Aus meiner Sicht
Veröffentlicht am 12.05.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 21 Sekunden
Ich möchte mich an dieser Stelle mal Nadine nennen und dies ist eine bereits existente Geschichte aus meinem Blickwinkel…
Es war Altweiber Donnerstag und ich war verabredet mit meiner Freundin Marie zum feiern gehen. Ich hatte uns Karten für die Party im Stadttheater besorgt. Richtig einen draufmachen wollten wir, es so richtig krachen lassen. Ich war Single zu der Zeit und Maries Freund Dirk, der übrigens ein sehr gut aussehender junger Mann war, hatte nichts gegen unseren Mädelsabend.
Also machte ich mich bereit, zog mir weisse Unterwäsche an, schminkte mich und band meine brünetten Haare mit den blonden Strähnchen zu einem Dutt zusammen. Danach zog ich mein für diesen Anlass gekauftes Nonnenkostüm an. Stand mir gut und ich fühlte mich wohl.
Gegen 19. 00 Uhr ungefähr klingelte es an der Tür. Ich drückte den Türöffner und Marie kam. Sie sah sehr gut in ihrem Vampirkostüm.
Sehr figurbetont, alles schwarz und recht kurz, darunter wohl ne Fishnetstrumpfhose und schwarze Stiefel. Wir begrüssten uns und liessen uns im Wohnzimmer nieder. Wir hatten vorgehabt vor der Party natürlich vorzuglühen. Also tranken wir und hielten Schwätzchen.
Dann machten wir uns gut angeheitert auf den Weg zur Altweiber-Party. Diese war gut besucht und wir tanzten, flirteten auch aber alles in nem recht harmlosen Rahmen. Es muss gegen 3. 00 Uhr nachts gewesen sein als wir die Party verliessen, erschöpft, gut gelaunt und doch etwas angetrunken.
Wir waren nicht weit vom Theater entfernt als eine Stimme rief: „Hallo Nadine!“
Marie und ich drehten uns um und ich sah ihn, Johann. Es war einer meiner Nachbarn mit grauen Haaren, Brille und recht rundlich. Und er war schon knapp über 60. Ein wirklich aufdringlicher und penetranter Kerl, der wirklich alles angräbt was über 18 Jahre jung ist und Titten hat. Und der Knaller: Er trug ein Mönchskostüm… passend zu mir als Nonne.
„Hallo Johann!“ sagte ich.
„Na, auch hier auf der Party gewesen?“ fragte er.
„Ja, waren wir!“ entgegnete ich ihm etwas unterkühlt.
„Und auch nicht mehr nüchtern, wie?“ sagte Johann mit verschmitztem Grinsen.
„Wer bleibt denn nüchtern?“ antwortete ich grinsend und stellte Marie und Johann dann vor.
„Das ist meine Freundin Marie übrigens! Und Marie, dies ist Johann.
Ein Nachbar!“
Sie stellten sich vor und ich erwähnte noch, dass wir auf dem Heimweg wären.
„Schön, dann haben wir ja denselben Weg! Ich wollte nämlich auch nach Hause. “ sagte Johann „Und zwei so hübsche Frauen wie ihr könntet sicherlich Geleitschutz brauchen. „
Wie immer wollte der alte, geile Bock schmeicheln und flirten. Bei mir hatte er auch schon versucht mich rumzukriegen mit Worten und öfters mal „aus Versehen“ den Po getätschelt.
Aber sein Hauptaugenmerk ruhte diesmal auf Marie. Klar, dort wollte er sein Glück versuchen. Und meine Freundin Marie war einfach zu höflich und stieg noch auf seine Sprüche ein. Als wir dann bei mir angekommen waren fragte Johann plötzlich:
„Seid ihr sehr müde? Was halten die Damen noch von einer kleiner Partie Karten?“
Ich sah zu Marie, die zögerlich nickte und sagte:
„Ach, wieso nicht…“
Dann gingen wir hoch in meine Wohnung und gesellten uns im Wohnzimmer.
Wir entschieden uns für eine Partie Romme und dazu gab es nochmal eine Flasche Weisswein. So an sich konnte Johann ja wirklich sehr gesellig, lustig und charmant sein. Es wurde gespielt und gelacht.
„Ich bin mal für kleine Königstiger!“ sagte Johann und ging auf Toilette.
„Da hast du aber einen netten Nachbarn, ein richtiger Charmeur. “ sagte Marie zu mir.
„Jaja, Mary…nimm dich lieber in Acht.
Trotz seines Alters versucht er´s bei Jeder. Bei mir hat er´s auch schon versucht…“ sagte ich ihr.
„Was versucht?“ fragte Marie. Der Alkohol war wohl Schuld das sie so auf der Leitung stand.
Ich antwortete:
„Na, was wohl? Mich flachzulegen, mich ins Bett zu kriegen. „
Ich sah wie Marie schluckte und dann war Johann schon wieder zurück: „So, Mädels, ihr habt euch doch hoff ich nicht zu sehr gelangweilt ohne mich?!“
„Und wie!“ antwortete Marie schnippisch.
Dann verglichen wir unsere Spielstände. Ich war Verlierer während Johann und Marie punktgleich waren. Johann wollte natürlich unbedingt eine Entscheidungsrunde mit Marie spielen. Ich war mittlerweile auch müde und sagte:
„Macht ihr mal. Ich bin müde und geh ins Bett! Gute Nacht!“
Marie schluckte und sah mich an. Ich grinste lediglich und verschwand in Richtung Bad. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus und mein Nachthemd an.
Dann putzte ich meine Zähne.
-Was die beiden wohl noch machen? Ob Johann aufdringlich wird?- fragte ich mich in Gedanken und verschwand in mein Schlafgemach. Allerdings konnte ich kein Auge zumachen. Ich war zu neugierig was die Beiden noch machten und stand nochmal auf. Meine Wohnzimmertür konnte man nicht ganz schliessen, d. h. es blieb immer ein Spalt auf. Und an diesen schlich ich mich ran und blinzelte ins Wohnzimmer.
Was ich dort sah verschlug mir den Atem.
Johann sass in dem Sessel und Marie stand vor ihm, allerdings nur in Unterwäsche. Sie hatte einen schwarzen BH mit Spitze, einen schwarzen String sowie halterlose Fishnets und ihre Stiefel an. Johann wirkte erregt und befahl Marie den BH langsam auszuziehen. Und was machte Marie? Sie gehorchte dem alten Sack und präsentierte ihm auch noch ihre Brüste.
-Boah, Marie! Du notgeile Schlampe…- dachte ich über meine Freundin.
Sie hatte ja immerhin einen Freund! Und schamlos zeigte sie sich nun so nem alten Sack! Und das noch in meinem Wohnzimmer!
Aber ich machte keinen Mucks, gebannt wollte ich wissen was noch passierte.
Johann forderte Marie Höschen ein. Er wollte es haben, es wäre seins. Ich sah wie Marie sich langsam den Schlüpfer auszog und diesen dann an Johann überreichte. Er roch sogar dran und dann sagte er:
„Kein Häarchen, alles rasiert…hmmm, dein Fötzchen sieht einladend aus.
„
Plötzlich merkte ich das mich das Szenario erregte. In meinem Wohnzimmer machte meine beste Freundin, die eigentlich vergeben war mit meinem alten Nachbar rum. Unter meinem Nachthem wurden meine Nippel hart und ich merkte auch das mein Kitzler anschwoll… Machte mich das Spannen so geil?
Dann sah ich wie Johann aufstand und Marie zwischen die Beine packte. Ich hörte sie aufstöhnen und Johann zischte ihr was zu, was ich nicht verstand.
Aber mich… mich geilte es auf und ich schob meine Finger in meinen Schlüpfer und streichelte mein Fötzchen. Schon nach wenigen Berührungen konnte ich meine Schamlippen teilen. Feucht war ich und ich rieb meinen Kitzler. Ich konzentrierte mich auf das schauen und auf´s leise sein. Entdeckt werden wollte ich nicht…
Johann drangsalierte Marie Richtung Couch. Auch die konnte ich zum Glück von meiner Position aus noch sehr gut sehen. Marie spreizte ihre Schenkel und Johann fischte seinen Schwanz heraus.
Ich staunte nicht schlecht, denn klein war er nicht. Ohne Vorspiel drückte er ihn in Marie Fickfotze und ich hörte beide Stöhnen. Auch die Zwei bemühten sich leise zu sein. Sie wollten mich wohl nicht wecken, waren sie doch in der Annahme ich würde schlafen… allerdings bespannte ich sie und wichste mein Fötzchen auf deren Gepimper!
Und ich liess unter leisem Keuchen meine Finger um meine Clit kreiseln. Ich war gleich soweit…
Kurz darauf stöhnte Johann etwas lauter auf:
„Oooh jaa, Marie!“
Und ich sah wie er seinen Schwanz aus meiner Freundin zog… dann kam ich! Eine Welle durchzuckte meinen Unterlieb, hatte ich mich grad erfolgreich zum Orgasmus gewichst.
Schweiss stand mir auf der Stirn. Geil wars! Hätte ich nicht gedacht das Voyeurismus so spontan so geil sein kann.
Die beiden hatten mich immer noch nicht bemerkt und das sollte auch so bleiben. Schnell schlich ich zurück in mein Schlafzimmer.
Mittlerweile war ich wirklich müde und drehte mich zwecks Schlafen auf die Seite.
Was noch passierte? Nun, das ist eine andere Geschichte…
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