Club Mosaik
Veröffentlicht am 27.09.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 25 Minuten, 42 Sekunden
Hinweis: Diese Story spielt in einer Welt, in der gewisse Transformationen möglich sind. Schönheits-Operationen wurden überflüssig, durch einfaches Injizieren von Seren sind körperliche Veränderungen wie zb Körpergrößenanpassungen in fast jedem Maße schnell möglich. Die Qualität richtet sich dabei nach dem Preis — wer es sich leisten kann gönnt sich den schönsten Körper. Besonders in Mode sind derzeit Tier- bzw Furry-Transformationen wie zb Leopardenfell und ähnliches. Diese Geschichte ist entstanden als Teil eines gemeinsamen Chat-Rollenspiels mit einem Spielpartner, der hier auch gerne liest und dem ich hier ausdrücklich danke.
Sein Einverständnis für diese Geschichte habe ich mir vorher eingeholt.
Erschrocken schaute ich Jenny an. So kannte ich meine Mitbewohnerin gar nicht. Wir kennen uns zwar erst seit Semesterbeginn (also seit knapp 3 Monaten), haben uns aber von Beginn an gut verstanden. Zusammen teilten wir uns eine kleine gemütliche WG in einem Studentenwohnheim und inzwischen war sie so etwas wie eine Freundin in dieser fremden Stadt geworden. Sie wohnte schon etwas länger hier und kannte sich aus – gerade in der Anfangszeit war das hier Gold wert.
Sie hatte mir anfangs nicht so richtig gesagt, wie sie ihr Studium finanzierte. Sie sagte, sie wäre eine Bedienung und ich habe nicht weiter nachgefragt. Nachdem es bei mir aus unterschiedlichen Gründen mit Bafög und Nebenjob nicht geklappt hatte, musste ich mir langsam um das Geld sorgen machen. Ich sprach sie auf ihren Job an und fragte sie, ob sie da nicht etwas für mich regeln könne. Sie schien nicht schlecht zu verdienen und so viel Arbeit schien es auch nicht zu sein.
Ihre Antwort holte mich jedoch schnell wieder in die Realität zurück.
„Naja, so einfach nur Bedienen ist das nicht. Das ist…“, sie zögerte kurz. „Naja, so eine Art Gentlemans Club. “ Ein wenig beschämt sah sie mich aus ihren braunen Augen an.
Ich musste erstmal schlucken. „So mit Striptease und so? Oder mehr?“
Sie beschwichtigte mich sofort. „Nein, nein. Du verstehst das falsch.
Das ist mehr so ein Club für die Reichsten und Exklusivsten. Da kommt man nicht so einfach rein. “ Ich kniff argwöhnisch die Augen ein wenig zusammen. Jenny sah gut aus, zugegeben, aber nicht so viel besser als ich, dass sie für einen exklusiven Job in Frage kam und ich nicht. In Gedanken korrigierte ich mich. Sie hatte natürlich durchaus beste Voraussetzungen: bronzene Haut, grosse braune Augen, fast 1,8m groß, schlank, eine nette Oberweite – nicht zu viel, aber deutlich mehr als mein A-Körbchen – und vor allem die traumhaft langen braunen gewellten Haare.
Ich war dagegen pures Mittelmaß: Schulterlange blonde glatte Haare, grüne Augen, helle Haut, 1,65m. Immerhin war ich genauso schlank wie sie und darüberhinaus auch sportlicher.
„Versteh mich nicht falsch, aber das ist da halt etwas anders. „, versuchte sie sich rauszureden. „Es ist da so: Du trägst knappe Uniformen und die Gäste bezahlen dich dort für deine Gesellschaft. “ Sie wurde etwas rot.
„Nur für die Gesellschaft oder auch mehr?“, fragte ich immer noch argwöhnisch.
Ich hatte schon viel von Prostitution unter Studentinnen gehört, aber für mich war das bisher immer weit weg. Andererseits: wer gab sowas auch schon offen zu?
Jenny biss sich auf die Lippen. „Naja, es gibt wohl schon Mädchen da, die auch für mehr zu haben sind. Aber das ist kein Muss. Es ist sogar eher andersrum: Die Männer dort sind sehr wählerisch und wohlhabend. Viele Mädchen dort wollen mehr, kriegen es aber nicht.
„
„Und du?“, fragte ich skeptisch.
„Naja… Ich brauchte das bisher nicht. Nicht, dass ich nicht bei dem einen oder anderen Gast wollte, aber es hat bisher keiner gefragt. Das ist da etwas speziell. „
Neugierig fragte ich sie nach dem Club aus. Ich erfuhr einiges: Ein Club in einem Anwesen in der Innenstadt, nur wenige kennen überhaupt den Zugang. Die Reichen verkehren dort – darunter auch einige Prominente und Sportler.
Es gibt einen relativ offenen Bereich – dort bediente Jenny und nicht alle Gäste waren Mitglieder, manche waren auch einfach nur eingeladene Gäste. Die Mädchen tragen dort recht knappe Uniformen und leisten Gesellschaft. Wenn ein Mitglied daran Interesse hat, nimmt er sie mit in einen besonderen Teil des Clubs – den Bereich, der den Mitgliedern vorbehalten ist. Wer von den Mädchen sich entscheidet in den Mitgliederbereich zu gehen, bleibt auch da. Der Verdienst ist wohl deutlich besser, aber auch im offenen Teil verdient Jenny ganz ordentlich.
Die genauen Regeln des Mitgliederbereichs kennt Jenny auch nicht. Von einer Bekannten dort weiß sie nur, dass die Gäste dort gewisse Summen zahlen und dafür sich die Uniform aussuchen dürfen und gegen weitere Summen die Mädchen für den Abend buchen können. Nicht immer geht es dabei wohl um Sex, aber auch nicht selten. So genau konnte sie es mir nicht verraten, denn ihre Freundin hatte dann recht schnell ein Mitglied so von sich überzeugen können, dass sie nun mit ihm zusammenlebt und nicht mehr arbeiten muss.
Jenny hoffe selbst darauf, dort jemanden kennen zu lernen — nicht nur aus den offensichtlich finanziellen Gründen, sondern auch, weil die Männer dort deutlich kultivierter seien. Macht macht sexy, sagte sie nur dazu. Sie war Single und daher fand ich das legitim. Für mich sah die Sache natürlich anders aus, denn zuhause wartete mein Freund, der mich momentan zumindest ein- bis zweimal im Monat an den Wochenenden besuchen kam. Jenny musste dann los zur Arbeit und ich blieb in der Wohnung und schrieb Bewerbungen für andere Jobs.
Für den Moment war das Thema abgehakt für mich, aber schon in der Nacht konnte ich kaum schlafen. Mein Auto war für die Hauptuntersuchung überfällig und wurde nur noch von gutem Willen und Beten am Leben gehalten und beim Essen war ich auf Jenny angewiesen. Irgendwann schlief ich doch ein, hatte aber schon den Entschluss gefasst, Jenny noch mal auf den Job anzusprechen.
Am nächsten Morgen wartete Jenny schon am Frühstückstisch.
Unglaublich, dass sie nach einer Nachtschicht noch so gut erholt war. Sie lächelte mich an.
„Na, gut geschlafen?“
„Es geht so. Ich hab übrigens gestern deinen letzten Pudding gegessen. Ich hol die Tage neue. „, versprach ich kleinlaut.
„Kein Problem. Übrigens, wegen der Job-Sache…. Ich habe mit Maron gesprochen, der Chefin. Wenn du mutig genug bist, soll ich dich heute Abend mitbringen. Es haben wohl zwei Mädchen gekündigt.
Du kannst direkt zur Probe arbeiten. „
Ich fiel ihr um den Hals. „Das ist ja super!“ Ich war von der Freude so überwältigt, dass ich nicht nachfragte, warum sie gekündigt haben.
„Wir fahren da heute Abend am besten gemeinsam hin. Brauchst dir nichts Besonderes anziehen, Uniform und Schuhe werden dir da gestellt. „
Der Tag verging dann wie im Flug. Während der Vorlesungen konnte ich mich kaum konzentrieren.
Der Job klang zwar harmlos, aber man würde sicherlich ein wenig flirten. So eine Art harmloses bezahltes Date mit einem erfolgreichen Mann klang doch nach einem Nervenkitzel. Mit schlechtem Gewissen erinnerte ich mich an meinen Freund. Schnell schrieb ich ihm eine Nachricht, dass ich an ihn denke — war ja nicht gelogen — und dass ich heute Abend ein Probearbeiten habe. Fast augenblicklich schrieb er mir zurück: Er denke auch an mich und drücke mir die Daumen.
Ein bisschen wehmütig fiel mir auf, dass er nicht mal fragte, was es für eine Arbeit ist. Das ersparte mir zwar eine Lüge oder peinliche Erklärung, aber zeigte wieder mal sein Interesse. Seit ich so weit weggezogen bin war unsere Beziehung nur noch eine Hülle. Ein paar Nachrichten und Telefonate unter der Woche, ein wenig Sexting zu Beginn und die paar Besuche im Monat. Dummerweise fielen seine Besuche in letzter Zeit oft mit meiner Regel zusammen — ein besonders unglücklicher Umstand.
Ich möchte mich damit nicht rausreden, aber es lief im Bett in letzter Zeit nicht so gut und ich erwischte mich immer wieder dabei, anderen Kerlen an der Uni nachzuschauen. Natürlich blieb es beim Gucken und Tagträumen, dafür war ich zu unscheinbar und ängstlich.
Nach der Uni fuhr ich nach Hause und kochte uns Miracoli — zum Glück hatte ich am Anfang des Monats ein paar Sachen auf Vorrat gekauft.
Jenny und ich aßen zusammen, dann machten wir uns fertig. Ich duschte mich noch schnell ab und legte dezentes Make-Up sowie ein angenehmes Vanilleparfum auf und schon fuhren wir los. Wir parkten in einer Tiefgarage in der Innenstadt — nicht mal 5 Minuten Fahrtweg vom Studentenheim entfernt. Über einen Aufzug, der mir vorher nie aufgefallen war (ok, zugegeben, ich war auch noch nie in dieser Tiefgarage gewesen. Aber er war mir auch beim bloßen Hinsehen nicht aufgefallen, obwohl er nicht versteckt war) kamen wir in eine Art Hotellobby.
Jenny nickte dem Portier nur freundlich zu und über einen Mitarbeitereingang kamen wir in den Hinterraum einer Bar. Eine unglaublich großgewachsene Frau mit langer grüner Mähne begrüßte mich. Sie war bestimmt 2m groß, athletisch und doch in ihrem tief geschlitzten schwarzen Kleid mit dem Megaausschnitt unglaublich erotisch. Alles an ihr schrie nach Sex.
„Hi Candy. „, begrüßte sie Jenny mit einer Umarmung. Dann kam sie auf mich zu und drückte mich kurz, aber herzlich.
„Und du musst die neue sein? Hi, ich bin Maron. „
Jenny wurde rot. „Ach ja, wir arbeiten hier mit Künstlernamen. Habe ich vergessen dir zu sagen. „
„Genau. Denk dir einfach einen aus und dann zeige ich dir alles, was du wissen musst. Candy, du kannst dich schon mal fertig machen. Du hast heute nur Tisch 7, du wurdest gebucht. Glückwunsch, Kleines. “ Sie lächelte und Jenny schien sich zu freuen.
Ich freute mich mit, war mir aber nicht sicher, was das bedeuten sollte. Vielleicht eine Art Anfang für den Mitgliederbereich.
„Dann.. ähm… bin ich…“, ich überlegte, wie ich mich nennen sollte. Mir fällt in Drucksituationen meist nur Schrott ein und so war es auch diesmal. Ich erinnerte mich an einen Film mit einer Lola und fand den Namen süß. „Lola. Hi. „, ich lächelte und hatte für den Satz bestimmt eine gefühlte Ewigkeit gebraucht.
„Niedlich. „, sagte Maron trocken und zeigte mir alles: Die Küche, den Servicetresen, das Bestellsystem über Tablets und natürlich auch die Umkleide. Der Club selbst war eine Mischung aus Bar und Restaurant, in schwarz gehalten mit roter Ambiente-Beleuchtung.
Zu guter Letzt musste ich eine Art Personalbogen ausfüllen — darin stand aber nur Unverfängliches. Maron suchte mir eine Uniform aus und schon war ich bereit: Schwarzer knielanger Rock und ein blaues Top mit Ausschnitt, dazu ein Gürtel mit der Halterung fürs Tablet, schwarze Strumpfhose und offene schwarze Sandalen mit 3cm Pfennigabsätzen.
Ich wunderte mich etwas über den ungewöhnlichen Look, aber bei fast 20€ die Stunde sah ich darüber hinweg. Ich bekam für den Anfang keinen Tisch sondern sollte an der Bar warten und Getränke mit Maron mixen und dann Essensbestellungen aus der Küche an den Tisch bringen. Ich kam ein wenig ins Plaudern mit ihr und war mir sicher, einen guten Eindruck gemacht zu haben. Nur von Jenny — bzw Candy — war nicht lange was zu sehen.
Ihr Gast kam pünktlich, sah unverschämt gut aus und nach einer kurzen Zeit verließ er die Bar mit ihr durch einen anderen Aufzug. Maron erklärte mir das: „Endlich hat Candy jemanden gefunden. Sie darf jetzt im Mitgliederbereich servieren. Da kommst du nur hin, wenn du ein Mitglied von dir überzeugst. Bei ihr hat das echt lange gedauert. Wir hatten schon befürchtet, dass wir uns von ihr trennen müssen. „
Ich schaute sie irritiert an.
„Wie bitte?“
„Naja, wer nicht gut genug ist um in den Mitgliederbereich zu kommen, der hat hier keine lange Verweildauer. Normal warten wir zwei Monate. Candy ist seit 4 Monaten hier. Wir mögen sie halt, aber sie sagte niemandem so richtig zu. „
„Aber… wenn sie nicht mitgewollt hätte? Wenn sie nur hier kellnern will?“, fragte ich unsicher.
„Dann ist sie hier falsch. „, sagte Maron trocken.
„Aber… im Mitgliederbereich… das ist doch.. Prostitution?“, fragte ich unsicher und in dem Moment war mir egal, ob sie mich für naiv oder dumm hielt. So einen Job wollte und bräuchte ich nicht.
„Hm.. Ja und Nein. Die Männer zahlen dort für die Zeit mit den Mädchen. Was in der Zeit läuft liegt einzig und allein an euch. Wenn du den Männern klar machst, dass du keinen Sex willst, wird dich niemand dazu zwingen oder es verlangen.
Dann wirst du aber auch weniger gebucht. “ Damit war ich zwar ein stückweit beruhigt, aber dennoch sah ich meine Zukunft hier in dem Laden schwinden.
Im Laufe des Abends erschienen hier viele Gäste, darunter auch Frauen. Viele der Männer sahen sehr gut aus. Wer es sich leisten konnte, hatte auf die neuesten Mittel der Wissenschaft gesetzt und seinen Körper nach seinem Wunsch gestaltet. Das Alter der Gäste zu schätzen war unmöglich geworden.
Alle begrüßten Maron sehr freundlich und widmeten mir ein klein wenig Aufmerksamkeit. Maron stellte mich als Lola vor und dass ich hier zur Probe arbeiten würde. Ein paar wünschten mir einen guten Einstieg und dass man sich hier wiedersehen würde. Ein Gast — er war recht groß, wenn auch kleiner als Maron, mit kurzen Haaren und in einem gutsitzenden teuren Anzug, redete ein paar Worte mit Maron unter vier Augen. Sie kam daraufhin zu mir.
„Hör mal, der Mann gerade… Er ist hier ein sehr langjähriges und gutes Mitglied. Er mag dich und würde sich gerne mit dir unterhalten. Du hast hier heute deinen ersten Tag. Du musst also nicht. “ Ich schaute unauffällig in seine Richtung und er nickte mir zu. Ich spürte seine eisblauen Augen auf mir ruhen und bekam Gänsehaut.
„Ich würde das gerne machen. „, sagte ich aufrichtig.
Maron gab mir die wichtigsten Regeln mit auf den Weg: Erst setzen, wenn er es mir anbietet. Nur duzen, wenn er darauf besteht. Ihn so anreden, wie er es möchte — sonst keine Anrede benutzen.
Ich machte mich auf den Weg zu seinem Tisch. Ich merkte, wie nervös Maron war. Das übertrug sich sofort auf mich. Mir zitterten die Knie.
„Hallo. Ich bin Lola und Sie sind?“, stellte ich mich vor.
„Ich bin sehr erfreut. Setz dich doch bitte zu mir. „, deutete er auf den Platz auf der Couch neben ihm. Etwas überrascht — ich hatte mit dem Platz ihm gegenüber gerechnet — setzte ich mich zu ihm. Ich hatte immer noch keinen Namen von ihm.
Im Laufe des Abends unterhielt er sich lange mit mir. Wir redeten hauptsächlich über mein Studium, er erzählte mir etwas aus seiner Studienzeit und die Zeit verging wie im Flug.
Er war ein sehr angenehmer Mann, gebildet und kultiviert, der aber auch wie ein Raubtier lauerte. In vielen seiner Fragen vermutete ich einen tieferen Sinn, aber ich antwortete aufrichtig und so abstrakt wie möglich. Zum Ende des Abends legte er seinen Arm um mich und zog mich ein wenig an sich. Ich hatte einen schönen Abend und war überrascht, als er irgendwann sagte, dass er nun gehen müsse und sich für den Abend bedankte.
Ich umarmte ihn zum Abschied und ging zurück zum Tresen. Maron machte große Augen und deutete auf mein Tablet. Ich nahm es hoch und es zeigte mir zum einen ein Trinkgeld von 1000€ sowie eine Reservierung für den morgigen Abend an.
„Wie siehts denn bei dir aus? Kommst du wieder?“, fragte mich Maron. Ich brauchte nicht lange überlegen.
„Klar, gerne. Wann soll ich da sein?“
Maron zahlte mir meinen Tageslohn — 100€ für 5 Stunden Arbeit — sowie das Trinkgeld in voller Höhe aus und rief mir ein Taxi.
Jenny würde heute länger brauchen. Kurz vor Mitternacht war ich zuhause und konnte mein Glück kaum fassen. Selbst wenn ich nicht in den Mitgliederbereich will und nur zwei Monate im offenen Bereich bediene würde ich in Kürze für das ganze Studium keine Geldsorgen mehr haben. Ich schrieb meinem Freund, dass das Arbeiten gut gelaufen ist und ich mich schlafen legen würde. Ich schlief fast sofort ein und wurde dann aber doch wach als knapp 3 Stunden später Jenny wieder nach Hause kam.
Neugierig fragte sie nach meinem ersten Tag, den ich ihr erzählte, dann übermannte mich die Neugier.
„Und, wie war es bei dir? Der sah ja unglaublich gut aus!“, platzte es aus mir raus.
„Ja, stimmt. Ich war auch total überrascht. Aber ich sag dir was, der Club ist unglaublich. Da oben laufen nur Granaten rum. Die Tische sind zwar beleuchtet, der ganze Club ist aber im Dunkeln gehalten.
So siehst du nicht sonderlich viel von den anderen Tischen. Hin und wieder konnte ich aber die anderen Bedienungen sehen. Unglaublich. Du siehst da richtige Barbies und Furrys rumlaufen. „, erzählte sie mir mit einem Glitzern in den Augen. Sie erzählte mir, dass die Männer dort auf den Tablets nicht nur über deine Uniform entscheiden können sondern für sehr viel Geld auch deinen Körper verändern lassen dürfen. Sie fand das alles unheimlich aufregend und so fremd mir diese Welt war, ich konnte sie verstehen.
Ich war mit meinem Körper auch nicht so zufrieden und würde einiges dafür geben, interessanter auszusehen. Zudem erzählte Jenny mir, dass dort keine Änderung permanent sein muss. Wenn Jenny kündigen würde, könnte sie ihren ursprünglichen Zustand wiedererhalten, zudem gäbe es auch Gäste, die miteinander konkurrieren und manche besonders beliebte Mädchen würden jeden Tag anders nach Hause gehen. Jenny fand das unglaublich spannend, aber auf mich wirkte das eher befremdlich.
„Und was ist sonst bei dir gelaufen?“, fragte ich mit Nachdruck.
„Nichts, leider. Aber ich hätte unglaublich gerne. „, sagte sie. Dann gab sie mir einen Rat: „Ich weiß, was du jetzt denkst. Aber ich sag dir eins: wenn du die Chance hast, ergreif sie. Der Verdienst ist unglaublich und du fühlst dich unglaublich begehrt. Und auch die Verwandlungen sind sehr… reizvoll. „, dabei zwinkerte sie mir zu. „Ich muss nun schlafen. Bis morgen. „, schon war sie weg.
Ich legte mich wieder schlafen, aber jetzt war ich aufgeregt und hatte Kopfkino.
In Gedanken an meinen Freund — aber auch an einen Kommilitonen sowie den Club — machte ich es mir selbst, bevor ich einschlief. Bezeichnenderweise war das Gesicht des Gastes von heute das letzte, was mir vorm Einschlafen durch den Kopf ging.
Die nächsten Tage bis zum Wochenende vergingen wie im Flug. In der Uni musste ich mich konzentrieren um am Ball zu bleiben und auf der Arbeit bekam ich eigene Tische im offenen Bereich zugeteilt.
Mein Gast vom ersten Tag kam zu seiner Reservierung und verbrachte auch den nächsten Tag auf der Arbeit mit mir. Er blieb nicht lange, erzählte inzwischen mehr von sich und reservierte einen Tisch bei mir für Samstag. Eigentlich wollte ich da nicht arbeiten, aber ich konnte bei dem Verdienst auch nicht nein sagen. Vor allem hatte mir Maron angedeutet, dass am Wochenende mehr los sei. Ich hatte auch andere Gäste kennen gelernt und war mit einer Ausnahme nur netten Männern begegnet.
Die Ausnahme war der Sohn eines Mitglieds, der ein bisschen aufdringlich wurde und von Maron rauskomplimentiert wurde, bevor ich mich zu unwohl fühlte. Ich konnte Jenny verstehen, die mir dann morgens am Tisch immer erzählte, was im Mitgliederbereich so los war.
Freitags morgens freute ich mich schon auf das Wochenende. Ich hatte heute Abend frei, mein Freund kam mich besuchen und Samstag würde er mit anderen Freunden um die Häuser ziehen, während ich arbeiten musste.
Am Frühstückstisch traf mich der Schock. Jenny saß da und hatte eine Megaoberweite. Sie sprangen mich quasi an. Sie selbst musste grinsen.
„Ach du…“, stammelte ich.
„Toll, oder?“, sie wackelte ein wenig damit. „Ich hab meinen ersten Stammkunden und das war sein Geschenk. „, freute sie sich.
„Also habt ihr auch Sex gehabt?“
Jenny brauchte nicht antworten, sie grinste einfach nur.
„Ich geh heute übrigens nicht zur Uni. Ich muss shoppen. “ Neidisch guckte ich immer noch auf ihre Oberweite. Für die Dinger würde sie sich komplett neu einkleiden müssen.
Nach der Uni fuhr ich schnell nach Hause und machte mich frisch. So ausgehungert wie ich war ging ich sofort duschen, rasierte mich gründlich nach und schminkte mich dezent. Ich legte mein bestes Parfum auf und zog nur einen Bademantel an.
Endlich klingelte es an der Tür und mein Freund kam hoch. Zu meiner Enttäuschung jedoch nicht alleine — er hatte seine Jungs im Schlepptau.
„Hey Süße. Sorry, aber das Hotel hat die Reservierung verschlampt. Können die Jungs bei uns schlafen?“
Ich nickte, schon ein wenig enttäuscht. Ihm fiel nicht mal auf, dass ich nur einen Bademantel trug. Ich zog ihn schnell enger.
„Hi Jungs. Setzt euch doch schon mal.
Ich mach mich eben noch fertig, ihr seid zu früh. „, log ich und zog mich frustriert in mein Zimmer zurück, wo ich mir etwas anziehen wollte. Ich hatte gerade den Bademantel abgelegt als mein Freund ins Zimmer kam. Ich hörte das Klicken seiner Handykamera, als er ein Foto von mir machte.
„Hey!“, ich grinste ihn schelmisch an. Wir hatten schon schlimmere Fotos von uns verschickt.
„Die Jungs haben noch was vergessen, die sind schnell einkaufen.
Wir haben Zeit. “ Er kam auf mich zu und küsste mich, seine Hände wanderten sofort über meinen Körper. Ich spreizte die Beine für ihn und er fing an mich im Stehen zu fingern. Seine Hände fanden schnell den Zugang zu meiner nassen Pussy. Innerhalb einer Minute lag ich im Bett und er zog sich ein Kondom über seinen Schwanz. Geübt beugte er sich über mich, drang in mich ein. Ich stöhnte laut und hielt mich nicht zurück, während er mich stieß.
Es dauerte nicht lange, war aber für mich sehr schön. Ich kam nicht — aber ich komme sowieso nicht immer. Als er seine Ladung ins Kondom verschossen hatte, war ich verschwitzt und musste wieder duschen. Nackt wie ich war ging ich ins Bad. Er versuchte mich noch aufzuhalten, doch da hatten mich seine Kumpels aus der Küche bereits gesehen. Sie waren also nicht einkaufen.
Wütend blickte ich meinen Freund an.
Er zuckte entschuldigend mit den Schultern und lächelte bloß. Sauer duschte ich mich ab, warf mir ein Handtuch über und zog mich an. Mit hochrotem Kopf kam ich dann wieder in die Küche, wo mein Freund und seine zwei Kumpels warteten. Keiner wagte es, ein Wort zu sagen, mussten aber dauernd grinsen.
„Und, was habt ihr jetzt heute vor?“, fragte ich in die Runde. Sie erzählten etwas von einer neuen Bar und wir beschlossen dort heute Abend hinzugehen.
Als ich gerade dabei war Essen für alle zu kochen, öffnete sich die Wohnungstür und Jenny kam herein. Sie begrüßte meinen Freund und seine Freunde, die nur auf ihre Oberweite starrten. Jenny hatte sich keine Mühe gegeben sie zu verstecken. In einem weißen engen Tanktop trug sie sie offen zur Schau. Jenny bemerkte die Blicke und genoss sie sichtlich. Neidisch bemerkte ich, dass mein Freund sich wohl auch dafür interessierte.
Der Abend verlief dann auch genauso wie befürchtet.
Jenny begleitete uns in die Bar und hatte die Aufmerksamkeit der drei Jungs sowie fast aller anderen Bargäste. Niemand interessierte sich für mich — ein besonders deprimierender Zusatz. Jenny und ich hatten uns für heute besonders rausgeputzt. Jenny trug ein blaues Schlauchkleid und ich hatte mich für ein gelbes Schlauchtop und einen weißen Rock entschieden. Nach ein wenig Alkohol flirteten die drei Jungs besonders aggressiv mit ihr und aufgeheizt spielte Jenny mit. Nach einiger Zeit schlug sie vor, dass die Jungs doch für mich und sie bezahlen sollten.
Sie würde dafür ihren Slip ausziehen. Ich wusste nicht, was in sie gefahren ist, aber sie genoss die Aufmerksamkeit der Drei zu sehr. Ich fing an richtig wütend auf meinen Freund zu werden, vor allem, weil er derjenige war, der als erster Deal rief und einen 50€-Schein auf den Tisch legte. Schnell lagen da 150€ und Jenny stand auf und zog vor den Blicken aller in der Bar ihren Slip aus und legte ihn auf das Geld.
Ihr war das nicht mal peinlich und ich wurde unglaublich rot. Jenny bemerkte meinen Blick und erkannte, dass der Abend für mich gelaufen war. Es wurde nicht mehr so viel gelacht und geflirtet und wir fuhren heim. Die Jungs schliefen im Wohnzimmer — sie hatten da wohl auf eine Chance bei Jenny gehofft — und mein Freund bei mir. Kaum war meine Tür zu, erklärte ich ihm, dass ich sein Verhalten unter aller Sau fand.
Er entschuldigte sich bei mir und aus dem Kuscheln wurde Sex. Es lief genauso mechanisch ab wie am Mittag, keine 10 Minuten stoßen in der Missionarstellung und er spritzte ins Kondom. Diesmal stöhnte ich nicht — obwohl mir danach war, wollte ich ihm dieses Gefühl nicht vermitteln.
Am nächsten Morgen war mein Ärger immer noch nicht verflogen. Direkt am Frühstückstisch war die Aufmerksamkeit wieder ausschließlich bei Jenny. Diesmal fragten die Jungs immerhin auch, wo wir arbeiten und Jenny erklärte schnell, dass wir in einem exklusiven Golfclub kellnern würden.
Heute wäre eine besondere Party und daher müssten wir ab 3 Uhr dort arbeiten. Die Jungs würden ein Fussballspiel besuchen und danach trinken gehen. Wenn es passt würden wir uns danach noch vielleicht in einem Club oder einer Disco treffen. Die Jungs machten sich fertig und fuhren los zum Fussball. Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Jenny und wir fuhren dann los zur Arbeit.
Maron begrüßte uns freundlich. Jenny ging sofort hoch in den Mitgliederbereich und ich wartete auf meine Reservierung.
An den Samstagen war der Club besonders ausgestattet. Alle Tische waren wie kleine Logen eingerichtet, der Blick darauf war meist von Vorhängen verhangen. Es gab überall Bildschirme, auf denen auf Wunsch Fussball geguckt werden konnte. Männer waren halt immer noch Männer. Besonders fiel mir auf, dass hier heute bedeutend mehr Mädchen anwesend waren — das mussten ungefähr zwei Mädels pro Loge sein. Meine Reservierung begann allerdings erst in einer Stunde, solange würde ich mit Mindy eine Loge bedienen.
Es waren Fussballfans, die vor allem von hübschen Mädels Bier serviert bekommen wollten. Sie waren leger, aber gut gekleidet und waren nicht zu vergleichen mit den Fans, die man sonst in Kneipen und Bars sieht. Obwohl ihre Aufmerksamkeit auf dem Spiel ruhte, guckten sie einen freundlich und interessiert an, wenn man servierte, und gaben gutes Trinkgeld. Mindy versuchte jedoch mit aller Macht Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und machte sich regelrecht an die Männer ran.
Mit Freude merkte ich, dass Maron sie irgendwann zur Seite nahm und bat, zukünftig ein bisschen weniger aufdringlich zu sein.
Als mein Gast endlich kam hatte ich mir gute 100€ an Trinkgeld verdient — bei drei Gästen, die sich außerordentlich gut benommen haben, ein toller Bonus. Dennoch freute ich mich auf meinen Gast, der mir immer noch nicht seinen Namen verraten hatte. Ich begrüßte ihn freundlich und er bat mich, sich zu ihm zu setzen.
„Lola, ich finde dich sehr interessant. Ich würde gerne mit dir in den Mitgliederbereich wechseln. Schau mal auf dein Tablet. „
Ich zog mein Tablet heraus. Dort öffnete sich eine Anfrage, die ich bestätigen sollte. Ich zögerte.
„Würdest du gerne mit mir in den Mitgliederbereich?“, fragte er mich und schaute mich eindringlich an. Ich mochte ihn und er schenkte mir auch ehrliche Aufmerksamkeit.
Ich erinnerte mich an Marons Worte. Niemand würde dort etwas gegen seinen Willen machen müssen. Wenn ich nicht wollte, würde ich kündigen können. Also nickte ich und akzeptiere die Anfrage. Ich bekam ein paar Hinweise, die ich durchlesen musste und dann bestätigte. Ich würde den Gästen an meinen Tischen zur Verfügung stehen. Ich würde mich verändern lassen, wenn das gewünscht wäre. Ich würde anziehen, was gewünscht wird. Ich könnte keine Wünsche ablehnen, außer durch Kündigung.
Bei der Kündigung darf ich darauf bestehen, zurückverändert zu werden. Klang alles fair und bekannt. Ich akzeptierte und wir gingen in den Mitgliederbereich. Im Aufzug sagte er zu mir: „Freut mich, Lola. Ich bin übrigens Arne. Ab sofort duzt du mich bitte und redest mich mit Vornamen an. “ Die Aufzugtüren öffneten sich und der Mitgliederbereich stand mir offen. Neben dem Aufzug wartete schon Maron und lächelte mich an. „Glückwunsch, Lola. Ich bringe Euch zu eurem Tisch.
“ Sie brachte uns zu Tisch 7. Ich konnte nur kleine Blicke zu den anderen Tischen bringen. Jenny hatte recht. Die Mädchen hier oben waren der Hammer. Schlank, große Oberweite, wallende Mähne, sexy gekleidet, teilweise nackt. Aber alle gut gelaunt und die Herren waren sehr ansprechend. Eine Frau — am Tisch nebenan, also in direkter Blickweite zu mir — hatte eine Katzenmodifikation, aus ihrem Kopf wuchsen ihr rosa Katzenohren — und schmiegte sich an den Herrn.
Überall ging es sehr gesittet zu.
„Lola, du müsstest noch einmal kurz mit mir mitkommen. „, sagte Maron und wandte sich dann an meinen Gast. „Du kriegst sie sofort wieder. „
Ich folgte Maron an den obigen Servicetresen und sie gab mir ein schwarzes Halsband. „Das ist hier oben Pflicht. Herzlich Willkommen. Wenn der Gast dir eine Änderung oder ein Outfit bestellt, kriegst du eine Mitteilung am Tablet.
Wenn du die ignorierst vibriert das Halsband. Es muss nicht der Gast sein, der bei dir sitzt, der etwas ändert. Ist aber selten. Du kriegst demnächst eigene Tische hier und bedienst die solange, bis dich einer bucht. Dann gehörst du nur ihm. Während der normalen Bedienung darfst du alles machen, was du willst. Er darf aber nichts machen außer mal vielleicht anfassen und streicheln, außer du erlaubst es. Wenn er dich bucht, darf er alles machen.
Die Gäste besprechen das aber mit dir und machen nichts, was du nicht willst. Du darfst an den Tischen alles machen, was niemanden sonst stört. Ansonsten nehmt ihr euch ein Zimmer. Viel Spaß. Übrigens, das ist Rekordzeit von dir. „, sie lächelte mich stolz an. Ich legte das Halsband an und ging wieder zurück zum Tisch und setzte mich neben meinen Gast.
Wir unterhielten uns eine Zeitlang und er fragte mich irgendwann, was ich gestern so gemacht habe.
Ich überlegte, ob ich ihn anlügen solle, erzählte dann aber von meinem Freund und seinen Freunden. An seinem Gesicht sah ich, dass es wohl nichts Ungewöhnliches war, dass die Mädchen einen Freund haben. Die Gäste haben ja vermutlich auch eine Ehefrau oder Freundin.
Wir unterhielten uns weiter und tranken dabei ein wenig. Ich hatte zwei Gläser Wein, genauso wie er, als wir bemerkten, dass das Mädchen mit den Katzenohren nun unter den Tisch gewandert ist.
Es war offensichtlich, was sie dort machte, aber ich konnte es kaum fassen. Wir kamen so auf das Thema zu sprechen und ich erzählte ihm, dass es mir schon unangenehm war, dass mich seine Freunde gestern gehört haben. Er hörte mir aufmerksam zu und ich verfiel ins plappern. Ich erzählte ihm von meiner Unzufriedenheit und er hörte zu. Während er meinen Nacken kraulte erzählte ich, wie ignoriert ich mich gestern Abend fühlte.
„Und fühlst du dich nun begehrter?“, fragte er mich?
„Ja, sehr.
Ich bin gern bei dir. „, sagte ich ehrlich.
Er nahm sein Tablet hervor.
„Ich würde gerne, dass du dir etwas anderes anziehst, damit ich mehr von dir sehe. Ist das okay für dich?“ Schnell nickte ich. Ich hatte mich während des ganzen Gesprächs gefragt, worauf er wohl so stehen würde und freute mich, endlich mehr darüber zu erfahren. Mein Tablet gab einen Ton von sich und ich warf einen Blick drauf.
Dort stand nur, dass ich zum Outfitwechsel an die Bar sollte, aber nicht, was ich anziehen soll. Ich guckte ihn an und er lächelte nur. „Ist doch spannender so. Bis gleich. „
„Bis gleich. “ Ich ging schnell zum Tresen und lies mir von Maron mein neues Outfit geben. Es war ein sehr kurzes sehr knappes Schulmädchenoutfit aus Lack. Nicht mein Geschmack, aber genau meine Größe. Der Rock war sehr kurz, meine Brüste wurden ein wenig gepushed.
Ich sah darin aber erotisch genug aus um mich selbst anzuturnen. Als ich gerade losgehen wollte hielt mich Maron zurück. „Du hast deinen Slip noch an. Davon steht nichts im Outfit. „
Beschämt zog ich meinen Slip vor ihr aus und legte ihn zu meiner abgelegten Uniform. Dabei erst fiel mir auf, dass ich schon ordentlich angeturned und nass war.
Ich ging zu meinem Tisch zurück und gefühlt schaute mir jeder nach, was mich gleichzeitig erröten lies wie auch anturnte.
Ich präsentierte mich kurz und unbeholfen und er nickte. „Du siehst sehr gut aus. Bitte setz dich doch. “ Ich setzte mich zu ihm. „Danke. “ Er legte seinen Arm um mich. Ich schmiegte mich ein wenig an. Es ging fast zu schnell, da wanderten seine Finger über meinen Körper. Ich zögerte. „Ist das für dich okay?“, während er mit seinen Fingern am Rand meines Rocks entlang zu meiner bereits ordentlich nassen Pussy wanderte.
Ich nickte nur, unfähig mit Worten zuzustimmen. Kaum hatte ich genickt, schon spürte ich seine Finger an meinem Kitzler. Als ich meinen Mund öffnete um zu stöhnen drückte er mir einen Kuss auf. Anfangs geschockt erwiderte ich den Kuss schnell und heftig. Unbewusst fuhr meine Hand über seinen Oberkörper Richtung Bauch, wo ich dann recht schnell auf seiner Hose landete und einen mächtigen Ständer spürte. Er grinste nur, als er meine Überraschung sah. Der musste echt groß sein.
Er ermunterte mich, weiter zu machen, in dem er weiter mit seinen Fingern an meiner Pussy spielte. Ich rieb den Schwanz durch die Hose und vergaß alles um mich herum. Wir machten noch eine Zeitlang so rum, bis er mich endlich fragte, ob ich mit ihm auf ein Zimmer wolle. Schnell nickte ich, biss mir selbst auf die Unterlippe und sagte leise: „Sehr gerne. „
Er nahm mich bei der Hand und führte mich zu den Zimmern.
Ich konnte die Details kaum wahrnehmen, es war ein schöner großer Raum mit einem King Size Bed. Wir standen eine Zeitlang vor dem Bett und knutschten, da spürte ich seine Hände auf meinen Schultern. Ich verstand was er wollte und bekam leichte Panik. Ich war nie gut im Blasen gewesen, ging aber trotzdem auf die Knie. Er holte seinen großen Schwanz raus — er war rasiert und stand bereits von alleine. Ich griff danach, rieb ihn vor meinem Gesicht und leckte dann neugierig an der Eichel.
Seine Hände in meinem Nacken führten mich ein bisschen dagegen und ich nahm ihn langsam in den Mund. Meine Hände wanderten zu seinem Po und ich gab mir Mühe. Nach kurzer Zeit übernahm er die Führung, hielt mich am Hinterkopf und begann meinen Mund zu ficken. Ich konzentrierte mich auf die Atmung. So etwas hatte noch niemand mit mir gemacht und ich konnte nicht abstreiten, dass es mir gefiel. Als ich gerade anfing Schmerzen im Kiefer und Nacken zu verspüren ließ er davon ab.
„Knie dich aufs Bett, Hintern zu mir. “ Mir gefiel seine bestimmende Art und sofort kniete ich mich aufs Bett. Er fasste mich an der Hüfte und zog mich ein wenig mehr zum Rand, dann spürte ich schon seine Eichel an meiner Pussy. Er drang in mich ein, ich stöhnte laut. Er war bedeutend größer als mein Freund, aber ich war ordentlich vorgenässt. Er fasste mich an der Hüfte und begann langsam mich zu stoßen.
Immer weiter drang er in mich ein und war dann ganz drin. Ich fühlte mich ausgefüllt wie noch nie zuvor. Eine Hand griff in meine Haare und er begann mich unablässig zu stoßen. Trotz der Schmerzen kündigte sich mein Orgasmus an und kam schon nach wenigen Minuten. Noch während meines Orgasmus erhöhte er sein Tempo. Kaum war sein Orgasmus verklungen, spritzte er mir seine ganze Ladung in mich. Er zog ihn raus, ich war total geschockt — Kondom vergessen.
Ich verhüte zwar auch mit der Pille, habe aber noch nie vorher ohne Kondom mit jemandem geschlafen. „Mach ihn mir noch sauber, Lola. „, befahl er mir und wie in Trance leckte ich ihn sauber. Der Geschmack von Sperma und Pussy war merkwürdig, aber nicht so unangenehm wie erwartet. Zum Abschied gab er mir einen Klaps auf den Po. „Dann bis zum nächsten Mal, Lola. “ Ich lag da wie versteinert. Mein Tablet piepte.
Ich solle zum Servicetresen. Schnell nahm ich ein Feuchttuch, wischte meine Pussy ab und ging nach vorne. Maron sah, dass ich verstört aussah und fragte mich sofort: „Ist etwas passiert?“
„Ich .. ich hab das Kondom vergessen. „, beichtete ich den Tränen nahe.
„Ah. Verhütest du mit Pille?“ Ich nickte. „Dann ist das nicht schlimm. Alle Gäste und Mädchen hier werden getestet. Außerdem haben wir gegen alle Krankheiten inzwischen Heilmittel.
Das Halsband scannt dich übrigens auch darauf. „
Ein wenig beruhigt schaute ich sie an. „Hat er es dir denn wenigstens gut besorgt?“
Wieder nickte ich nur — mir fiel mein Freund ein, den ich gerade betrogen hatte. Ich war den Tränen nahe. Maron umarmte mich. „Alles ist gut, Süße. Das ist völlig normal. Es war doch nur ein Job. “ Nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder.
„So, dann kriegst du jetzt noch deine erste Veränderung. Zieh dich bitte gleich hinten aus, jemand hat was für dich gebucht…“
Fortsetzung folgt….
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Auto, Beine, Beziehung, Bier, Blasen, Blowjob, Chat, Chefin, Duschen, Ehefrau, erotisch, Fingern, FussballAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden