Feuerzauber Kapitel 02
Veröffentlicht am 01.09.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 52 Sekunden
Danke für die Kommentare zu meiner ersten Geschichte. Sie haben mich ermutigt hier weiterzuschreiben.
Zu Hause wieder angekommen machte ich mir so einige Gedanken, ob es richtig war so unvermittelt vor ihrer Tür zu erscheinen. Offenbar war Sie echt genervt von meinem Besuch. Ich dachte noch darüber nach, ob es nun eine wirklich gute Idee wäre, nach ihrer Telefonnummer zu suchen und sie anzurufen. Die Wahrscheinlichkeit einer netten Konversation erschien mir für den Moment recht fragwürdig.
Ich sah ihren verärgerten Blick noch vor mir.
Noch in Überlegungen vertieft, wie ich es wohl anstellen könnte dieser Frau näherzukommen, gesellte sich ein Kobold namens Schicksal zu mir. Ein blechernes Scheppern, gefolgt einem Schmerzschrei unterbrach meine Überlegungen. Und dieses akustische Szenario kam zweifelsfrei aus ihrem Garten. Meine Gedanken überschlugen sich. Was mag ihr wohl zugestoßen sein? „Nicht mehr denken, handeln“ geisterte es sofort durch meinen Kopf. Und schon rannte ich zur fast 2 Meter hohen Sichtschutzmauer, die unsere Gärten voneinander trennte.
Ein letzter Anlaufschub, rauf auf die Mülltonne und von dort über die Mauer mit einem fast stuntreifen Sprung auf den Rasen meiner Traumfrau. Meine Landung erfolgte recht unsanft in etwa 1 Meter Abstand zu ihr.
„Der blöde Hund. Wer Bist du eigentlich, wieso kommst du über die Mauer geflogen und was willst du hier?“ Zunächst versuchte ich die Situation zu erfassen. Was war passiert, nein, was vor allen Dingen war ihr zugestoßen? Sie saß auf einer Gartenbank und hielt sich den rechten Fuß, auf dem ein kleines Blutrinnsal zu sehen war.
Noch im Aufstehen stellte ich mich vor. „Mein Name ist Peter, wie Du gesehen hast bin ich von der Luftrettung, ich bin Dein Nachbar und ich habe mich ganz fürchterlich erschreckt als es bei Dir gescheppert und Du aufgeschrien hast. “ Einen Moment lang sah sie mich wohl überrascht an. Und diesmal keineswegs böse.
„Halb so wild, die blöde Rückwand vom Grill ist abgebrochen und mir auf den Fuß gefallen“, sagte sie.
„Darf ich mir den Fuß mal ansehen? Nur vorsichtshalber. “ „Tu was Du nicht lassen kannst. Nein zu sagen wäre wahrscheinlich eh sinnlos. Also: nur zu!“ Auf den ersten Blick sah es harmlos aus, auf den Zweiten schon eher gefährlich. „Durch bis auf den Knochen und fies verschmutzt vom Grillblech. Das gehört in die Hände eines Arztes. “ Ich wäre kein Mann, hätte ich nicht bei der Untersuchung des Fußes meine Augen über ihre Beine Richtung Bikinihöschen wandern lassen.
Die hinter mir stehende Sonne verschaffte mir ein hervorragendes Büchsenlicht. Ohne Zweifel: Diese Muschi war blankrasiert und durch den dünnen Stoff zeichneten sich ein paar sanft geschwungene Schamlippen nebst einer ausgeprägten Lustperle ab. Ein wohlgeformter Venushügel rundete das Gesamtbild hervorragend ab. Ein mächtiges kribbeln in meinen Shorts war die unvermeidliche Reaktion meines kleinen Freundes darauf. Da füllte sich gerade unpassend zur Situation jemand mit Blut und Probte einen Aufstand. Mein Mund wurde trocken.
„ Zieh Dir schnell was über.
Ich hole in der Zwischenzeit mein Auto und bringe Dich vorsichtshalber zur Ambulanz. “ „Sicher wirst Du Recht haben“, meinte sie mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Gib mir 10 Minuten Zeit mich umzuziehen, damit es dem Arzt nicht geht wie Dir, Du kleiner Hobbyspanner. “ Peng! Das saß.
Der Arzt in Der Ambulanz bezeichnete es als eine sehr gute Entscheidung, die Wunde versorgen zu lassen. Andernfalls hätte es ein paar böse Folgen geben können.
„Gut, dass Ihr Mann Sie zu uns Gebracht hat“, sagte er. Der Arzt schaute abwechselnd sie und mich an. Auf ihre Antwort war ich nun gespannt. „Ja, er ist immer sehr besorgt um mich“, antwortete sie dem Arzt mit einem zuckersüßen Lächeln. Wir verließen die Ambulanz und stiegen ins Auto.
„Das war nun nicht unbedingt der gelungene Grillsonntag für dich. Wie wäre es, wenn wir den Rest des Tages gemeinsam verbringen? Mittlerweile verspüre auch ich ein gutes Hungergefühl.
Ich habe einen Grill, aber leider nichts zum Grillen im Kühlschrank. Wir können versuchen Deinen Grill auf Trab zu bringen oder Du kommst mit rüber zu mir. “ „Ok, dann lass uns schnell die Grillsachen bei mir holen. Danach kannst du mir dann beweisen, dass dein Grill der Bessere ist. Und den Wein nehmen wir auch mit. “ Damit hatte ich nicht wirklich gerechnet. „ Ich freu mich“, sagte ich. „Darf ich mir schnell noch etwas luftiges anziehen?“ Meine Kehle wurde trocken, „Ja sicher“ krächzte ich.
Meine Gedanken waren wieder bei dem Bild, als ich ihren Fuß untersuchte. Und wieder richtete sich ein Zelt in meiner Hose auf. Ob sie es bemerkt hat? „Kommst du mit rein und hilfst mir schnell die Grillsachen einzupacken? In der Zwischenzeit ziehe ich mich schon mal um. “
Drinnen angekommen zeigte sie mir, wo ich die Sachen finde. Ich packte alles in einem Korb und wollte ihn ins Auto bringen.
Auf dem Weg durch den Flur stand eine Tür etwa eine Handbreit offen. Was ich zu sehen bekam verschlug mir den Atem. Sie stand vollkommen nackt in ihrem Schlafzimmer vor dem Spiegel. Ein Körperbau wie eine Gitarre. Herrliche Brüste, denen die Schwerkraft nichts anhaben konnte. Ein knackiger Apfelarsch und eine vollkommen blank rasierte Muschi. In meinen Eiern begann es zu kochen. Versunken in diesem Anblick hörte ich sie plötzlich sagen: „Komm doch rein, Peter.
Entweder hilfst du mir nun mich anzuziehen, oder ich helfe dir, dich auszuziehen. “ Ich stellte den Korb einfach in den Flur und ging zu ihr. „Was würdest Du denn jetzt am liebsten tun?“ fragte ich. „Dass wir uns nun gegenseitig ein wenig heiß machen, du mir beim anziehen hilfst und etwas passendes aussuchst, das du mir nach dem Grillen und der Flasche Wein wieder ausziehen kannst. „
Fortsetzung folgt. .
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