Abenteuerurlaub mal anders
Veröffentlicht am 27.07.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 56 Sekunden
Von Klarensa@
Zur Warnung an alle: die ist keine billige Abspritzhilfe, also nicht wundern. Hier geht’s zum Grossteil um die Geschichte. Außerdem ist dies erst einmal die Einleitung in die Geschichte, wie ihr am Titel sehen könnt. Außerdem ist die dies mein Erstlingswerk und ich will bitte nur ernst gemeinte Kritik. Nach dem Motto hart aber gerecht.
Eigentlich war mein Leben bisher eher normal. Kindergarten, Vorschule, Gymnasium und dann Lehre.
Doch was dann geschah kann man wohl nicht mehr als *normal* bezeichnen. Da ich sehr schüchtern war hatte ich nur sehr wenige Freunde, sodass meine Eltern auf die Idee kamen mich in Feriencamp zu schicken um Freunde zu finden und nicht immer alleine sein zu müssen.
Aber erstmal zu mir selber: Ich heiße Sven, bin seit letztem Monat endlich 22. Ich bin mit 2,06 m ein wahrer Riese, zum Vergleich zu den Anderen die ich kenne, bin aber trotzdem relativ schlank und muskulös danke meines Berufes.
Ich habe Braunes kurz geschorenes Haar und dunkelbraune Augen. Eigentlich bin ich ganz ansehnlich doch meine Schüchternheit ist mir trotzdem nicht sehr behilflich. Als Kind saß ich jedes mal gespannt vor der Glotze und sah mir meine Vorbilder an. Hulk Hogan, Bret Hart und wie sie nicht alle hießen, und nahm mir vor auch Westler zu werden.
Doch Träume sind ja meist nur Schäume, sodass ich mich meinem Schicksal ergab und eine Lehre als Schmied begann, da das dass Einzigste war was ich gut konnte (ordentlich draufhauen *g* ).
Ich bestand die Prüfung mit Auszeichnung und mein Meister übernahm mich zu meinem Glück auch gleich. Doch wieder fand ich nicht so recht den Anschluss und fand keine richtigen Freunde. Meine Eltern bemerkten das natürlich und kamen auf die Idee mit dem Camp, dort sollte ich ihrer Meinung nach endlich Kontakte knüpfen und Freunde finden , und vielleicht auch endliche eine Freundin wie mein Vater mit einem Zwinkern hinzufügte. Ja das leidige Thema mit den Frauen, denn trotz meiner 22 Jahre war ich, zu meinem eigenen Bedauern, noch Jungfrau.
Zuerst wehrte ich mich heftig, was ihnen denn einfiele so was einfach zu planen ohne mich zu fragen, aber da ich in dieser Zeit sowieso frei hatte, und auch nichts vorhatte, sagte ich dann doch, mit einem leichten Zähneknirschen, zu. Da in mir die Hoffnung aufkeimte meine Unschuld doch noch zu verlieren bevor ich in Rente ging.
Jedenfalls sah ich nun meine Chance gekommen mich endlich dem weiblichen Geschlecht zu nähern und noch mehr versteht sich.
Und dann an einem Montagmorgen ging es dann endlich los. Mein Vater fuhr mich zum Bahnhof wo ich, wie auch die anderen von Einem Bus abgeholt wurde.
Ich besah mir die anderen, fand aber niemand wirklich interessantes, was meine Hoffung ziemlich schrumpfen ließ. Aber sofort dachte ich das sicher noch andere aus anderen Städten in das Camp kommen würden und da bestimmt interessantere Leute dabei wären. Da ich in der Nacht zuvor nicht schlafen konnte holte ich den Schlaf während der Fahrt nach, so das sie auch schon zu Ende war als ich erwachte.
Da es aber schon abends war konnten wir fasst gar nichts vom Camp sehen, nur einige Holzhütten in denen wir die nächsten Wochen untergebracht sein würden. Mit 9 anderen Jungs wurde ich in einer der Hütten untergebracht und packte meine Sachen aus, die anderen waren von der Fahrt sehr erschöpft und legten sich sofort schlafen. Viel Platz war natürlich nicht da, da alleine die 5 Doppelbetten und die Schränke sehr viel Platz wegnahmen.
Dazu waren ein Tisch und nur 5 Stühle in der Mitte des Raumes. Da ich aber während der Fahrt geschlafen hatte nahm ich mir vor das Camp ein wenig zu erkunden, also packte ich meine Zigaretten, Feuerzeug und eine Taschenlampe ein und ging auf Erkundungstour. Zuerst lief ich zu den anderen Hütten die genauso schmucklos aussehen wie unsere. Dann ging ich in die Richtung in der ich den See vermutete, doch merkte nach etwa 5 Minuten, dass ich mich verschätzt hatte.
*Also zurück* dachte ich, doch mit Erstaunen stellte ich fest das ich mitten im Wald stand. *Na toll, kaum hier und schon so was*, ich lief in die Richtung aus der ich gekommen sein musste. Nach weiteren 10 Minuten laufen war ich immer noch nicht am Lager angekommen. Ich ließ mich auf den nächsten Baumstumpf nieder und rauchte erstmal eine um einen klaren Kopf zu bekommen und nicht in Panik zu verfallen. Ich überlegte angestrengt aber mir fiel nichts ein außer zu rufen, „ Hallo, ist da jemand? „ rief ich so laut ich konnte.
Doch außer dem Knacken der Bäume und einem Vogelruf bekam ich keine Antwort. *Jetzt ist wohl die richtige Zeit für eine Panik* dachte ich. Ich stand auf und lief einfach los, irgendwann musste der Wald ja enden und dort würde ich schon Hilfe finden.
Doch auf einmal leuchte vor mir ein Licht auf, erst klein wie eine Kerze und immer größer werdend. *Gerettet* fuhr mir sofort durch den Kopf und ich rannte dem Licht entgegen.
Was ich da sah kann man nur als unglaublich bezeichnen, das Licht war nicht ein Feuer wie ich vermutete sondern sah aus wie eine art Tür, bloß aus gleißendem Licht. Ich war erstarrt von dem was sich da abspielte und auf einmal zog etwas an mir, ich hatte das Gefühl das mich eine riesige Hand gepackt hätte die mich nun in dieses Tor, oder was es auch immer war, hineinzog. Ich wollte schreien, aber keinen Ton brachte ich heraus.
Ich schloss meine Augen und betete, dass es schnell gehen würde, doch dann hatte ich das Gefühl zu fallen, immer tiefer und tiefer. Auf einmal war alles ruhig und ich verlor das Bewusstsein.
Fortsetzung folgt.
PS: Aber nur bei guter Bewertung ;-).
Fetische dieser Sexgeschichte: Bus, Inzest, Jungfrau, Schlank, Schüchtern, Vater, WaldAlle Fetische von A-Z »
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