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Charlie 05

Hallo liebe ###-Community! Ich weis, es hat lange gedauert, aber hier ist nun für euch Charlie 05! Genießt es und freut euch auf den nächsten Teil. Ich möchte mich auch noch einmal ganz herzlich für die guten Bewertungen und tollen Kommentare bedanken! Viel Spaß!!!!

*

Emma konnte es kaum erwarten, Charlie von ihrem zweiten Date mit Jake zu erzählen und klopfte an die Gedankentür ihrer Freundin. „Ja?“ „Hi Süße, wie geht’s dir?“ „Gut, aber ich hatte etwas wenig Schlaf.

“ „So? Wer geht dir denn da nicht mehr aus dem Kopf?“

„West natürlich, aber ich muss sagen, dass er ernstzunehmende Konkurrenz bekommen hat!“ „Diese Gwen muss ja ein echtes Sahnetörtchen sein wenn du mal ein paar Sekunden an Sie denkst statt an ihn“ „Da hast du recht, sie bringt eine ganz neue Seite von mir zum Vorschein und mit ihr fühle ich mich so Frei, weißt du?“

„Wow, das klingt toll, ich muss sie kennenlernen!“ „Dann schau ich mal was sich machen lässt! Wie waren die letzten Tage bei dir?“ „Toll, mein zweites Date mit Jake war super, er hat mich mit zum Laser Tag genommen, das macht so Spaß!“ „Klingt super, ich freu mich für euch.

Oh, es hat geklingelt, wir reden später weiter!“ „Bis dann!“.

Charlie streckte sich und stand vom Bett auf. Sie war so müde, dass sie nicht einmal wie sonst immer per Gedankenkraft kontrollierte, wer da an der Tür stand. Sie öffnete die Tür und war mit einem Schlag hellwach. Vor ihr stand ein Schulmädchen, jedenfalls die Sorte, von der so manche Menschen träumten.

Die blonde, langbeinige Frau mit Minirock und zwischen den Brüsten zusammengeknoteten Oberteil lächelte sie schelmisch an und spielte scheinbar schüchtern mit einem ihrer Zöpfe.

„Gefällt dir was du siehst?“, sagte Gwen und ließ eine Hand an ihrem Körper herab wandern. „Wieso ziehst du dir sowas an?“, fragte Charlie und Gwen sah enttäuscht drein.

„Wenn du weist dass ich dir die Sachen sowieso nach 2 Sekunden herunterreiße, du Luder!“ Das war schon eher nach Gwens Geschmack und sie biss sich auf die Unterlippe. „Komm her du!“, sagte Charlie und riss Gwen ins Haus, um sie mit Küssen zu überhäufen.

„Du siehst aus wie eine Pornodarstellerin“, hauchte sie Gwen ins Ohr. „So? Aber wo sind dann die Kameras?“, flüsterte Gwen zurück und kicherte aufgesetzt übertrieben. „Überall, du siehst sie nur nicht. “ Gwen erzitterte und griff Charlie an die Brüste. „Na dann lass uns mal eine gute Show abliefern!“.

„Meinst du das ernst?“, fragte Charlie neugierig. „Das war nur ein Scherz? Schade!“, kicherte Gwen und spielte wieder mit ihren Zöpfen.

„Das kann sie wirklich gut“, dachte Charlie. „Vielleicht habe ich ja wirklich eine Kamera. “ „Dann lass uns das machen, das wollte ich schon immer mal ausprobieren, aber Mike wollte nicht. „

Charlie bekam eine Gänsehaut. „Na gut, dann geh schon mal hoch und mach dich Frisch, wir wollen ja dass Mike die Augen rausfallen, wenn er es sieht. „, sagte Charlie und zwinkerte. Gwens Augen begannen zu funkeln und sie war wie ein kleines Kind, dem ein riesiger Lolly versprochen wurde.

„Alles klar“, sagte sie und ging die Treppe hoch. „Ich bin in fünf Minuten wieder da. „, sagte Charlie und ging aus der Haustür. Sie sprintete zum nächsten BestBuy, der zum Glück gleich zwei Blocks weiter war und kaufte eine HD-Kamera samt Stativ mit Geld, dass sie wie von Zauberhand in die Hände des Kassierers regnen ließ.

Sie zwinkerte ihm zu und sprintete zurück. Leicht außer Atem packte sie die Kamera aus und nahm sie mit in ihr Zimmer.

Dort stellte sie das Stativ auf und neigte die Kamera schräg auf ihr Bett. Dann ging sie zu Gwen ins Bad. „Alles bereit!“, sagte sie und Gwen lächelte sie unsicher an. „Meinst du echt wir sollten das machen?“ „Jetzt gibt’s kein Zurück mehr“, sagte Charlie und zwinkerte Gwen zu.

Dann zog sie sie an ihrer Hand in ihr Zimmer. Sie drückte auf „rec“ und ging dann langsam auf Gwen zu.

Sie sah ihr in die Augen und küsste sie Leidenschaftlich, wobei sie der Gedanke an die Kamera extrem anmachte. Auch Gwen schien es nicht anders zu gehen, denn sie zitterte vor Erregung. Ihre Hände wanderten durch Gwens Haare hinab zu ihren Brüsten, die sie leicht Massierte. Gwen stöhnte leise und strich Charlie die Haare hinters Ohr. Dann tauschten die beiden wieder heiße Zungenküsse und stöhnten ein wenig lauter, als sie es sonst getan hätten.

Beiden machte es unglaublich Spaß und so stieß Charlie Gwen aufs Bett und begann ihren ganzen Körper zu massieren. Sie sah immer mal wieder mit ihren Gedanken ins Bild der Kamera, um zu überprüfen, ob auch alles im Bild war. Gwen zog sie auf sich und küsste ihre noch von ihrem Sommerkleid verhüllten Brüste. Charlie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Hand unter Gwens Minirock und massierte leicht ihr feuchtes Pfläumchen.

Gwen gab ein Schnurren von sich und zog Charlie das Sommerkleid über den Kopf. Auch Charlie löste, während Gwen ihre Nippel mit küssen überhäufte, den Knoten in Gwens Oberteil und warf es neben das Bett. Sie zwirbelte leicht ihre Nippel, was Gwen mit langgezogenem Stöhnen quittierte.

Gwen zog Charlie zu sich hinab und küsste ihren Hals, nur um sich kurz darauf über sie zu Rollen. Charlie kicherte und zog Gwen ihren Minirock herunter.

Jetzt waren beide Nackt und für Charlie konnte es nun losgehen. Gwen schaltete auch einen Gang hoch und bahnte sich küssend den Weg zu Charlies feuchter Muschi.

Charlie war schon lange nicht mehr so Geil gewesen und Gwen schien es ähnlich zu gehen, denn sie legte sich mächtig ins Zeug. Sie gab ihr einen Kuss auf den Venushügel und versenkte dann erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihrer zitternden Freundin.

Charlie genoss es in vollen Zügen und massierte leicht ihre Brüste. Nach einiger Zeit zog sie Gwen zu sich hoch und lutschte dann genüsslich nacheinander von jedem Finger ihren eigenen Saft ab. Dann legte sie Gwen vor sich und beugte sich unters Bett, wobei sie in Gedanken sah, wie ihr Arsch schön voll im Bild war.

Das gab ihr nochmal einen kleinen Kick und sie hatte unter dem Bett gefunden, was sie gesucht hatte.

Ihren kleinen Freund, den sie sich vor ein paar Wochen zugelegt hatte. Gwens Augen leuchteten auf und sie stöhnte laut auf, als Charlie begann, damit ihren Kitzler zu umkreisen. Nach einer Minute ließ sie ihn dann ein paar Mal durch ihre Spalte auf und abgleiten, bevor sie ihn langsam in ihr versenkte. Gwen griff sich an die Brüste und stöhnte. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr und kam ihr bei jeder Bewegung ein bisschen entgegen.

Gwen kam schon nach kurzer Zeit zu ihrem ersten Höhepunkt und stöhnte langgezogen, während sie sich in die Laken krallte. Charlie ließ ihren kleinen Helfer aus ihr heraus flutschen und hielt ihn ihr auffordernd vors Gesicht, was Gwen gleich verstand und genüsslich daran lutschte.

Auch Charlie kam kurz darauf laut aufschreiend, während Gwen in 69-er Stellung auf ihr lag. Sie probierten noch einige Stellungen aus und waren erst fertig, als beide dreimal zum Höhepunkt gekommen waren.

Sie lagen noch eine Weile nebeneinander und küssten sich leidenschaftlich, bis Charlie einen imaginären Schlussstrich zog und aufstand.

„Das war Heiß!“, sagte sie, nachdem sie die Kamera ausgemacht hatte. „Ja, extrem Heiß!“, erwiderte Gwen und grinste sie verschmitzt an. „Ich kann kaum erwarten, es Mike zu zeigen. “ „Ein bisschen musst du dich noch gedulden, aber heute Abend liegt die DVD bei dir im Briefkasten“, sagte sie und zwinkerte Gwen zu, die sich gerade wieder anzog.

„Ich freue mich drauf!“, sagte Gwen, gab Charlie zum Abschied noch einen Kuss und verschwand über den Gartenzaun. Sie macht das schon besser als letztes Mal, dachte sich Charlie schmunzelnd, als sie ihre Nachbarin über den Zaun springen sah.

Sie setzte sich an ihren Computer, den sie nur mithilfe ihrer Gedanken bediente. Das machte einiges leichter und sie begann das Video zu schneiden. Allerdings wurde sie mittendrin wieder so geil, dass sie es sich noch einmal von ihrem Dildo besorgen ließ, während sie hier und da einen Cut setzte.

Sie merkte, dass sie auch nach der Aufnahme noch die Belichtung und Einzelheiten verändern konnte und so ließ sie den Film richtig professionell aussehen. „Das hat unglaublich Spaß gemacht, vielleicht bietet sich ja nochmal die Möglichkeit mit einem Mann. „, dachte sich Charlie.

Am Abend lieferte sie wie versprochen die DVD bei Gwen ab. Als sie gerade wieder ihre Haustür öffnen wollte, spürte sie etwas. Es war eine Lücke in ihrer Wahrnehmung, die von einem bestimmten Punkt hinter ihr ausging.

„Was ist das?“, fragte sie sich.

Irgendwoher kannte sie das Gefühl. „Natürlich!“, rief sie in ihren Gedanken aus. Das Selbe hatte sie erlebt, als sie neulich mit Katy allein gewesen war. Charlie spürte Katys nicht vorhandene Aura. „Sie beschattet mich. “ Sie ließ sich nichts anmerken und verschwand im Haus.

„Was mache ich jetzt? Kann sie mich auch spüren?“, fragte sie sich und fasste einen Entschluss.

„Ich drehe den Spieß um. Mal sehen was ich herausfinden kann. “ Wie schon einmal, schrumpfte sie sich auf die Größe einer Fliege und ließ sich Flügel wachsen. Allerdings behielt sie diesmal ihre Kleidung an.

Sie flog durch ein Fenster nach draußen und suchte nach der verhüllten Aura. Nach kurzer Zeit hatte sie sie gefunden. Sie saß hinter einer Hecke der Nachbarn gegenüber und sah auf Charlies Haus. Charlie flog näher an sie heran.

Sie schien sie nicht zu bemerken.

Charlie versuchte, Katy dazu zu bringen, ihre Beschattung abzubrechen und nach Hause zu fahren, damit sie sie verfolgen konnte. Sie überlegte ein wenig und ihr viel etwas auf. Eine Haarsträhne von Katy lag auf der Hecke auf. Das brachte Charlie auf eine Idee.

Sie ließ die Hecke ein wenig kokeln, mit Erfolg. Der Funke sprang auf die Haare über und versengte Katys Haarspitzen.

Diese schrie auf und besah den Schaden. Sie schien ihre Aktion völlig vergessen zu haben, denn sie stieg sofort auf ihr Fahrrad und fuhr los.

Charlie machte eine kleine Rolle in der Luft und machte sich an die Verfolgung. „Komm schon, zeig mir etwas, das dir lieb ist!“, sagte Charlie, während sie Katy folgte. Sie hatte sich immer wieder Gedanken gemacht, wie sie das Problem Katy lösen konnte. Ihr war bis jetzt nur eine Möglichkeit eingefallen.

Und die gefiel ihr überhaupt nicht. Sie musste sie psychisch brechen. Sie musste vergessen, welche Kräfte sie besaß und durfte sie nie wieder einsetzen. Und Charlie wusste auch schon, wie sie das anstellen konnte.

Sie hatte in der letzten Zeit ihre Zeit mit der Erforschung und Weiterentwicklung ihrer eigenen Kräfte verbracht. Sie hatte gemerkt, dass sie andere Menschen Dinge sehen lassen konnte, die nicht da waren.

Zuerst hatte sie das harmlos an ihrem Hund Fluffy ausprobiert.

Sie hatte ihn in ein Schlaraffenland der Hunde eingeladen, in dem sie seine Umgebung in Hundekuchen verwandelt hatte. Es hatte einwandfrei funktioniert und sie hatte so großes Mitleid mit dem enttäuschten Fluffy, dass sie ein Stück Hundefutter auf überdimensionale Größe anwachsen ließ und ihm in die Hundehütte legte. Auch das hatte sie zu ihren Fertigkeiten hinzugefügt.

Sie konnte jeden Gegenstand, den sie berührte nach Belieben wachsen oder Schrumpfen lassen.

Später hatte sie das Ganze noch mit einer Frau, die im Park allein auf einer Bank saß, ausprobiert.

Sie hatte sie eine halbe Stunde lang mit einem netten jungen Mann reden lassen, der ihr ein paar Komplimente gemacht hatte und sie, nachdem sie ihm leider mitteilen musste, dass sie verlobt war, wieder verlassen hatte. Nur Charlie wusste, dass dieser nie dort gewesen war und sich das Gespräch nur im Kopf der Frau abgespielt hatte.

Diese war dennoch mit einem Lächeln aufgestanden und mit dem Gedanken an heißen Sex mit ihrem Verlobten nach Hause gegangen. Diese Macht wollte sie einsetzen, um sich Katy gefügig zu machen. Sie wusste, dass das, was sie vorhatte unmenschlich war, aber sie wollte auf keinen Fall riskieren, dass Katy ihre vielleicht stärkeren Kräfte gegen sie einsetzte oder die von Charlie der Öffentlichkeit preisgab.

Emma war nervös.

Ihre Hände zitterten. Heute war ihr drittes Date mit Jake und sie hatte beschlossen, ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen. Mal sehen was der Abend brachte. Sie trug ein wenig Parfüm auf und setzte ansonsten auf ihre Natürlichkeit.

Sie trafen sich vor dem Kino. Jake nahm zur Begrüßung ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss darauf. Er hatte sich als echter Gentleman der alten Schule entpuppt. Zu ihrem zweiten Date hatte er ihr eine einzelne Rose mit dem Ticket für Laser Tag überreicht.

Sie bekam wie immer, wenn er sie berührte, rote Wangen und strahlte ihn an. „Hi!“ „Hi, meine Schöne. Alles klar?“, sagte er zwinkernd und legte seine Hand in ihre, als sie Richtung Eingang liefen.

„Mir geht’s super!“, sagte Emma. „Willst du mir immer noch verheimlichen, in welchen Film wir gehen?“ „Ja“, sagte er lächelnd und hielt ihr die Augen zu, als sie durch den Eingang des Saals gingen, neben dem ein Plakat des Films hing.

Emma kicherte und freute sich über die Überraschung.

„Wow, das war unglaublich!“, rief sie zwei Stunden später, als sie das Kino verließen. Die Beiden begannen zu singen. „Django! Have you always been alone?“ „Das war ein super Abend, hast du Lust noch mit rein zu kommen?“, fragte Emma mit roten Wangen, als sie vor ihrer Haustür angekommen waren.

„Gerne!“, er strahlte sie an. Emma fiel ein Stein vom Herzen und gleichzeitig stieg ihre Nervosität wieder an.

Sie nahm seine Hand und zog ihn mit zur Haustür. Sie schloss auf und sah auf dem Boden einen Zettel liegen. Sie hob ihn auf und las die Nachricht ihrer Mutter.

„Hi Süße! Bin mit Charlies Mum ein Wenig um die Häuser ziehen 😉 Viel Spaß! PS: Frische Brownies warten auf dem Küchentisch!“ Emma lächelte und dankte ihrer Mutter, die einfach eine innere Verbindung zu ihr besaß und genau wusste, was Emma jetzt brauchte.

„Dann wirst du meine Mutter wohl erst das nächste Mal kennenlernen. „, sagte sie und führte ihn in die Küche, wo sie sich über die Brownies hermachten. Sie sahen sich lang in die Augen. „Du bist einfach so wunderschön, klug und witzig, ich weiß gar nicht wie ich dich verdient habe. „

„Machst du Witze? Wie du mich verdient hast? Vielleicht mit deinem Charme, deinem Selbstvertrauen und deinem Einfallsreichtum? Ganz zu schweigen von deinem Aussehen!“, erwiderte sie und ließ ihren Blick über seinen Körper und sein Gesicht gleiten.

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

„Und du küsst einfach wundervoll!“, sagte sie lächelnd, bevor sie wieder verschmolzen. Er klopfte sanft mit seiner Zunge an ihren Lippen an und sie ließ sie herein. Ein Schauer lief über ihren Rücken und sie zog ihn noch näher an sich heran.

Eine seiner Hände ruhte auf ihren roten Haaren, die andere streichelte ihr über den Rücken.

Sie bekam eine Gänsehaut. Seine Hand wanderte etwas tiefer und streichelte leicht über ihren runden Arsch. Sie schnurrte leise und drückte ihr Becken gegen seins.

Sie konnte eine Beule in seiner Hose spüren und ihr wurde wärmer. „Das scheint dir ja zu gefallen. „, sagte sie leise und biss sich lasziv auf die Unterlippe. „Ja“, sagte er kurz. „Alles Ok bei dir?“, fragte sie, weil er jetzt etwas weniger sicher wirkte.

„Nun ja, nach dem Küssen kommt hier für mich Neuland. „, sagte er und blickte ihr schüchtern in die Augen. „Mach dir da mal keine Sorgen!“, sagte Emma „Das macht es doch noch aufregender. “ Sie strich ihm übers Gesicht und küsste ihn wieder.

Dann nahm sie ihn an der Hand und zog ihn die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. „Mach dir keine Sorgen, ich bin auch nicht wirklich erfahren.

„, sagte sie und zog ihn wieder dicht an sich heran. „Wo waren wir?“, fragte sie, nahm seine Hände in ihre und legte sie grinsend auf ihren Hintern.

Ein Schauer durchlief sie, als er zaghaft begann ihren Arsch zu massieren. Sie schnurrte und küsste seinen Hals. Nach einiger Zeit zog sie ihm das Shirt über den Kopf und pfiff anerkennend. „Wow!“, sagte sie und strich über seinen Bauch. Sie gab ihm einen Kuss auf die Brust.

Er wurde jetzt etwas mutiger und zog ihr ebenfalls das Top aus.

Dann griff er hinter sie und öffnete ihren BH. „Ein Naturtalent. „, lachte Emma über seinen Erfolg beim ersten Versuch. Seine Augen leuchteten auf und man konnte sehen, dass ihm die Worte fehlten.

„Danke!“, sagte sie zwinkernd und zog seinen Kopf herunter auf ihre Brüste. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss seine Berührungen und Küsse auf ihren Nippeln.

Sie begann wieder zu schnurren wie eine Katze. Er zwirbelte leicht ihre Nippel und entlockte ihr ein lautes Stöhnen.

Dann ging er vor ihr auf die Knie und begann, sich von ihren Brüsten küssend zu ihrem Bauchnabel vorzuarbeiten, den er ein paar Mal mit seiner Zunge umkreiste. „Das machst du wunderbar!“, stöhnte Emma und strich ihm durch die Haare.

Er öffnete den Knopf ihrer Hose und legte Stück für Stück ihre Beine frei.

Er gab ihr einen Kuss auf den von ihrem Tanga verdeckten Venushügel. Ein Schauer durchlief ihren ganzen Körper und sie griff sich an die Brüste. Jake legte seinen Daumen auf ihr Höschen und begann Emma zu massieren.

Sie seufzte und drückte ihm ihr Becken entgegen. Er sah das als Einladung und streifte ihr kurzerhand das Höschen herunter. Ein betörender Duft ging von ihrer pinken Muschi aus, den er begierig aufsog.

Er ließ seine Zunge durch die kleine Landebahn gleiten und spürte, wie sich die kleinen Härchen aufstellten.

Emma stöhnte und kraulte Jake die Haare. Plötzlich stand er wieder auf und küsste sie, um sie gleich darauf vor sich aufs Bett zu schubsen. Sie lächelte ihn an und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieg zu ihr aufs Bett.

Er spreizte leicht ihre Beine und fuhr sanft mit der Hand an der Außenseite ihrer Schamlippen entlang.

Er ließ sie ein wenig zappeln, indem er ihre Muschi immer wieder nur umkreiste. Dann erlöste er sie und ließ einen Finger in ihre feuchte Höhle gleiten.

Emma bäumte sich auf und streckte sich ihm entgegen. Sie sah ihm voller Lust in die Augen und biss sich auf die stöhnend auf die Unterlippe. Er ließ dem Ersten einen zweiten Finger folgen und legte zudem seinen Daumen auf ihre Perle.

Eine Welle der Lust durchzuckte ihren Körper und sie stöhnte laut auf.

Er bewegte langsam die Hand vor und zurück und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler. Dann zog er die Finger aus ihr heraus und kostete ihren Saft.

„Ich will auch!“, sagte Emma und sah ihm tief in die Augen. Er ließ auch sie kosten und es schien ihr genauso gut zu schmecken. Er zögerte ein wenig, sprang dann aber über seinen Schatten und ging mit seiner Zunge auf Entdeckungstour. Zaghaft leckte er an ihren äußeren Lippen entlang, während er ihre Gesichtszüge beobachtete.

Sie schnurrte und zuckte leicht mit ihrem Becken. Er ging weiter und leckte immer mal wieder etwas weiter innen entlang. Das ließ sie schon lauter stöhnen. Sie griff sich an die Brüste und begann sich selbst zu massieren.

Er tastete sich an ihre Perle heran und sie schrie kurz auf, als er mit seiner Zunge darüber fuhr. Sie wand sich mittlerweile wie eine Schlange vor Geilheit auf dem Bett.

Es schien ihr sehr zu gefallen und Jake fand es auch sehr erregend.

Sein steifer Schwanz drückte gegen die Matratze. Als er seine Zunge in ihrem Loch versenkte, war es um sie geschehen und sie fixierte seinen Kopf mit ihren Beinen. Also leckte er intensiver weiter und Schwalle ihres süßen Saftes kamen ihm entgegen. Er saugte alles begierig auf und es dauerte nicht mehr lang, bis ihr Becken begann unkontrolliert zu zucken.

Weil sie ihm die Ohren mit ihren Beinen zuhielt, konnte er nur gedämpft ihre lauten langgezogenen Stöhngeräusche hören, jedoch verriet ihm das Zucken ihrer Beckenmuskeln, dass er sie über die Schwelle gebracht hatte.

Sie lockerte ihren Schraubstock etwas und zog ihn zu sich hoch. Sie tauschten lange Zungenküsse aus und sie sog begierig jeden Tropfen ihres Saftes von seiner Zunge. „Das hast du ganz toll gemacht! Jetzt muss ich mich aber Revanchieren!“, sagte Emma und biss sich lasziv auf die Unterlippe.

Ihre Hand wanderte über seine Brust und zwickte ihn kurz neckisch in einen Nippel, bevor sie sich in tiefere Gebiete aufmachte. Sie strich sanft über die Beule in seiner Unterhose, was ihn erschauern ließ. Sie grinste ihn an und gab ihm ein Paar sanfte Küsse auf den noch verpackten Schwanz.

Dann befreite sie ihn und kraulte ihm durch seine Schamhaare. „Charlies Kopie war doch nicht so gut wie ich dachte“, dachte sich Emma, die den etwas kleineren Schwanz in die Hand nahm.

„Da hat es aber gewaltig an Details gemangelt“. Sie sah ihm Lustvoll in die Augen und begann mit sanften auf- und Abbewegungen.

Er stöhnte leise und strich ihr eine Strähne ihrer roten Locken hinters Ohr. Dann zog sie seine Vorhaut etwas weiter herunter und berührte mit ihrer Zunge leicht sein Bändchen. Sie konnte den Schauer spüren, der seinen Körper durchfuhr.

Sie stülpte ihre Lippen über seine rote Eichel und nahm zum ersten Mal seinen Geschmack wahr.

Es schmeckte ganz anders als sie sich Vorgestellt hatte, aber es gefiel ihr. Sanft ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Und da zuckte sein Schwanz in ihrem Mund und er pumpte unerwartet seinen Saft in ihren Mund.

Sie war überrascht, ließ sich aber nichts anmerken und schluckte seinen angenehm schmeckenden Saft herunter. „Sorry, ich hätte dich vorwarnen müssen. “ „Kein Problem!“, sagte sie zwinkernd und leckte sich über die Lippen.

Als er sich aufsetzen wollte drückte sie ihn zurück.

„Du bleibst schön liegen! Ich durfte viel länger genießen, da werde ich es mir doch nicht nehmen lassen, dir eine zweite Runde zu verschaffen. „, sagte sie bestimmend und zwinkerte. Dann begab sie sich wieder zu seinem jetzt etwas kleineren Schwengel herab und leckte erst einmal genüsslich den Rest seines Spermas von seiner Eichelspitze.

Währenddessen ließ sie seine Eier durch ihre Finger gleiten und leckte über seinen Sack.

Er erschauerte wieder kurz und sein Schwanz zeigte Anzeichen von Leben. Sie saugte eine seiner empfindlichen Kugeln in ihren Mund und er stöhnte leise. „Gefällt dir das?“, sagte sie etwas unverständlich mit seinem Sack im Mund. „Ja sehr!“, sagte er leise und ließ sich endgültig zurück in die Kissen fallen.

Nach wenigen Minuten des Saugens und Massierens stand er wieder wie eine Eins und sie konnte von Vorne beginnen. Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel gleiten und nahm ihn etwas tiefer in ihren Mund auf als Vorher.

Es gefiel ihr, an seinem Schwanz zu lutschen und zu lecken und ihm dabei Lustvoll in die glitzernden Augen zu sehen.

Beim zweiten Mal bewies er deutlich mehr Standfestigkeit. Sie nahm ihn immer wieder komplett in sich auf massierte gleichzeitig seine Eier. Er kraulte ihr durch die Haare und sah sie verliebt an, während er immer lauter stöhnte.

„Mir kommt’s gleich!“, sagte er, doch sie bewegte ihren Kopf nur schneller auf und ab und freute sich schon auf die zweite Ladung seines Saftes.

Diesmal war es weniger als beim ersten Mal, doch das störte sie nicht. Sie quetschte den letzten Tropfen aus ihm hinaus und küsste ihn mit seinem eigenen Sperma im Mund.

Es schien auch ihm zu schmecken und sie verschmolzen in einem langen Zungenkuss. Sie legte den Kopf auf seine Brust und war einfach nur glücklich. „Würdest du heute Nacht hier schlafen?“, fragte sie ihn nach einer Weile der sinnlichen Ruhe.

„Wenn deine Mum das erlaubt. „, sagte er. „Das ist ganz meine Entscheidung!“, lachte sie und gab ihm einen Kuss.

Dann stand sie auf, um den Beiden etwas zu trinken zu holen. Sie blickte über die Schulter und sah das Strahlen in seinen Augen, die auf ihren runden Arsch fixiert waren. „Schöner ausblick?“, fragte sie grinsend und tat, als hätte sie etwas fallen lassen.

„Mund zu, sonst sabberst du noch meine Bett voll!“, lachte Emma und ging nackt wie sie war die Treppe hinunter.

Sie hörte den Schlüssel in der Tür und stürmte auf ihre gerade zur Tür hereingekommene Mutter zu. Dass sie noch völlig nackt war, störte sie kein Bisschen.

Ihre Mutter lachte und fragte aufgeregt: „Und? Wie wars?“. „Sag ich nicht!“, sagte Emma zwinkernd und ging in die Küche, um Cola zu holen. „Naja, ich nehme mal an, dass du keine Klamotten anhast sagt sowieso schon alles. Ich freue mich für dich Tochterlein! Endlich eine ganze Frau“, sagte sie zwinkernd.

„Nun ja, Sex hatten wir noch nicht, aber alles was davor kommt. “ „Auch nicht schlecht. „, sagte ihre Mutter und die beiden lachten. „Dann lass ihn mal nicht zu lange Warten. “ „Gute Nacht Mum!“ „Gute Nacht!“

Als Emma mit zwei Gläsern Cola das Zimmer betrat, lag Jake mit geschlossenen Augen und leise atmend auf dem Bett. „Süß, wie er da liegt, mit offenem Mund. „, dachte sie sich und stellte die Gläser ab.

Sie sah sich seinen Körper an und dachte sich.

„Das gehört mir! Und niemand anderem. Naja, vielleicht darf sich Charlie ihn auch mal genauer anschauen. „, dachte sie verträumt und machte das gedimmte Licht ganz aus. Sie schmiegte sich an seinen warmen Körper und warf die Decke über ihre nackten Körper. Den Kopf auf seiner Brust schlief sie schließlich ein.

Erschöpft kam Charlie zuhause an. Sie flog durch ihr Fenster ins Zimmer und wuchs wieder auf Normalgröße an.

Sie hatte Katy bis nach Hause verfolgt, konnte aber nicht hinein, weil alle Fenster zu gewesen waren und Katy die Haustür blitzschnell hinter sich geschlossen hatte.

Die Mission Katy musste warten. Sie hörte vom Nachbarhaus lautes Gestöhne und lächelte. „Der Film scheint ja eingeschlagen zu haben!“, sagte sie zu sich selbst. Sie wurde schon wieder unglaublich geil. Sie wusste nicht, ob es an Gwen lag aber seit einigen Wochen war sie einfach dauergeil.

Sie hatte keine Lust, es sich schon wieder selber zu machen und da sie Lust auf Musik und tanzen hatte, beschloss sie, in einen Club zu gehen. „Aber wohin soll ich nur gehen, in Costa Verde gibt es ja nichts. „, dachte sie sich und bekam einen Einfall. San Diego war nicht weit von Costa Verde und hatte ein deutlich vielversprechenderes Nachtleben.

Ihr gefiel die Idee und so ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche.

„Ich muss etwas älter aussehen. “ Sagte sie zu sich im Spiegel. Sie überlegte, wie sie das anstellen sollte, ohne sich Falten ins Gesicht zu machen.

Dann hatte sie eine tolle Idee. Kurzerhand ließ sie sich Dreadlocks wachsen, die sie dann auch noch dunkelbraun färbte. Ihre Augen ließ sie noch stahlblau werden. „Jetzt denkt keiner mehr ich wäre nicht 21, und erkennen kann mich auch keiner mehr. “

Sie erschuf sich noch einen Minirock und ein bauchfreies Top, und ihre Maskerade war perfekt.

Heute Nacht wollte sie sich mal so richtig gehen lassen. „Wie komme ich am schnellsten nach Diego?“, fragte sie sich und hatte einen Einfall, der ihren Eltern sicher nicht gefallen hätte.

Sie nahm ein Stück Pappe, schrieb in großen Buchstaben „San Diego“ darauf und schlich an ihrem Vater vorbei. „Heute Nacht benutze ich mal wirklich nur im Notfall meine Kräfte“, dachte sie sich und grinste. Sie war auf der Hauptstraße angekommen, stellte sich an den Straßenrand und hielt das Schild neben sich.

Es dauerte geschlagene 5 Sekunden, bis der erste anhielt. „Tut mir leid, aber ich muss wirklich schnell nach San Diego. „, sagte sie zwinkernd zu dem Autofahrer, der in ihren tiefen Ausschnitt glotzte.

Sie genoss es, soviel Aufmerksamkeit zu bekommen, nachdem sie Jahrelang nur das Mauerblümchen in der Schule gewesen war. Als nach 10 weiteren Kandidaten mit zu normalen Autos ein Porsche neben ihr anhielt, stieg sie kurzerhand ein.

„Deutsche Autos sind Wundervoll!“, sagte sie und strich über die Lederbezüge. „Ich bin Charlie, mit wem habe ich die Ehre?“ „John, schön dich kennenzulernen. “ John war ein etwas kleinerer Mann um die 30, der Charlie an irgendeinen Hollywoodstar erinnerte, es wollte ihr jedoch nicht einfallen an wen. „Was machst du in San Diego, wenn ich fragen darf?“ „Die Sau raus lassen, einfach mal feiern bis die Sonne aufgeht!“, sagte Charlie zwinkernd.

John konnte sich nicht entscheiden, ob er ihr in die blauen Augen, auf die runden Brüste, den flachen Bauch oder die langen Beine schauen sollte. „Augen auf die Straße!“, sagte sie zwinkernd. Er errötete und sah wieder auf den Verkehr. „Und was machst du so John?“ „Ich fahre in die Arbeit, ich bin Barkeeper. “

Charlie lachte. „Das trifft sich ja gut! Und ein Barkeeper, der in einem Porsche zur Arbeit fährt arbeitet sicher nicht in einer Kneipe außerhalb, habe ich Recht?“ Auch er lachte.

„Das stimmt, ich arbeite im Liquid, das ist einer der größten Clubs in Diego!“ „Wow! Dann darfst du mir gleich mal deinen besten Drink machen, wenn wir da sind. „

„Gerne!“ Nach einer halben Stunde kamen sie an und Charlie wollte schon mit zu Backstage Tür laufen, als ihr John erklärte, dass sie vorne rein gehen musste. „Na gut, wir sehen uns an der Theke!“, sagte sie und lief einige hundert Meter, bis sie den Eingang erreichte.

Es war noch sehr früh und es standen kaum Menschen in der Schlange. Sie beschloss, noch ein wenig zum Strand zu gehen, der nur einen halben Kilometer entfernt war. Sie schlenderte über den noch warmen Sand und sah in die untergehende Sonne. Sie sah sich noch einen kleinen Pier an und beschloss dann, zum Club zurück zu gehen.

Die Schlange war enorm angewachsen und sie stellte sich brav an.

Ohne ihren Ausweis zu kontrollieren ließ sie der bullige Türsteher passieren und sie betrat den Ersten von vier Dancefloors, wo sie auch gleich John an der Bar entdeckte. Er war schon ziemlich beschäftigt und wirbelte gekonnt mit zwei Flaschen umher.

Sie stellte sich in die Menge der Wartenden und sah ihm begeistert zu. Als sie endlich dran war, lächelte er sie breit an. „Da bist du ja, ich dachte schon du hättest es dir anders überlegt.

“ „Nein, ich war noch am Strand und hab mir den Sonnenuntergang angeschaut!“ „Cool, also was darf’s sein, schöne Frau?“

Sie zwinkerte ihm zu und sagte „Deinen Lieblingsdrink!“ „Ok, dann gibt’s einen Body Liquid für dich“ „Uhh, das klingt ja heiß!“, sagte Charlie. „Ist er auch!“, sagte John, während er die Köpfe von zwei Flaschen in eine Schüssel tauchte und diese dann anzündete. Die brennenden, Wirbelnden Flaschen ließen die Menge jubeln.

„Das scheint ja hier Programm zu sein!“, dachte sich Charlie und jubelte mit. Der Cocktail schmeckte unglaublich gut und sie überhäufte ihn mit Komplimenten. Nach zwei weiteren Drinks war sie in bester Stimmung und begab sich auf die Tanzfläche. Der DJ legte genau nach ihrem Geschmack auf.

Sie war ganz in ihrer eigenen Welt und tanzte die halbe Nacht ohne Pause, bis sie auf der anderen Seite der Tanzfläche in zwei Augen blickte, die ihr Interesse weckten.

Sie bahnte sich tanzend ihren Weg zu dem paar bernsteinfarbener Augen. Den, dem sie gehörten schätzte Charlie auf Mitte zwanzig.

Er sah sehr gut aus. Sie sah ihm in die Augen und tanzte aufreizender als vorher. Er lächelte sie an und kam näher. Sie strich sich eine Dreadlock hinters Ohr und grinste ihn auffordernd an.

Er trug ein enges T-Shirt, durch das man seinen durchtrainierten Körper gut erahnen konnte.

Er beugte sich zu ihr herab und stellte sich vor. „Hi, ich bin Mark, du tanzt wirklich heiß!“ „Hi Mark, danke! Ich bin übrigens Charlie!“, brüllte sie fast bei der lauten Musik. Der DJ ließ den Song nahtlos in einen alten Song übergehen, den die Menge bejubelte.

Charlie legte ihre Hand an die Hüfte von Mark und tanzte noch enger an ihm als zuvor. Er überragte sie um mindestens einen Kopf.

Immer enger tanzten die Beiden, bis er sich zu ihr herunterbeugte. „Darf ich dich auf einen Drink einladen?“, fragte er und sie sprach ihm ins Ohr: „Nein. “ Er sah sie verwirrt an. Sie grinste und winkte ihn wieder zu sich herab.

„Erst in fünf Minuten, ich will noch zu dem Song tanzen!“, rief sie ihm ins Ohr und er grinste sie an. Aufgedreht folgte Charlie Mark durch die Menge zu einer Lounge in der Mitte des Clubs, wo gerade ein Tisch frei wurde.

„Nicht bewegen, bin gleich wieder da!“ Charlie setzte sich erleichtert hin und atmete tief durch.

So eine gute Zeit hatte sie angezogen schon lang nicht mehr gehabt. Und als Mark mit zwei Tequila Sunrise zurückkam, strahlte sie ihn begeistert an. „Voll ins Schwarze getroffen!“, lachte sie und stieß mit ihm an.

„Bist du von hier?“, fragte Mark und nahm einen Schluck. „Nein, ich bin aus Los Angeles.

„, sagte Charlie. Sie wollte ja nicht alles Preisgeben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. „Wow, gibt’s da keine guten Clubs?“ „Doch schon, aber ich wollte einfach mal wohin, wo mich keiner kennt und ich auch keinen kenne, verstehst du?“ „Eine gute Idee, aber ist San Diego nicht etwas weit weg von deinem Zuhause?“

„Ach was, das Leben ist zu kurz, um sich um sowas Sorgen zu machen!“, sagte Charlie und Mark lachte.

„Deine Dreadlocks sind wirklich Cool!“ „Danke, du kannst dich aber auch sehen lassen, Mr. Universe!“ Sie zwinkerte und stand auf. „Wollen wir mal einen von den Dancefloors richtig aufmischen?“

„Wie meinst du das?“ „Naja, ich bin hier um Spaß zu haben, und du?“ „Klar bin ich hier um Spaß zu haben!“ „Ich habe da eine Idee! Lass dich einfach überraschen!“ Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn auf eine Tanzfläche.

Sie tanzten eine Zeit lang, bis Charlie die Bombe platzen ließ.

Sie schaffte sich etwas Raum und ließ per Gedankenkraft die Lichter zu rot wechseln. Dazu ließ sie „You can leave your hat on“ von Joe Cocker aus den Boxen schallen. Sie ließ die Angestellten des Clubs glauben, alles sei wie immer. Dann griff sie die Unterseite ihres Tops und zog es sich über den Kopf.

Die Menge jubelte.

Mark fielen die Augen aus dem Kopf. Das hatte er ganz sicher nicht erwartet. Aber er wusste auch noch nicht, was Charlie sogleich mit ihm vorhatte. Sie animierte die Menge und wies mit einer ausladenden Handbewegung auf Mark.

Der weibliche Anteil der Menge kreischte und jubelte. Mark stand völlig überrumpelt da, während Charlie sehr nah an ihm tanzte. Dann nahm sie die Unterseite seines Shirts und machte seinen Bauch frei.

Sie nahm einen Finger in den Mund, berührte mit ihm Marks ansehnliche Bauchmuskeln und tat, als hätte sie sich den Finger verbrannt.

Die Menge tobte und sie grinste Mark nur an, während sie vor ihm ihren Hintern kreisen ließ. Sie bewegte sich extrem sexy. Mark schien das Spiel inzwischen begriffen zu haben und genierte sich etwas. Sie grinste und animierte die Menge. Sie klatschte Mark auf den Hintern und zog ihm dann sein Shirt aus.

Sie standen jetzt beide in einem Kreis aus Menschen, er nur in Hose, sie nur ihn BH und Minirock. Sie hob sein T-Shirt auf, zog es spielerisch ein paar Mal zwischen ihren Beinen hindurch und warf es dann in die Menge.

Dann animierte sie auch Mark zu tanzen, der immer mehr auftaute und offensichtlich Gefallen an der Sache gefunden hatte. Sie ging auf ihn zu und packte mit einer Hand seinen Gürtel, um ihn eng an sich zu ziehen.

Sie näherte ihren Mund seinen Lippen, hielt aber einige Zentimeter davor an und erzeugte eine Spannung zwischen den Beiden.

Dann drehte sie sich wieder um und beugte sich nach vorne, um ihm ihren Arsch zu präsentieren. Frech grinste sie ihn über die Schulter an und er nahm die Gelegenheit grinsend war. Er gab ihr einen Klaps auf den vom Minirock verhüllten Arsch und begann ebenfalls, die Menge zu animieren.

Jetzt hatte sie ihn auf ihrer Seite.

Sie öffnete die Schnalle seines Gürtels und zog ihn schwungvoll heraus. Sie ließ ihn einmal wie eine Peitsche am Boden knallen und warf ihn dann ebenfalls in die Menge.

Während er seine Arme um sie herum legte, flüsterte er ihr ins Ohr. „Wie weit wollen wir gehen?“ „So Weit du willst, du gibst den Ton an was fliegende Kleidung angeht!“, sagte sie und zwinkerte. Sie war erleichtert, dass sie ihn nicht mit Gedankenkraft zum mitmachen animieren musste.

Seine Hände ergriffen ihren Po und er zog den Minirock nach oben, sodass die Menge ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Es wurde wieder gejubelt. Charlie grinste frech und machte den Knopf am Rock auf, sodass Mark ihr den Rock über den Kopf ausziehen konnte.

Jetzt stand sie nur noch in rotem BH und Tanga da. Mark hatte für ihren Geschmack aber immer noch zu viel an.

Sie kniete sich vor ihm hin und biss sich auf die Unterlippe. Die weibliche Menge kreischte und feuerte Charlie an.

Sie machte den Knopf auf und zog den Reißverschluss mit den Zähnen herunter, während sie Mark in die Augen sah. Man sah ihm an, dass er immer noch nicht glaubte, was er sah und tat. Sie zog ihm die Hose herunter und legte seine enge, weiße Unterhose frei, die sein Gemächt gut hervorhob.

Sie grinste in die Menge und Stand wieder auf, um weiter an Mark zu tanzen. Dieser stieg komplett aus seiner Hose und kickte sie gekonnt in die Menge. Er fuhr mit seinen Händen an ihrer Taille entlang und verblieb einige Sekunden auf ihrem Arsch.

Charlie spürte ihn ganz nah bei sich und merkte, wie er sich an ihrem BH zu schaffen machte. Sie drehte den Kopf über die Schulter und grinste ihn an.

„Dann musst du aber auch! Denk dran. „, sagte sie und sah sein Grinsen. Sie freute sich und es durchfuhr sie ein Schauer, als Mark ihr den BH auszog.

Sich halbnackt vor so vielen Leuten zu zeigen hätte sie sich vorher nie getraut. Jetzt machte es sie geil. Sie streckte die Arme nach oben und präsentierte ihre Brüste. Die Menge schien kurz verblüfft, dann jubelten alle lauter als bisher.

Sie steckte ihre Daumen in die Vorderseite ihres Höschens und dehnte den Stoff ein wenig.

Sie machte wellenartige Bewegungen mit ihrem Körper und ging tief in die Knie. Dann zog sie sich kurzerhand den Tanga herunter und wirbelte ihn ein paar Mal über dem Kopf. Mark fielen fast die Augen heraus. Sie stolzierte ein paar Mal um ihn herum, während sie ihm ihr Höschen unter die Nase hielt.

Dann warf sie es zu ihrem BH auf den Boden und ging auf Mark zu. Er wusste bereits, was ihm blühte und ließ es mit sich machen.

Sie ging auf spitzen Zehen hinter ihn und fasste mit ihrem Zeigefinger in seine Unterhose. Dann zog sie sie Blitzschnell herunter, was die Weibliche Menge wieder kreischen ließ.

Sie ging wieder um ihn herum und besah sich sein Gemächt. Sie warf ihm einen anerkennenden Blick zu und wedelte zur Menge gewandt mit ihrer Hand. Die beiden tanzten weiter und berührten sich immer wieder, was beide erschauern ließ.

Schließlich ließ es Charlie gut sein, nahm die Hand von Mark und verbeugte sich vor der Menge.

Er tat es ihr gleich und sie wurden umjubelt wie auf einem Konzert. Als sie beide wieder ihre Unterwäsche anhatten, stellte Charlie wieder die Musik um und auch die Lichter wieder wie vorher.

Die beiden merkten schnell, dass sie die Kleidung, die sie in die Menge geworfen hatten, wohl nicht mehr wieder sehen würden. „Macht doch nichts!“, sagte Charlie zwinkernd und zog ihn an der Hand mit in Richtung Eingang.

„Wie wäre es mit einem Strandspaziergang in passender Kleidung?“, fragte sie und er lachte. „Gerne!“, sagte er und sie traten nach draußen. Die Türsteher sahen die beiden komisch an, zuckten aber nur mit den Schultern und sahen Charlies Arsch hinterher.

Es war eine warme Sommernacht. Allerdings hatte es inzwischen angefangen, leicht zu regnen. Der Regen war allerdings angenehm warm und so spazierten die Beiden Hand in Hand zum Strand.

„So etwas hätte ich wirklich nicht erwartet!“, sagte Mark und lächelte sie an. „Dann war die Überraschung doch gelungen!“, sagte Charlie und beide lachten.

„Du hast wirklich einen Traumkörper. Den Leuten hats auch gefallen!“, sagte Mark und ließ seinen Blick ihren Körper entlangwandern. Sie lächelte und gab das Kompliment zurück. „Glaubst du, ich hätte das gemacht, wenn dein Körper nicht auch sowas von Ansehnlich wäre?“ Beide waren klatschnass, als sie am Meer ankamen.

Mark zog sie mit sich und die Beiden rannten über den Strand, bis sie unter dem Pier Schutz vor dem Regen fanden. „Weist du, was mir noch fehlt?“ „Nein“, sagte Charlie und sah ihn fragend an. „Das hier!“, sagte Mark, zog sie dicht an sich und küsste sie leidenschaftlich.

Sie legte ihre Hände auf seine muskulösen Arme und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit er sich nicht so weit herunterbeugen musste.

Ihre Zunge tanzte um seine und beide verschmolzen noch mehr miteinander.
Als sie sich voneinander lösten, sah sie ihm in die Augen und biss sich aufreizend auf die Unterlippe. Sie ließ eine Hand seinen Körper entlang wandern und blieb auf seiner Unterhose liegen. Charlie strich sich eine nasse Dreadlock hinters Ohr und sank herunter in den warmen Sand.

Sie befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und nahm ihn in die Hand.

Sofort richtete er sich auf und streckte sich ihr stramm entgegen. Sie lächelte ihn an und leckte einmal über seinen Sack.

Sein Schwanz pulsierte in ihrer Hand und sie machte leichte Auf und Abbewegungen, während sie leicht an seinen Eiern sog. Er stöhnte langgezogen und schloss die Augen. Charlie leckte den kompletten Schaft hinauf und umschloss dann seine Eichel mit ihren Lippen.

Er streichelte ihr über den Kopf und sah ihr in die Augen.

Sie hielt die ganze Zeit mit ihm Blickkontakt, während sie an seinem Prachtstück leckte und sog. Dann zog er sie zu sich nach oben, gab ihr einen Kuss und drehte sie um.

Er machte ihren BH auf und riss ihr fast den Tanga herunter. Seine dominante Art machte sie noch geiler als sie schon war. Er zog sie dich an sich heran und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch.

Er hob sie hoch, was ihm so leicht fiel dass sie einen überraschten Laut ausstieß.

Er ging mit ihr einige Meter über den Sand und drückte sie sanft gegen einen Stelzen vom Pier. Sie wusste genau was er wollte und so nahm sie seinen Schwanz und platzierte ihn vor ihrem nassen Lustloch. Er hielt sie und über dem Boden und stieß in sie hinein. Sie legte ihre Beine um ihn herum und unterstützte seine Bewegungen.

Charlie stöhnte laut und zog ihn mit ihren Beinen immer härter in sich hinein. Sie spürte bereits ihren ersten Orgasmus näher kommen. So schnell war das noch nie passiert. Sie nahm seinen heißen Atem auf ihrem Hals wahr und ließ ihre Hände über seine Bauchmuskeln wandern.

Die beiden waren immer noch voller Adrenalin von ihrer kleinen Tanzeinlage. Sie schienen beide aus der Realität abgehoben zu sein und waren kurz vor der Ekstase.

Immer schneller hämmerte er in sie hinein und immer Lauter und langgezogener wurden ihre Lustschreie.

Keinen von beiden kümmerte es, ob sie jemand hören konnte. Sie waren auf ihrer eigenen Wolke. Charlie spürte, wie sich einer seiner Finger ihrem Arschloch näherte. Kurz wollte sie ihn stoppen, doch dann ließ sie es einfach geschehen.

Er umkreiste es ganz leicht mit seinem Zeigefinger, was ihr heftige Schauer über den Rücken jagte und ihr den Orgasmus bescherte.

Sie zog ihn mit ihren Beinen so tief in sich wie möglich und krallte sich mit ihren Händen in seine Oberarme, während sie stumm ihren Höhepunkt herausschrie.

Irgendwann fand sie ihre Stimme wieder und atmete schwer. Sie lockerte ihre Beine um seinen Körper und er ließ sie auf die wackeligen Beine herunter. „Wow, das…“, sagte sie schwer atmend und musste sich an ihm festhalten, da sie ihre Beine nicht mehr trugen.

Er schien noch einiges an Ausdauer zu haben und so legte er sie sanft auf den Rücken. „Los weiter!“, rief Charlie schwer atmend. Sie war wie auf Drogen. Auf der besten Droge der Welt, dachte sie sich.

Er drang wieder in sie ein und legte ihre Beine über seine Schultern. Dann legte er wieder los. Sie begann sofort wieder vor Geilheit zu wimmern und feuerte ihn an, schneller und tiefer zu stoßen.

Nach einiger Zeit wechselten sie die Stellung und so ritt sie ihn nun auf dem warmen Sand. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und ließ ihr Becken vor und zurückgleiten. Er stöhnte immer lauter und auch sie merkte, wie sich der nächste Höhepunkt anbahnte.

Sie ließ ihr Becken über seinem harten Schwanz kreisen und spürte, wie er in ihr pulsierte. Er kam laut stöhnend in ihr und als sie seinen heißen Saft in sich spürte, wurde auch sie über die Schwelle getragen.

Ihre Beckenmuskeln krampften sich um seine Latte und molken auch den letzten Rest aus ihm heraus. Erschöpft ließ sie sich auf ihn sinken und so verharrten sie einige Minuten schwer atmend. Irgendwann flutschte er aus ihr heraus und machte ein seltsames Geräusch, was beide zum Lachen brachte.

„Das war der beste Sex meines Lebens!“, strahlte Charlie Mark an und gab ihm einen Kuss auf die Brust.

„Meiner auch, du gehst ja vielleicht ab!“, sagte er und lächelte sie an. Nach einigen Minuten standen die Beiden auf und zogen sich wieder an.

Anfangs musste Mark sie ein wenig stützen, weil sie immer noch nicht ganz sicher auf den Beinen war, aber als sie beim Club ankamen, ging es wieder. Sie wollten die beiden, so voller Sand und nur in Unterwäsche, nicht mehr hineinlassen.

Charlie tat so, als würde sie die Türsteher anbetteln und manipulierte sie, damit nur sie herein durfte.

Wenig später kam sie wieder heraus und hielt die Wertsachen der Beiden in den Händen.

„Deine Hose und meine Sachen wollten sie nicht mehr hergeben!“, sagte Charlie und beide lachten. Mittlerweile strömten die Gäste wieder aus dem Club, es war bereits halb 6 Uhr morgens. „Willst du mir deine Handynummer geben, vielleicht kann man das ja mal wiederholen. „, sagte Charlie und setzte einen schüchternen Blick auf. Er lachte und gab ihr seine Nummer.

„Ich melde mich, wenn ich einen Hengst brauche!“, sagte sie zwinkernd und die beiden umarmten sich zum Abschied.

Als sie um die Ecke des Clubs lief, kam ihr gerade John entgegen. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte er mit großen Augen und sah über ihren halbnackten Körper. Der Regen hatte den Sand mittlerweile wieder von ihrem Körper abgewaschen. „Ich habe gut gefeiert!“, sagte sie und lächelte ihn frech an.

„Das sieht man. Soll ich dich wieder mit nach Hause nehmen?“ „Das wäre ganz lieb von dir. „, sagte Charlie und warf ihm einen Kussmund zu. Er lächelte und sie gingen zu seinem Porsche. Charlie fühlte sich enorm wohl in dem Auto. Das Leder an ihrer nackten Haut fühlte sich wundervoll an.

Sie schnurrte und strich mit der Hand über das Armaturenbrett. Sie dachte sich, dass sie John doch nicht unbezahlt für seine Dienste nach Hause lassen konnte und so entschloss sie sich, ihm die Heimfahrt noch etwas zu versüßen.

„Echt heiß hier drin oder?“, fragte sie gespielt verwundert und ließ eine Hand über ihren Bauch gleiten. „Ähm, kann sein“, sagte John und hielt den Blick krampfhaft auf die Straße gerichtet, um keinen Unfall zu bauen.

Charlie bemerkte die Beule in seiner Hose und lächelte. Dann zog sie sich den BH aus und nahm ihre Brüste in die Hände. „Du warst heute ein super Barkeeper und Chauffeur“, sagte sie und beugte sich zu ihm herüber.

Er machte große Augen, ließ es aber geschehen und so wurde seine Autofahrt zurück nach Costa Verde eine ganz besondere. Als sie ausstieg, warf sie ihm noch einen Kussmund zu und schwang dann mit ihrer Hüfte die Autotür zu. Mit einem Röhren raste er davon.

Charlie sah sich um und verwandelte sich wieder einmal in eine Fee. Sie flog durch ihr Fenster, veränderte ihr Aussehen wieder zu ihrem normalen Erscheinungsbild und schlief auf der Stelle ein, als sie sie aufs Bett fallen ließ.

-Fortsetzung folgt-.

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