung, Herr?“ „Ich heiße Peter, ist schon Ok. “ sagte er freundlich, während er den weg vorbei an meinem Gesäß noch zweimal machte, was garantiert unnötig war. „Mein Name ist Marta. “ sagte ich, setzte mich wieder hin. Dabei ließ ich mein Oberteil absichtlich etwas verrutschen, so dass ein Teil meines fetten Bauches sichtbar wurde.
Er schluckte, dann begann er leider erst einmal ein ganz normales Gespräch über das Wetter, die Fahrt und solchen Kram. Ich würde mit ihm die nächsten drei Stunden im Zug verbringen, und dann fuhren wir mit dem Bus in den selben Ort, das war doch schon mal was, so dachte ich. Seine Augen konnten nicht von mir lassen, konnten sich nicht entscheiden, ob meine riesigen Titten, mein fetter Bauch oder mein praller Arsch am imposantesten waren.
Mit dem Wissen, das mir ein Liebhaber fetter Frauen gegenüber saß, fühlte ich mich schon wesentlich besser, das ließ meine Gedanken an die finanzielle Zukunft verschwinden, meine Stimmung hob sich, aber auch ich spürte Erregung in mir aufkommen. „Peter, sie sind doch ein wirklich gut aussehender Mann, fahren sie nach Kudelsdorf, um ihre Freundin zu besuchen?“ begann ich, um das Thema auf Beziehungen zu bringen, ein erster Schritt einer Frau, um sich umwerben zu lassen, denn so wie er mich ansah hatte er keine Freundin oder würde sie heute geflissentlich vergessen.
„Nein, ich habe keine Freundin, die Mädels, die mich umgarnen, die sind viel zu schlank und nach meinem Geschmack auch alle… na ja, viel zu jung. Wie schaut das denn bei ihnen aus? Wartet ihr Mann in Kudelsdorf?“
Ich antwortete ganz normal: „Mein Mann, der hat mich wegen einer jüngeren Frau verlassen, ich fahre zu einer Freundin in Kudelsdorf, die würde ihnen sicher auch gefallen, die ist aber lesbisch, aber die sucht trotzdem immer Menschen zum Quatschen.
Wir werden uns da wahrscheinlich ständig über den Weg laufen. so klein wie das Kaff ist. „
„Ihr Mann hat sie verlassen? Der muss verrückt sein, sie sind wirklich eine absolute Schönheit und nach meinem Eindruck sehr liebenswürdig. „
„Na, das geht mir aber runter wie Öl, das hört man gerne. Apropos Öl, es ist hier so heiß, ich schwitze wie blöde, hoffentlich stinke ich nicht wie ein Iltis.
“ Peter druckste etwas, sagte dann: „Nun, als sie vorhin am Gepäcknetz gestanden haben, da fand ich, sie riechen zauberhaft. Und dss meine ich ernst, ich rieche Menschen viel lieber als irgendwelche Parfums und Deos, die das natürliche nur überdecken. „
Das ließ mich schmunzeln, denn so war ich auch gestrickt. Mein Mann dagegen überhaupt nicht, was mich schon manchmal arg geärgert hatte. „Ja, so ähnlich denke ich auch über den Menschlichen Geruch, er ist das natürliche Erkennungsmerkmal, welches durch die Chemieindustrie entfernt wird.
„
Wir schienen doch wirklich Glück gehabt zu haben, in dieses Abteil gefunden zu haben, meine Muschi machte sich mehr und mehr bemerkbar und zwängte mich zu Aktionen, um den jungen Kerl etwas anzuspornen, aus sich heraus zu kommen. So kramte ich ein wenig in meiner übervollen Handtasche herum und ließ ganz unverfänglich ein kleines Fläschchen Nagellack daraus zu Boden vor meine Füße fallen. Ich tat so, als wollte ich mich erheben, um das Fläschchen aufzuheben, ds war auch schon der junge Mann am Start, begab sich zu meinen Füßen auf den Boden, um das Fläschchen aufzuheben.
Dabei hatte er einen, wenn auch ein wenig dunklen Einblick unter meinen Rock, konnte meine fetten Beine sehen, und vermutlich weitere Gerüche aufnehmen, die dort durch meinen Schweiß und meine Muschi verursacht worden waren.
Er gab mir das Fläschchen und fragte etwas unsicher: „Darf ich mich neben Sie, oder sollen wir nicht zum Du wechseln, darf ich mich neben dich setzen, Marta?“
Natürlich nickte ich, der Junge war von mir angefixt, und der Gute gefiel auch mir immer mehr.
„Ja bitte, Peter, so plaudert es sich viel schöner, man kann sich direkt anblicken und alles ist viel persönlicher. “
Peter nahm nun seinen ganzen Mut zusammen, er war da, wo ich ihn gerne haben wollte, denn auch in meinem Alter wollte man noch erobert werden, wobei, bei Peter hätte ich irgendwann die Initiative ergriffen, so sehr gefiel er mir.
Peter meinte: „Marta, ich bin ehrlich fasziniert von Dir, gerade beim Aufheben des Fläschchen hab ich dich noch einmal riechen dürfen, hättest du was dagegen, wenn ich meinen Arm um dich lege, ich will dir gerne so nahe sein wie es nur geht?“
Ich antwortete nicht, sondern legte meinen Arm um ihn und zog ihn dicht zu mir, seinen einen Arm legte ich auf meinen Bauch.
Ich fragte: „Sollen wir nicht die Türe mit dem Rollo verschließen?“, und Peter sprang schnell auf und machte das Abteil relativ Blickdicht, ich zog keck schnell mein Oberteil so weit hoch, dass mein Bauch und meine Brüste offen lagen. Peter staunte nicht schlecht, setzte sich wieder neben mich, sein Kopf wandte sich mir zu, ich drückte ihn sanft, so dass sein Kopf auf meinen Brüsten zu liegen kam. “ Gott, Peter, so was habe ich seit meiner Jugend nicht mehr gemacht!“ Ich streckte meine Arme nach oben, so dass Peter schnell mein Oberteil über meinen Kopf ziehen konnte, dann zog er schnell sein Shirt aus und begann, meinen Körper zu inspizieren, derweil er seine Arme um mich zu legen versuchte, ein sinnloses, aber sehr erotisches Unterfangen.
Ich wollte gerade meine Arme herunterlassen, als er schnell sein Gesicht in eine meiner verschwutzten Achseln presste und mich dort zunächst riechend genoss, dann seine Zunge meinen Geschmack erfahren ließ. Langsam bewegte seine Zunge weiter nach unten, er leckte jeden Zentimeter meiner Haut, die garantiert lecker schmeckte und roch, nach mir. Ich wurde immer spitzer, meine Muschi hatte das ganze Höschen durchnässt, die Geilbrühe machte sich auf den Weg zu anderen Körperregionen, und es hörte nicht auf.
Peter begann nun, meine Brüste anzuheben, was bei mir schon vom Gewicht her etwas zu bedeuten hatte, aber nun war das ganze durch meinen Schweiß noch etwas erschwert, aber garantiert tausendmal geiler für einen Feinschmecker, wie Peter einer zu sein schien. Meine Brüste waren ehrlich jede Seite groß wie größere Einkaufstüten, ich streichelte mich manchmal selber dort und beschaute mich dabei im Spiegel, so sehr gefielen mir meine Brüste, aber auch mein restlicher Körper.
Peter gefiel das auch sehr, da er gerade den Bauch leckte, auf dem mein Gemelk gelegen hatte. Er ließ keinen Zentimeter unerforscht, seine Zunge leckte wie wahnsinnig, während er meinen Geschmack genoss. Der Genuss war wohl sehr stark, denn ein kleiner feuchter Fleck zeigte sich an seiner Jeanshose. Ich wusste aus Erfahrung, dass er nicht abgespritzt hatte, sein Schwanz produzierte wie meine Muschi mehr und mehr Schleim auf Grund seiner Geilheit.
Mir wurde unsere Situation in diesem Abteil mitlerweile völlig egal, jeder Zeit könnte ein anderer Reisender oder ein Schaffner die Türe öffnen, die Verdeckung durch das Rollo war nicht perfekt, jemand hätte uns beobachten können. Aber das alles war mir egal, nein, am liebsten hätte ich tausende Beobachter gehabt, die mir nun dabei zusehen könnten, wie ich schnell meinen Rock und mein pitschnasses Höschen herunterriss und mich auf den Boden kniete, Peter nun mein riesiges Hinterteil zeigte, mein Muschisaft tropfte zu Boden, so geil war ich: „Fick mich!“ schrie ich, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren.
Aber Peter wollte noch nicht ficken, die Sau begann erstmal, meine Muschi nach allen Regeln der Kunst mit seiner Zunge zu verwöhnen, nahm meine ganze Muschi in den Mund, saugte, leckte. „Fick mich!“ wollte ich gerade wieder schreien, als er seine Zunge durch meine gesamte Arschkimme gleiten ließ, sich dann wie wild mein Arschloch vornahm. Das hatte ich bislang noch nie erlebt in meinem langen Leben, das Gefühl war unbeschreiblich, wie seine Zunge über mein Arschloch glitt, dann immer wieder versuchte, dort einzudringen, aber auch sein Mund saugte an meinem Kackloch, so, als wolle er von mir, dass ich ihm etwas gab, was bislang immer nur in der Toilette gelandet war, wollte er es wirklich in seinen Mund?
Ich war kurz davor, zu kommen, deshalb schrie ich erneut: „Fick mich!“ und diesmal enntäuschte Peter mich nicht, er fickte mich wie ein Hund, stieß mich mit festen Stößen, dabei knetete er meinen fetten Körper.
Ich kam wie zu erwarten war gewaltig, schrie und stöhnte vor Lust, erregt wie selten zuvor. Die Welle durchlief meinen Körper, ich wusste genau. auf dem Rest dieser Fahrt und in Kudelsdorf würden wir viel Spaß haben.
Peter kam nun zu mir, sein Schwanz stand steif, er war noch nicht gekommen. Ich nahm seinen vor Schleim glänzenden Schwanz tief in meinen Mund, mein Mund hatte Mühe, denn er hatte schon einen Prachtschwanz, den dr mir mit Stößen nun in den Rachen rammte.
Er stöhnte auf, sein Körper zeigte an, dass er abspritzen würde, ich wusste, bei so viel Geilheit würde er spritzen wie nie zuvor, deshalb zog ich meinen Kopf zurück, wichste seinen Schwanz mit der Hand weiter, den Mund offen, um mich mit seinem weißen Samen besudeln zu lassen.
Endlich spritzte der Samen auf meine Zunge, meine Lippen, ein zweiter Schub traf meine Nasen und Wange, die restlichen, kleineren Schübe gingen irgend wo hin, denn ich liebkoste seinen Schwanz nun mit meiner Zunge, ließ den Schwanz über mein Gesicht gleiten, um seinen Samen als Lohn auf mir zu haben.
Plötzlich ging die Türe auf: „Fahrscheinkontrolle!“ sagte der Mann lapidar, ohne in irgend einer Weise überrascht zu sein. Er war ein Hüne von einem Mann, ich musste schlucken. Er sagte: „Ich komme später noch einmal, wenn sie möchten, würde ich mich dann zu ihnen begeben, ich kann noch meine Kollegin Berta mitbringen. Würde ihnen das gefallen?“.
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