Den Kürzeren Gezogen…
Veröffentlicht am 28.09.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 18 Minuten, 44 Sekunden
Hallo liebe Leser und Leserinnen – nachdem ich nun schon lange und regelmäßig hier mitlese und dabei immer wieder von den Geschichten überrascht und erregt werde, habe ich mich nun entschlossen, auch mal was von mir preiszugeben.
Ich hoffe, es gefällt euch! Konstruktive Kritik absolut erwünscht!
LG Thomas
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Den Kürzeren gezogen…
Seit einem halben Jahr sind wir nun Hundehalter.
Ein großer schwarzer Labrador, der seinen Vorbesitzern zur Last geworden war und deshalb im Tierheim auf ein neues zu Hause gewartet hat. Dort haben wir ihn eigentlich nur per Zufall entdeckt, als wir unsere regelmäßige Futterspende hingebracht haben. Und es war Liebe auf den ersten Blick.
Jedenfalls gehört Blacky seit dem zur Familie und fordert entsprechende Aufmerksamkeit. Morgens, mittags, nachmittags und nochmal vor dem Schlafengehen ist einer von uns, also meine Frau oder ich selbst, dran, mit ihm eine Runde zu drehen.
Dabei gehe ich meist morgens und nachts und meine Frau übernimmt die Mittagsrunde und auch den längeren Gang am Nachmittag. Nur manchmal hat sie dazu nicht so viel Lust, dann wird eben geknobelt…
Heute hatte ich also den Kürzeren gezogen. Etwas lustlos packte ich Blacky ins Auto und machte mich auf den kurzen Weg in ein nahegelegenes Waldstück. Dort kann man in Ruhe seine Gedanken schweifen lassen, ohne ständig andere Leute zu treffen.
Das Thermometer war inzwischen auf knappe 30 Grad gestiegen, der Wald stand in vollem Frühsommergrün. Die Bäume spenden angenehmen Schatten und die Luft roch unglaublich gut nach Kiefern und Tannen. Warum auch immer, für mich ein sehr anregender Geruch. So kam es dann auch, dass sich meine Gedanken immer mehr auf Sex konzentrierten. Unweigerlich sammelte sich das Blut in meiner Körpermitte und so lief ich mit einer prächtigen Latte auf schmalen Pfaden durch die Gegend.
Dabei sinnierte ich darüber, welches wohl die besten Plätze für unsere feucht-fröhlichen aber leider rar gewordenen Outdooraktivitäten wären. Neben Hochsitzen sind auch kleinere Lichtungen prima geeignet, sich mal so richtig geil einzusauen. Nein, nicht was ihr jetzt denkt – mehr als gegenseitiges Anpinkeln tun wir hier nicht… Und halt nach Herzenslust vögeln. Immer mit dem gewissen Kick, ob nicht doch mal jemand vorbei kommt.
Neulich stand meine Betsy gerade mit ihrem blanken runden Arsch auf der dritten Stufe eines Hochsitz, ich mit meiner Nase an ihrer Rosette und der Zunge in ihrer Möse, als es hinter uns laut knackte im Unterholz.
Gesehen haben wir keinen, aber wir wurden nur noch geiler und Betsy lief es einfach laufen. Ich trank wie ein Verdurstender, bevor ich nassbesudelt zu ihr aufenterte und sie kräftig fickte. So aufgegeilt, wie wir waren, dauerte es nicht lange bis wir uns an den rauen Holzstufen festklammerten und unseren gemeinsamen Höhepunkt in den Abendhimmel grunzten.
Aber zurück zum Geschehen. Ich wanderte also durch den heissen Wald. Mein harter Schwanz schubberte schmerzhaft in der Jeans.
Kurzentschlossen blickte ich mich nochmal um, öffnete meine Hose und entliess ihn aus seinem Gefängnis. Viel besser so. Während Blacky also durchs Unterholz schnuffelte schlenderte ich mit glänzender Nille durch den Wald. Das mache ich übrigens meistens, Teil-FKK quasi. Hin und wieder griff ich fest zu und wichste ein paar Züge. Meine Geilheit wuchs immer weiter an, meine Eichel war prall aufgepumpt. In meinen Glocken herrschte helle Aufregung und ich schaute mich gerade nach einem geeigneten Plätzchen um, wo ich mich genüsslich erleichtern könnte.
Plötzlich hörte ich direkt hinter mir Stimmen. Reflexartig nestelte ich etwas unbeholfen meinen Schwanz wieder in die Jeans, als sich auch schon eine Mittvierzigerin im engen Laufdress mit ihren Laufstöcken an mir vorbeischob. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich war kurz vorm Abspritzen. Die Tante nam keine Notiz von mir, schaute sich noch nichtmal um.
Geiler Arsch dachte ich noch, dann rempelte mich jemand leicht an. Ich schrecke herum und sehe: erstmal nur Haare.
Mit offenem Mund blickte ich runter und vor mir stand eine kleine Wuchtbrumme. Sie lächelte mich an, so wie ich dastand und glotzte musste sie denken, ich sei irgendwo ausgebrochen…
Einen Sekundenbruchteil trafen sich unsere Blicke, dann schoss die erste Salve aus meinem Rohr. Ein dicker Strahl traf sie direkt und unvorbereitet auf ihren nackten Bauch, der zweite landete auf ihrer linken Hand. Ich schaute runter und sah gerade, wie der dritte Schuss in ihre Richtung losging.
Mein Schwanz stand wild zuckend aus meiner Hose – und in direkter Blickrichtung lag ein tiefes Tal zwischen zwei riesigen Brüsten. Wie geil ist das denn?
Wie versteinert stand die fremde Frau nur Zentimeter vor mir auf dem schmalen Pfad. Schweissperlen auf ihrer Stirn, perlten glitzernd über ihr Dekolté. Ihre prallen Möpse, die mit einer Bluse zusammengeschnürt waren, hoben sich schnaufend. Keiner sagte was.
Mein Schwanz spuckte immer weiter, hörte garnicht wieder auf.
Ich verdrehte nur noch die Augen – vor Scham und Lust. Irgendwie ganz schön geil, erwischt zu werden und den Störenfried dann gleich vollzusauen, dachte ich als die Fremde sich fasst und mit leicht quietschender Stimme ein „Hoppla, das war aber nötig?“ von sich gab.
Ich wusste nicht, was ich tun soll. Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, ich wich einen Schritt zurück und stammelte sowas wie „Tschuldigung…“ Mehr geht gerade nicht.
Und dann sah ich sie erst in ihrer ganzen Pracht vor mir stehen. „Whow“ dacht ich. Vor mir stand eine reife, vollbusige, dralle – einfach umwerfend geile – Frau um die Fünfzig. So zusagen der Traum meiner schlaflosen Nächte. Eingepackt in eine ziemlich enge kurze Laufhose und eine weisse Bluse, die mit ihrem Knoten unter der Brust alles schön aufreizend zur Geltung brachte. Fast hüpften die prallen Kugeln oben raus.
Ihr Bauch quoll darunter leicht hervor und wurde erst durch den Bund der Hose wieder eingeschnürt.
Ausladend, nein eigentlich eher einladend, wölbte sich ihre Hüfte in die Breite. Die Klamotten waren reichlich durchgeschwitzt und glänzten stellenweise von meinem Saft.
Ich konnte immer noch nichts sagen, schaute sie nur verlegen an. Ihre Augen strahlten mir hellblau entgegen, ihr dezent geschminktes Gesicht sah umwerfend freundlich aus. Rund, aber nicht dick. Ihre Wangen sind auch rot, aber eher von der Anstrengung des Walkings. Über ihre sinnlichen Lippen huschte ein Lächeln, das in ein feistes Grinsen übergeht.
„Ich hab‘ was bei dir gut! Muss jetzt weiter, Helga ist schon über alle Berge. Bis bald. “ sagte sie, drehte sich um und setzt sich in Bewegung. Nach ein paar Metern stoppte sie, drehte sich nochmal zu mir um. Langsam führt sie ihre Hand an die Lippen, schaut mir in die Augen und leckt mein Sperma auf. Dann zwinkerte sie mir nochmal vielsagend zu und verschwand hinter der nächsten Wegbiegung.
Wie versteinert stand ich noch eine gefühlte Ewigkeit da und versuchte, wieder einigermassen geradeaus zu denken. Wie meinte sie das wohl, mit dem „nochwas gut haben“? Und warum renne ich mit einem ‚Wachhund‘ durch den Wald, um mich dann ungewarnt von zwei Schnecken über den Haufen rennen zu lassen?
Mit zittrigen Fingern fummelte ich mein halbschlaffes Teil in die Hose und machte sie diesmal richtig zu. Dann ging ich auch weiter.
Irgendwie fühlte ich mich schlapp, kribbelig und aufgegeilt zugleich. Auf meinem weiteren Weg rasten meine Gedanken nur so vor sich hin. Das Bild der Fremden, wie sie so grinsend und besudelt vor mir steht, hat sich fest eingebrannt. Auch das ihrer üppigen Kehrseite als sie verschwand. Ihre Bewegungen, ihre Kurven, die Pants, die sich wie eine zweite Haut über ihren Prachtarsch spannte und sich dabei tief in die Kerbe zog…
Vielleicht sollte ich mir öfters mal um diese Zeit freinehmen und den Hund lüften? Nur um meine Frau zu entlasten, versteht sich… Und vor allem sollte ich ab und zu auch mal die Hauptwege benutzen.
Wer weiss, wen man da so trifft? Diese Gedanken beschäftigten mich gut.
Mein Kopfkino lief wieder auf Hochtouren. Ich sehe SIE in allen möglichen und unmöglichen Posen vor mir. Mal im verschwitzten Dress, mal ohne alles im Evakostüm. Obwohl Rubenskostüm wohl eher angebracht gewesen wäre. Ich stellte mir vor, wie sich ihre weiche gepolsterte Haut anfühlt. Spürte förmlich ihre nackten Riesentitten in meinen Händen. Stellte mir vor, wie sie riecht und kann sie fast schmecken.
Mir lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen, als ich ihr imaginär durch ihre Spalte lecke, die sie bestimmt blank rasiert hat. Ich lutsche ihre dicken Zitzen, schiebe ihr erst einen, dann drei Finger in ihre triefende Möse. Sie geht dabei ab wie Hulle – echte Männerphantasie also…
Dann erreichte ich den Waldrand. Meine Runde näherte sich dem Ende. (Wo ist eigentlich Blacky?) Jetzt nur noch an der grossen Wiese lang, vorbei an der Grillhütte und dann den letzten Kilometer zurück zum Parkplatz.
Vor mir hatte sich ein heftiges Gewitter zusammengebraut. Davon habe ich durch das dichte Blätterdach und eine gewisse Ablenkung garnichts mitbekommen. Es sah aus, als würde es gleich verdammt nass werden. Der Wind peitschte plötzlich wild über die Wiese, ich nam Blacky lieber an die Leine, bevor das Donnern losgeht. Sonst flitzt er, mein tapferer Wachhund…
Eine Windböe blies mich fast von den Füssen und drang durch die Knopfleiste meiner Jeans, hinter der sich mein kleiner Freund vergnügt und hart am Stoff rieb.
„Fühlt sich nicht schlecht an“ dachte ich und wollte ihn gerade wieder befreien, als mich die ersten Regentropfen trafen. Schlagartig verwandelte sich die schwirrende Luft in pures Wasser, das aus allen Richtungen auf uns einprasselte. Ein paar hundert Meter vor uns schlug ein gewaltiger Blitz vom Himmel, unmittelbar gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donnerschlag. Blacky zog Rute und Ohren ein und zerrte mich im Eilgang zu der noch ca. fünfzig Meter entfernten Grillhütte. Er wollte nur noch unter das schützende Dach, um sich dort vor dem Bösen zu verstecken.
Notgedrungen folgte ich ihm, obwohl ich mich lieber ins Auto geflüchtet hätte. Nass war ich jetzt eh schon. Was soll’s. Sitzen wir es eben hier aus.
Als wir keine Minute später die offene Hütte erreichen, bin ich nass bis auf die Haut. Blacky verliert keine Sekunde und verzieht sich direkt unter eine Sitzbank neben der offenen Tür. Drinnen ist es dunkel, heiss und stickig. Ich sehe überhaupt nichts, als ich mir mein durchnässtes Shirt über den Kopf ziehe.
„Ham‘ wir’s eilig?“ höre ich neben mir die markant quietschende Stimme. Vor Schreck falle ich fast um und stolpere über irgendwas weiter in die dunkle Hütte hinein.
„Ich meine ja nur…“ kommt es aus dem Dunkel.
Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit. Schwach kann ich auf der Bank, unter der Blacky verschwunden ist, meine Begegnung von vorhin erkennen.
„Es hat so plötzlich zu regnen angefangen, dass ich mich unterstellen musste.
Nach unserem „Unfall“ vorhin konnte ich nicht mehr mit Helga Schritt halten und bin etwas kopflos durch den Wald gelaufen“ erzählt sie mir. Ganz so, als wenn unser „Unfall“ für sie was ganz normales gewesen wäre.
„Tut mir Leid wegen vorhin“ nuschel ich. „Ich konnte ja nicht wiss…“ Weiter kam ich nicht. Die Fremde stand vor mir und legte mir einen Finger auf die Lippen.
„Das braucht dir nicht Leid zu tun.
Mir hat’s gefallen. Und dir offensichtlich auch, oder?“
Dabei griff sie mir zielsicher mit der anderen Hand zwischen die Beine. Augenblicklich zuckte ihr mein Schwanz zur Bestätigung entgegen. Die Synapsen in meinem Kopf schlugen Purzelbäume. Immer noch unfähig, schlagfertig zu antworten, brachte ich nicht mehr als ein zaghaftes „Ja“ heraus.
Und dann roch ich es. Neben dem Mief, der in dieser Bude herrschte, war da noch etwas anderes, etwas unverkennbares in der Luft.
Es roch nach Möse. Nach frischer, saftiger Möse! Und die Quelle dieses Geilgeruchs lag direkt auf meinen Lippen!
Augenblicklich presste ich ihr meinen Ständer entgegen und schnappte nach ihrem Finger. Ich wollte ihn ablecken, ihn in mich aufnehmen, diesen genialen Geruch. Doch sie war schneller. Während sie einen Schritt zurück wich hauchte sie: „Ich weiss, wo’s noch mehr davon gibt. Komm und hole es dir!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Mit einem großen Schritt war ich bei ihr. Meine Hände griffen nach ihrer Taille und zogen sie fest an mich. Unsere Becken stiessen unsanft an einander, wir stöhnten beide auf. Endlich konnte ich diesen Wahnsinnskörper berühren! Ihre dicken Möpse pressten sich gegen meine nackte Brust, mein Puls vibriert. Unsere Lippen treffen sich und sofort finden sich unsere Zungen. Atemlos küssen wir uns leidenschaftlich. Unsere Körper verschmelzen augenblicklich zu einer sich windenden notgeilen Masse. Meine Hände greifen fest in ihr weiches Fleisch, mein Schwanz presst sich gegen ihren Venushügel.
Ihre Hände ziehen meine Hüfte an ihre, dann gehen sie auf Wanderschaft über meinen Rücken zu meinem Hals. Sie lässt sich nach hinten auf den stabilen Holztisch sinken und zieht mich mit. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen folge ich ihr, bis mein Oberkörper auf ihrer Brust liegt. Ihre Beine hat sie vom Boden gehoben und um meine Lenden geklammert. Mein zum Bersten gefüllter Schwanz reibt auf ihrer Scham. Sie stöhnt laut auf, als ich anfange, sie langsam zu stossen.
Ich befreie meine Hände unter ihrem weichen Körper und packe fest in ihre noch verpackten Titten. Deutlich fühle ich ihre steinharten Nippel, die sich wie Kirschen durch den dünnen Stoff drücken. Ungestüm küsse ich mich entlang ihres Halses hinunter in das feuchte Tal zwischen ihren Prachtmöpsen. Beisse sacht in das weiche Fleisch bevor ich hektisch den Knoten löse und die Bluse zur Seite schiebe. Endlich sehe ich sie nackt vor mir liegen.
Breit und flach liegen sie vor mir, weiss mit dunklen grossen Höfen und riesen dicken Nippeln obendrauf. Im schummrigen Licht der Hütte sehen sie einfach unglaublich aus. Ich grabe mein Gesicht in die linke Titte, sauge den dicken Nippel ein und beisse zu. Die Fremde bäumt sich unter mir auf, hebt sich mir entgegen um den Druck zu erhöhen. Mit meinen Händen knete ich beide Möpse kräftig durch, bevor ich mich von ihr löse und mich zu ihrem Bauchnabel runterarbeite.
Ihre Haut schmeckt salzig. Ich lecke mich weiter, bin nur noch geil darauf, sie gleich wild zu ficken.
Mit beiden Händen greife ich in den Bund ihrer Pants und reisse sie ihr von den Hüften. Ziehe ihr den Stoff von den Beinen und werfe das Ding mitsamt den Schuhen hinter mich. Spitterfasernackt liegt sie jetzt vor mir. Ihre Schenkel öffnen sich einladend und eindeutig.
„Fick mich!“ stöhnt sie mir entgegen.
Als Antwort packe ich ihre Füsse und drücke damit ihre Beine noch weiter aus einander. Vor meinen Augen öffnet sich die grösste und geilste Möse, die ich je gesehen habe. Die dicken, fleischigen großen Schamlippen geben den Blick auf ihr Innerstes frei. Lang und feucht glänzend liegen die kleinen Lippen dazwischen. Über dem ganzen thront erbsengroß ihre Clit und wartet auf Liebkosung. Unten öffnet sich der dunkle Tunnel.
Endlich erreiche ich die Quelle des betörenden Aromas.
Mit meiner Nase setze ich an ihrem Loch an und fahre damit nach oben. Meine Zunge schnellt heraus und schmeckt ihre pure Geilheit. Herb und kräftig durchflutet ihr Mösensaft meine Sinne. Wie ferngesteuert vergrabe ich mein Gesicht jetzt in ihrer weit geöffneten Spalte. Mit ihren Händen presst sie meinen Kopf so fest in ihren Schoß, dass ich nur japsend atmend kann. Ihr Becken rollt unter meiner Zunge hin und her. Sie stöhnt laut auf, immer wilder reibe ich mein Gesicht über ihr Geschlecht.
Schneller. Noch schneller. Sie wir noch lauter, windet sich unter mir.
Ich drücke ihre Knie bis auf ihre Brust und ficke sie wie ein Besessener mit meiner Zunge. Im Stakkato bearbeite ich ihre Clit. Sauge ihre Lappen ein. Wühle mein Gesicht durch ihre Spalte.
Es ist unglaublich. Überall klebt ihr Saft, von dem Sie Unmengen produziert. Wie ein Verdurstender schlürfe ich den Saft direkt aus der Quelle.
„Jaaah… Nimm dir so viel du willst!“ feuert die Fremde mich lustvoll und ekstatisch an. Als Antwort bohre ich meine Nase tief in ihr weites Loch. Meine Zunge leckt ihre weiche und schrumplige Rosette. Neue Aromen schlagen in meinem Hirn ein wie Blitze. Wild vor Geilheit tobe ich zwischen ihren weit geöffneten Beinen, als sie meinen Kopf dazwischen einklemmt und animalisch schreiend ihren Höhepunkt in die Hütte röhrt. Ihre Rosette zieht sich pumpend um meiner Zunge zusammen während sie mir fontänenweise ihren Saft ins Gesicht spritzt.
Nie hätte ich gedacht, dass das wirklich passiert. Unbeirrt setze ich die Behandlung fort bis sie mich ruckartig wegstösst.
„Knie‘ dich hin!“ weisst sie mich scharf an und richtet sich auf. Sie packt meinen Kopf und drückt mich zu Boden. Dann stellt sie sich rücklings direkt über mich, zieht mit beiden Händen ihre riesigen weissen Arschbacken auseinander und presst sich so auf mein Gesicht. Als meine Nase in ihrer Rosette einrastet stöhnt sie wieder laut auf.
Ein wahrer Wasserfall sprudelt zischend in mein offenes Leckmaul. Prustend schlucke ich soviel ich kann. Das meiste fliesst jedoch über mein Gesicht, den Hals, über die Brust auf meine Jeans. Ich spüre, wie die heisse Pisse sich ausbreitet, durch den Stoff dringt und über meinen pulsierenden Schwanz läuft.
Mit meinen Händen greife ich um ihre Hüften und verstärke so den Druck auf meinem Gesicht. Meine Lippen legen sich über ihr Pissloch und saugen sich fest.
Mit meiner Zungenspitze bohre ich mich in den Kanal, während der gelbe Strahl langsam schwächer wird und schließlich versiegt. Ich bekomme kaum Luft hier unten, koste es aber aus, so lange es geht.
Mit der linken Hand öffne ich hektisch meine Jeans. Meine Rechte schiebe ich ihr dabei zwischen die Schamlippen und zwirble ihre weit abstehende Clit. Akrobatisch winde ich mich unter ihrem Gesäß hervor, stehe auf und versuche mich dabei aus meiner nassen Hose zu befreien.
Es gelingt nicht so recht, aber immerhin schaffe ich es bis zu den Knien. Mein harter Pfahl findet pulsierend ihre Rosette, in einer Bewegung schiebe ich ihn tief in ihren Hintereingang. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stüztz sich nach vorne auf dem Tisch ab, als wolle sie sich darauf vorbereiten, gleich nicht von den Füssen gestoßen zu werden. Ihre Riesentitten hängen schwer baumelnd herab als ich danach fasse. Beidhändig halte ich mich daran fest als ich anfange, sie wie ein Verrückter in den Arsch zu ficken.
Sie stemmt sich mir mit ihrem ganzen Gewicht entgegen und lässt ihren Kopf im Rhytmus pendelnd hin und her fliegen.
Es dauert nicht lange, bis sich meine gefüllten Eier zusammenziehen und ich mich wie ein Vulkan explosionsartig in ihrem Darm entleere. Grunzend und schwitzend pumpe ich sie voll. Mein Kolben steckt bis zum Anschlag fest in ihr, ihre zuckende Rosette klemmt ihn fast ab, als sie der nächste Orgasmus überkommt.
Ganz still harren wir aus, bis die Wogen sich glätten und wir langsam wieder zu Atem kommen.
Dann presst sie meinen Halbsteifen aus ihrem Loch. Gefolgt von einem Schwall meiner Sahne flutscht er aus ihrem Ringmuskel.
Sie dreht sich zu mir und schmiegt sich an mich.
„Ich bin übrigens Frieda“ flüstert sie in mein spärliches Brusthaar. Draussen tost immernoch das Gewitter, als wir einfach nur dastehen und vor uns hin Träumen.
„Ich bin Thomas“ bringe ich mit trockenem Mund heraus. Wir schauen uns in die Augen und verschmelzen in einem langen Kuss, bevor wir uns von einander lösen.
„Wie gut das tut, das reinigende Gewitter“ schmunzelt Frieda lächelnd. Ihre vollen Lippen sehen verwegen sinnlich aus.
Unvermittelt greift sie nach meinem Schwanz und zieht mich daran sanft vor die Tür. „Komm, ich brauche jetzt eine Dusche.
„
Ich strampel meine Hose von den Füssen und folge ihr nackt nach draussen. Es ist herrlich hier so leergevögelt im Regen zu stehen. Frieda hält mich weiter an der Leine und geniesst den warmen Sommerregen auf ihrer Haut. Langsam stelle ich mich hinter sie, lege meine Arme um sie und küsse zärtlich ihren Hals. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und schnurrt vor sich hin.
„Vorsicht, ich bin noch nicht fertig mit dir“ säuselt sie.
Wie auf Kommando beginnt mein Freund wieder zu wachsen und schiebt sich von hinten zwischen ihre Beine. Frieda wackelt etwas mit ihrem breiten Po und stellt die Füsse etwas weiter auseinander. Das Gemisch aus Sperma, Pisse, Mösensaft und Regen wirkt wie ein Gleitmittel, und so steht mein Schwanz waagrecht in ihrem Schritt. Wir wiegen leicht hin und her, was ein sehr geiles Gefühl verursacht.
„Du bist unglaublich“ flüstere ich ihr ins Ohr, bevor ich anfange, daran zu knabbern.
Meine Hände zwirbeln dabei zärtlich an ihren Nippeln, die nach wie vor steinhart sind.
Der warme Regen prasselt unverdrossen auf uns ein und fliesst über unsere nacke Haut zu Boden. So könnte die Zeit stehen bleiben, denke ich. Ich liebkose ihre schweren Brüste, während sie mit den Fingerspitzen meine Eichel umspielt, die keck zwischen ihren Schamlippen hervorlugt. Wieder küssen wir uns, wiegen uns etwas schneller.
„Kannst du nochmal?“ fragt Frieda.
Als Antwort ziehe ich meinen Harten ein Stück zurück und fahre langsam wieder vor. Frieda versteht und leiter mich mit ihren Fingern in ihre nasse Möse. Ich schiebe mein Becken so weit wie möglich an sie heran und bleibe so hinter ihr stehen. Geniesse ihren heissen feuchten Tunnel um meinen Schwanz. Knabbere mich ihren Hals entlang.
Friedas Finger rotieren langsam um ihren Kitzler. Mit ihrer Muskulatur beginnt sie dabei, mich regelrecht zu melken.
Ganz friedlich und verträumt stehen wir so da.
„Mach langsam – lange halte ich nicht mehr aus“ gestehe ich. Ohnehin erstaunlich, dass ich noch stehen kann, denke ich dabei.
Frieda schaut sich um und sagt „Fang mich!“ als sie von meiner Rute steigt und losrennt. Ihr dicker Körper kommt dabei mächtig in Wallung und ihre Titten schwingen wie ein mächtiges Glockenspiel. Sehr geiler Anblick.
Mit steil abstehendem und wippendem Glied laufe ich ihr nach.
Kurz vor der Sitzbank, die neben der Hütte im Regen steht, hole ich Frieda ein. Sie drückt mich auf die Bank und klettert über mich. Setzt sich direkt auf meinen Schwanz, der zwischen ihren Schamlippen verschwindet. Gefühlvoll positioniert sie ihren Körper, bevor sie sich langsam auf mir niederlässt. Ich lege mich zurück und nehme mir wieder ihre Möpse vor, die ich sacht drücke. Frieda beugt sich vor und drückt sie mir aufs Gesicht. Ich schnappe mir eine Kirsche und sauge und beisse los.
Friedas Becken rollt kraftvoll über meinem Schwanz. Als wolle sie sich selbst die Möse damit umrühren. Es fühlt sich unglaublich intensiv an, was sie da treibt. Wir schliessen die Augen und vergehen vor Lust bis sich recht plötzlich mein nächster Höhepunkt anbahnt. Ich stosse von unten entgegen, als sie ihr Becken etwas anhebt und mir ins Ohr flüstert: „Ja, komm in mir. Gib der kleinen Frieda, was sie sich verdient hat. „
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
Mit aller Kraft stosse ich noch zwei-drei mal zu und verkrampfe mich, als ich ihr meinen letzten Saft auf den Muttermund spritze. Viel ist es bestimmt nicht mehr, aber ich vergehe fast vor Lust und Erlösung. Mein ganzer Körper verspannt sich unter ihr, eine Gänsehaut schiesst über meine Haut.
Frieda stützt sich auf meiner Brust ab und setzt sich auf. Sie spannt nochmal ihre Scheidenmuskulatur um mein pulsierendes Glied und lächeltmmich glücklich an.
Zu mehr als einem breiten Grinsen bin ich nicht fähig.
Dann erhebt sie sich, entlässt mein Rohr und kniet sich über mich. Aus ihrer Möse tropft der Schleim auf meinen Bauch. Ich rutsche etwas tiefer als sie sich auf mein Gesicht senkt. Sofort beginne ich damit, ihren Schlitz zu lecken. Unsere vermischten Säfte schmecken umwerfend. Wieder schlürfe ich diesen köstlichen Nektar direkt aus der Quelle. Frieda spreitzt mit den Fingern ihre fleischigen und aufgepumpten Lippen und ich
merke, dass sie auch kurz davor ist, nochmal zu kommen.
Also lecke ich wieder fester und konzentriere mich dabei auf ihre Clit, die ich zwischen die Lippen nehme und hart mitmmeiner Zunge bearbeite. Frieda jault auf und kommt über meinem Gesicht. Ein paar Tropfen schiessen dabei noch aus ihr heraus, dann kann sie nicht mehr und rutscht auf meinen Bauch. Sie legt sich zusammengekrümmt auf mich und schnauft vor sich hin.
Eine Weile liegen wir noch so im Regen, bevor wir uns aufraffen und anfangen, unsere Sachen zusammenzusuchen.
Ausgelassen albern wir dabei herum wie kleine Kinder. Auch Blacky traut sich wieder aus seinem Versteck hervor. Braver Hund…
Unsere Klamotten sind pitschnass und kalt. Ich kann mich nicht überwinden, sie wieder anzuziehen. Auch Frieda schüttelt sich nur. Da der Regen immernoch recht warm ist beschließen wir, den Weg zum Parkplatz gemeinsam und vor allem nackt zu wagen. Auch mal was neues: splitterfasernackt in Regen und einsetzender Dämmerung durch den Wald marschieren.
Wir machen uns also auf den Weg zu meinem Auto. Ich frage Frieda, ob ich sie zu Hause absetzen soll. Sie sagt zu und so schlendern wir vergnügt los. Auch dabei können wir die Hände nicht von einander lassen. Mal nimmt sie mich ein Stück an die „Leine“, dann mieme ich ihren persönlichen BH, indem ich hinter ihr laufe und ihre frei schwingenden Möpse bändige. Ich könnte sie glatt nochmal rannehmen, aber mein Schwanz hängt trotz aller ihm dargebotenen Reize halbsteif vor mir.
Der Parkplatz ist zum Glück dunkel und leer. Auch der Hund ist mittlerweile pitschnass, was mir vielleicht die eine oder andere Ausrede erspart. Wir schlüpfen nackt ins Auto. Die Ledersitze meines neuen Audi sind ganz schön kalt. Auf dem Rücksitz liegt noch meine Sporttasche von gestern und eine Wolldecke für „Notfälle“. Na, wenn das keiner ist…
Frieda bekommt die Decke, in die sie sich sofort fröstelnd einhüllt und ich turne in meine Sporthose und mein muffelndes Shirt.
Irgendwie ist die Situation so grotesk, dass wir schallend zu Lachen anfangen. Ich starte den Motor und wir machen uns auf den Weg. Frieda wohnt auf halber Strecke zwischen Waldparkplatz und meiner Wohnung in einem kleinen Hexenhäuschen. Ich fahre in die Einfahrt und stelle den Motor ab. Stille.
„Danke für alles“ sagt Frieda. Bevor ich antworten kann hat sie die Tür geöffnet und sich aus dem Sitz befreit. Die Decke rafft sie unter der Brust zusammen, dann schlävt sie die Tür zu.
Ich steige aus, will mich von ihr verabschieden. Aber sie weicht zurück und verschwindet in Richtung Haustür.
„Treffen wir uns wieder?“ frage ich ihr hinterher. Sie dreht sich nochmal kurz um, wirft mir eine Kusshand zu und zuckt die Schultern. „Mal sehen“ sagt sie noch, dann verschwindet sie im Haus.
Mit wirren Gedanken fuhr ich über einen kleinen Umweg nach Hause. Während ich Blacky im Treppenhaus abtrocknete, kam meine Frau von Shopping.
„Huch – ihr seid ja beide klitschnass“ sagte sie zur Begrüßung und verschwand ohne weiteren Kommentar in der Wohnung. Ich folgte ihr, verabschiedete mich direkt ins Bad und steckte erstmal meine nicht nur vom Regen nassen Klamotten in der Waschmaschine. Unter der Dusche ließ ich den Nachmittag nochmal Revue passieren. Als sich mein Kolben darüber wieder aufstellte, ging die Badezimmertür auf und meine Holde schlüpfte zu mir unter die Brause…
To be continued… .
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