Benutzt in Satin 04
Veröffentlicht am 30.04.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 49 Sekunden
Nach der Feier fuhr ich mit meinem Mann nach hause. Eigentlich wollte ich nur noch duschen und ins Bett, doch mein Mann hatte anderes im Sinn.
Er hatte einigen Alkohol getrunken, der offensichtlich seine Lust angestachelt hatte. Also kam er ins Schlafzimmer, nachdem ich geduscht hatte, warf mich aufs Bett und drang in mich ein. Ich wollte das nicht, doch wäre ich niemals in der Lage gewesen, mich meinem Mann zu widersetzen.
Wenn er mich ficken wollte, musste ich das auch zulassen, schließlich war ich seine Frau. Um mir aber Schmerzen zu ersparen, dachte ich an Michael und unser Geheimnis und so wurde ich schnell feucht und ließ mich von meinem Mann durchficken, bis er sich schließlich in mir entlud.
Danach konnte ich eine zeitlang nicht einschlafen. Erst der Gedanke an Michael und meine geile Benutzung im Keller meiner Oma vertrieben meine düsteren Gedanken, bis mich die Müdigkeit übermannte.
Die nächsten Tage waren sehr schlimm für mich, denn ich hörte und las nichts von Michael.
Anfangs schaute ich nur in mein Handy und die Mailbox meines PCs, doch es traf keine Nachricht von ihm ein. Mit jeder neuen Stunde wurde ich immer nervöser, aber auch trauriger und schließlich sogar sauer und wütend auf ihn.
Warum nur meldete er sich nicht? Wir mussten doch darüber reden.
Das alles konnte und durfte doch so nicht enden! Bitte!
Ich war nahe daran, zu verzweifeln, doch dann wurde mir bewusst, dass es ihm vielleicht ja nur genauso erging wie mir. Das auch er auf eine Nachricht von mir wartete, weil er sich selbst nicht traute, mir eine zu schreiben, so wie ich mich nicht traute, ihn zu kontaktieren.
Also fasste ich Mut und schrieb ihm eine Email.
Ich sagte ihm, dass es mir gut ginge, dass ich aber sehr oft an ihn und unser gemeinsames Erlebnis dachte. Das es mir sehr gut gefallen hatte, ich regelmäßig feucht wurde, wenn ich daran dachte, ich es sehr schade fand, dass es nie wieder passieren durfte, ich hoffte, dass es ihm auch gefallen hatte und so weiter….
Als ich die Email abschickte, pochte mein Herz und meine Muschi war sehr feucht, sodass ich mich erst einmal selbst befriedigen musste.
Nach einem wunderbaren Orgasmus aber war ich mir plötzlich nicht mehr sicher, ob ich mit meiner Email das Richtige getan hatte. Vielleicht hätte ich doch warten sollen, bis er sich bei mir meldete oder, falls dies nie geschehen wäre, es einfach auf sich beruhen zu lassen.
Schließlich gab es weder für ihn, noch für mich, auch nur irgendeine Verpflichtung. Er war geil auf mich gewesen, ich geil auf ihn. Ich hatte mich von ihm durchficken lassen, er hatte mich benutzt.
Aus, Ende, Basta!
Mehr war nicht, mehr war nie geplant, mehr würde nie sein…..auch wenn es das intensivste und erregendste Erlebnis war, dass ich je gehabt hatte.
Diese Erkenntnis machte mich natürlich traurig, doch sagte ich mir: Besser einmal, als nie.
Es gibt so viele Menschen auf dieser Welt, die ein solches Erlebnis, wie ich es hatte, niemals erlebten, daher sollte ich mich an den Erinnerungen daran erfreuen und nicht darüber traurig sein, auch wenn mein Innesters immer und immer aufschrie „Nochmal, nochmal!“ und in meiner Fantasie noch ganz andere Wünsche aufkamen.
Ich war mir ziemlich sicher, dass Michael meine Email erhalten hatte und das er mir schon bald darauf — egal was auch immer – antworten würde.
Doch genau das geschah nicht.
Es vergingen zwei Tage, drei Tage, das ganze Wochenende — ohne Nachricht von ihm.
Ich war sehr traurig, ziemlich verzweifelt und auch sehr verärgert.
Na gut, wenn es ihm nicht gefallen hatte, dann war es eben so.
Mir jedenfalls hatte es Spaß gemacht. Wenn es für ihn ein Fehler gewesen war, über den er nicht mehr reden wollte, bitte schön, von mir aus. Von mir würde nie jemand je etwas erfahren. Natürlich war ich mir bewusst, dass dies eine einmalige Sache war, ich war ja schließlich kein dummes Ding mehr. Ich war mir absolut bewusst, dass sowohl er, als auch ich verheiratet waren. Aber ich hatte gehofft, dass man zumindest nochmal darüber würde reden können.
Aber das war wohl zuviel verlangt. Aber wenn er es so wollte, dann würde ich das alles akzeptieren und auch, dass wir offensichtlich jeden Kontakt zueinander abbrechen mussten. War zwar schade, aber nichts, worüber ich nicht hinwegkommen würde…
Himmel, ich ließ wirklich meinen ganzen Frust heraus — und war über alle maßen geschockt, als ich mit zitternden Händen feststellen musste, dass ich all dies nicht nur in meinem Kopf aufgesagt, sondern in einer weiteren Email an Michael aufgeschrieben und…….
oh großer Gott, auch abgeschickt hatte!
Ich war den Tränen nahe und wusste nur zu genau, dass ich spätestens jetzt alles bis ins Kleinste kaputt gemacht hatte….
Wieder kam keine Nachricht von Michael zurück und ich wurde total hoffnungslos.
Klar, dass er mir auf diese seltendumme Email nicht zurückschreiben würde. Klar, dass er jetzt nicht mehr mit mir reden wollte. Klar, dass er jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben wollte.
Alles sonnenklar!
Ich fügte mich in mein Schicksal, bot mich aus lauter Frust mehrmals meinem Mann an, der mich auch liebend gern für ihn sehr befriedigend durchfickte.
Obwohl ich nicht mehr wirklich mit einer Antwort von Michael rechnete, hatte ich stets Angst, mein Email-Postfach zu kontrollieren.
Und als ich dann dort tatsächlich eine Nachricht mit seinem Absender vorfand, setzte mein Herz beinahe aus…..und ich beschloss, sie einfach zu ignorieren.
Denn natürlich würde da ja nichts Positives drin stehen, sondern nur Vorwürfe, Verärgerung, Ablehnung und Gott weiß was……wozu das also lesen? Ich hatte mich schon mehr als genug selbst verflucht, da brauchte ich jetzt Michael nicht auch noch dazu.
Natürlich hielt ich es irgendwann nicht mehr aus und öffnete die Nachricht dann doch am frühen Abend, als ich allein zu hause war, weil mein Mann mit seinen Freunden zum Bowling gegangen war.
Wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zum Schluss und ich stellte fest, dass irgendwo ganz tief in mir, tatsächlich noch Hoffnung vorhanden war…
Und wenn es doch so kommen sollte, wie erwartet, dann hatte ich hier und jetzt Zeit und Gelegenheit genug, mir die Lunge aus dem Hals zu heulen.
Nun, soweit kam es nicht…..ganz im Gegenteil….
Zunächst entschuldigte sich Michael bei mir dafür, dass er sich nicht von sich aus bei mir gemeldet und dass er nicht auf meine erste Email geantwortet hatte.
Er erklärte, dass er für mehr als eine Woche auf einer Dienstreise in Bayern gewesen war (Das glaubte ich ihm, denn das war schon öfter so gewesen). Dort hatte er viel Arbeit, musste Abends noch mit vielen Geschäftspartnern Essen gehen und war dann meist einfach nur kaputt und wollte ins Bett. Natürlich hatte er meine Email sofort, nachdem ich sie geschrieben hatte, gelesen. Und natürlich hatte er viel und lange über das, was geschehen war nachgedacht.
Da ihm aber sehr schnell bewusst geworden war, dass all das weitaus mehr Eindruck bei ihm hinterlassen hatte, als er sich zugestehen wollte – wollte er deshalb nicht übereilt antworten.
Jetzt aber sei er sich über seine Gefühle im Klaren:
Er liebte seine Frau Susanne noch immer und wollte sie wegen mir auch nicht verlassen, da er sich sicher war, dass Susanne das nicht verkraften würde. Dennoch fand er den Sex mit mir einfach riesig und absolut geil.
Er hatte den wuchtigsten Orgasmus seines Lebens gehabt. Und wenn er sich etwas wünschen dürfte, dann wäre es eine Widerholung oder noch besser, eine Fortsetzung dieser Sache.
Gelegentliche Treffen, in denen man seine geheimsten Wünsche erfüllt bekommt. Ohne jede Verpflichtung. Einfach nur höchstgeiler körperlicher Sex. Stunden, in denen er mich dominieren und ich meine devote Ader ausleben konnte — gekleidet in tollem Satin, gefesselt und benutzt. Lang, hart, kompromisslos – tabulos.
Die heißesten, wuchtigsten, tiefsten und intensivsten Orgasmen erleben. Und danach wieder auseinander zu gehen und das eigene Leben leben — bis zum nächsten Mal.
Vertrauensvoll, respektvoll, geheim für alle Zeiten….
Ob so etwas zwischen zwei Menschen wohl möglich wäre, fragte er mich…
Wahrscheinlich nicht…antwortete ich ihm.
..und schob sofort eine zweite Email nach: Aber mit dir schon!
…….
Und so kam es, wie es kommen musste:
Wir einigten uns darauf, ein rein körperliches Fickverhältnis zu beginnen!
Ich war sehr zufrieden und bei den Gedanken an all das, was da noch kommen würde, wurde ich erregt und feucht. An diesem Abend ließ ich mich sogar mit Freuden von meinem Mann vögeln, denn in meinem Kopf gab es nur noch die Vorfreude auf Sex mit Michael.
Zunächst aber war erst einmal wieder Funkstille. Im Moment war ein Date mit ihm bei mir auch schlecht. Offensichtlich ging es ihm genauso.
Schließlich waren wir eben verheiratet, sodass keiner von uns einfach so konnte, wie er wollte.
Und sich mal eben für einen Quickie auf einem Parkplatz treffen und im Auto vögeln, wollten wir beide nicht. Nein, es sollte schon vernünftig ablaufen und wir einige Stunden Zeit haben.
Wie und zu welcher Gelegenheit das geschehen sollte, darüber hatten wir uns jedoch noch nicht abschließend ausgetauscht.
Als auch vier Wochen nach unserem Entschluss noch kein Treffen zustande gekommen war, wurde ich nervös, doch ich wollte Michael natürlich nicht ständig damit nerven, dass und wie geil ich auf ihn und seinen Schwanz war — und auch enttäuscht, da mir bewusst wurde, dass gemeinsame Erlebnisse lange nicht so oft geschehen würden, wie ich es mir in meiner ersten Euphorie vorgestellt hatte.
Da verkündete mein Mann, dass er für eine Woche auf Dienstreise nach Köln gehen musste. Mein Herz überschlug sich fast vor Freude.
Um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, teilte ich diese Tatsache Michael in einer unserer regelmäßigen Emails wie nebenbei mit. In Gedanken aber sah ich ihn schon zu mir kommen und mich lange und geil nach allen Regeln der Kunst benutzen.
Doch er reagierte nicht darauf und ich befürchtete schon, dass diese gute Gelegenheit ungenutzt verstreichen würde.
Dann aber kam einen Email von ihm. Er sagte mir, dass auch Susanne genau in dieser Woche auf einen Weiterbildungslehrgang nach Hamburg müsse, dass er also ebenfalls allein sein würde.
Ich lachte vor Freude laut auf. Endlich würde eine Zusammenkunft stattfinden können.
Michael gab mir dann klare Anweisungen:
Was ich zu tragen hatte, wann ich zu ihm kommen sollte…..
Ich war total aufgeregt und konnte es kaum erwarten.
Dann kam der Dienstag, es wurde Abend.
Ich duschte ausgiebig und rasierte meinen Intimbereich sehr sorgfältig. Danach cremte ich mich ein. Als ich meine Schamlippen berührte, durchlief mich ein wohliger Schauer. Ich schloss meine Augen und versuchte mich an das Gefühl zu erinnern, als ich Michaels mächtigen Prügel in mir hatte. Sofort wurde ich sehr feucht. Doch ich zwang mich, aufzuhören.
Ich war wie ein Pulverfass, würde sicher nicht lange brauchen, um zum Orgasmus zu kommen, so groß war die Erregung und die Vorfreude, doch wollte ich mich nicht schon vorher selbst befriedigen, sondern erst aufschreien, wenn Michael in mir war.
Ich fönte meine Haare und formte meine Frisur. Danach schminkte ich mich, nur leicht, aber natürlich verführerisch.
Dann kleidete ich mich an: Eine schneeweiße Satinbluse, geöffnet bis zwischen meine kleinen Brüste, dazu ein schwarzer, knielanger, weit schwingender Rock und ein rotes Halstuch, zwei Finger breit umgebunden.
Natürlich keine Unterwäsche, dafür aber halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe.
Als ich mich im Spiegel anschaute und mein Parfum auftrug, war ich mit meinem Anblick sehr zufrieden.
Meine Brustwarzen waren knallhart und standen weit hervor, stachen deutlich durch die Bluse, rieben sich an dem geilen Satinstoff, brachten mir wohliges Kribbeln in meinen Körper.
Also ich würde mich auf der Stelle und dann stundenlang durchficken, dachte ich so bei mir.
Schließlich wartete ich noch, bis mich mein Mann um Acht Uhr anrief und wir uns etwa zehn Minuten unterhielten. Es interessierte mich überhaupt nicht, was er sagte.
Am Ende verabschiedeten wir uns und er wünschte mir viel Spaß im Kino, denn ich hatte ihm schon vor Tagen gesagt, dass ich heute dorthin gehen würde.
Zufrieden legte ich auf, zog meinen schwarzen Wollmantel an und verließ um halb neun das Haus.
Die Fahrt dauerte nur zehn Minuten.
Michael und Susanne wohnten in einem großen Haus am Waldrand, einige Meter von der Straße entfernt, durch große Hecken vor Blicken abgeschirmt.
Absprachegemäß parkte ich meinen Wagen vor dem Kino und ließ mich von einem Taxi bis eine Straße vor Michaels Haus bringen. Den Rest ging ich zu Fuß.
Michael erwartete mich schon und führte mich in sein Wohnzimmer. Er half mir aus dem Mantel und verschwand dann zurück in den Flur.
Als er wieder eintrat, konnte ich sehen, dass er einen Anzug mit Krawatte trug, also auch genauso aussah, wie ich es mochte.
„Gut?“ fragte ich und deutete auf meine Kleidung.
Er nickte mit einem sanften Lächeln. „Perfekt!“ Dann trat er vor mich, umarmte mich, streichelte mich und wir küssten uns. „Ich habe etwas zu Essen vorbereitet!“ sagte er dann und führte mich in das Esszimmer. Dort hatte er ein paar kleine Häppchen aufgebaut. Auch eine Flasche eisgekühlter Sekt stand dort.
Wir setzen uns und aßen.
Ich verspürte trotz meiner inneren Erregung tatsächlich Hunger und schaffte mir eine gute Basis für das Kommende. Dabei trank ich ein Glas Sekt.
Als wir beide satt waren, gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Michael hatte unsere beiden Gläser und die Sektflasche mitgenommen. Er reichte mir mein Glas und füllte es. Dann auch seines. Während er die Flasche zu einem Sideboard brachte und sie dort abstellte, betrachtete ich seine ziemlich beeidruckende Büchersammlung, die beinahe eine ganze Längsseite des Wohnzimmers einnahm.
„Du bist ein belesener Mann!“ stellte ich fest und trank einen Schluck Sekt.
Plötzlich hörte ich ein sanftes Lachen direkt hinter mir. „Findest du?“ flüsterte er in mein Ohr, während er direkt hinter mich trat, sodass ich seinen Körper in meinem Rücken spüren konnte.
Ich stöhnte leise auf. „Bei all den Büchern!“
„Heute Abend…. !“ Er schob seine Nase an mein Ohr, dann spürte ich seine Lippen an meinem Hals.
„…habe ich aber keine Lust zu lesen!“
Ich stöhnte nochmals auf. „So? Worauf hast du denn Lust?“ Ich lächelte wissend.
Michaels Hände strichen über meinen Rücken, wanderten zu den Außenseiten meines Körpers, umfassten meine Taille. „Heute werde ich…. eine wunderschöne Frau…..!“ Plötzlich hob er seinen rechten Arm an und ich konnte Handschellen darin erkennen. „…. fesseln…. !“ Er ließ die Hand wieder sinken, nahm mir das Sektglas ab und stellte es auf einen kleinen Tisch neben uns.
Dann umfasste er meine beiden Unterarme und zog sie auf den Rücken. Ich stöhnte wieder auf und spürte, wie sich der kalte Stahl um meine Handgelenke legte. Als es klickte, versuchte ich meine Hände wieder nach vorn zu ziehen, doch das ging nicht mehr. Ich war gefesselt. „…und…. !“ Michael nahm meine gefesselten Hände und drückte seinen erigierten Penis hinein. Ich begann sofort, seine Hose zu öffnen, um sein Prachtstück in die Finger zu bekommen.
In dieser Zeit schob er seine Hände nach vorn und sie wanderten zu meinen kleinen Brüsten. Er umfasste sie fest und drückte sie sehr hart, dann nahm er jeweils Daumen und Ziegefinger und bearbeitete damit kompromisslos meine harten, erregten Brustwarzen. Das tat teilweise weh, doch der Schmerz verursachte noch größere Lustgefühle in mir. „……benutzen und ficken…..“ Schließlich hatte ich seinen Bullen aus der Hose befreit, umfasste ihn mit beiden Händen und bearbeitete ihn, was Michael sichtlich gefiel.
Er ließ von meinen Brüsten ab. Seine rechte Hand wanderte zu meinem Rock, den er sofort anhob, seine Hand zwischen meine Schenkel schob, meine klatschnasse Fotze fand und sie sofort hart und tief bearbeitete. Seine linke Hand wanderte zu meinem Hals, wo er sie auf mein Halstuch legte und sofort fest zudrückte. „…bis du vor Lust so laut schreist…. !“ Ich spürte, wie er mir immer mehr die Luft abdrückte, während er immer intensiver meine Muschi fingerte.
Ich spürte Schmerz und Lust zugleich und umfasste seinen Penis immer fester. „…. dass du nie mehr vergisst, was für ein geiles Fickstück du bist!“
Eine Sekunde noch, dann hätte ich meinen Höhepunkt schon erreicht, doch plötzlich ließ Michael von mir ab. Ich stöhnte laut auf und atmete schwer.
Während ich so dastand, entledigte er sich seiner Sachen. Dann trat er von vorn zu mir und küsste mich leidenschaftlich.
Zu gern hätte ich ihn umarmt, aber meine Hände waren ja gefesselt. Stattdessen fand ich das Gefühl, dass er meine kleinen, vor Erregung sehr festen Brüste und die ausgeprägten Brustwarzen ausgiebig knetete und befingerte, wahnsinnig erregend.
Plötzlich umfasste er meinen Hintern und zog mich in die Höhe. Dann ließ er sich zu Boden sinken, sodass ich schließlich auf ihm saß. „Los Marion…. !“ Er schaute mir direkt in die Augen.
„…reite mich!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte über seinen harten Penis, dann drückte ich mich in die Höhe, Michael stellte seinen Schwanz aufrecht, ich ließ mich sinken, er schob ihn einen Zentimeter in meine nasse Fotze hinein, dann nahm er seine Arme weg. Ich richtete meinen Unterleib noch etwas aus, dann drückte ich ihn hinab. Sofort spürte ich, wie sein sehr langer, extrem dicker und knüppelharter Prügel meine kleine, enge Muschi weit dehnte, sodass ich wirklich jeden Zentimeter seines Weges in mich hinein deutlich spürte.
Ich stöhnte laut auf und hatte fast das Gefühl, sein Bulle würde überhaupt kein Ende mehr nehmen, als ich schließlich auf ihn sank.
Den ganzen riesigen Schwanz in mir zu haben, war ein irres Gefühl. Ich spürte ihn überall und eine Hitze dort unten aufsteigen, die immer mehr Feuchtigkeit in meine Fotze trieb.
Michael schaute mich gierig an, dann begann ich meinen Unterleib zu bewegen. Erst nur langsam auf und nieder, hin und her, denn obwohl ich klitschnass war, konnte ich nicht sofort richtig loslegen, da sein Schwanz derart groß war, dass sich meine Muschi erst an diese Dimensionen gewöhnen musste, bis sie sich weit genug geöffnet hatte, dass er problemlos ein und ausgehen konnte.
Als ich meinen Rhythmus langsam erhöhte und schon spürte, wie ich einem ersten Höhepunkt entgegen strebte, hob er seine Hände und bearbeitete wieder meine Brüste. Dabei drückte er seine Finger fest um meine Brustwarzen und zog sie von meinem Körper weg. Das tat weh und brannte, doch es sorgte auch für wüste Lustwogen, die mir den Orgasmus noch schneller bringen sollten.
Ich konnte es nicht mehr aufhalten, ich begann lauter zu stöhnen, dann zu schreien, während ich dafür sorgte, dass sein Schwanz immer fast komplett aus meiner Fotze rutschte, nur damit er danach wieder bis zum Anschlag in mich hineindonnerte.
Schließlich spürte ich dieses wunderbare Gefühl, wenn sich ein Orgasmus in mir löste, doch anders als sonst, spürte ich auch, dass sich ein Schwall Feuchtigkeit mit ihm löste und ich ekstatisch auf Michael ejakulierte, ein Gefühl, wie man es nicht beschreiben kann, dass ich schon so lange nicht mehr gehabt hatte.
Miene Bewegungen erstarben etwas, doch Michael ließ das nicht zu und stieß seinen Bullen nun seinerseits von unten in mich, noch härter, noch fester, noch tiefer, als ich es konnte.
Dabei drückte er meine Brüste fest zusammen.
Kaum hatte sich der erste Orgasmus in mir gelöst, da spürte ich auch schon, wie ein zweiter heranrauschte, noch tiefer, noch intensiver, noch heftiger, als der erste. Dann begann auch Michael lauter zu stöhnen, schließlich zu schreien.
Doch ich verlor erneut. Ich erzitterte unter der Wucht des zweiten Höhepunktes und glaubte schon, ich würde vollkommen irre werden, weil Michael nicht aufhören wollte, mich zu ficken, als er plötzlich aufschrie und sich wuchtig und heiß in mir entlud.
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