Am Strand
Veröffentlicht am 18.02.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 23 Sekunden
Hallo, ich bin Frank, hier erzähle ich, was mir im Urlaub passiert ist.
Ich war 19 Jahre alt und da wollte ich erst mal Urlaub machen. Alleine, nur ich. Ich wollte wieder mal ans Meer fahren und da es sowieo grade Frühling war und noch Nebensaison war, entschied ich mich für Ende April ans Meer zu fahren. Der Termin passte, Osterferien waren vorbei, das Wetter im April schon warm, aber nicht so warm, dass viele Touristen da sein würden.
Ich buchte mir eine Woche in einen Hotel, dass an der Küste lag. Laut Prospekt war die Stadt in der ich war recht abwechslungreich, auch in der Nebensaison und in der Nähe lagen auch Sehesnwürdigkeiten, aber auch Strand, das war das, was ich wollte.
Ich packte meinen Koffer. Laut Wetterbericht sollte es um die 20 Grad, teils auch wärmer werden, kein Regen und da ich gerne bei schönen Wetter draußen bin und auch ans Meer fuhr, weil ich schwimmen wollte, durften die Badesachen natürlich nicht fehlen.
Meine alte Badehose passte mir allerdings nicht mehr, so musste ich noch mir eine neue kaufen.
Im Kaufhaus ging ich erst mal in die Sportabteilung und lief zu den Regalen und Ständern mit Bademode. Meine alte Badehose war eine Boxershorts, aber die hatte ich vor Jahren an und da war ich jünger. Auch wenn Slips für Leute in meinem Alter nicht so beliebt war, entschied ich mich mal zur Anwechslung für eine enge Badehose.
Am Ende entschied ich mich für eine blaue Badehose.
Als der Urlaub los ging, fuhr ich mit dem Auto hin. Es war trotz meiner Fahrkenntnisse nicht zu schwer, die Fahrt ging ohne Probleme vorbei und am Ende kam ich am meinem Zielort an, auch das Hotel fand ich recht schnell. Nach dem Einchecken ging in in mein Zimmer. Gute Aussicht, das Bett war bequem und auch die Einrichtung fand ich ok.
Aber ich wollte ja sowieso nicht die Zeit im Hotel verbringen, daher war ich zufrieden.
Die ersten Tage verbrachte ich meistens in der Stadt, ich suchte allerdings auch mal die Strände die in der Nähe waren. Ich war etwas erstaunt, dass trotzdem relativ viele Leute Urlaub machten und der Strand war voller als ich es dachte. Aber ich dachte mir nur, dass es auch einsamere Gegenden gibt, die nicht so überlaufen sind.
Endlich war es auch mal richtig warm geworden, 25 Grad wurde es, das war das ideale Badewetter. Nachdem ich mittags was gegessen hatte, beschloss ich am Nachmittag zum Strand zu fahren, das Wetter würde nicht immer so sonnig bleiben. Ich fuhr einige Kilometer die Küste entlang, nach Ausschau nach einen Strand, wo ich problemlos hinkam, wo es auch nicht so voll war. Aber am Ende fand ich das, was ich wollte.
Einen naturbelassenen Strand, an dem es ruhig zu ging. Die wenigen Menschen, die sich am Strand aufhielten, waren mir egal, das waren meist nur Menschen, die rumliefen, Badegäste war kaum einer. Dann ging ich ein Stück den Strand entlang, bis die Menschen über hundert Meter weg waren und ich am Ziel war. Ich legte meine Tasche in den Sand nahm die Matte raus und zog mich aus und meine Badehose an. Dann legte ich mich erstmal in den Sand.
Es war warm, die Sonne nicht zu hell und das Rauschen des Meeres und die Wellen waren einfach toll.
Nach einer Weile bemerkte ich, dass jemand zu mir kam. Es war eine Frau, ich fragte mich was sie wollte. Als sie bei mir war, sagte sie „Hallo, kannst du mir helfen? Ich brauche jemand, der mir den Rücken eincremt. “ Ich fragte zurück „Haben Sie denn Sonnencreme dabei?“ und blickte sie an, denn sie hatte nix dabei.
„Nein, meine Sachen sind dort drüben. Kommst du? Du darfst auch Du zu mir sagen, wenn du willst. “ Ich stand auf und folgte ihr zu ihrem Platz. Ich schaute sie mir an. Sie war Ende 40, etwa so groß wie ich, mollige Figur und kurze Haare, aber nicht zu kurz. Die Frau trug einen blauen Badeanzug, fast schon passend zu meine Badehose. Als wir bei ihr ankamen, sagte sie „Ich heiße Elke. “ „Ich heiße Frank.
“ sagte ich zu ihr. Wir setzten uns hin ich fing an sie hinten einzureiben, wo eine freie Stelle am Rücken war. „Das machst du gut. “ Als ich dann alles getan hatte, fragte Elke mich „Frank, willst du nicht deine Sachen holen und dich zu mir setzen?“ „Gerne, ich hole sich grad. “ meinte ich, stand auf und lief zu meinen Sachen, die dort noch lagen, nahm sie und ging zurück. Ich lege meine Matte neben ihre und dann saß ich neben ihr.
Elke schaute mich an und lächelte dabei.
„Bist du alleine hier?“ fragte sie mich.
„Ja, das ist mein erster Urlaub allein. “ antwortete ich ihr. „Ich bin 19 und da wollte ich mal zum Meer fahren. „
„Ich bin auch alleine hier. “ sagte Elke und schaute aufs Meer „ich wollte mal wieder schwimmen und zwar draußen.
„Ich weiß“ und nickte dabei.
„Ich war schon lange nicht mehr am Meer.
Elke stand auf und zog an ihren Trägern. „Macht es dir was aus, wenn ich mich ausziehe?“
„Stört es sie nicht, wenn die Leute sie so sehen?“ fragte ich sie.
„Es ist keiner mehr hier. Oder stört es dich?“
Ich sah herum, die Menschen, die vorhin noch da waren, waren jetzt alle weg, keiner mehr zu sehen.
„Nein. “
Elke zog sich aus und setzte sich wieder hin. Sie lächelte mich mich wieder an. „Ich wollte das schon immer mal machen. Willst du dich auch ausziehen?“
Ich sagte nur „Nein. “
„So ein schöner Mann wie du, Frank, das passt zu dir. „
Sie schaute mich an, meine kurzen blonden Haare, meine schlanke Figur.
„Na, du kannst dich ja immer noch ausziehen, wenn du willst.
“ kicherte sie.
Als sie ihre Hand an mir rieb und den Bauch entlangfuhr, kam sie meine Hose nahe. Ich wurde rot.
Sie nahm die Hand wieder weg.
„Ich gehe jetzt ins Wasser“ sprach Elke zu mir „Kommst du mit?“
Schon war sie aufgestanden und lief ins Wasser.
Ich sah ihr zu , ihr Körper, das Wasser.
Ich zog meine Badehose aus und lief ihr nach.
Wir standen so weit im Wasser, dass es uns bis zu den Schultern ging.
„Frank, du hast also auch Spaß daran?“ meinte sie.
„Na, wenn nur wir hier sind, dann mach ich es auch. „
Da es im Wasser so schön war, ganz ohne Kleider, fing ich an, das es wohl für mich war.
Mein Penis wurde steif, kein Wunder, wenn ich nackt mit einer Frau im Wasser stehe.
Sie kam auf mich zu. Elke sagte mir “ Du hast große Freude oder? „
Sie umarmte mich, dabei berührten wir uns.
Ich legte den Kopf auf ihre Schulter und kam nah.
Mein Penis fuhr in sie ein, Elke zuckte , aber sagte nichts.
Ich bewegte mich, es wurde immer schöner. Ich spürte alles von dem Körper, meiner und ihrer. Es war leises Stöhnen zu hören, ich bemerkte etwas.
Ich bemerkte, dass es im meinen Körper los ging, ich konnte nicht mehr was tun.
Es spritze , ich hatte den Samenerguss.
Auch sie war bereit.
Elke bewegte sich, es war ein Zittern, das wir bemerkten.
Als es vorbei war, hielten wir uns fest, sagten nichts. Ich löste mich von ihr. Mein Penis kam aus ihr heraus, als ich zurück ging, was nochmal toll war.
Wir gingen wieder an den Strand und zogen uns an, ganz an.
Elke gab mir was. “ Für dich. Ich hoffe, dass wir uns sehen. „
Ich schaute die Karte an, es war eine Visitenkart.
Wir beide gingen noch zum Parkplatz wo unsere Autos standen. „Elke, ich hoffe das auch. „
„Na dann, bis bald. „
Ich winkte ihr noch zu.
„Tschüss Frank. „
„Tschüss Elke. „
Sie stieg in ihr Auto und fuhr los.
Ich selber wartete noch , stieg in mein Auto und fuhr weg.
Ich hoffe, dass wir uns sehen.
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