Als Kurier
Veröffentlicht am 24.07.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 57 Sekunden
Vor ein paar Jahren war ich gezwungen meine bisherige abgesicherte Anstellung aufzugeben. Ich bekam die Möglichkeit weiterhin für das Unternehmen zu arbeiten, aber auf eigenes Risiko, eben freiberuflich. Was Anfangs recht gut funktionierte wurde mit den Jahren immer schwieriger. Denn neue Aufträge waren schwer zu finden und die „meiner“ Firma gingen mehr und mehr zurück. Ich musste mich nach einem zweiten Standbein umsehen und fing an, gelegentlich bei einem Kurierdienst auszuhelfen. Nein, nicht mit dem Auto, mit dem Fahrrad.
Für mich war dass ganz angenehm, denn so konnte ich mir mein Training bezahlen lassen. Denn ich bin seit meiner frühen Jugend begeisterter Radsportler. Für die Tätigkeit als Kurierfahrer wurde ich meist vom Herbst bis zum Frühjahr benötigt, so dass ich es gut mit meiner Haupttätigkeit die überwiegend im Sommer stattfindet in Einklang zu bringen war.
Damit der/die Leser/in sich ein Bild machen kann, nur ein paar Daten von mir.
Ich bin männlich, ledig und 42 Jahre alt. Körperlich bin ich noch gut belastbar, wenn man das Alter berücksichtigt und habe mir durchaus noch etwas meiner Jugendlichkeit bewahrt. Nicht ohne einen gewissen Stolz darf ich sagen, man hält mich durchweg für erheblich jünger.
Für einen guten Freund, der seinen bescheidenen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von alten Büchern bestreitet, nehme ich manchmal ein paar Sendungen mit um seine Versandkosten zu minimieren.
So auch an jenem Tag an dem die Geschichte beginnt. Ich hatte ihm versprochen nach meinem, „Dienst“ noch ein sehr wertvolles Buch in eine Nachbarstadt zu bringen. Als Päckchen war es ihm zu unsicher und ein Paket hätte seinen bescheidenen Gewinn aufgefressen. Daher war ich, der einzige sinnvolle Ausweg. Da der erste Frühling sich zeigte, war ich auch gerne bereit ihm diesen Freundschaftsdienst zu leisten. Die 30 km in die kleine Universitätsstadt würde ich schnell hinter mich bringen.
Am späten Nachmittag war es an diesem schönen Vorfrühlingstag schon fast vergnügungssteuerpflichtig durch dieses Städtchen zu Biken. Die jungen Frauen, wohl mehrheitlich Studentinnen hatten sich bereits den milden Temperaturen angepasst. Immer wieder kam ich in haarige Situationen, weil der ein oder andere optische Reiz mich zu sehr vom Verkehrsgeschehen abgelenkt hatte. Trotzdem erreichte ich mein Ziel unversehrt. Nachdem das Fahrrad gut gesichert war, ging ich mit meinem Päckchen ins Haus und suchte an den Klingeschildern nach dem Namen.
Es war nicht einfach, den an jedem Klingelschild hingen Zettel mit vielen Namen, manchmal waren welche durchgestrichen oder welche kaum leserlich dazugefügt. Endlich hatte ich den richtigen. Noch einmal überprüfte ich den Namen mit der Anschrift auf meinem Päckchen, dann drückte ich auf den Klingelknopf. Es dauerte eine ganze Weile, ich machte mir schon Sorgen, die Fahrt sei umsonst gewesen, da krächzte es aus der Sprechanlage, „ja“. Hier ist der Kurierdienst, „ich habe eine Sendung für Frau Laura Dünnwald“.
Laura, ein schöner Name ging es mir durch den Kopf, ob sie auch so hübsch anzuschauen ist, wie der Name verspricht? „Kommen sie rauf“, tönte es aus dem Lautsprecher. Immer zwei bis drei Stufen auf einmal stürmte ich in den dritten Stock. In der Tür stand eine schwarzhaarige Schönheit und lächelte mich erwartungsvoll an. „Hallo! Sind sie Laura Dü…“ „Ja, ich bin Laura“, bekam ich zur Antwort, noch bevor ich ausgesprochen hatte. „Komm rein“, schon war ich in der Wohnung.
„Ich wollte nur diese Sendung abgeben“. „Ja, danke!“ Sie nahm das Päckchen und fragte, als ob ein ich ein erwarteter Gast war, „du trinkst doch einen Kaffee mit?“ Ich trottete hinterher und schaute mir diese schöne Frau genau an. Sie musste sehr sportlich sein, denn sie hatte sehr kräftige wohlproportionierte Beine einen für eine Frau ihrer Größe einen sehr kleinen Arsch. Das steckte alles in einer knallengen verwaschenen Jeans. Drüber kam ein dünner Streifen gebräunter Haut und dann ein hellgelbes T-Shirt.
Die Schultern und Oberarme waren für eine Frau sehr kräftig, ich mein muskulös. Ich dachte für mich, der geht man besser nicht unverlangt an die Wäsche. Aber um hier kein falsches Bild zu zeichnen, sie hatte eine wirklich tolle schlanke Figur. Ach ja, die Haare waren tiefschwarz und kurz.
Ich hätte mir keine schöner malen können, wie sie mit leicht wippenden Arsch vor mir her lief. Scheiß Radhose, war mein erster Gedanke, als ich ein heftiges Kribbeln aus meiner Körpermitte vernahm.
Das junge Ding vor dir könnte fast deine Tochter sein. Es wahr mir extrem peinlich, aber mein Schwanz war nicht davon abzuhalten seine volle Größe einzunehmen. Den Kurierucksack hatte ich abgenommen und hielt ihn mir vor den Bauch, so war meine steife Männlichkeit zumindest erst mal nicht sichtbar. Den der dünne Stoff einer Radhose, verhüllt wirklich nichts. Zumal ich darunter, wie es sich für den Sportler gehört, nichts trug. Wir waren an einer leicht angelegten Tür angelangt, sie drehte sich zu mir um und sagte „mein Reich“, bitte und macht mit einer Handbewegung deutlich, dass ich eintreten dürfte.
Sie hielt mich an der Schulter zurück mit den Worten, „halt, bitte würdest du deine Schuhe ausziehen“. „Wenn ich nicht mehr ausziehen muss“. War meine Antwort. Sie konterte sofort, „alles andere ist dir freigesellt, aber auf die Schuhe bestehe ich. Komm gib mir deinen Rucksack“. Sie nahm mir einfach den Rucksack aus den Armen. Ich hatte mich gleichzeitig in die Hocke begeben, so dass ich vermuten konnte, mein praller Ständer war ihr noch nicht zu Gesicht gekommen.
„Na ja, die Jacke kann ich ja noch ausziehen“, ich war erleichtert, dass ich noch etwas zur Deckung hatte. „Leg ruhig ab“, war sofortiger Kommentar, „ich hab nichts dagegen wenn ein Mann vor mir die Hüllen fallen lässt“. „Mir geht’s bei Frauen auch so!“ War mein Kommentar. „Komm gib die Jacke her, ich häng sie auf“. Schwupp und schon war mir meine letzte Möglichkeit genommen meinen steifen Schniedel wirksam zu verbergen. Ich hielt meine Arme nun etwas seltsam verschränkt vor meiner Mitte um nicht ganz schutzlos zu sein.
„Setz dich“ sie wies mir einen Platz auf ihrem Bett, das durch eine Decke und ein paar Kissen tagsüber als Sofa diente. Ich setzte mich an das hintere Ende, quer auf das Bett(Sofa) und verschränkt die Beine vor mir. Puh, gerade noch einmal hingekriegt. Neben ihrem Computer stand eine glucksende Kaffeemaschine, sie nahm zwei von den daneben stehenden Bechern und schenkte ein. „Milch, Zucker?“ fragte sie. „Schwarz!“ „Danke, dass du meinen Etat schonst“, war ihre Antwort.
Sie grinste dabei kurz zu mir herüber. Mein Gott, was für eine Figur, schoss es mir durch den Kopf als ich sie im Profil sah. , dass sind Titten wie aus dem Bilderbuch. Scheiße, Scheiße, der schwillt doch hier nie mehr ab, ging es mir durch den Kopf. „Wie Heißt, du eigentlich?“ „Ingo heiße ich“, „na dass ich Laura bin weißt du ja“. „Ja!“ „Sag mal Ingo, du siehst wohl selten Frauen?“ „Wieso?“ „Na, du starrst mich ja geradezu an.
“ „Wirklich? Entschuldigung, ich war gerade in Gedanken, deshalb wahrscheinlich der starre Blick, aber zu deiner Frage, selten sehe ich welche, die so eine gigantische Figur haben“. Ich hatte es geschafft, ihr die gleiche rote Farbe ins Gesicht zu zaubern wie sie mir. Das Danke von ihr, kam nicht mehr ganz so souverän wie die vorhergehenden Worte.
Sie zitterte leicht als sie mir den Kaffeebecher gab. Sie setzte sich mir gegenüber auf ihr „Sofa“ verschränkte ihre Beine so wie ich, allerdings lies sie ihre Knie nach unten kippen, so dass mein Blick ungehindert auf ihre intimste Region fallen konnte, was ich ihr, bei mir nicht erlauben wollte.
Unsere Füße berührten sich leicht. Sie bewegte ihre Zehen und rieb sie dabei an meinen. Dann lächelte sie mich an, ich lächelte zurück, ihr Gesicht wurde wieder rot, unsere Blicke beharrten aufeinander, als ihre rote Gesichtsfarbe zunahm, senke sie den Blick. „Was studierst du?“ Versuchte ich mit einer harmlosen und doch persönlichen Frage, das Gespräch in Gang zu bringen. „Germanistik“, war die kurze Antwort von ihr. „Schon länger?“ „Ja, aber erst seit Herbst hier, vorher war ich in Münster“.
„Dann bist du relativ neu in der Gegend, ja?“ „Ja genau, ich find mich noch nicht so richtig zurecht hier. Aber wenn der Sommer kommt, dann werd ich wohl mehr rauskommen. Ist wohl eine schöne Gegend hier, also es scheint viel hübscher zu sein wie in Münster“. „Da hast du glaub ich recht, obwohl ich Münster nur oberflächlich kenne“. „Das siehst du richtig“. Das Gespräch plätscherte so belanglos vor sich hin, obwohl deutlich zu spüren war, dass beide es auf keinen Fall unterbrechen wollten.
Doch die Unterbrechung kam ganz unverhofft.
Auf einmal begann von nebenan, ein regelmäßiges Klopfen an die Wand, dass dazu noch von einem Quietschen untermalt wurde, es hätte dem ebenfalls beginnenden Stöhnen nicht bedurft, um als erwachsener Mensch, das Tun dahinter zu erraten. Im Zimmer nebenan, wurde unzweifelhaft gevögelt. Hier bleibt wohl nichts verborgen, versuchte ich, ganz Kuhl, zu kommentieren. „Die hat ein sehr reges Sexualeben, da drüben“. „Geht dass öfters so?“ „Fast tagtäglich und nicht nur einmal.
Also ich bin nicht prüde, aber wenn ich einsam in meinem Zimmer sitzt, dann nervt es mich schon. „Ja, aber jetzt bist du ja nicht allein hier“. „Nun, jetzt ist es mir irgendwie doch peinlich“. Dann schaute sie mich etwas verschmitzt lächelnd an und sagte, „wärst du so lieb und schenkst mir noch einen Kaffee ein?“ Dabei reichte sie mir ihren Becher. Bei der Becherübergabe berührten sich für einen Augenblick unsere Finger. Diese Berührung dauerte nur kurz, aber sie war länger als eine zufällige Berührung.
„Ich bin so lieb, aber, dass ist mir aber jetzt peinlich“. Mit diesen Worten erhob ich mich und präsentierte ihr, unvermeidlich meinen steifen Schwanz. Er stand nach rechts zeigend in der Hose und an der sich deutlich abzeichnende Eichel hatte sich vorn ein Fleck im Gewebe gebildet.
Ich stand vor der Kaffeemaschine und goss den Kaffee ein, als sie fragte, „ist dass wegen der Geräusche von drüben?“ „Nein, bitte entschuldige es – äh – weil du so schön bist und so nett“.
„Dass geht mir ähnlich, lass den Kaffee stehen und schon komm her!“ Als ich mich umdrehte hatte sie bereits ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre süßen Brüste waren von dicken steifen Brustwarzen gekrönt. Ich setzte mich zu ihr und wir rieben unsere Nasen zärtlich aneinander. „Endlich!“ sagte Laura, „ich dachte schon den bekomm ich nie zu Gesicht! Ich habe seit fünf Monaten nicht mehr gevögelt, was meinst du wie’s in meinem Höschen aussieht!“ „Wie, sieht’s da aus?“ „Es ist platschnass“.
Ein heftiger langer Zungenkuss folgte, ich dachte schon ich muss ersticken, da endlich löste sie sich von mir. Streifte mir die Träger der Hose von den Schultern und zog mir die Hose aus. „He, hast du da keine Hose drunter?“ „Ne, die trägt man blank“. „Man, ich glaube die fünf Monate haben sich gelohnt“. Mit Diesen Worten lehnte sie sich zurück und streckte mir die Beine entgegen. Öffnete ihre Jeans und zog den Reißverschluss herunter.
„Den Rest musst du machen“, dazu hob sie leicht ihren Arsch. Ich zog die Hose mit samt ihrem Höschen aus.
Sie öffnete ihre Beine fast bis zum Spagat, es war ein wundervoller Anblick. Ich kniete vor ihr und konnte nur noch auf ihren Körper schauen. Jeder Quadratzentimeter ihrer Haut, ihre herrlich kleinen Titten und natürlich ihre feucht glänzende Muschi, die sich einladend anbot.
Ich beugte mich über sie und fing an sie zu küssen.
Mein Mund wanderte nach unten auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Dann zu ihrer sabbernden Muschi. Ganz sachte strich ich mit meinen Fingern über ihre Schamlippen und die Ansätze zu ihren Oberschenkeln. Sie seufzte und gab sich mit geschlossenen Augen ihren Gefühlen hin. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand wagte ich mich nun in das Innere. Hier war es mehr als feucht. Ich begann den kleinen Knubbel am oberen Ende zwischen den Schamlippen zu küssen und mit der Zunge daran zu streicheln.
Laura seufzte tief und bewegte ihren Unterleib heftig auf und ab. Meine Zungenspitze an ihrer Klitoris sorgten für heftige Reaktionen mit immer lauter werdendendem Stöhnen, dass sich schließlich mit einem lauten „Ahhh“ entlud.
Während ich nun ihren ganzen Körper von Kopf bis Fuß zärtlich streichelte und keine Stelle ausließ, kehrte Laura allmählich wieder aus ihrer Verzückung zurück in die Wirklichkeit. Dies war mein steinharter hochaufragender Schwanz. Ich bewegte nun meine Eichel in der Spalte ihrer Muschi auf und ab, bis er schön mit dem reichlichen Saft ihrer Scheide bedeckt war.
Nun zog ich meinen steifes Glied etwas zurück bis es genau unter ihrem Scheideneingang war und senkte es nun ganz langsam in ihr Becken. Millimeter für Millimeter drang ich in sie ein. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinem ganzen Körper breit, dessen Ursprung in meiner Eichel zu suchen war, die in die feuchte Enge einer göttlichen Muschi eintauchte. Rythmisch begannen wir unser Becken zu bewegen. Mit geschlossenen Augen gab sich Laura ihren Gefühlen hin, ihr Atem wurde immer kürzer, bis sie plötzlich keuchte: „Es kommt mir gleich“.
Auch ich spürte bereits das bekannte Ziehen, das aus meinen Eiern heraus meinen Körper erfasste und zu einem gewaltigen Samenerguss führte. In mehreren Schüben ergoss sich mein Sperma in Lauras aushungerte Muschi. Sie bewegte sich jetzt ganz hektisch und molk dabei mit ihrer Beckenmuskulatur meinen Schwanz vollständig leer. Keuchend lagen wir aufeinander, nach einer Pause versanken wir in einem langen Zungenkuss.
Laura hielt meinen Kopf mit beiden Händen vor sich und schaute mir tief in die Augen, „du hast wohl auch schon lang keine Frau mehr gehabt?“ „Wieso?“ „So wie du in mir abgespritzt hast, dass habe ich noch nicht erlebt“.
„Du hast recht es ist schon sehr lang her“. „Dann wartet niemand auf dich heute Nacht?“ „Doch!“ Ihr Lächeln verschwand. „Deine Frau?“ Nach einer Pause sagte ich, „ich denke sie heißt Laura. Oder bist du schon mit einem Fick zu Frieden?“ „Nein, natürlich nicht, du gemeiner Hund“, dabei boxte sie mir in die Seite. Dann spürte ich ihr enorme Kraft, denn mit ihren Armen und Beinen umschlang sie meinen Körper und presste sich an mich, ich glaubte in eine hydraulische Presse geraten zu sein.
Jetzt musst du bei mir bleiben bis alles nachgeholt ist.
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