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Der Brief Teil 02

Ich stecke tief im Darm, meiner Anwältin, schon zum 2. ten Mal an diesen Abend, diesmal sitzen wir im Whirlpool.

Ihr Arsch bewegt sich ganz langsam nach oben, bis meine Eichel ihren Schließmuskel erreicht, dann wieder retour und alles im Schneckentempo.

Aber erst mal von vorne, zurück zum Mittag.

Sie standen also im Türrahmen, Mrs. Carla D. und ihre Tochter Nancy.

F.

P. parkte noch geostationär, die Nachwirkungen, unseres Liebesspiels hielten ihren Verstand dort Gefangen

Ich machte einen schnellen Abgang ins Bad, eine kurze Dusche und wieder zurück ins Schlafzimmer.

F. P. war wieder auf der Erde, ein leichter Kuss und ihre Triebwerke liefen wieder an.

Dieses Mädchen war einfach sensationell.

Der Hunger und dieser schreckliche Nachdurst trieben mich dann doch in die Küche.

Mrs. D war Anwältin, und F. P, die Tochter unsere Nachbarn, hatte beschlossen dass ich eine brauchte, und hatte die Mutter ihrer Freundin angerufen.

Seit F. P, heißt übrigens Fast Pat, mich besoffen vor meiner Haustür aufgegabelt hat, nimmt mein Leben überraschende Wendungen.

Sex mit dieser jungen 18-19 Jährigen Beauty, und nun habe ich einen Rechtsbeistand, sie ist wirklich schnell, in allem.

Der Nachmittag schlimm, Fragen nichts als lauter Fragen, sie wollte fast alles wissen, noch schlimmer, als Nancy, das Passwort für den PC meiner Frau „knackte“. Es wurde der reinste Horror.

Mein Eheweib führte ein Tagebuch ihrer Eskapaden, zum Teil bebildert und alle mit Benotungen versehen.

Die ersten Einträge, waren über 6 Jahre alt! Mein Gott, was bin ich doch für ein Trottel, über die Hälfte meiner Ehe wurde ich belogen und betrogen, und merkte rein gar nichts davon.

Gebe es einen Preis, für den Trottel des Jahrzehnt, ich käme bestimmt in die Top Ten.

Fragen und noch mehr Fragen, dann stand Carlas Schlachtplan für meine Scheidung fest, wahnsinnig diese Frau.

Meine zukünftige Ex-Ehefrau, wird noch wundern.

Ich bin nicht mehr das Lamm, bereit für die Schlachtbank, nein jetzt nicht mehr, danke F. P.

Eine Anrufe später und waren wir alleine, die jungen Mädels wollten in ein Konzert.

Keine Ahnung warum, aber plötzlich hatte ich ihre Zunge in meinen Hals, ihre Hand an meinen Schwanz und wurde an den Küchentisch

gedrückt. Aber als ich meine Hand unter ihr kurzes Sommerkleid schob, wusste ich es. Die geile Sau war pitschnass, tropfte mir förmlich entgegen. Die Szene im Schlafzimmer mit F. P. hatte wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ich schaffte es sie auf den Küchentisch zu parken, setze mich und versenkte meinen Kopf in ihren Schoss.

Was für einen Unterschied, zu heute Mittag, ich schleckte jetzt den herberen Saft einer reiferen Frau.

Schnell hatte ich einen Rhythmus gefunden, Zunge am Kitzler, zwei Finger in ihrer Fotze, und die beiden anderen glitten ohne Probleme in ihren Darm. Sie kam heftig, und laut und kurz nacheinander.

Ich verschaffte ihr einige kleine Abgänge, ihr Großer überraschte mich völlig. Niagarafälle in meiner Küche, irre was da an meinen Arm hinunter tropfte.

Das brachte mich auf einen Gedanken, Ahoi lässt Grüßen.

Ich griff mir ein Tütchen, und verteilte einen kleinen Teil des weißen Pulvers auf ihren Schlitz, es schäumte sofort auf. Gierig leckte ich es auf, „Waldmeister“. Schnell hatte meine Zunge, die weiße Brause vernichtet, neuer Versuch.

Die „Zitrone“ schaffte sie.

Ein großer Teil, rutschte aus „Versehen“ tief in ihr heißes Loch,

meine Zunge holte alles wieder ans Tageslicht.

Game over.

Total groggy lag sie vor auf den Tisch, was so ein bisschen Brause doch anrichten kann.

Sie brauchte dringend eine Abkühlung.

Kennt ihr Eiskonfekt? Sie liebte es, schon beim ersten Kontakt, mit ihren Kitzler, hüpfte Ihr Unterleib mir entgegen.

10 kleine rechteckige Pralinen aus Eis, und eine heiße nasse Fotze,

was für ein Festmahl.

Als es beendet war, rieb ich meinen Schwanz über ihren feuchten Schlitz, setzte dann doch seinen Kopf an ihre Rosette, ein leichter Druck, schon verschwand in ihren geilen Arsch.

Nicht mal 5 Minuten später zollte ich meinen Tribut, in ihren engen

Darm.

Wir duschten gemeinsam und danach wurde es ein kurzweiliger Abend.

Diese Frau war einfach Fantastich.

Intelligent, humorvoll und mit einer spitzen Zunge gesegnet, einfach spitzenklasse.

Nach unserem Intermezzo im Whirlpool verließ sie mich denn leider.

„ Aufstehen, du Schlafmütze“

Verschlafen öffnete ich die Augen, F. P. und Nancy waren in meinem Schlafzimmer.

Ein Blick auf die Uhr, ich hatte mehr als 12 stunden geschlafen, kein Wunder bei dem Vortagsprogramm.

„ Schau mal Nancy, er erkennt mich wieder“ F.

P. spielte mit meiner „Morgenlatte“

Schnell entsorgte sie ihr Sommerkleidchen und drückte mir ihren nackten Unterleib ins Gesicht.

Was blieb mir anderes übrig, ich versenkte meine Zunge in ihren Schlitz.

Und siehe da, es tropfte mir schon entgegen, die Kleine war schon wieder richtig geil.

Sie ritt auf meinem Gesicht, schnell und heftig kam es ihr schon wieder.

Ein Lippenpaar spielte mit meiner Eichel, Nancy schien sich beteiligt zu haben.

Und tatsächlich, kurze Zeit später spürte ich einen zweiten Körper im Bett.

Die beiden waren ein eingespieltes Team, und der Sonntagnachmittag, wurde zu geilsten Tag meines bisherigen Sexlebens.

Montag schleppte ich mich zur Arbeit, die beiden hatten mich völlig ausgelaugt.

Abends stand FP vor meiner Tür und es wurde eine lange Nacht.

Dienstag war es Nancy die mich den ganzen Abend auf Trab hielt.

Eigentlich seltsam oder, Freitag war meine Welt schwarz und düster,

zu Ende keine Zukunft mehr und nun.

Mittwochs kam meine Anwältin herüber mit den neuesten Nachrichten.

Peter, er war der Boss meiner Frau und selbst auch verheiratet.

Carla hatte einige Privatdetektive eingeschaltet und war im Besitz von Bild- und Tonmaterial die den Ehebruch einwandfrei dokumentierte.

Ich schaffte es aber nicht mir das Material anzusehen, zu wissen das einem die Frau betrügt schon schlimm aber ihr dabei noch auf Video dabei zuzusehen, nein danke.

Carla aber, war völlig begeistert von diesen Beweißmitteln.

„ Es ist das Beste, was dir überhaupt passieren konnte. Er ist einer der Seniorpartner der Kanzlei. Tom die haben eine Moralklausel in ihren Verträgen. Wir werden Ihn und die Kanzlei verklagen.

Das Ende deiner Ehe wird dich zum reichen Mann machen.

Die sind so was von erzkonservativ und deren Klienten erst.

Das Geld wird nur so fließen, die können sich überhaupt keinen Skandal leisten.

Und bei deiner Frau sieht es noch besser aus, wir werden ihr einen

80-20 Split zu unseren Gunsten anbieten. Ihre Konten sind hoffnungslos überzogen, die hat nicht mal so viel Geld um sich einen Kaffee leisten zu können.

Ohne dein Geld wird sie nicht über die Runden kommen. „

Ich schaute sie fragend an.

„Schau Tom, mein Motto ist „Mache keine Gefangenen“, aber wenn du willst können wir es noch schärfer spielen. Ich hätte da noch einige interessante Ideen, die Sie noch härter treffen könnten.

Es liegt nur an dir welches Game wir spielen“

Sie erklärte mir nun ihre Pläne, sie waren teuflisch gut.

Der Brief 03

Das Timing war perfekt, ihr Gesichtsausdruck einfach göttlich.

Ich zog meinen Schwanz aus Nancys junger enger Muschi, und mein Sperma tropfte nun ins Gesicht von FP.

Langsam bewegte ich mich nun zur Tür.

Ellen starrte uns mit offenem Mund an, sie schnappte laut nach Luft.

Nancy und FP schmiegten sich jetzt links und rechts an mir.

Dieses Bild schien sie wirklich zur erschüttern.

Es war wohl nicht der erste Schock am heutigen Sonntag.

Von der Ehefrau des Geliebten geweckt zu werden, stelle ich mir auch nicht angenehm vor, besonders wenn der Ehemann daneben liegt.

Und Monika Green hat, sagen wir es mal so, verdammt viel Power, wenn sie wütend ist.

Sie rief uns vom Flughafen an, sie hatte die „Liebenden“

abgeholt.

Laut eigener Aussage, wäre sie ganz „Dame“ ins Hotelzimmer

hereinspaziert und hätte, die Beiden, höfflich aufgefordert sie nach Hause zu begleiten.

Und auf dem Rückflug(die besitzen echt einen Privatjet)

wäre ihr Ehemann zur Einsicht gekommen, ihrer Ehe noch eine Chance zu geben.

No way, ich schätze eher das sie wie eine Furie ins Hotelzimmer gestürzt ist, die beiden aufs übelste beschimpft und beleidigt hat, und das in einer Lautstärke, die sicher das halbe Hotel weckte.

Die „Einsicht“, die Hölle wird sie ihrem Mann, heiß gemacht haben, und mit Konsequenzen gedroht.

Meine Angetraute wird bestimmt auch „ihr Fett“ abbekommen haben, Einhundert pro.

Mein Eheweib ist jetzt auf dem Weg nach Hause, zu mir.

Wird versuchen ihre Ehe zu retten(laut Mrs. Green) und ist völlig ahnungslos(Dito).

Wir „arbeiten“ schon an ihrem Empfang, und wären meine Engel ein nicht so gut eingespieltes Team gewesen, sicher das Timing hätte ich versaut.

Aber so, schrie ich meinen Orgasmus heraus und meine Frau stand in der Schlafzimmertür.

Okay, es muss sie echt hart getroffen haben, kommt um ihre Ehe zu retten und dann „Das“

Meine Ehefrau versuchte immer noch Luft zu bekommen.

Wir boten ihr auch einen tollen Anblick.

Ich stand direkt vor ihr, mein Gesicht glänzte noch von den Säften meiner beiden Teenys, der Schwanz, wie eingeölt und noch tropfend.

FP rechts in meinem Arm, ihr Gesicht ebenfalls glänzend, mit Spermafäden die langsam der Schwerkraft folgend, nach unten liefen.

Nancy links von mir, ihr tropfte mein Sperma aus ihre aus ihrer Spalte und lief an den Innenseiten der Oberschenkel langsam nach unten.

Eingerahmt von diesen zwei nackten jungen Dingern drückte ich sie nun in den Korridor, und mit den Worten

„ Du störst“

schloss ich die Schlafzimmertür.

Sofort wurde sie wieder aufgerissen, und Ellen stürmte sofort ins Zimmer, lauthals schreiend.

Als hätte es nie einen Brief gegeben, benahm sie sich wie eine betrogene Ehefrau. Sie beschimpfte uns lautstark, als hätte sie uns beim Ehebruch erwischt.

Okay, rein technisch schon, aber sie sollte mindestens einmal spüren, wie schmerzhaft Ehebruch sein kann.

Nur ein einziges Mal sollte sie, das empfinden, was ich fühlte, aber mit Höchststrafe, in flagrante.

Wow, ich lernte einige neue Schimpfwörter kennen, richtig giftig war meine zukünftige Ex.

„ Guten Tag mein Schatz, wo ist den dein Peter“

Es braucht bestimmt eine halbe Minute, bevor sie meine Worte erreichten und sie ihre hasserfüllte Tirade stoppte.

Jetzt schaute sie mich mit einem eigenartigen Ausdruck an, Gott sei dank schweigend.

„ Können wir nicht ins Wohnzimmer gehen, ich habe da etwas für vorbereitet“

Ellen drehte sich herum und ging lautlos in Richtung Wohnzimmer.

Ich folgte ihr ebenfalls schweigend griff

immer noch nackt nach einem Stapel Papiere.

„ Das sind Scheidungspapiere, ließ sie dir bitte durch und schicke sie bitte Unterschrieben zu meiner Anwältin zurück.

Hier ist eine einstweilige Verfügung, die dir untersagt dieses Haus zu betreten.

Dieses Schriftstück untersagt dir jeglichen Kontakt mit mir.

Also bitte kein Anrufe oder Mails.

Dieses Urteil verbietet dir, sich mir als näher als 100m anzunähern.

Deine Sachen stehen verpackt in der Garage, sollte etwas fehlen, sag bitte meine Anwältin bescheid. „

Es machte richtigen Spaß, ihr die Papiere zu überreichen, denn

bei jeder Übergabe, sackte sie immer mehr zusammen.

Mittlerweile waren Nancy und FP im Wohnzimmer angekommen und räkelten sich auf der Couch.

Sie waren angezogen, aber wie, jeder in einem Traum von Seide und Spitze gekleidet, ihr wisst schon, so etwas was Impotenz auf der Stelle heilt.

Zumindest bei meinem Schwanz, zeigte es sofort Wirkung, interessiert schaute er den beiden mit wachsender Begeisterung zu.

„Keine Sorge Mrs. Stein wir werden uns um ihren Mann kümmern“

FP sprach diesen Satz, ein direkter Treffer hätte kaum mehr Wirkung erzielen können.

Ich dirigierte meine Frau jetzt in Richtung Haustür.

„Endlich ist die alte Frau weg“

Nancys Satz trieben meiner Ellen die Tränen in die Augen.

Ich schloss die Tür ab und ließ den Schlüssel stecken.

Dann kam bei mir der Hammer, meine Ehe war zu Ende, ich weinte hemmungslos drauf los.

Meinen beiden Grazien blieben bis Montagmorgen, ohne sie und ihren Trost hätte ich wohl kaum überlebt.

Dabei war doch alles so gut geplant gewesen.

Mein Zusammenbruch nagte noch sehr an mir,aber ein dutzend Jahre streift man nicht so einfach ab.

Das Ende meiner Ehe machte mir plötzlich eine höllische Angst.

Dabei hatten Wir noch einiges für meine Frau vorbereitet,

ich musste mich unbedingt zusammenreißen.

Bei der Arbeit, ließ ich die letzten Tage noch mal an mir vorbei ziehen, um nicht an meine Frau denken zu müssen.

Was macht sie, wo ist sie, oder noch schlimmer, was fühlt sie gerade.

„Bist du Jungfrau oder was, hast du ein Zölibat abgelegt“

„Du zierst doch sonst nicht“

Carlas Worte am Samstagmittag.

“ Die Frau will nur von dir gefickt werden. Verstehst du es nicht, Ihr beiden sollt nicht heiraten“

„Komm Tom, reizt es dich nicht mit der Frau deines Nebenbuhlers zu schlafen.

Hör doch mal richtig zu, ihr beiden werdet es im Gästebett treiben“.

Und jetzt lächelte sie.

„Du sollst es mit Ihr richtig einsauen und du glaubst doch nicht dass sie danach die Laken wechseln wird.

Er wird die nächste Zeit in diesem Bett schlafen müssen, und es wird Ihm bestimmt keinen Spaß machen“.

„Mit dem Ehevertrag hat Monika ihren Göttergatten voll am Haken.

Der wird froh sein nächste Woche, dein Sperma aus der Spalte seiner Frau schlürfen zu können, damit er überhaupt etwas bekommt“.

Meine Anwältin lachte nun hemmungslos, die Geschichte schien ihr einen Heidenspaß zu machen

Heute Abend um 7 Uhr wirst du bei ihr erscheinen und zwar pünktlich“.

Was sollte ich da noch dagegen halten.

Monika Green, Tochter des Besitzers der Kanzlei und Ehefrau

von Peter, dem Geliebten meiner Frau, öffnete die Tür persönlich.

Sie war eine blasse Rothaarige, mit einigen Kilos zuviel, normalerweise nicht mein Fall.

Aber während unseres Gespräches, änderte sich alles.

Dieses Feuer und diese Leidenschaft beim sprechen, ich freute mich schon aufs Gästezimmer.

Carla und Monika kannten sich aus dem Golfclub.

Und bei den Verhandlungen über mein „Schmerzensgeld“, Monika ist auch Anwältin, sind sie sich dann näher gekommen.

Es war nicht Peters erste Affäre, nein, er war schon einmal aufgefallen. Aber diesmal sollte er eine richtige Lektion verpasst bekommen, und Carla stand mit Rat und Tat (mich) zu Seite.

Feuer und Leidenschaft hatte ich erwartet, aber die Frau übertraf alles.

Eine wilde, völlig hemmungslose männermordende Berserkerin „überfiel“ mich im Gästezimmer.

Es war kein Problem auf dem Bett einige „Duftmarken“ zu hinterlassen, nein im Gegenteil, es machte sogar richtig Spaß.

Ende Teil 3.

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