Citytreff
Veröffentlicht am 10.09.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 17 Sekunden
„Mein Name ist Marianne, ich bin Jahrgang 42, 1,65 groß und wiege 64 kg. Ich bin naturblond und habe eine betont feminine Figur. Auf Gepflegtheit lege ich großen Wert. Was die Erotik anbelangt, habe ich so meine Träume, die aber in meinem Leben nicht im Vordergrund stehen. Ich habe Jura studiert, habe das 2. Staatsexamen und auch promoviert. Gemeinsam mit meinem Mann habe ich eine Kanzlei aufgebaut und geführt, mit zwei Unterbrechungen als die Kinder kamen.
Seit 5 Jahren habe ich mich aus der Kanzlei zurückgezogen, bin Hausfrau, allerdings mit Zugehfrau. In erster Linie kümmere ich mich um gesellschaftliche Belange, bin sozusagen eine „Dame“ der Gesellschaft. Und in diesen Zusammenhang fällt auch die Geschichte, die ich zu erzählen habe.
Zweimal im Monat treffe ich mich mit Freundinnen in der City, Schaufenster gucken, Kleinigkeiten einkaufen, Käffchen trinken und natürlich plaudern. Treffpunkt ist seit Jahren das Foyer eines bekannten Hotels.
An diesem Morgen, im Früjahr dieses Jahres, hatte ich vorher noch einen Termin beim Zahnarzt, brach also entsprechend früher auf. Als ich vor der Praxis stand, teilte mir ein Blatt in Klarsichtfolie mit, daß die Praxis wegen eines Trauerfalls heute geschlossen sei. Ärgerlich! Traurig für den Doktor, aber hätte man die Patienten nicht benachrichtigen können?
Wieder auf der Königsstraße, besserte sich meine Laune auch nicht, denn es hatte begonnen zu nieseln und es wehte ein kühler Wind.
Ich hatte weder einen Schirm dabei noch Strumpfhosen an, weil der Wetterbericht durchaus positiv gewesen war. Auf dem Weg zum Treffpunkt spürte ich, wie mir die schmutzige Nässe von den Absätzen an meine Beine spritzte. Aber zum Hotel dauerte es, Gott sei Dank, nicht lange und im Foyer war es gemütlich warm.
Im Sessel der Sitzgruppe säuberte ich mit Papiertaschentüchern so diskret wie möglich meine Beine und entsorgte die Tücher in einem Abfallkorb.
Jetzt mußte ich noch eine Dreiviertelstunde überbrücken und sah mich nach einer Zeitschrift um, die mir die Zeit verkürzen konnte. Ich sah mich noch um, da sprach mich ein junger Mann an:
„Wo bleiben sie denn? Am Telefon hat man mir gesagt 10 Minuten und jetzt warte ich schon eine halbe Stunde. In 35 Minuten habe ich eine Besprechung!“
„Sprechen sie mit mir?“ fragte ich und sah mir den Typ näher an.
Mitte 20, groß, schlank, kurzgeschnittenes, rotblondes Haar. Er trug einen gutsitzenden, dunklen Anzug, italienische Slipper und das weiße Hemd mit der seidenen Krawatte war auch nicht von der Wühltheke. Kein Typ, sondern ein junger Geschäftsmann. Das junge Gesicht passte so gar nicht zum edlen Outfit. Was wollte er von mir?
„Was wollen sie von mir?“ fragte ich und er antwortete ziemlich ungehalten
„Das wissen sie doch!“ sagte er und lächelte dabei spöttisch.
„Nein, das weiß ich nicht, aber sie werden es mir ja gleich sagen!“ gab ich zurück und er setzte an:
„Also ich……..! Nicht hier, gehen wir rüber zum Fahtstuhl!“
Er nahm mich am Arm und zog mich in Richtung Fahrstuhl. Irgenwie fand ich die ganze Sache amüsant. Außerdem machte dieser Junge Mann einen recht harmlosen Eindruck und Zeit hatte ich ja. Vor dem Fahrstuhl redete er leise und eindringlich weiter.
„Also, wenn du nicht genau der Typ Frau wärst, den ich beschrieben habe, wäre die Sache für mich längst gegessen!“
„Typ Frau? Ich? Welcher Typ Frau denn?“ Das vertauliche „Du“ ließ einen Verdacht in mir aufkeimen.
„Ja klar, du! Ende 40 (Schmeichler!), mondän (danke!), nicht nuttig (also bitte!). Telefonisch war doch alles besprochen!“
Jetzt wurde es mir klar! Der feine, junge Herr hatte sich eine Prostituierte ins Hotel bestellt und verwechselte mich jetzt mit der Dame.
Offensichtlich bevorzugte er die reifere Generation. Ich bin nicht auf den Mund gefallen und neugierig war ich jetzt auch.
„Alles abgesprochen? Der Preis wohl auch?“
Der Fahrstuhl öffnete sich und ein altes Paar trat heraus. Sie grüßten freundlich und wir grüßten freundlich zurück. Die alte Dame blieb stehen und kramte umständlich in ihrer Handtasche. Wir schwiegen, denn unser Gespräch war nicht für fremde Ohren bestimmt. Die alte Dame zog ein Taschentuch hervor, schloß ihre Handtasche und folgte ihrem Mann.
„Natürlich alles!“ setzte der junge Mann das unterbrochene Gespräch fort. „Hundertfünfzig! Nackt, blasen, lecken und GV blank! So war es abgesprochen! Komm schon, laß mich nicht hängen! Ihr seit mir empfohlen worden!“
Hunderfünfzig Mark? Huiuiui nicht schlecht! Aber nackt? Und blasen tut man mit dem Mund, GV ist Geschlechtsverkehr und blank bedeutet ohne Kondom. Na ja, gesund und gepflegt sah der junge Mann ja aus. Und zu den vier Kilo, die ich abgenommen hatte, hatte ich mir selber schon gratuliert.
Was dachte ich denn da?
Nun ja, wenn man ehrlich ist, hat man als Frau so seine heimlichen Gedanken. Ganz hinten, in der untersten Schublade und dort in der dunkelsten Ecke, schlummert die Frage: Wie mag das wohl sein? Man möchte es doch zu gerne wissen! Was fühlt man dabei? Fühlt man überhaupt etwas?
„Was ist jetzt? Bist du einverstanden? Ich hab noch eine halbe Stunde!“ drängte der junge Mann mit der lustigen, rotblonden Frisur.
Sag ihm jetzt, daß es eine Verwechslung ist, drängte es in mir. Wir werden verlegen lachen und dann unserer Wege gehen. Ich sah zur Eingangstür und versuchte meine Freundinnen herbeizubeschwören. Aber die kamen nicht. Noch 40 Minuten!
„Einverstanden!“ hörte ich mich sagen. War ich denn verrückt geworden? Wenn das herauskam, war ich erledigt, für alle Zeiten erledigt, in jeder Beziehung!
Schon stand ich neben dem jungen Mann im Fahrstuhl und wir fuhren in die oberste Etage.
Auf dem Flur begegneten uns zwei Zimmermädchen und ich war der Überzeugung, daß auf meiner Stirn geschrieben stand, was wir vorhatten. Dann stand ich im Zimmer vor dem frisch gemachten Bett und klammerte mich an meiner Handtasche fest. Der junge Mann hatte schon das Jacket abgelegt und war aus Slippern und Hose geschlüpft.
„Was ist?“ fragte er und lächelte „Ja klar! Moment!“ Er zog seine Brieftasche aus dem Jacket, nahm 150,- Mark heraus und drückte sie mir in die Hand.
„Jetzt aber fix!“ forderte er mich auf, zog die geknotete Krawatte über den Kopf und knöpfte sein Hemd auf.
Mit zitternden Händen verstaute ich das Geld in meiner Handtasche und legte sie auf ein kleines Tischchen.
„Jetzt hast du einen Freier!“ waberte es durch meinen Kopf „Du hast tatsächlich einen Freier!“
Als ich mit unsicheren Fingern den seitlichen Reißverschluß meines Kleides öffnete, stieg mein junger Freier gerade nackt auf`s Bett und ich sah seinen kleinen, festen Po.
Ich schlüpfte aus den Ärmeln, stieg aus dem Kleid und legte es über den zweiten Stuhl. Ich hakte den Büstenhalter auf und versuchte dabei ein möglichst gleichgültiges Gesicht zu machen. Mein Freier lag auf dem Rücken, hatte die Hände hinter den Kopf gelegt und sah zu, wie meine Brüste ins Freie schwangen. Er hatte bereits eine Erektion und ich konnte nicht anders als sie anzusehen. Es war eine wirklich imposante Erektion, die dick und lang aus schütternem, rotblondem Schamhaar ragte.
So etwas sah ich nicht jeden Tag. Bei diesem Anblick gewann ich etwas von meiner Selbstsicherheit zurück und beschloß, die Sache so authentisch wie möglich zu gestalten. Wenn schon, denn schon! Als erstes würde ich mein Vokabular ändern, in dem ich dachte und aus dem steifen Glied meines Freiers wurde ein „harter Schwanz“ mit mächtig dicken „Eiern“! Jetzt schlüpfte ich aus dem Slip und war ebenfalls nackt. Der junge Mann streckte mir die Arme entgegen und ich legte mich neben ihn.
Er zog mich an sich heran, beugte sich über mich und begann an meinen Brustwarzen zu saugen. Ohne daß ich es gewollt hätte, wuchsen sie in seinem Mund zu harten Zitzen heran. Einen Moment wollte ich mich dafür schämen, aber dann wurde mir bewußt, wie anonym die Situation war. Mein junger Freier war nicht von hier und wußte nicht wer ich war! Da begann dieses Gefühl in mir heraufzukriechen und es fing an mir Spaß zu machen.
Mutig streichelte ich über sein Haar und mein Atem begann sich zu beschleunigen. Und noch mutiger faßte ich nach seinem dicken, langen Schwanz und begann ihn sachte zu onanieren.
„Ja, wichs mir den Schwanz!“ raunte mein Freier und saugte dann weiter an meinen harten Nippeln. Doch dann hörte er auf und rollte auf den Rücken.
„Hock dich über mein Gesicht, ich will deine Fotze lecken und du bläst mir den Schwanz!“ forderte er mich auf.
Ich gehorchte brav und kletterte über sein Gesicht.
„Tiefer! Mach die Beine richtig breit!“ raunte er und ich sank mit weit geöffneten Schenkeln tiefer. Und da war auch schon seine Zunge an empfindlichsten Teilen. Oh, oh, oh! Das konnte mir ja richtig gefährlich werden! Ich hatte nicht geahnt, wie gut so eine Zunge sein kann! Breit und mit Druck leckte sie über meinen Kitzler. Die Hand des jungen Mannes drückte an meine Seite.
Ach ja! Aber das hatte ich noch nie gemacht! Natürlich wußte ich, wie man es macht, aber eben……. ! Ich beugte mich hinunter, zog die Vorhaut von der prallen Eichel und stülpte meinen Mund darüber. Ein seltsames Gefühl! Kein schlechtes Gefühl, sogar ein gutes Gefühl! Die gespannte Haut der Eichel war sehr zart und sehr glatt. Ich umschlängelte sie mit der Zunge und begann mit nickendem Kopf zu saugen. Das war gut, das war geil! Ja, geil war das! Manchmal machte es „plopp“, wenn ich den Mund weit zurück zog.
Plopp, plopp, plopp! Himmel war das gut einen steifen Schwanz im Mund zu haben. Und da wollte ich auch seine Eier spüren, ließ den harten Riemen aus meinem Mund gleiten und züngelte den Schaft abwärts. Wieder ein neues Gefühl! Der steifer Schwanz an meiner Wange, an meinem Hals. Wie geil! Ich leckte die Eier und saugte sie abwechselnd in meinen Mund. Dann wieder hoch und rein mit der Eichel in den Mund. Hmmmmhh!!
„Leg dich jetzt auf den Rücken, ich will dich ficken, mach schon!“ keuchte der junge Mann und drückte mich herum.
Ich war noch dabei, mich zurechtzulegen, da war er schon über mir und drängte zwischen meine geöffneten Beine. Mit der Hand half er nach und schon glitt seine harte Rute in meine Scheide. Er stieß noch einmal nach und ich zog die Knie an. Jetzt steckte er bis an der Wurzel in mir und begann sich zu bewegen. Durch das Lecken und Blasen war ich ölig naß und der Schwanz glitt geschmeidig ein und aus.
Das war gut, richtig gut und ich hatte plötzlich das Gefühl, sogar kommen zu können. Mein Freier ließ seinen Schwanz lange Wege gehen und stieß energisch und kraftvoll zu.
„Gute Fotze! Wunderbare Fotze!“ keuchte er und unsere Körper klatschten rhythmisch aufeinander. So war das also! Der stechende Schwanz entlockte mir ein Stöhnen und ich lauschte auf die wunderbaren Gefühle, die mir dieser junge Mann bereitetet und er stöhnte jetzt auch.
„Ahjajamama…ah…jaaahh!“ und noch einmal „Aaahmama…. ahmama…jaaahh!“
Hatte ich mich verhört oder spielte ich hier die Rolle seiner Mutter? Aber ich kam nicht dazu, mir lange Gedanken darüber zu machen. Mein Freier steigerte Tempo und Intensität seiner Stöße. Das Aufeinanderklatschen unserer Leiber klang höher und lauter, das Bett knarrte.
„Jetzt Mama…..gleich spritz ich…. Mama…. jetzt Mama….. Jeeeetzt!“ stöhnte er „Booooaaahhh…. Hmaaahhhhh…. ahja…Mama…..hmaaahhhja…Mama!“
Aus zuckend pumpenden Schwanz spritzte er mir sein Sperma tief in die Scheide, stieß noch einige Male kräftig zu, wobei er versuchte, so tief wie möglich in mich einzudringen, dann war es vorbein.
Schon zog er sich aus mir zurück und war im nächsten Moment im Bad verschwunden. Ich lag noch mit offenen Beinen auf dem Bett, da kam er zurück und schlüpfte in seine Kleider. Es ging alles so schnell und ehe ich mich versah, zog er seine Krawatte zurecht, schlüpfte in sein Jacket und ging zur Tür.
„Du warst klasse! Ein toller Fick und das Blasen war auch super! Wenn ich wieder mal hier bin, melde ich mich! Zieh einfach die Tür ins Schloß, wenn du gehst!“ und schon war er draußen.
Das war es also gewesen! Ich hatte für Geld einem Mann den Schwanz geblasen und mich von ihm ficken lassen. In meinem Schoß quoll es noch feucht und warm. Ich faßte mir zwischen die Beine und schob einen Finger in meinen Scheide. Das tröstete über die plötzliche Leere hinweg. Mit seinem Mama-Gestöhne hatte er mich um einen möglichen Höhepunkt gebracht. Mit dem Mittelfinger holte ich mir ölige Nässe an meinen Kitzler und begann ihn mit kreisenden Bewegungen zu reizen.
Es dauerte nicht lange und ich kam in warmen Wellen zum Orgasmus. Die Lust breitete sich in pulsierenden Spasmen aus. Ich umklammerte mit den Schenkeln meine reibenden Finger und rollte vor Wonne stöhnend auf die Seite.
Nachdem ich mich gefangen hatte, ging ich ins Bad. Dort fand ich einen frischen Waschlappen und säuberte mich. Als meine Freundinnen ins Foyer kamen, saß ich im Sessel und lächelte ihnen entgegen. Sie machten mir ein Kompliment wegen meines frischen Teints.
Hätten sie geahnt, woher er kam! Es wurde noch ein sehr schöner Tag und ich habe mich prächtig amüsiert.
Ach ja, ehe ich es vergesse! Die 150,- DM habe ich den SOS-Kinderdörfern gespendet. Natürlich werde ich mich nicht vermitteln lassen, aber gegen das eine oder andere Stündchen im Foyer des Hotels hätte ich nichts einzuwenden. Wir werden sehen!.
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