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Anleitung zum Orgasmus

Liebe Unbekannte,

wie geht es Dir? Hattest du einen anstrengenden Tag? Stress im Job oder in der Familie? Ärger mit dem Freund oder Ehemann? Oder läuft vielleicht gerade sogar alles ganz besonders gut für Dich? Auf jeden Fall scheint Dir eine Kleinigkeit zu fehlen oder die Neugier treibt Dich zu dieser Geschichte, stimmts?

Na? Hast Du Lust mit mir zu spielen? Bist du zu Hause? Bist du allein? Hast du etwas Zeit? Kannst du Dich einigermaßen entspannen und möchtest noch mehr „entspannt“ werden?

Falls Du eine von den letzten Fragen nicht mit „JA“ beantworten kannst, dann lies jetzt bitte nicht mehr weiter, sondern öffne bzw.

lies diesen Text erst wieder, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind. Es ist wichtig!!!

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Ah, wie ich sehe, bist du gerade in genau der richtigen Situation, dass ich Dich auf ein besonderes Thema anspreche. Ich möchte Dich zu einer phantastischen reise bewegen. Jetzt sofort!

Gleich wird, bzw. kann etwas ganz besonderes geschehen – vorausgesetzt Du magst es und lässt Dich darauf ein.

Na? Schon aufgeregt?

Was ich dir vorschlagen möchte ist folgendes:

DU KANNST DICH HEUTE MIT MEINER HILFE UND UNTER MEINER ANLEITUNG SELBSTBEFRIEDIGEN. UND WENN DU WILLST, KANN ES GLEICH LOSGEHEN!!!

Nein, ich werde nicht real da sein und Du wirst mich nicht anfassen können – aber sehen und spüren, da bin ich mir sicher, wirst Du mich auch wenn ich für Dich genau so unbekannt bin, wie Du für mich.

Trotzdem schenken wir uns dadurch ein Stück Vertrauen. Was Du tun musst? Einfach weiterlesen und das tun, was ich Dir sage!

Aber Halt!!!

Zuerst musst Du Dich entscheiden! Willst du diese intime Sache mit mir machen oder nicht?

Falls nicht, dann hast Du drei Möglichkeiten:

1. Du hörst genau an dieser Stelle auf zu lesen – was am fairsten wäre!

2.

Du liest, weil deine Neugier zu groß ist, einfach weiter, jedoch ohne dabei irgendeine Handlung zu tätigen.

Wenn Du aber weiter liest, läufst Du auch Gefahr – und das ist die 3. Möglichkeit – dass Du von dem was ich Dir schreibe verführt wirst und Dich dazu hinreißen lässt etwas zu tun. Das wird dann aber einerseits weitaus weniger reizvoll für Dich sein, als wenn Du Dich von vornherein auf das Abenteuer eingelassen hättest.

Außerdem musst Du vor Dir und natürlich auch vor mir Deine eigene Schwäche eingestehen und stehst natürlich dann moralisch in meiner Schuld.

Solltest du aber – und irgendwie hoffe ich das natürlich – auf mein Angebot eingehen, dann wirst Du es jetzt gleich so real wie nur möglich mit mir treiben. Was Du dabei tun musst? Einfach ab jetzt meine Anweisungen ganz genau befolgen. Ganz genau – hast du verstanden? Also, wie ist Deine Antwort? Sprich es laut aus!

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So, ich sehe, Du hast Dich dafür entschieden es heute mit mir zu tun(oder bist einfach nur neugierig, was sich noch rächen könnte ;-))!

Um es Dir im weiteren Verlauf so angenehm wie möglich zu machen, wäre es gut, wenn Du diesen Text zunächst ausdrucken könntest um ihn flexibel lesen zu können.

Als Alternative wäre es auch okay, wenn Du ihn auf einem Laptop abrufen könntest. Ist das nicht der Fall, dann musst Du es Dir halt vor dem PC so bequem wie möglich machen und die folgenden Anweisungen für Dich ein wenig improvisieren.

Zunächst einmal möchte ich zum Ausdruck bringen, wie toll ich es von Dir finde, mir diesen Vertrauensvorschuss zu gewähren. Das verleiht Dir in meiner Phantasie bereits eine gehörige Prise innere Schönheit und Erotik.

Dass Du mir jetzt so sehr vertraust, dass Du bereit bist diesen Schritt zu gehen und dieses Spiel mit mir zu spielen ist eine große Ehre und Freude für mich. Ich verspreche, ich bin gut zu Dir und will nur Dein Bestes! Sei nicht böse, wenn das nicht gleich vollkommen gelingt, aber vielleicht müssen wir uns ja auch noch besser kennen lernen. Nicht immer kann das erste Mal gleich ganz phantastisch sein.

Kann´s losgehen? Bist du bereit? Okay!

Was hast Du an? Komm sag es mir! Sag es laut bevor Du weiterliest!

Toll! Ich habe das Gefühl, Dein Anblick wäre momentan bereits sehr reizvoll für mich.

Bestimmt hast Du eine Gabe in den richtigen Momenten die richtigen Klamotten zu tragen. Ich würde dich jetzt am liebsten Stück für Stück entblättern, aber dafür ist die Leidenschaft nun zu groß und treibt mich mit Tempo voran.

Geh nun an einen Platz, wo es warm ist, wo Du auf einem weichen Untergrund sitzen kannst, vorzugsweise auf Deinem Bett. Ich hoffe, Du hast diesen Text vorher ausgedruckt, damit Du ihn mit dorthin nehmen kannst.

Wichtig ist, dass es jetzt warm und weich für Dich ist.

Alles bereitet? Nein, eine Kleinigkeit haben wir noch vergessen. Ich bin einfach zu weit weg. Wir müssen uns etwas behelfen. Also komm schon, hol Deinen Vib und leg ihn neben Dich. Du hast keinen? Aber sicher gibt es doch in deinem Haushalt einen anderen Gegenstand, der für ähnliche Zwecke geeignet ist? Andernfalls bleibt Dir wiederum nur die Möglichkeit zu improvisieren.

Aber das machst du schon!

Hast Du das Teil – nein – hast Du mich, mein bestes Stück, zu Dir geholt? Sicher schaust Du schon gierig darauf, aber zunächst sollst Du ihn liegen lassen.

Und nun, mein Schatz, meine Prinzessin, ich nenn Dich jetzt einfach mal so, als ob wir uns schon lange kennen würden:

ZIEH DICH AUS! ZIEH DICH NACKT AUS! GANZ NACKT!

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Mir stockt der Atem. Wie schön Du doch bist. Deine weiblichen Rundungen, Deine mir offenbarten intimen Geheimnisse. Du bist eine tolle Frau. Jede Frau hat ihre Vorzüge und ganz besonders auch Du! Ich liebe es, Dich so anzuschauen – nackt und scheinbar wehrlos.

Aber sicher hast du ja auch gar nicht erst vor Dich zu wehren.

Na? Wie fühlst du Dich so ganz entblättert vor meinen bewundernden und sicher auch gierigen Augen? Versuch Dich zu entspannen. Fahr erst mal langsam mit der Hand durch Dein Haar. Sicher eine Berührung, die Du kennst und häufiger am Tag unbewusst ausführst. Aber mach es jetzt ganz bewusst – ja, mach es noch mal – Deine Haare, wie schön sie sind und wie sie mir gefallen. Sei stolz darauf und genieße es, durch sie hindurch zu fahren.

Sag mal, bist Du erregt? Ja? Ein bisschen? Na das sollte schon sein, aber wenn es zu viel wird, reiß Dich zusammen und halt Dich noch zurück.

Setz Dich jetzt aufs Bett. Setz Dich aufrecht hin und spreize die Beine so, dass Du Deine Fußsohlen gegeneinander drücken kannst. Spürst du, dass du unten nun ziemlich offen bist? Aber nun denk doch nicht immer nur daran. Klar, Du möchtest, dass ich Dich dort küsse, Dich verwöhne – Aber sei doch nicht so ungeduldig.

Schau an Dir herab! Siehst du die beiden prächtigen Hügel Deines Oberkörpers? Wie sie aus Dir hervorragen, wie die Erdanziehung ihr pralles Gewicht nach unten zieht, sie ihr aber doch voller Anmut trotzen und dort straff und stramm zu stehen versuchen wie zwei kernige Äpfel? Komm, grüße sie von mir! Grüße sie, indem Du auf jeder Seite sanft mit Zeige- und Mittelfinger von oben nach unten darüber streichst. Aber spare den dunklen Warzenvorhof und die Nippel aus.

Was? Es fällt Dir schwer?

Na gut, dann mach es jetzt gleich noch mal und jetzt berühre auch diese Stelle.

Na, wird die Haut an den Vorhöfen schon runzelig vom Zusammenziehen? Spürst Du Deine Nippel schon? Sind sie erigiert? Da scheinst Du ja zwei richtige kleine Penisse zu haben, so hart wie die stehen! Und spritzen können die sogar auch! Vielleicht waren oder werden Deine süßen Früchte ja mal voll Milch laufen, die Du dann geil herausspritzen kannst.

Dann können wir Dich richtig melken wie eine eutrige Kuh!

Rede ich zuviel? Klar, Du willst lieber mehr berührt werden. Okay, dann streichle jetzt noch mal mit der ganzen Handinnenfläche über Deine beiden Wonnekugeln. Und jetzt nimm sie in die Hand und halte sie hoch, so als wolltest du sie abwiegen. Wippe sie ein paar mal in deinen Händen rauf und runter. Und jetzt mal feste kneten, komm begrapsch Dich, so, wie ich es jetzt tun würde – nein – tun müsste!

Süßes Prinzesschen, sollen wir uns noch mal um Deine Nippelchen kümmern? Ach streichle sie doch noch mal.

Magst du sie ein bisschen zwirbeln? Ja reib sie feste. Komm, jetzt zieh mal daran, zieh sie raus die geilen Penisse und schau wie lang sie werden.

Dir fällt es schwer gleichmäßig zu atmen? Oh, das wollte ich nicht. Und was ist denn das da unten in Deinem Schritt? Oh ich Schuft! Hab ich mich nur um Deine dicken Euter gekümmert und war so fasziniert von ihnen, dass ich Deinen Unterleib fast vergessen hätte.

Da tropft es ja schon! Hast Du was untergelegt zur Sicherheit? Willst Du´s noch schnell machen? Ich habe die Befürchtung, Du besudelst sonst noch Dein ganzes Bettzeug.

Liegt der Dildo neben Dir? Schau ihn Dir an! Ein Ding! Ein einfaches Ding! Eigentlich ganz harmlos und niemals in der Lage, Dir irgendetwas anzutun oder anhaben zu wollen. Aber jetzt – in dieser Situation – so nackt – und so geil – so allein mit ihm – da wird er für Dich zu einer echten Bedrohung.

Du weißt, er wird stärker sein als Du und während Du Dich schon winden wirst und um Gnade flehst, wird er immer noch unbeeindruckt und ohne Gnade seine Arbeit in Dir tun.

Oooh! Magst Du ihn nehmen und Dich abficken? Die Geilheit aus Dir rausstoßen? Komm nimm ihn jetzt – SCHNELL!!

NEIN MEINE HÜBSCHE UNBEKANNTE, DU UNGEDULDIGES LUDER!

Nicht nach unten führen, nicht hineinschieben.

Das machen wir jetzt nicht. So plump stellen wir das doch nicht an meine Kleine oder ;-)?

Sicher, Du möchtest jetzt schon, nicht wahr? Aber schau ihn Dir doch erst mal genau an. Komm, streichle damit über Deinen Bauch – lass ihn über Deine prallen Brüste fahren, den Hals hinauf. Spürst du die Bedrohung? Spürst Du, wie er Dich in seinen Bann zieht?

Küss ihn! Küss ihn und dann…

…nimm ihn in den Mund.

Nimm ihn ganz weit rein. Saug an ihm, lutsch ihn sanft, blas ihn, ja – blas mich! Mach ihn nass mit Deinem Speichel, von dem Du jetzt gerade sicher nicht zu wenig hast 🙂

Und jetzt führe den speichelgetränkten Liebesstab wieder an Dir herab. Tiefer, über die dicken Möpse hinweg, über den Bauch bis zum Ansatz Deines Venushügels – STOPP!!!

Biege rechts ab und fahre mit ihm Deine Leisten entlang, diese zarten, empfindlichen Stellen an der Innenseite Deiner Schenkel.

Nun natürlich noch die andere Seite. und jetzt…

…ganz schnell: Tu was ich Dir sage:

Leg ihn zwischen Deine Füße, nimm Deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie, stöhne laut Deine bisher angespannte Geilheit heraus, atme tief ein und aus, streichle mit den Händen über Deine Schultern, deinen Hals, Deine Bauch, wiege Deine Brüste und nun…

…versuch Dich wieder etwas zu beruhigen, es ist alles gut!

Entspann Dich! Vergiss die Pfütze, die sich mittlerweile in Deinem Schritt gebildet hat.

Zum Glück bist Du ja nackt und alles kann ungehindert hinaus fließen.

Uff! Das ist wirklich harte Arbeit mit Dir. Wie eine wilde Stute bist Du. Man muss einerseits versuchen, Dich anzustacheln, so dass Du alles mitmachst. Andererseits muss man aufpassen, dass Dir nicht Dein Temperament durchgeht und Du wild davon zu galoppieren versuchst. Atme weiter tief ein und aus.

Lege Deine zarten Hände jetzt auf Deine Oberschenkel.

Ich mag Deine Oberschenkel. Sie sind stramm aber auch weiblich. Streichle sie. Komm, fahr an ihnen auf und ab. Und nun lass Deine Hände ruhig etwas herab zu den Innenseiten der Schenkel rutschen. Jaaa, so ist es gut! Komm nimm mal jeweils einen Finger und streife entlang deiner Leisten. Diese schmale verletzliche Stelle, die schon mal leicht zu zerbrechen droht, wenn man eine falsche Bewegung macht. Uiih, das ist sicher ein bisschen kitzlig. Komm, streichle jetzt wieder Deine Oberschenkel mit den flachen Handinnenseiten.

Und nun noch mal Deinen Oberkörper. Fahre langsam darüber und spare auch Deine süßen Äpfel, mit den harten Spitzen nicht aus.

SO!

Genug des zärtlichen Vorspiels. Jetzt sei eine Frau! Ja, sei jetzt ganz Frau. Schau Dir noch mal deinen nackten Körper an. Horche in Dich hinein. Hörst Du, wie er verzweifelt ruft::

„Machs mir, machs mir, oh-jaaa besorgs mir! Ich will es, ich will kommen – los, bring mich zum kommen – mach mit mir, was Du willst, aber bring mich bitte, bitte zum kommen!“

Tja, Dein hübscher, selbstbewusster Frauenkörper ist auf einmal ganz hilflos geworden und fleht Deinen Geist an ihm die Befriedigung zu geben, die er braucht.

Nur ist es diesmal so, dass nicht Dein Geist das Sagen hat. Dein Geist, der so gutmütig ist und dem Körper immer das geben möchte, was er will und braucht. Nun aber hat er auf mich zu hören. Und ich sage:

Jaa, jetzt darfst Du. Fass es an! Fass Dein Geschlecht jetzt an. Fühle, wo Du Frau bist – aber mach es ganz genau so, wie ich es Dir sage:

Streichle jetzt ganz sanft über Deinen Venushügel, so als würde eine Feder ihn streifen.

Streichle die Stelle Deiner Scham, da, wo es so schön und geheim ist, dass sich Haare aus der Haut drängen um diese außergewöhnliche Stelle mit einem dicken Busch zu schützen. Aber vielleicht hast Du das ja unterbunden, wolltest dort nackt sein – nicht nur ohne Textilien, sondern gänzlich nackt, ohne jedes Haar. Wer weiß…

Okay, zieh Deinen rechten Zeigefinger einmal von unten nach oben durch Deine jetzt sicher nasse Spalte. Uuuh, jaaah – ist das geil? Da fällt es Dir sicher schwer, das nicht ganz oft zu wiederholen, aber zügle Dich, zügle Geist und Körper.

Komm, fass jetzt an Deine Labien, schau sie Dir einen Moment genau an, siehst Du schon, wie sie feucht glänzen und tropfen? Schau sie Dir doch genauer an, warum so zurückhaltend? Komm, zieh sie ein wenig auseinander, öffne Deinen Schritt.

Jaaa, so ist es gut. Siehst du das zartrosa, von erregtem Schleim glänzende Fleisch? Siehst Du das Loch, welches aufklafft und Dich in diesen Situationen so schutzlos macht vor fremden Eindringlingen? Ja, das ist Dein Schicksal.

Dein Körper ist, wie eine große Festung, die aber dieses eine Loch hat, durch das die Feinde schlüpfen und Dich ganz erobern können. Wie stark könntest Du sein, wäre da nicht dieses Loch. Aber so hast Du keine Chance, denn es gelingt Dir nicht, dieses offene, feucht klaffende Loch zu schützen. Und so werde auch ich gleich genau dort in Dich eindringen. In Deinen Körper. Ja, ich werde in Dir sein und Dich für diesen Moment ganz erobern.

Hältst Du Dir noch die Schamlippen offen? Ja, schau nur, schau auf das willige Fleisch. Sicher zuckt es schon ungeduldig.

Ach was soll´s, nimm ruhig mal einen Finger und fahr noch mal durch den offenen Schlitz. Von mir aus auch ruhig zweimal – rauf und runter – rauf und runter.

Was ist mit Deiner Clit? Ist sie schon dunkelrot gefärbt und hat sich mit Deinem warmen Blut gefüllt? Magst Du sie mal berühren? Ich gebe Dir jetzt fünf Sekunden.

In den fünf Sekunden darfst Du Deiner Clit etwas gutes tun. Berühre sie, rubble sie, wichse sie, egal – mach was Du willst, aber nur fünf Sekunden lang. Zähl laut mit, ab jetzt:

EINS – ZWEI – DREI – VIER – FÜNF – STOPP!

Finger wieder weg, sofort – auch wenns schwer fällt…

…oder…

…möchtest Du noch mal? Meinst Du, ich sollte es Dir noch mal erlauben?

Komm, zieh die Labien noch mal schön auseinander.

Vielleicht kannst Du sie ja mit einer Hand auseinander spreizen. Nimm die andere Hand, bzw. drei Finger, Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Damit darfst Du Dir jetzt die Spalte verwöhnen.

Komm, Du darfst Dich jetzt wichsen – genau sieben Sekunden lang, aber kein bisschen länger und halte Dich bitte unter Kontrolle, sieben Sekunden können lang sein und manchmal ist der Gipfel näher, als man denkt.

EINS – ZWEI – DREI – VIER – FÜNF – SECHS – SIEBEN – STOPP!

Hey, Du Luder! Kann es sein, dass Du ein bisschen langsam gezählt hast? Waren das nicht mehr als sieben Sekunden?

Dafür wirst Du jetzt bestraft! Mal sehen, ob Dir das gefällt.

Los, zieh Deine Schamlippen noch mal ganz weit auseinander – aber wahrscheinlich hast Du sie sowieso die ganze Zeit gespreizt. Nimm Zeige- und Mittelfinger und jetzt:

Klopf Dir zweimal auf die nackte, nasse, pralle Klitoris!

Ja, Du hast richtig gehört, schlag Dir drauf auf die empfindliche Stelle. Du musst selbst entscheiden, wie hart Du es tust und wie Du es jetzt brauchst, aber machs! Los, kleine Schlampe, klopf Dir auf die Clit!

Jaaa, so ist gut! Ich streichle Dich in Gedanken, auch wenn ich zwischendurch mal etwas härter mit Dir umgehe.

Hat es Dir vielleicht auch ein bisschen gefallen? Du süße Sau! Normalerweise würdest Du Dich sicher über so etwas empören. Aber jetzt? Was ist jetzt schon normal? Jetzt machst du es bei Dir selbst! Emanzipation, Gleichberechtigung, Intelligenz, Selbstbewusstsein, Achtung der Frau, Benehmen — all das zählt hier jetzt nicht. Nicht für mich und sicher auch nicht für Dich. Jetzt sollst Du nur „Weibchen“ sein.

Komm, von mir aus darfst Du noch mal.

Noch zwei sanfte Schläge? Von mir aus gerne. Also machs!

Was machen die Tittennippel? Stehen die immer noch so hart wie zwei Minipenisse kurz vorm Abspritzen?

Na los, zwirbel sie noch mal ein bisschen.

Du, Liebes — ich hoffe, ich darf Dich so nennen -, dass mit dem Wichsen hat mir gerade so viel Spaß gemacht, dass ich denke, Du solltest es noch mal machen.

Was hältst Du davon, wenn Du Dich jetzt einfach mal bis ganz kurz vor den Höhepunkt streichelst und wichst? Ist das gut? Würde Dir das gefallen? Dann nichts wie los!!!

ABER VORSICHT!!!

Es wird noch nicht abgespritzt und Du weißt, was ich damit meine!

Also machs, ja streichle Dich wichs Dich, knete Deine Titten und stöhne Deine Lust heraus. Komm, sag dabei auch meinen Namen stöhn mich geil an:

„Janinesugar mein unbekannter Hengst! Jaaah!“

Na kommts schon? Kommts Dir bei meinem Namen?

Ich denke schon, Du geiles Vieh.

Ja das bist Du doch jetzt oder? Ein geiles Stück Fleisch, ein williges Weib! Uuuh, denk dran, Du musst aufhören, bevor es Dir kommt! Aber komm, ein bisschen geht schon noch, jaaa, wichs Dir nur die Muschi heiß und wässrig. Komm, weiter jaaah, aaah tut Dir das gut, jaaa Baby, wichs, wichs wichs, ohhh, so saftig die geile Möse, jaaaa, uuuuh, würde gerne jetzt Deine immer glasriger werdenden Augen sehen. Drückt das Weiße in Deinen Augen vor Geilheit schon die Popillen weg? Jaaa, ich fühle, jetzt gleich kommst Du Baby, jaaaa –

HALT!!! HALT, BABY, HALT!!!

Sofort Finger weg!

Das könnte Dir so passen, aber hier wird jetzt noch nicht „gekommen“!

Man, Du bist doch kein pubertierendes Mädchen mehr, dass von so ein bisschen Fötzchen wichsen gleich die Kontrolle verliert und wie eine durchgegangene Stute über den Gipfel galoppiert.

Nein, Baby, Du hast Erfahrung und die sollst Du jetzt auch mit mir ausspielen. Komm, atme erst mal tief durch, hol Deine Popillen zurück in die Augenmitte. Versuch gleichmäßig und kontrolliert zu atmen, achte auf Deinen Brustkorb, wie er sich hebt und senkt.

Na? Bist Du schon wieder ein bisschen runter? Dann lass uns gleich weiter machen, schließlich sollst Du ja nicht zu viel abkühlen.

Nimm jetzt den Dildo in die Hand! Jaaa, das gefällt Dir was? Schau es Dir an, das dicke Ding.

Ich spüre förmlich die Gier in Deinen Augen, aber auch die Ehrfurcht vor diesem, meinem mächtigen Prengel.

Küss ihn doch noch mal. Jaa, schleck ihn ein wenig ab und streif noch mal über Deine Wonnekugeln damit. Na? Soll ich Dich ein bisschen mit ihm allein lassen? Magst Du ausprobieren, was man so alles mit ihm machen kann?

Ja, sicher magst Du das tun und sicher kannst Du Dich jetzt kaum zusammenreißen.

Aber keine Sorge, er wird Dich noch früh genug zum Orgasmus pfählen!

Ist schon irgendwie widersinnig. Da hast Du diese nasse, rosafarben klaffende Öffnung in Deinem Schritt, die einzig verletzbare Stelle in Deiner Körperfestung und was machst Du? Anstatt sie vor dem Feind zu verbergen, präsentierst Du ihm fast schon aufreizend Deine Schwachstelle. Na gut, dann ist natürlich klar, was Dir jetzt blüht.

Komm, fahr mit dem Kunstpenis zweimal durch Deine Spalte, rauf und runter, rauf und runter, so wie eben mit dem Finger.

Wenn Du kein entsprechendes Teil hast, dann musst du dir jetzt eben weiter mit den Fingern behelfen. Aber das wird schon gehen ;-).
Ahh, jaaa, das tut sicher gut.

Reinstecken?

Okay, dann setz ihn mal an! Setz ihn an Dein nasses Loch an, aber vorsichtig, noch nicht reinschieben. Halte ein, sobald Du merkst, wie er sich gegen die Öffnung drückt und beginnt, Deine inneren Schamlippen zu dehnen.

Jaa, halte ein.

Und jetzt noch mal ein paar Sekunden Deiner Clitti widmen.

Die eine Hand hält den Dildo am Eingang fest und die andere wichst noch mal über die Clit, okay?

Ich zähle wieder:

EINS – ZWEI – DREI – VIER – FÜNF komm, drei Sekunden gehen noch: SECHS – SIEBEN – ACHT

Na, wie siehts aus? Brauchst Du Erholung? Ach was, komm, streichel noch mal Deine Brüste mit einer Hand und dann fang mit der anderen langsam an zu drücken.

Jaaa, genau, drück den Dildo langsam in Dich rein, ein, zwei Zentimeter.

HALT!

Zieh ihn noch mal raus bis zur Eingangspforte.

Jaaa, so ist gut und jetzt noch mal rein, aber etwas langsamer als gerade:

Ein, zwei, drei Zentimeter, HALT, zurück – wieder raus!

Du solltest Dich erst in eine bequemere Position bringen, falls Du dass nicht ohnehin schon getan hast.

Ja, lass Dich einfach nach hinten fallen. Ist doch leicht, nicht wahr? Jetzt habe ich Dich, liebste Unbekannte, also endlich nackt auf dem Rücken liegen.

So mag ich´s und so wollte ich´s immer haben.

Jetzt aber schnell: Beine spreizen, schön anwinkeln, Dildo wieder ansetzen und

LAAAANGSAM REINSCHIEBEN — JAAAAA, GAAAAANZ LANGSAM — RREIIN UND RRAUUSS. RREIIN UND WIEDER RAUUSS!

Das kannst Du doch so gut!

Gaaanz langsam Baby, bleib ganz ruhig.

Komm, streichel Dich dabei, wie und wo es Dir gefällt und penetriere Dich gaanz sachte und tief, aber so langsam, wie es geht. Na, ist das schwer zu ertragen? Schwer zu ertragen diese geile Lust?

Du möchtest bestimmt jetzt explodieren. Warte, lass ihn erst noch ein paar mal gaaanz langsam rein in Deine Festung. Spürst Du ihn in Deinem Körper?

Spürst Du, dass Du gerade, mal wieder dem Schicksal erliegst, dass die Natur den Frauen aufgebürdet hat?

Das Schicksal, dass sie von ihrer Lust gezwungen werden, etwas Fremdes tief in ihrem Körper aufzunehmen?

Ja, manchmal stecken sie es sich sogar selber hinein, so wie Du gerade.

Jaaaa, stoß Dich gaaanz langsam!

Baby, ich bin in Gedanken in Dir. Spürst Du mich, spürst Du meinen harten Schwanz, wie er kurz vorm Platzen ist?

Komm Baby, stoß Dich, penetrier Dich laaangsam und lass die Lustströme in Dir aufkommen.

Wie lange noch? Wie lange brauchst Du noch zum Gipfel? Jaaa, mach, kletter, kletter kletter. Na siehst Du ihn schon? Stöhn es raus, ja offenbar Deine Lust, hauche meinen Namen.

Na, kommst Du näher und näher? Noch näher? Ja, komm, gib Dir noch einen Hieb mit dem dicken Phallus, schieb ihn in Dich rein.

Ahhh, jaaaaa, jeeetzt, nicht wahr? Komm, langsam noch ein bisschen, ohh mach bis es fast so weit ist und dann

STOPP!

HALT BABY, KOMM ZIEH IHN RAUS!

Uff – Das war bestimmt knapp!

Man, sei doch nicht immer gleich so geil.

Komm beruhige Dich ein wenig, atme erstmal durch. Man, ich will doch noch ein bisschen Spaß mit Dir haben, jetzt, wo ich Dich schon mal nackt auf dem Rücken liegen habe. Du sollst mir doch nicht gleich über die Klippe springen.

Komm Baby, mach mal die Beine zusammen. Ich weiß, das fällt jetzt schwer, Du willst sie ja förmlich breit machen, aber versuchs halt.

Und weiter entspannen und durchatmen.

Okay? Beine zusammen? Vom Gipfel wieder ein bisschen weiter runter? Wollen wir noch mal einen gemeinsamen Anlauf starten? Ist doch schön, mit etwas Schwung, nicht wahr?

Also, dann streichle noch mal Deine Zitzen, Deine Beine, Deine Schenkel, alles was Du berühren kannst und willst.

Und jetzt setz den Dildo noch mal an. Heb die Beine dafür etwas an und schieb ihn langsam dazwischen bis vor Deine Öffnung.

Aber wichtig: Die Beine musst Du zusammengepresst lassen.

Fällts schwer?

Ist mir schon klar. In solchen Situationen wollt ihr Frauen die Beine am liebsten ganz breit machen, auch wenn ihr Euch das sonst nicht eingestehen wollt.

Also: Weiter schön zusammen halten!

Und jetzt beginn mal langsam, den Dildo reinzuschieben in Dein nasses, glitschiges Loch.

Puuuh, das spannt ganz schön nicht wahr?

Sei tapfer , komm, schieb ihn weiter rein.

Hast es doch schon so oft gemacht oder erlebt.

Doch auf einmal kommts Dir sicher ganz anders vor. Irgendwie neu, nicht wahr?

Na, hast du ihn Dir ganz reingeschoben? Dann zieh ihn langsam wieder raus. Nicht zu weit. Nur ein bisschen um ihn dann sachte wieder in Deinen Körper hineinzustechen.

Jaaa, Baby, spieß Dich auf! Geht’s noch? Hältst du´s noch aus? Dann schieb ihn noch ein paar Mal hin und her.

Uuiii ist das geil! Bestimmt unerträglich.

Ich weiß, Dir ziehts die Beine auseinander. Komm, press sie fest zusammen und drück ihn noch mal rein.

Na?

Willst Du?

WILLST DU?

WILLST DU JETZT?

JA? JAAAA?

Okay, dann reiß jetzt die Beine auseinander.

Spreiz sie so weit Du kannst.

Nimm die nackten Füße hoch und …

FICK DICH MIT DEM DILDO, WAS DAS ZEUG HÄLT.

Komm, Baby, Fick, fick schneller! Jaaa, , los Fick Dich Du Sau!

Jaaaaa, machs Dir!

Jaaa, rauf auf den Gipfel!

Komm Baby, ja stampf Dir den Prügel rein!

Mach die Beine breit und fick Dir Deine geilverschleimte Spalte durch.

Jaaa, krümm jetzt Deine nackten Zehen durch! Lass sie am Orgasmus teilhaben!

Los, Du verkommene Wichssau, mach dich fertig!

Hast du gehört? Du sollst Dich fertig machen!

Jaaaaa, so ist es gut!

Jaaa, stoß Dich, stech Dich komm, Baby, mach!

Jaaaa, Baby, jaaa jetzt, gleich spritzt Du ab!

Jaaa Baby, jetzt, komm , ich will das Du kommst!

Jaaaaa, spritz jetzt ab.

Spritz ab und schrei dabei meinen Namen.

Schrei es raus, was Du fühlst:

AAAAAAH, MEIN UNBEKANNTER STIER , JAAAAAAA!

GIBS MIR,!

JAAAAAAA

IIIIIIIICH

KOOOOOOMME

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Meine liebe , an dieser Stelle lass ich dich mit Deine Gefühlen allein.

Sicherlich musst du Dich nun erst mal erholen. Ich weiß, nichts auf der Welt wäre Dir im Moment vielleicht lieber, als in den Arm genommen zu werden. Aber leider kann ich das jetzt nicht! Ich hauche Dir aber den zärtlichsten und liebevollsten Kuss der Welt zu. Keuch Dich erst mal aus und komm wieder zu Atem und Verstand.

Fühl Dich gedrückt und umarmt, Dein janinesugar!

… und gib mir bitte ein Feedback (janinesugar@web.

de), wenn Du wieder kannst und magst ;-). Vor allem würde ich natürlich gerne wissen, ob und wenn ja an welcher Stelle Du wirklich gekommen bist 😉

Bis zum nächsten Mal….

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