Die Vermieterin Teil 03
Veröffentlicht am 21.07.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 10 Sekunden
3. Kapitel
Um sieben Uhr Morgens begann der Wecker zu klingeln. Erika, lag nackt neben mir. Sie drehte sich zur Seite und stellte den Wecker aus. Als das störende Piepen aufhörte, versuchte ich weiter zu schlafen. Doch Erika ließ mich nicht. „Hey du Schlafmütze“, sagte sie. „Aufstehen!“ — „Es ist viel zu früh“, quengelte ich in mein Kissen. „Ich hab heute erst um 12 Uhr Uni. “ Erika zog mir die Decke weg.
„Dein Schwanz scheint aber schon wach zu sein. “ Ich öffnete meine Augen ein wenig und sah blinzelnd auf meine Morgenlatte. „Komm schon“, sagte Erika.
Sie griff nach meinem Penis, begann ihn langsam zu wichsen und sagte: „Du wirst mich noch ficken, bevor ich zur Arbeit muss. “ Auf der Seite liegend rutschte Erika näher zu mir und hielt mir ihre Brüste vors Gesicht. Immer noch etwas verschlafen begann ich an ihren steifen Nippeln zu saugen.
Mit meiner Hand fasste ich zwischen Erikas Beine, während sie meine Morgenlatte weiter gleichmäßig wichste. Zuerst rieb ich mit der flachen Hand über ihre Fotze, die bereits triefte. Dann schob ich zuerst einen, dann zwei und später drei Finger in ihr feuchtes Loch und begann sie mit meinen Fingern zu ficken. Erika stöhnte anerkennend. „Na Kleiner, schon wacher?“ — „Jetzt schon“, antwortete ich und grinste. „Dann fick mich jetzt richtig“, sagte Erika.
Sie entwand sich mir, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
Ich rutschte über sie, setzte meinen Schwanz an ihre klebrige Fotze und drang in ihr feuchtes Loch ein. Meine ersten Stöße waren langsam und etwas träge. Doch ich steigerte nach kurzer Zeit mein Tempo und begann sie schnell und feste zu ficken. Ich war wieder hellwach; Erika stöhnte. „Mach fester Kleiner“, sagte sie. Bei jedem Stoß fuhr ich fast aus ihrer Fotze, so weit zog ich den Schwanz aus ihr heraus, bevor ich ihn mit viel Kraft zurückstieß.
Mein Becken klatschte in schnellem Rhythmus gegen Erikas und ihre Fotze schmatzte bei jedem Stoß. „Weiter Kleiner, weiter“, stöhnte sie. Ihre Hände fassten um meinen Hintern und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Arschbacken. Ich fickte wild weiter, ohne langsamer zu werden. Zwischendurch lutschte ich immer wieder an ihren großen Titten. Es dauerte nicht lange bis Erika ihren Orgasmus bekam. Plötzlich und unerwartet pressten sich ihre Beine zusammen, während ihre Möse anfing unkontrolliert zu zucken und sich zusammen zu ziehen.
Erikas Augen verdrehten sich „Spritz in meine Fotze“, stöhnte sie.
Ich hielt es nicht länger zurück. Kurz nach ihrem Orgasmus, begann auch mein Schwanz zu zucken und mein Sperma in ihre Fotze zu pumpen. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, lief etwas davon – vermischt mit ihrem Fotzenschleim – aus ihrer behaarten Möse. Für ein Nachspiel nahm Erika sich keine Zeit mehr. Als wir uns beruhigt hatten gab sie mir einen flüchtigen Kuss und verschwand dann sofort im Badezimmer.
Ich blieb noch im Bett liegen.
Erika, brauchte etwas über eine halbe, bevor sie nackt ins Schlafzimmer zurück kam. Ich sah ihr zu, wie sie sich anzog. Nach ein paar Minuten waren ihre intimen Stellen wieder verhüllt. Sie trug eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock und sah wieder ganz wie die biedere Geschäftsfrau aus.
Ich lag immer noch nackt im Bett. Erika setzte sich neben mich auf die Bettkannte und sah auf die Uhr.
„Ein paar Minuten hab ich noch“, sagte sie. „Was hast du vor“, fragte ich. Erika grinste. „Ich hab dich eigentlich noch nie abspritzen gesehen. “ Sie nahm meinen schlaffen Penis in die Hand und begann ihn zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit wurde er wieder steif. „Das ist das schöne an so jungen Kerlen“, sagte Erika. „Ihr erholt euch immer wieder schnell… Jetzt konzentrier dich. Ich will sehen wie du abspritz. “
Sie hielt meinen Schwanz feste in ihrer Hand und bewegte sie etwas unsanft rauf und runter.
Dabei grinste sie mich frech an. „Na los Kleiner, komm schon“, sagte sie ungeduldig. „Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit… Spritz endlich. “ Ich brauchte noch etwas, da ich grade erst gekommen war. Ich konzentrierte mich und spannte alle Muskeln meines Körpers an. Erika schaffte es, mich nach ein paar Minuten wieder zum Spritzen zu bringen. Mein Penis zuckte in ihrer Hand, die diesen jetzt nur noch sanft festhielt. Die Spermaspritzer landeten auf meinem Bauch und meiner Brust.
Erika fuhr durch die klebrige Masse und leckte sich meinen Saft danach von den Fingern.
„Wann kommst du heute aus der Uni“, fragte sie als ihre Hände wieder sauber waren. „Ich hab um 6 Uhr aus“, antwortete ich. „Schön, dann besuch mich danach auf der Arbeit. Wir fahren dann mit dem Auto nach Hause… In Ordnung?“ — „Klar“, antwortete ich. „Schön“, sagte Erika und gab mir zum Abschied einen Kuss auf meinen wieder schlaffen Penis.
In der Uni war ich gelangweilt. Selbst nach diesem Morgen konnte ich an nichts anderes als an Erika denken. Bei keiner anderen war ich je so versessen auf Sex gewesen. Zwischendurch dachte ich daran vielleicht kurz auf der Toilette zu verschwinden. Doch ich nahm mich zusammen und brachte den Tag hinter mich.
Um sechs Uhr saß ich im Bus und fuhr zu Erika. Ich kannte die Adresse.
Erika Arbeitete in einer großen Kanzlei, die ein eigenes Gebäude hatte. Als ich dort ankam, musste ich mich erst einmal zu ihrem Büro durchfragen. Man schickte mich zu Erikas Sekretärin. Nachdem sie mich bei Erika angekündigt hatte wurde ich in ihr Büro gelassen.
Sie empfing mich an der Tür und bat ihre Sekretärin keinen weiteren Besuch zu ihr zu lassen. Ihr Büro war wirklich geräumig. Zwei Tische standen darin, ein großer Schreibtisch, ein Konferenztisch und sogar ein Sofa.
„Setz dich erst mal“, sagte Erika. Ich setzte mich aufs Sofa und Erika grinste mich verlangend an. „Zieh dich aus“, sagte sie ohne zu zögern. Passierte das wirklich, hier in ihrem Büro? Ich zog meine Sachen aus und sah wie Erika ihre Bluse aufknöpfte. Darunter trug sie keinen BH mehr, obwohl sie am Morgen noch einen angezogen hatte. Ich saß schon nackt auf dem Sofa, als Erika ihr Höschen unter ihrem Rock abstreifte. Sie kam zu mir, ohne Höschen, mit offener Bluse – aus der ihre Titten fielen – und kniete sich zwischen meine Beine.
Als sie sich mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln fest hielt, bekam ich einen Steifen. „Erika“, sagte ich. „Was ist wenn jemand rein kommt?“ — „Keine Sorge du kleiner Angsthase“, antwortete Erika spöttelnd. „Meine Sekretärin lässt niemanden rein. Überleg dir lieber was du hier noch mit mir anstellen willst… Du brauchst dich in meinem Büro nicht zurückzuhalten. “ Erika stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und begann daran zu saugen, während ich immer wieder ein bisschen ängstlich zur Tür schielte.
Oder war ich einfach nur aufgeregt? Ich konnte nicht genau sagen, ob die Vorstellung, dass plötzlich jemand in Erikas Büro platzen könnte mir Angst machte, oder mich erregte. Doch nach ein paar Augenblicken dachte ich nicht mehr darüber nach. Na schön, dachte ich. Wenn Erika es so haben will.
Erika nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, stand auf und kletterte über meinen Schoß zu mir auf die Couch. Breitbeinig kniete sie über mir, während ihre feuchte Möse gegen meine Eichelspitze drückte.
Erika nahm meinen Schwanz in die Hand, setzt ihn an ihrem Fotzenloch an und ließ ihr Becken herunter sacken, wodurch mein Schaft ihn ihr nasses Loch fuhr. Langsam begann sie mich zu reiten, legte dabei ihre Arme über die Lehne des Sofas und drückte mir ihre Titten ins Gesicht.
Ich begann an ihren steifen Nippeln zu saugen, während ihr Becken jetzt immer heftiger auf meinem Schoß auf und ab hüpfte.
„Jaaa, geil Kleiner“, hauchte Erika. Doch ich merkte wie sie versuchte nicht zu laut zu stöhnen. Also musste auch sie Angst haben erwischt zu werden, was mich noch geiler werden ließ. Mich erregte die Vorstellung sie auffliegen zu lassen, sodass andere von unserem schmutzigen Geheimnis erfuhren. Was würde Erika machen, wenn ich plötzlich zur Tür stürmen und ihre Sekretärin rufen würde.
Das Telefon klingelte. „Mist“, grummelte Erika und wollte aufstehen.
Ich hielt sie fest, zog sie zurück auf meinen Schwanz und grinste sie an. Erika grinste zurück, doch sie drückte mit ihren Händen gegen meinen Brustkorb und kam so von mir los. „Da muss ich rangehen“, sagte sie. Sie ging durch ihr Büro und setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Sie richtete ihre Haare, als wenn man sie am Telefon erkennen würde. Dann nahm sie den Hörer ab und meldete sich. Als sie hörte wer dran war, legte sie kurz ihre Hand auf die Sprechmuschel.
„Meine Vorgesetzte“, sagte sie leise. „Du musst einen Moment Geduld haben. “ Dann begann sie mit ihrer Vorgesetzten zu telefonieren und sich Notizen zu machen.
Ihre Bluse war immer noch geöffnet und unterm Tisch konnte ich zwischen ihren geöffneten Beinen ihre nackte Fotze erkennen. Ich stand vom Sofa auf und krabbelte unter den Tisch. Da Erika telefonierte konnte sie mich nicht davon abhalten. Ich steckte meinen Kopf unter ihren Rock — zwischen ihre Schenkel — und schob meine Zunge in ihr triefendes Fotzenloch.
Erika versuchte mich mit ihrer freien Hand wegzudrücken, doch ich fasste um ihre Hüften und zog ihr Becken zu mir, sodass ich mein Gesicht auf ihre Möse pressen konnte. Ich leckte durch ihre Spalte und saugte an ihrem Kitzler. Erika presste ihre Schenkel zusammen und versuchte krampfhaft ihre Stöhner zu unterdrücken. „Mmhh, ja Frau Witten, verstanden… umph, was wollte der… hmpf, ich meine was hat der Klient da für Vorstellungen.
“ Irgendwann gab Erika es auf mich wegzudrücken und versuchte nur noch ihr Gespräch zu überstehen. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und schob ihr — immer noch unterm Tisch hockend — zwei Finger in ihr Fotzenloch.
Ich begann sie damit zu ficken, während ich an ihrem Kitzler saugte. Ich merkte, dass Erika einen nahenden Orgasmus kaum noch zurückhalten konnte; meine Hand und mein Gesicht waren mit ihrem Saft verschmiert.
Im letzten Moment schaffte es Erika aufzulegen. Schnell stand sie auf und zog mich unter dem Tisch hervor. Nachdem ich hervorgekommen war, stand ich nackt vor ihr. Mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen und Erika sah mich mit einer Mischung aus Wut und Geilheit an.
„Das nächste Mal hältst du dich gefälligst zurück, wenn ich dir sage, dass du Geduld haben musst. “ Der Ton ihrer Stimme war streng und bestimmt, aber ich konnte nicht anders als sie frech anzugrinsen.
Erika Ohrfeigte mich. Sie machte es nicht besonders feste, doch an ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie es ernst gemeint hatte. „Du hast dich sehr ungezogen benommen“, sagte sie streng. Doch alles was sie mit diesen Worten erreichte, war mich noch geiler zu machen. Ich trat auf sie zu, legte meinen Arm um ihre Hüfte und hielt sie fest. Mit meiner freien Hand fasste ich unter ihren Rock, an ihre nackte Fotze.
„Hey“, protestierte Erika, doch ich ließ mich nicht abhalten. Eine Weile versuchte Erika mich wegzudrücken, doch als ich meine Finger in ihre Fotze schob, gab sie ihren Widerstand so gut wie auf. Nur mit Worten versuchte sie mich noch zurückzuhalten. Doch diese wurden immer wieder von halb unterdrückten Stöhnern unterbrochen. Ich drehte Erika herum und drückte ihren Oberkörper über ihren Schreibtisch.
Von hinten trat ich an sie heran und setzt meinen pochende Eichel an ihrer Arschfotze an.
Dann presste ich meinen Schwanz in ihr etwas trockenes Loch. Erika entlockte dies, einen kurzen, schmerzhaften Stöhner. Doch weiter unternahm sie nichts um mich abzuhalten, weswegen ich langsam begann sie von hinten in ihr Arschloch zu ficken.
Zunächst war ich vorsichtig und fickte sie langsam. Doch schon nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, war nur noch geil und wurde immer heftiger in meinen Bewegungen. Ich wollte sie in ihre Rosette ficken, bis sie nicht mehr konnte.
Ich rammte ihr meinen Schaft immer wieder gewaltsam und so hart ich konnte in ihr enges loch. Erika konnte ihr Stöhnen kaum noch zurückhalten, dass eine Mischung aus Geilheit und Schmerz zu sein schien. Ich fickte sie rücksichtslos in ihren Arsch, doch Erikas Geilheit überwog und nach ein paar Minuten bekam sie einen Orgasmus, der sie kräftig durchschüttelte.
Mit ihrem ganzen Körper ergab sie sich wilden Zuckungen und zwischendurch hoffte ich immer wieder, jemand würde plötzlich in ihr Büro platzen und uns bei diesem schmutzigen Schauspiel erwischen.
Doch die Tür des Büros blieb verschlossen.
Ich kümmerte mich nicht um Erikas Orgasmus, sondern fickte sie ohne Pause weiter. Erika keuchte. „“Ich kann nicht, kann nicht…“ schnaufte sie außer Atem. Nach ihrem heftigen Orgasmus, schien ihr Körper erschöpft und zuckte nur ab und zu bei besonders harten Stößen. Später war er wieder angespannt. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können, als Erika plötzlich und unerwartet einen weiteren Orgasmus bekam.
Als hätte sie keine Kontrolle mehr über sich, wand sie sich mit unkontrollierten, heftigen Zuckungen auf dem Schreibtisch und japste nach Luft. Auch mein Schwanz begann zu zucken und zum zweiten Mal an diesem Tag, pumpte ich mein Sperma in Erika.
Als ich mich beruhigt hatte und mit meinem wieder erschlafften Pimmel aus ihrem Arschloch fuhr, war ich erschrocken über mich selbst und über den Rausch in den ich verfallen war als ich Erika gefickt hatte.
Sie lag schlaff und regungslos auf ihrem Schreibtisch und atmete schwer. „Alles OK“, fragte ich mit einem schlechten Gewissen. Erika stützte sich ab und stellte sich hin. Den Rücken mir zugewandt, sah sie etwas wackelig auf den Beinen aus. Sie drehte sich zu mir um und zu meiner Erleichterung lächelte sie mich erschöpft an.
Sie griff mir an meinen Hintern, zog mich zu sich und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Du hast mich ganz schön geschafft Kleiner“ sagte sie außer Atem. In diesem Moment wusste ich, dass sie meine Geilheit verstand. Dass ich sie benutzen durfte und dass sie mich benutzen durfte und das keiner von uns beiden dabei zimperlich sein musste.
Erika und ich zogen uns wieder an, wobei sie so gut es ging ihre Frisur wieder in Ordnung brachte. Niemand ist ins Büro gekommen, dachte ich. Obwohl man uns hätte hören können.
Erst als wir das Büro verließen, fiel mir auf wie massiv die Eingangstür war. Vielleicht muss man in einer Anwaltskanzlei so massive Türen haben, dachte ich und war mir ziemlich sicher, dass uns niemand gehört hatte. Aus irgendeinem Grund war ich darüber etwas enttäuscht.
Erika und ich fuhren nach Hause, wir machten uns etwas zu essen und sahen uns noch einen Film an. Danach gingen wir schlafen. Für uns beide war es ein anstrengender Tag gewesen.
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