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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

1 bis 5 zwischen 2006 und 2007

6 und 7 bisher unveröffentlicht

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Celine – Der Versuchung erlegen

Kapitel 1

Während sich das Taxi durch den Feierabendverkehr der Innenstadt quälte, saß Celine auf der Rückbank und schaute gedankenverloren aus dem Fenster.

Wie so oft in den letzten Tagen, mußte sie an den Abend denken, an dem sie in Bambis Büro die Beichte abgelegt hatte. Für Celine war es eher ein sexueller Offenbarungseid, aber Bambi gefiel die Bezeichnung Beichte eindeutig besser.

„Wie soll ich euch Mädchen vor unliebsamen Überraschungen schützen, wenn ich nicht weiß, was ihr mögt und was nicht?“, war Bambis unschlagbares Argument für die Prozedur.

Also fragte Bambi Celine über zwei Stunden über sexuelle Erfahrungen, Präferenzen und Wünsche aus und sortierte das Gehörte in die Kategorien: ’supi‘, ‚maybe‘ und ‚igitt‘ ein.

Als das Thema Spanking zur Sprache kam und Celine gestand, daß sie es immer als sehr lustvoll empfunden hatte, von einem, inzwischen abgeschossenen, Lover auf dem Po geklatscht zu werden, notierte sich das Bambi mit großem Interesse. Auch Celines Bi-Neigung und ihr Faible für nasse Spielchen ließen Bambi aufhorchen. Als dann das Gespräch auf die Bilder kam, die Bambi für ihre Webseite brauchte, wurde es Celine doch etwas mulmig.

„Warte mal einen Augenblick“, sagte Bambi, stand auf und holte das Notebook vom Schreibtisch.

Sie loggte sich auf ihre eigene Seite ein und drehte dann den Bildschirm so herum, daß Celine gut sehen konnte.

Wie Celine auf den ersten Blick feststellen konnte, war die Seite sehr professionell gemacht. Da war nichts Anrüchiges oder gar Schmieriges zu sehen. Als sie den Link ‚Mädchen‘ anklickte, erschienen sofort Aberdutzende Bildern junger Frauen. Als sie genauer hinschaute, stellte sie fest, daß diese Bilder nur von einem Profi sein konnten.

Die Gesichter der Frauen waren entweder durch die Perspektive verdeckt, durch Fächer oder sonstige Accessoires, oder einfach nur durch die Haare nicht zu sehen. Die Frauen trugen ausnahmslos knappe Dessous oder Bikinis und alle hatten Modelmaße. Neben jedem Bild gab es einen kurzen Steckbrief. Alter, Maße, Beruf und Hobbys. Anspielungen sexueller Natur jedoch suchte man vergebens.

„Wenn ich mir die Berufe so anschaue“, meinte Celine grinsend, „dann scheint Studentin der absolute Hit zu sein.

„Genauer: BWL-Studentin“, lachte Bambi. „Aber auch Krankenschwestern und Hausfrauen werden gut gebucht … Und nicht zu vergessen: Sekretärinnen!“

„Na, dann bin ich ja in bester Gesellschaft“, lächelte Celine.

„Oh ja“, meinte Bambi amüsiert. „Nur mit dem Unterschied, daß die meisten meiner Sekretärinnen nicht wüßten, wo beim Bleistift vorne und hinten ist. „

Celine war jedenfalls von dem Internetauftritt restlos überzeugt und steckte die Visitenkarte mit der Adresse des Fotografen bedenkenlos ein.

Nach einer letzten Tasse Tee und einer Zigarette verabschiedete sich Celine und machte sich auf den Heimweg.

*

Den Fototermin absolvierte Celine wie im Rausch. Die Assistentin des Fotografen half ihr hinter einer spanischen Wand mit den Dessous, die Celine extra für diesen Termin gekauft hatte. Dann trat Celine heraus in das gleißende Licht der Studiolampen, ließ sich dirigieren und kommandieren und ständig wurde an ihr herumgezupft.

Später würde sie die Aufnahmen als sehr erotisch bezeichnen, in diesem Augenblick jedoch war von Erotik kein Funken zu spüren.

Ein paar Tage nach der Fotosession rief Bambi an.

„Hallo Süße. Hast du schon gesehen? Deine Bilder sind Online!“

„Oh mein Gott … ehrlich …?“, stammelte Celine aufgeregt. Schnell tippte sie die Adresse der Seite ins Browserfenster und als sie zum ersten Mal ihr Konterfei im, für jeden zugänglichen, Internet sah, da bekam sie doch ziemlich weiche Knie.

Als sich Celine später dann die Bilder bei einem Glas Wein noch einmal in Ruhe anschaute, stellte sie mit Wohlwollen fest, daß sie mit ihren 24 Jahren locker gegen die, teilweise deutlich jüngere, Konkurrenz bestehen konnte.

Die nächste Woche war für Celine Himmel und Hölle gleichzeitig. Schimpfte sie sich am Tage, wie sie sich nur auf so einen Blödsinn einlassen konnte, schwamm sie, wenn sie am Abend im Bett lag, vor Lust nur so dahin.

Nur durch ein doppelt geschlagenes, untergelegtes Badetuch ließ sich eine größere Sauerei vermeiden.

Und dann kam sie, die verabredete SMS von Bambi. Aufgeregt rief Celine Bambi an und bekam von ihr Ort und Zeit und weitere Instruktionen. Letzte Verhaltensmaßregeln konnte Bambi sich ebenfalls nicht verkneifen.

*

„Hallo Fräulein … Fräulein … HALLO!!!“ Celine schrak aus ihren Gedanken auf.

„Was? … Wie? … Ach so … Entschuldigen Sie, ich war so in Gedanken.

„Aber Fräulein, das macht doch überhaupt nichts“, lachte der Fahrer sie an. „Erstens könnte ich sie stundenlang anschauen — so wie sie ausschauen — und zweitens läuft eh noch die Uhr. „

Mit einem fürstlichen Trinkgeld bedacht, beeilte er sich noch, ihr die Tür aufzuhalten und reichte ihr den Arm, an dem sie sich festhalten konnte.

„Solche Weiber sollte Vaters Sohn ficken“, dachte er, als er ihr hinterher schaute und das Tanzen ihrer Gesäßmuskeln bestaunte.

Vor der Lobby stehend wischte sich Celine ein imaginäres Stäubchen vom Revers ihres Jäckchens. Ihre Brustwarzen scheuerten gegen das Futter, denn auf einen BH hatte sie laut Anweisung verzichtet … genau wie auf das Höschen.

Kapitel 2

Celines erster Kunde saß an der Bar. Sie erkannte ihn an dem vor ihm stehenden, giftgrünen Cocktail und dem neuesten Spiegel, der direkt daneben lag. Für einen kurzen Moment taxierte sie ihn, dann ging sie auf ihn zu und fragte:

„Entschuldigen Sie? Ist dieser Platz noch frei?“

„Aber ja doch! Setzen Sie sich nur.

“ Seine Stimme war rauchig sanft. Celine schätzte ihn auf Ende 50.

„Ein paar Kilo mehr, würden ihm gut stehen“, dachte Celine. Er trug ein paar edle Jeans, darüber ein modern geschnittenes Sakko. Als Celine seine Schuhe sah, wußte sie, daß sie einen Menschen vor sich hatte, der es verstand Geld, auszugeben. Seine Uhr war so schlicht und wenig auffällig, daß sie wohl ein Vermögen gekostet hatte. Der einzige Schmuck, den sie sehen konnte, bestand aus einem Armband, das, etwa einen Zentimeter breit und wenige Millimeter hoch, sich, einem fugenlosen Band ähnlich, um sein Handgelenk schmiegte.

Celine bestellte sich ein stilles Wasser mit einer Limettenscheibe. Als sie aus ihrem Handtäschchen das Zigarettenetui nahm und sich eine Zigarette zwischen die gespitzten Lippen steckte, fuhr die Hand des Mannes in seine Jackentasche. Ihr Feuer gebend sagte er:

„Ob ich mir wohl bei Ihnen Eine schnorren darf? Ich habe meine im Zimmer liegen gelassen. „

Als Celine sich mit dem Etui zu ihm vorbeugte, öffnete sich ihr Jäckchen ein wenig und gab den Blick auf ihr nacktes Dekollete frei.

In seinen Augen sah Celine es aufblitzen.

„Wenn ich mir die ungehörige Bemerkung erlauben darf: Sie scheinen nicht viel Wert auf Unterwäsche zu legen?“

„Ach wissen Sie“, schmalzte Celine ihn an, „an Tagen wie diesem, da gehe ich schon gerne mal ohne. Es ist so … aufregend. „

„Ich verstehe“, lächelte ihr Kunde sie an. „Darf ich mich übrigens vorstellen? Martin. Einfach nur: Martin.

„Celine“, sagte Celine und blies ihm etwas vom Rauch ins Gesicht. Dann legte sie langsam, übertrieben langsam, ein Bein über das Andere. Ihr Rock rutschte dabei hoch und ließ ihn den spitzenbesetzten Rand ihrer Halterlosen erblicken. „Ups!“, sagte Celine verschämt und zog den Saum ihres Rockes wieder ein Stück weit nach unten.

„Ich wüßte ja jetzt zu gerne, ob sie auf ihr Höschen ebenfalls verzichtet haben“, flüsterte Martin mit verschwörerischer Stimme.

„Aber, aber“, entrüstete sich Celine. „Ich dachte, Sie wären ein Gentleman! So was Ungezogenes aber auch. „

Martin setzte sein bestes Jungsgesicht auf und antwortete grinsend:

„Ich muß Sie jetzt aber doch bitten! Selbstverständlich bin ich ein Gentleman!“ Und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Ich mache mir doch nur Gedanken um ihre Gesundheit. „

„Wie bitte?“ Celine zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn an.

„Na, bei dem Sturm, der da tobt“, er zeigte grinsend durch die breite Glasfront nach draußen, wo kein Lüftchen wehte, „da sollten Sie besser alles trocken halten und gut verpacken. Sonst erkälten Sie sich noch. „

Celine war durch die Unterhaltung inzwischen so erregt, daß sie spürte, wie sie feucht wurde.

„Oh, Sie Schuft! Jetzt haben Sie es geschafft!“

„Was habe ich denn jetzt schon wieder angestellt?“, fragte Martin mit Unschuldsmine.

„Ach tun Sie doch nicht so scheinheilig“, sagte Celine und ihre Errötung war in diesem Moment noch nicht einmal gespielt. „Jetzt haben Sie es geschafft. Ich habe mich. „

„Oh, dann sollten wir dagegen aber schnellstens etwas unternehmen“, grinste Martin. Er winkte den Barkeeper heran und zeichnete die Rechnung ab. Dann stand er auf und hielt Celine den angewinkelten Arm hin. „In meinem Zimmer habe ich etwas, das wird Ihnen helfen.

Kapitel 3

Martins Zimmer gehörte eindeutig zu den Besten, die das Hotel zu bieten hatte. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, warf er die Schlüsselkarte achtlos auf den Glastisch. In einem Sektkühler befand sich eine Flasche Champagner, daneben auf einem Silbertablett zwei Gläser. Die füllte Martin nun und reichte Celine eines davon.

Celine stand am Fenster und schaute hinab in den Park, der hinter dem Hotel lag.

Sie spürte, wie Martin hinter sie trat und sie ansprach.

„Warum habe ich Sie eigentlich mit zu mir aufs Zimmer genommen?“, sagte er mehr zu sich selber. „Ist sonst gar nicht meine Art, schlimme Mädchen mitzunehmen. Sind Sie ein böses Mädchen?“

Celine schaute erst ihn, dann verschüchtert den Boden an.

„Manchmal … manchmal bin ich wirklich ein böses Mädchen“, flüsterte sie.

„Oh“, entfuhr es Martin.

Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie durch das Zimmer hindurch, bis sie vor seinem Bett standen. Dort ließ er Celines Hand los und setzte sich auf einen Stuhl. Celine legte ihr Täschchen ab und wollte sich das Jäckchen ausziehen, als Martin leise sagte:

„Knöpf es nur auf. Und den Rock … schieb ihn hoch, ja?“

Celine lag auf dem Bett, den Rock so weit hochgeschoben, daß er ihre rasierte Möse feucht schimmern sah.

Das Revers ihres Jäckchens war zur Seite gerutscht und ihre aufgestellten Nippel ließen ihn entzückt aufstöhnen. Instinktiv wußte Celine, daß sie hier eine Masturbationsshow abliefern sollte. Und so lehnte sie sich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes, schob eine Hand unter ihre Brust, mit der anderen streichelte sie ihre Schenkel und kam dem nassen Schlitz immer näher. Martin saß auf einem Stuhl und schaute ihr aufmerksam zu.

Nach einigen Minuten zeigten sich bei Celine erste rötliche Flecken am Hals, die sich langsam zum Dekollete hin vermehrten.

Etwas irritiert war sie, als Martin aufstand und zum Kleiderschrank ging. Von dort nahm er ein flaches Attacheköfferchen, legte es auf eine Ecke des Bettes und ließ den Deckel aufspringen. Dann drehte er das Köfferchen herum und schob es in Celines Reichweite.

So etwas hatte Celine auch noch nicht gesehen. Ordentlich nebeneinander, in extra dafür vorgesehenen Vertiefungen, lagen auf schwarzem Samt verschieden lange und dicke Dildos. Auch in den Materialien unterschieden sie sich.

Acryl und Aluminium war eindeutig identifizierbar, bei einem anderen tippte Celine auf Elfenbein und einer war dabei, daß mußte versteinertes und auf Hochglanz poliertes Holz sein. Der Star des Köfferchens aber war ein gewaltiger, naturgetreu nachgebildeter Penis, der goldfarben glänzte. Dem Gewicht nach mußte er hohl sein, denn das er wirklich aus dem Edelmetall bestand, daran hatte Celine nicht den geringsten Zweifel. Als sie Martin ansah, nickte der denn auch auf ihre nicht gestellte Frage.

Der Penis war einen guten Tick dicker, als das dickste lebende Exemplar, das Celine jemals in der Händen gehalten hatte. Seine Ausarbeitung war meisterhaft, selbst kleine Hautunebenheiten meinte sie zu erkennen. Sie legte den Dildo zwischen ihre Brüste und wärmte ihn. Dabei beugte sie den Kopf nach vorne und züngelte an der überdimensionalen Eichel.

Martin hatte die Beine übereinander geschlagen, in der einen Hand hielt er eine Zigarette und in der anderen einen Aschenbecher.

Er sagte kein Wort, betrachtete sie aber sehr genau und Celine hatte das Gefühl, als könne er in sie hinein schauen. Als sie den goldenen Stab über ihre gekräuselten Lippen gleiten ließ und sich ihr Saft über ihn verteilte, kam sie ein erstes Mal.

Und dann gab es für Celine kein Halten mehr. Sie vergaß völlig ihren Beobachter und gab sich so ihrer Lust hin, wie sie es für gewöhnlich tat, wenn sie sich abends in den Schlaf masturbierte.

Sie teilte ihre Schamlippen mit der unverschämt prallen Eichel und genoß diesen kurzen Moment, in dem der Schaft ihre Eingangspforte dehnte. Dann umfaßte sie den Schwanz mit beiden Händen und stopfte sich damit unaufhörlich, so als ob sie ein Butterfaß zwischen den Schenkeln hätte und endlich was für aufs Brot haben wollte. Ihre Erregungskurve schoß jäh nach oben und bald wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt, dem viele kleinere folgen sollten.

Ermattet, den goldenen Prachtburschen noch tief in sich, ließ sich Celine zur Seite rollen.

Die Beine zog sie eng an den Körper und ihre Knie berührten ihre Brüste. Kurz hatte sie das Bild vor Augen, das sie ihm in diesem Moment bot. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, wie er sich langsam erhob und an das Bett heran trat. Aus dem Köfferchen nahm er den Stab aus Acryl und reichte ihn ihr.

Celine verstand ihn und drückte die Spitze gegen ihren rotbraunen Anus. Unter sanftem Druck schob sie den schmalen Schaft immer tiefer in sich hinein.

Als nur noch ein keines Stück aus ihr herausschaute, hielt sie inne und streckte die Hand nach dem Köfferchen aus. Martin stand ein weiteres Mal auf und reichte ihr den Dildo aus Aluminium. Dieser hatte eine neutrale Form und erinnerte Celine eher an einen Staffelstab, als an ein Liebesspielzeug.

Mit ihrer Zungenspitze umfuhr sie kreisend die kühle Metallkuppe. Als sich dann ihre blutroten Lippen um den Schaft legten, hörte sie Martin das erste Mal heftig stöhnen.

Mit jedem Eintauchen in ihre Mundhöhle, nahm Celine den Dildo ein Stückchen tiefer in sich auf. Wie weit sie ihn einführte, konnte sie an den zarten Lippenstiftspuren sehen, die an dem Metall haften blieben. Es war ein Blowjob der Extraklasse, den sie Martin bot und so war es denn auch nicht verwunderlich, daß sein Atem immer heftiger wurde. Daß er immer noch nicht Hand an sich legte, wunderte Celine schon etwas.

Wieder verging eine ganze Weile, in der sich Celine ausschließlich mit sich selbst beschäftigte.

Aber dann sah sie Bewegung in Martin kommen. Er stand auf, öffnete den Reißverschluß seiner Hose und holte seinen Schwanz hervor. Der war beschnitten wie der goldfarbene Dildo, der immer noch in ihrer kochenden Möse steckte. Auch hatte er gigantische Ausmaße. Ausmaße, die Celine wiederum an den goldenen Schwanz erinnerten.

„Knie dich hin“, sagte Martin mit leiser, aber bestimmter Stimme. Celine legte den Aluminiumstab zur Seite, wälzte sich erst auf den Bauch und schob dann ihr Hinterteil über die Bettkante, ihm entgegen.

Martin zog ihr langsam und vorsichtig den Dildo aus dem Po, dann ergriff er das goldene Abbild seines Schwanzes und zog es mit einem lauten ‚Plopp‘ aus ihrer Möse. Er warf ihn aufs Bett, wo Celine sofort nach ihm griff. Erstaunt registrierte sie, wie heiß das Metall in ihren Händen war.

Celines Möse hatte keine Zeit, sich an die plötzliche Leere zu gewöhnen, denn mit einem einzigen, harten Stoß drang Martin in sie ein.

Während sich Celine auf einen langen Ritt einstellte, brüllte Martin auch schon seine Lust heraus, und überschwemmte ihre Vagina mit seinem Sperma. Damit hatte Celine nicht gerechnet, aber noch überraschter war sie, als Martin einen Arm unter ihr Becken schob und sie wie ein Klappmesser, mit dem Hintern in die Luft gereckt, ins Wohnzimmer trug. Dort setzte er sie vorsichtig auf den Glastisch ab. Sofort kniete er sich auf den Boden und wie ein Automechaniker robbte er rückwärts unter den Tisch.

Celine saß auf der Kante des Tisches und zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch sah sie Martins Schwanz, der immer noch prall und steif aus dem offenen Hosenschlitz hervorstand.

Und dann wurde Celine mit einem Mal klar, was das Ganze sollte. Er wollte sehen, wie er aus ihr herausfloß. Also lupfte Celine etwas den Hintern und mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens beschleunigte sie das herausfließen seines Spermas. Nach kurzer Zeit hatte sie das Gefühl, auf einem Stuhl zu sitzen, der zuvor großzügig mit Schmierseife eingeseift worden war.

Zu gerne hätte Celine in diesem Moment mit Martin den Platz getauscht, denn dieser Anblick hätte sie schon sehr interessiert.

Kapitel 4

Als Celine wenige Minuten später auf der Toilette saß, dachte sie:

„Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt. “ Und dann nahm sie sich für das nächste Mal vor, etwas mehr Zeit und Überlegungen in die Vorbereitung ihrer Dates zu legen.

Bambi hatte ihr zwar gesagt, der Kunde bestehe darauf, daß sie weder BH noch Höschen tragen dürfe, aber niemand hatte ihr verboten, ein Höschen ‚für danach‘ in ihr Handtäschchen zu stecken. Außerdem hätte sie gerne etwas mehr Schminke dabei, als nur ihren Lippenstift und etwas Puder.

Celine schaute zwischen die gespreizten Schenkel und sah, daß es immer noch aus ihr heraus tropfte. Und weil sie nicht eine Ewigkeit auf der Toilette sitzen wollte, rollte sie einen langen Streifen Toilettenpapier ab und stopfte ihn sich in die Möse.

Dann stand sie auf und zupfte so lange am Rand der Strümpfe, bis auch das letzte Fältchen glatt gezogen war. Zum Schluß streifte sie ihren Rock über die Hüften und knöpfte sich das Jäckchen zu.

Als sie die Tür zum Wohnraum öffnete, sah sie Martin, wie der gerade einem Pagen ein Päckchen abnahm. Als er sie sah, lächelte er und sagte:

„Keine Sekunde zu spät. “ Dann reichte er ihr das längliche Paket und Celine sah, daß es sich um eine wunderschöne Orchidee handelte.

„Danke! … Danke für einen wunderschönen Abend!“, sagte Martin und berührte sie sanft mit der Hand am Oberarm. Celine legte ihm ihre Hand auf die Brust, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuß auf die Wangen. Dann ging sie zur Tür, die Martin für sie öffnete.

Kapitel 5

Am nächsten Tag trafen sich Celine und Bambi in dem Cafe, in dem sie schon einmal zusammen gesessen hatten.

Wieder nahm Bambi einen Briefumschlag aus ihrer Handtasche und legte ihn auf den Tisch. Sie unterhielten sich noch eine Weile miteinander, dann mußte sich Celine verabschieden, denn sie hatte noch einen Termin beim Frisör. Als sie den Umschlag in ihrer Handtasche verschwinden ließ, lächelte sie Bambi verschwörerisch an.

Bambi hatte noch etwas Zeit, bevor sie sich mit dem nächsten ihrer Mädchen treffen wollte. Sie dachte an Celine, die, wie sie feststellte, ihr immer sympathischer wurde.

War sie etwa dabei, sich zu verlieben? Sie schob den Gedanken schnell wieder zur Seite. Dafür überlegte sie, welchem Kunden sie Celine das nächste Mal zuteilen solle. Von Carl und Martin wußte sie, daß die Beiden nur das normale Programm bevorzugten. Wäre es da nicht an der Zeit, Celine mal etwas zu fordern?.

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