Der Gefangene im Kerker
Veröffentlicht am 18.09.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 8 Sekunden
Als ich die Tür öffnen wollte, fiel mir der “Dietrich” aus der Hand, und ich musste ihn mühsam mit der Taschenlampe auf dem Boden suchen, so aufgeregt war ich. Schließlich war es das erste Mal, dass ich in ein fremdes Haus eindringen würde, um denjenigen, der sich darinnen versteckt hielt, zu überfallen, zu fassen, festzunehmen und anschließend zu verhören. Natürlich war der Dietrich kein echter Dietrich; es war der Zweitschlüssel zu diesem Haus, und ich brach auch nicht wirklich in dieses Haus ein, sondern ich kam mit vollem Wissen und Wollen des Eigentümers. Das alles war nichts als ein Sex-Rollenspiel, und es war alles vorher genauestens abgesprochen worden. Trotzdem fühlte es sich irgendwie vollkommen real an.
Das ist das Schöne an Sex-Rollenspielen. Die Rollenspiele gewinnen rasch eine Eigendynamik, und schon hat man nicht mehr das Gefühl, dass man “ja nur spielt“, sondern es ist alles wirklich wahr. Ich kam mir tatsächlich vor wie eine Abgesandte eines Gangstersyndikats, die einen abtrünnigen Gefolgsmann zur Vernunft bringen sollte. Denn genau das war unsere Rahmenhandlung im Rollenspiel. So hatten wir es abgesprochen, Daniel und ich. Wir kannten uns nicht sehr gut, was unserem Rollenspiel noch eine zusätzliche Schärfe und Realität verlieh. Wir waren uns nur auf dem Stammtisch der hiesigen Sadomasos ein paar Male über den Weg gelaufen. Bei unseren Unterhaltungen vorher und nachher hatten wir festgestellt, dass wir beide ähnliche Sex-Phantasien, Neigungen und Lüste hatten. Daniel träumte davon, von einem schönen, gefährlichen und dominanten Girl gefangen genommen und gefoltert zu werden, und ich träumte davon, in einem strengen Verhör einen Gefangenen zum Reden zu bringen. Es passte bei uns beiden alles so wunderbar, dass wir uns entschlossen, es einmal miteinander in einem Rollenspiel zu versuchen. Ich kann nicht genau sagen, ob wir uns eigentlich ineinander verliebt hatten. Das ist bei Sex-Rollenspielen auch ohne Bedeutung. Ganz im Gegenteil können fehlende tiefere Gefühle gerade bei Verhören, bei Gefangenen und Kerkermeistern eigentlich noch das Gefühl der Echtheit für beide Beteiligten erhöhen. Je fremder man sich ist, desto realer wirkt alles. Das ist ja gerade das wunderbare daran. Man kann seine geheimsten sexuellen Phantasien offen ausleben, ohne dass man selbst etwas riskiert und ohne dass man irgendeinem anderen damit schadet, und trotzdem ist alles so intensiv, als würde man es im Alltag mitmachen.
In Gedanken hatte ich mich ganz in meine Rolle hineinversetzt. Weil wir beide, Daniel und ich, allerdings keine Ahnung hatten, wie wohl die Kleidung aussieht, die eine echte Abgesandte eines echten Gangstersyndikats trägt, wenn sie sich auf eine so gefährliche Mission begibt, hatten wir ein wenig bei Tomb-Raider und Catwoman geklaut und ansonsten unsere eigene Phantasien spielen lassen. Ich trug Leggins aus einem schwarzen Stoff, der wie Leder wirkte und sich auch so ähnlich anfühlte, dazu Bikerstiefel – ich war bei einem meiner Ex-Freunde mal regelmäßig als Sozia mitgefahren und hatte diese Stiefel auch später noch auf SM und Fetisch Partys und bei anderen Gelegenheiten sehr gut verwenden können. Eine sehr enge, taillierte Lederjacke, und auf dem Kopf eine Art Balaclava. Diese Haube, die meinen Kopf komplett abdeckte, inklusive meines Gesichtes, und lediglich die Augen frei ließ, war allerdings nicht aus Leder, sondern aus normalem Fleece. Sie stammte ebenfalls aus meiner Zeit als Bikerbraut. So etwas braucht man unter dem Helm, wenn es windig und kalt wird. Auf meinem Rücken trug ich einen Rucksack mit diversen Werkzeugen, welche ich für das Verhör benötigen würde. Kalt war es an dem späten Abend übrigens auch, als ich in Daniels Haus “einbrach”; kalt genug, um meine Kleidung zu schätzen. Die Jahreszeit war zwar nicht in Sachen Temperatur auf meiner Seite, aber dafür im Punkto Lichtverhältnissen. Im Winter wird es eben recht früh düster und dunkel und jetzt, gegen 21 Uhr, fühlte es sich beinahe schon an wie die tiefste Nacht. Eine Gangsterbraut würde ihr Opfer natürlich nicht abends überfallen, sondern mitten in der Nacht! Und genauso fühlte es sich an, als ob es mitten in der Nacht wäre.
Endlich hatte ich es geschafft! Die Tür war offen und ich trat ein, schloss logischerweise die Türe wieder hinter mir, lauschte und versuchte mich zu orientieren. Die Balaclava nahm ich gleich ab. Der Gefangene konnte mich ruhig sehen, denn er würde keine Gelegenheit erhalten, sich an mir zu rächen, und der Fleece-Stoff war im Haus viel zu warm. Das Gangstersyndikat, oder vielmehr Daniel selber, hatte mir einen genauen Wohnungsplan über den Schnitt und der Räume sowie dessen Raumaufteilung verschafft. Es war dunkel, sobald meine Augen sich aber an die Dunkelheit gewöhnt hatten, gaben die Straßenlaternen von draußen ausreichend Licht, damit ich mich zurechtfinden konnte. Ganz leise schlich ich mich durch den Flur, auf die Schlafzimmertür zu. Es war überall vollkommen ruhig, nur draußen konnte ich Autos und vereinzelt auch Stimmen hören. Ich hörte nicht einmal Daniel‘s regelmäßige Atemzüge. Kein Wunder, denn er schlief ja nicht wirklich, sondern wartete auf mich und war wahrscheinlich ebenso aufgeregt wie ich, unsere gemeinsame Phantasie in die Tat umsetzen zu können. Wobei sich meine Aufmerksamkeit mehr und mehr legte; ich war nun ganz in meiner Rolle vertieft. Ich war die gefährliche Gangsterbraut, welche die Aufgabe hatte, dem Mann im Schlafzimmer das Geheimnis zu entlocken, wo er das unterschlagene Geld versteckt hatte, das die Gangsterbosse dringend zurückhaben wollten. Und spätestens jetzt war ohnehin der Zeitpunkt gekommen, wo ich aufhören musste, an das Ganze als ein Rollenspiel zu denken. Ich musste mich voll und ganz auf meine Aufgabe konzentrieren. Geräuschlos holte ich den Rucksack von meinem Rücken, zog dabei gleich die ebenfalls hier drinnen viel zu warme Lederjacke aus, öffnete den Reißverschluss am Backpack, den ich vorher mit Seife leise gemacht hatte, und holte zwei Seile und zwei Geschirrtücher hervor. Die beiden Tücher stopfte ich mir in die Hosentaschen, das zweite Seil hängte ich mir um die Schultern, und das erste nahm ich in die Hand. Den Rucksack ließ ich im Flur neben meiner Jacke stehen unter der ich übrigens einen figurbetonten schwarzen Rollkragenpullover trug. Und keinen BH … Ganz leise, was in Bikerstiefeln gar nicht so einfach war, schlich ich mich die letzten Meter ins Schlafzimmer hinein, bis neben Daniel seinem Bett. Die zusammengerollte Erhebung unter der Bettdecke war mein Ziel. Das war mein in Bälde Gefangener.
Ich hatte die passenden Bewegungen zu Hause immer und immer wiedergeübt, damit diese nun jetzt auch passen und sitzen, um eventuelle Fehler zu vermeiden. Schnell wie ein Blitz hatte ich meinem Opfer die Bettdecke weggezogen, nach seinen Händen gegriffen, auf den Rücken gebogen, und sie mit Hilfe des Seils fest verschnürt. Zuerst war er recht erschrocken, wenn auch noch schlaftrunken. Daniel spielte gut, oder war er vielleicht tatsächlich beim Warten eingepennt? Um alles spannender und interessanter zu machen, hatte ich ihm meine genaue Ankunftszeit nicht mitgeteilt. Doch wie auch immer erholte sich Daniel sehr schnell und leistete heftige und lautstarke Gegenwähr. Beim Fesseln der Füße hatte ich dann umso mehr Mühe und Anstrengung nötig. Dann allerdings, als ich beide Seile fest in der Hand hielt und ihm auf diese Weise die Unterschenkel und Füße nach hinten bog, wo ich sie an dem Seil um die Handgelenke fixieren konnte, war ich endgültig Herr der Lage. Oder vielmehr Herrin der Lage … Nun konnte mir mein Gefangener auch nicht mehr weglaufen und er konnte sich auch nicht mehr wehren. Doch seine Stimme hatte er mittlerweile wiedergefunden und beschimpfte mich auf das Übelste. Sowas kann sich eine Gangsterbraut wie ich natürlich nicht gefallen lassen.
Ich stopfte ihm mit dem einen Tuch als Knebel den Mund und sorgte mit dem zweiten, um seinen Kopf gelegt, dafür, dass er den Knebel nicht wieder loswerden konnte. Nun stand mir ein hartes Stück Arbeit bevor. Ich zerrte Daniel, also den abtrünnigen Gangster, aus dem Bett, war aber immerhin so nett, seinen rauen Fall durch seine Bettdecke zu dämpfen, die ich dann gleich als Unterlage benutzte, an welcher ich ihn aus dem Zimmer geradewegs in den Flur schleifte, und über den Flur hinweg ins Wohnzimmer, wo er eine Art Kerker aufgebaut hatte. Eigentlich sollte seine Einkerkerung im Keller stattfinden, aber da war es im Winter viel zu kalt für Folterspiele, und deshalb hatten wir beschlossen, uns mit dem Wohnzimmer zu behelfen. Dagegen, dass mein Gefangener fror, hätte ich ja nicht viel einzuwenden gehabt, aber mir selbst sollten die Finger nun auch nicht kalt werden. Vor allem wenn ich mich später meiner schwierigen Aufgabe widmen musste. Ich öffnete die nur angelehnte Tür zu dem „Kerker“, schob Daniel hinein, und ließ die Tür ins Schloss fallen. Von alleine kam er dort nicht mehr raus. Ich war erst einmal sicher und konnte mich den weiteren Vorbereitungen widmen. Ich ließ die Schalosien herunter und machte das Licht an. Dann holte ich meinen Rucksack aus dem Flur und legte die Werkzeuge bereit, welche ich gebrauchen würde.
Mein Gefangener im Kerker rührte sich nicht mehr. Übrigens, damit ihr jetzt keine falschen Vorstellungen bekommt, das war jetzt natürlich keine riesige Gefängniszelle, die er da in seinem Wohnzimmer aufgebaut hatte! Es war nur ein kleiner Käfig mit Gitterstäben, wo er gerade mal gekrümmt drin liegen konnte und von der Höhe her aufrecht stehen konnte. Stehen würde er noch eine ganze Weile müssen. Deshalb ließ ich ihn erst noch einmal liegen, griff durch die Gitterstäbe hindurch und schlitzte mit dem Messer seinen Pyjama auf. Hoffentlich hatte er daran gedacht, einen alten Schlafanzug anzuziehen! Wenn nicht, war es sein Problem, dachte ich mit einem Grinsen. In Fetzen holte ich das Zeug von ihm herunter und aus dem Kerker. Unterdrückte Geräusche drangen durch den Knebel hindurch, die ich weitestgehend ignorierte. Als nächstes holte ich mir seine Füße und ein Paar der Handschellen, die ich mitgebracht hatte. Es war ein Paar in Übergröße. Ich ließ die Schellen um seine Fußgelenke schnappen, nachdem ich die Kette um einen Gitterstab herum gelegt hatte. Was ihn dazu zwang, sich auf dem Boden ein wenig näher ans Gitter zu wälzen. Ich zerschnitt das Seil, welches seine Hand- und Fußgelenke miteinander verbunden hatte. “Steh auf und dreh dich seitlich!“, befahl ich ihm grob und mit frecher Stimme. Er versuchte sich aufzurappeln, wobei die Fußfesseln und die noch immer gefesselten Arme ihn schwer behinderten, und er brauchte eine ganze Weile, bis er endlich am Gitter stand. Dort nahmen ihm die großen Handschellen um die Füße fast vollständig von seiner Bewegungsfreiheit. Nun kam ein kritischer Moment. Ich ließ eine der Handschellen um sein linkes Handgelenk einschnappen. Bevor ich auch die Fesseln um die Handgelenke zerschnitt, legte ich einen Rest des Seils, das ich gerade zerschnitten hatte, um seine Hoden, verknotete es und nahm es fest in die Hand. Falls er jetzt Zicken machte, wusste ich, wie ich ihn zum Stillhalten bringen konnte. Wie gut, dass die Gitterstäbe so weit auseinander lagen J So konnte ich wenigstens hervorragend arbeiten. Ich entfernte das zweite Seil, zog dabei so kräftig an dem Seil um seinen Eiern, dass er dumpf aufstöhnte, zog an der Kette der Handschellen, führte sie außen um einen Gitterstab, griff mir seine rechte Hand, zog sie nach vorne, ließ die Schelle einschnappen und atmete auf. Jetzt würde der Gefangene mir so gut wie nichts mehr tun können. Er stand mit dem Gesicht zu mir direkt am Gitter und konnte nicht von der Stelle. Der eigentliche Spaß konnte beginnen.
Das Seil um seine Eier entfernte ich nicht! Ich befestigte es so am Gitter, dass ich jederzeit einen Zug darauf ausüben konnte, falls er frech werden würde oder Ähnliches. Nun war es Zeit, ihm auch den Knebel abzunehmen, denn schließlich sollte er ja reden. Sofort ergoss sich eine Flut von Schimpfworten über mich, denen ich mit einem kräftigen Ruck am letzten verbliebenen Seil Einhalt gebot. “Meine Güte, was für ein Plappermaul“, meinte ich lässig. “Hoffentlich singst du auch so laut, wenn es darum geht, mir zu verraten, wo du das Geld hingebracht hast.” “Welches Geld?“, fragte er aufsässig. Ein weiterer Ruck ließ den Satz in einem Schmerzensschrei enden. “Das, was du uns geklaut hast“, erklärte ich liebenswürdig. “Ich habe kein Geld geklaut“, beharrte er störrisch. Ich nahm mir zwei Klemmen, griff durch das Gitter, krallte meine langen Fingernägel in die Haut um seinen einen Nippel herum, ließ die Klemme zuschnappen und verfuhr auf der anderen Seite ebenso. Interessanterweise waren beide Klammern durch eine dünne Kette miteinander verbunden, die ebenfalls außen um einen Gitterstab herum verlief. Nun konnte ich an der Kette und an dem Seil um seine Eier ziehen und besaß nun so bereits zwei Möglichkeiten, ihm schlimmste Qualen, Schmerzen und Leiden zuzufügen. Allerdings hatte die eigentliche Folter gerade erst angefangen. Für den nächsten Part musste ich mich nun kurz zu ihm in den Käfig hineinbegeben; das war ein gefährliches Unterfangen. Viel bewegen konnte er sich zwar nicht, aber in dem engen Kerker reichte auch eine kleine Bewegung aus, um mich ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Ich wappnete mich gegen jeden Angriff, als ich mir ein kleines Metallteil nahm, das aussah wie ein schlanker Stift, über und über mit einem glitschigen Gel bedeckt, und an dem Drähte hingen. Mich möglichst weit auf der anderen Seite des Käfigs haltend, näherte ich mich ihm von hinten. Blitzschnell griff ich um ihn herum und nahm die Kette an den Nippellammern in die Hand und zog einmal kräftig daran. Er stöhnte laut vor Schmerz. Während er derart durch den Schmerz abgelenkt war, nahm ich meinen Arm vorne, noch immer die Kette zwischen den Fingern, etwas tiefer und zwang ihn mit festem Druck auf seinen Bauch, sich ein wenig nach vorne zu beugen. Es war nicht ideal, aber es reichte aus, um ihm den schlanken Stift in seinen Arsch zu rammen. Sehr vorsichtig ging ich dabei nicht vor, und er keuchte und stöhnte.
Endlich war es geschafft; ich konnte den Käfig wieder verlassen. Der Gefangene stand noch immer leicht gekrümmt am Gitter. Ich war mir sicher ob sein Arsch von innen wie Feuer brannte. Und dann würde alles noch viel schlimmer werden … Nun machte ich es mir im Schneidersitz vor dem Gitter bequem und holte ein kleines Schaltkästchen. Ich stöpselte die beiden Drähte ein, die aus seinem Arsch herausragten, stellte das Teil an, so dass die Lichter aufleuchteten und spielte schon einmal an den beiden Knöpfen herum. Was meinen Gefangenen in unkontrollierte Zuckungen versetzte. Kein Wunder, jagte dieser kleine Kasten doch Strom von unterschiedlicher Stärke und Frequenz direkt in seinen Arsch. Jetzt hatte ich das Seil um seinen Eiern, die Kette an den Klammern auf seinen Nippeln und das starke Reizstromgerät mit seiner analen Verbindung zur Verfügung, um ihn nach Belieben zu bestrafen und so zum Reden zu bringen. Es wäre doch gelacht, wenn er da nicht irgendwann auspacken würde! Zwischendurch stellte ich allerdings was anderes fest. Etwas sehr Merkwürdiges. Obwohl man an seinem Stöhnen erkennen konnte, dass Daniel gerade schlimmste Qualen erleiden und erdulden musste, richtet sich der Schwanz meines Gefangenen in die Höhe. Daniel wurde offensichtlich extrem geil! Nun, wenn ihn solche Qualen während eines Verhörs geil machten, konnte er doch noch eine Menge mehr davon ertragen, oder? Wo er mir da schon so praktisch mit seinem Ständer eine neue Angriffsfläche bot, klebte ich schell ein kleines Pflaster auf seinen Schwanz, durch dem ebenfalls ein Draht lief, welchen ich in meinen kleinen schwarzen Kasten stöpselte. Bei einer ersten Probe klirrten seine Handschellen nur so gegen die Gitterstäbe! So wahnsinnig geriet sein Körper ins Tanzen. Ich war mir Sicher, dass ich noch jede Menge Spaß mit Daniel während seinem Verhör bzw. unserem Rollenspiel haben werde. Vielleicht schildere ich euch das ein anderes Mal noch in allen Details. Für heute sei nur soviel gesagt: natürlich habe ich am Ende erfahren, was ich erfahren wollte. Völlig erschöpft habe ich meinen Gefangenen im Kerker zurückgelassen und bin gegangen. (Natürlich bin ich kurz darauf, nach dem Ende des Rollenspiels, noch einmal wiedergekommen und habe Daniel befreit …)
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