Dönersoße
Veröffentlicht am 01.07.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 3 Sekunden
Philipp stellte gerade sein Fahrrad auf dem großen Fahrradständer des Wohnheimes ab. Hier wohnte er mit seinen Mitbewohnerrinnen und Mitbewohnern im Akazienweg 7.
Lässig schlenkerte er die kleine weiße Plastiktüte mit den beiden Dönern. Er hatte großen Hunger. Er öffnete die Haustüre, eilte die hölzerne Treppe in den ersten Stock hinauf und öffnete die Türe zur Gemeinschaftsküche. Hier wartete schon die brünette Kathrin sehnlichst auf ihn. Wobei, eigentlich wartete sie mehr auf den, von ihm, mitgebrachten Döner.
Kathrin hatte alles schon gerichtet. Auf dem großen Holztisch standen zwei weiße Teller und auch Servierten und Gläser standen schon bereit. Philipp schloß die Türe hinter sich und packte die in silbriges Alupapier verpackten Döner aus der weißen Plastiktasche.
„Einmal vegetarisch und extrem scharf für mich,“ sagte er angeberisch, „und einmal vegetarisch und ohne Soße für dich!“ Dabei reichte er Kathrin das Dönerpacket.
„Ohne Soße?“ fragte Kathrin.
„Ja genau, so wie du ihn wolltest“, entgegnete Phillip.
„Ich wollte ihn mit …“, sagte Kathrin etwas kühl und ließ ihre braunen Strähnen strenge ins Gesicht fallen.
„Sorry!“, entgegnete Philipp kurz und schaute sie fragend an.
Sie musterte ihn weiter mit ihrem strengen Blick und entpackte den warmen Döner aus dem Alupapier und legte ihn aufgeklappt auf den Teller.
Ohne Soße! Zwiebeln, Salat, Krautsalat und Fetakäse lagen appetitlich verteilt auf der Brothälfte, aber eben ohne Soße.
„Wir schauen mal im Kühlschrank, da steht noch ein Knoblauchdip vom Tobias, glaube ich“, sagte Philipp um Kathrin ein Lächeln beizubringen.
„Ich weiß schon, woher ich mir die Soße hole,“ sagte Kathrin immer noch streng blickend.
Doch da war sie schon vor Philipp auf den Knien, auf dem hölzernen Parkett.
Philipp starrte nach unten, zu ihr. Dabei sah und spürte er, wie Kathrin im erst den Gürtel seiner Hose auflüpfte und dann diese und seine Boxershorts nach unten zog. Mit der rechten Hand ergriff sie sein Glied, welches sich sofort erregte und begann es zu massieren.
„Vergißt der Junge einfach so meine Soße,“ spricht sie streng zu ihm hinauf. „Döner ohne Soße, so was geht doch nicht!“
Philipp stützt sich mit einer Hand am Tisch an und säuselt vor sich hin.
Kathrin reibt immer heftiger das harte Glied in ihrer Faust. Philipp beginnt zu stöhnen und Kathrin reibt noch doller. Sie leckt mit ihrer rosigen Zunge über ihre sanften und zarten Lippen. Dann beißt sie sich entschlossen auf die Zähne und reibt und wichst das steife Glied noch stürmischer. Mit der linken greift Kathrin zu ihrem Teller, mit dem aufgeklappten Döner und holt ihn zu sich. Sie spürt wie das steife Glied in ihrer Hand pump und pulsiert.
Deswegen hält sie den Teller mit dem Döner leicht schräg vor die erröte Eichel und reibt weiter und heftiger an Philipps Penis.
Dieser stöhnt mehrmals laut auf und seine emsig wichsende Spermakanone bespritzt Zwiebelringe, Salat und den Rest des Döners wieder und wieder mit warmer weißen Spermasoße.
„Alles klar hier!“ hört man Thorstens Stimme poltern und dieser und Marc platzen ungestüm in die Gemeinschaftsküche herein und sehen Philipp mit heruntergelassenen Hosen.
Dann der Blick auf Kathrin, die gerade die letzten Spermatropfen aus Philipps steifen Penis herausmelkt. Welche dann auf den bereits mit Sperma total übersamten Döner tropfen.
Kurze stille und alle schauen etwas erschrocken drein. Erst als die Tür in den Rahmen fällt lacht Kathrin los: „Ich brauch noch Dönersoße!“
Kathrin stellt den Teller, samt aufgeklapptem Döner mit Spermasoße auf den Küchentisch. Auf ihren Knien kriecht sie zu Thorsten und Marc hinüber und reibt ihnen gleichzeitig mit ihren beiden Händen über den Schritt.
Bereitwillig öffnen die Beiden ihre Hosen. Nun macht sich Kathrin daran die beiden erregten Pimmel fest mit ihren Händen zu reiben. Abwechselnd saugt sie an den erröteten Eichel und reibt immer fester. Marc und Thorsten sind nicht zu halten, sie stöhnen und bejahen Kathrins wildes Handgespiele.
Schnell holt Kathrin den Teller mit dem aufgeklapptem Döner herbei und kniet sich vor die beiden Jungs, die sich ihre Pimmel nun selber wichsen.
Lüstern schaut Kathrin zu ihren erregten Gesichtern und beäugt das anstrengende gewichse mit ebenso lüsternen Blicken.
Da stöhnt Thorsten auf. Heftig reibend besamt er den Döner und spritzt die milchige Sauce über Salat, Kraut und Käse. Da ersehnt auch Marc schon den Abschuß und gemeinsam spritzen sie ihren klebrigen warmen Spermasaft auf das lauwarme Essen.
Keuchend stehen die beiden Jungs nun da und Kathrin leckt mit ihrer langen rosigen Zunge die letzten Spermatropfen von den Pimmeln.
Nun beschaut Kathrin mit strahlenden Augen und giererfülltem Blick den lauwarmen Döner mit der klebrig milchigen Spermasoße. Mit zwei Fingern ergreift sie ein mit Sperma getränktes grünes Salatblatt und hebt es an. Langsam führt sie es zu ihrem Mund hinüber, der sich gemächlich öffnet und ihre lange Zunge ausfährt. Das Salatblatt zieht lange weiße Spermafäden hinter sich her und kommt über ihrem Mund mit Zunge zum Stillstand. Länger verharrt Kathrin so und sieht zu, wie die weiße cremige Soße am grünen Blatt nach unten läuft und sich an der unteren Kante sammelt.
Dann tropft es. Ein wonniger weißer wollüstiger Spermatropfen saust sachte auf die ausgestreckte rötliche sich danach sehende Zunge. Lüstern erheischt Kathrin den klebrigen Saft und schluckt ihn genüßlich hinunter um sogleich ihre liebreizende Zunge heraus zu strecken. Erneut tropft ein sahniger Samentropfen vom Salat auf die erregte, ausgestreckte Zunge. Kathrin läßt ihre feuchte Zunge leicht und langsam in ihr Schleckermaul zurückgleiten. Dabei reibt sie die Zunge an der geschmeidigen Oberlippe. An dieser bleibt der cremige Samentropfen hängen.
Bedächtig zieht Kathrin die Unterlippe hoch und zerquetscht den sahnigen Spermaklecks, der ihr nun über die Lippen rinnt. Einen Spalt öffnet sie nun ihre rosigen Lippen, um mit ihrer Zunge über die bekleckste Lippe zu lecken und den weißen Saft erneut in ihren genußsüchtigen Mund zu naschen.
Als sie nun den Mund öffnet und den Kopf weiter nach hinten in den Nacken legt, erblicken ihre leidenschaftlichen Augen erneut das spermabenetzte Salatblatt.
Andächtig führt sie dieses mit ihren zarten Fingern zu ihrem Mund und in diesen hinein. Genußvoll bewegen sich ihre Kaumuskeln. Schmatzend und schlemmend ißt sie den Salat mit dem üppigen Spermadressing. Der Mund ist leer.
Nun nähert sich ihr Gesicht dem besamten Veggie-Döner und genußvoll leckt sie mit ihrer erregten Zunge über diesen. Zart streift die Zunge über Zwiebelringe, Blatt- und Krautsalat und über den Fetakäse, welches alles in Spermasoße getränkt ist.
Wie eine Katze die Milch, schleckt Kathrin die Spermasoße vom Döner. Es mundet ihr köstlich. Weiße Spermafäden kleben an ihrer Zunge, welche wieder und wieder Spermatropfen in ihr Schleckermaul baggert.
Ehrfürchtig sehen die Jungs zu, wie Kathrin ihren Spermasaft verköstigt.
Weiter geht das liebreizende Spiel. Kathrin erfaßt erneut etwas. Diesmal einen benetzten Zwiebelring. Genußvoll führt sie diesen ihrem Schleckermaul entgegen und taucht ihn in ihren Mund hinein.
Langsam und wollüstig kaut und schmatzt sie den Zwiebelring und das Sperma und schluckt.
Jetzt ergreift sie, erneut mit den langen dünnen Fingern, einen Würfel Fetakäse und schiebt ihn durch die Spermasoße. Hebt diesen ab. Um ihn zu ihrem Mund zu führen. Eine ganze Menge Sperma klebt auf dem würzigen Käse, welcher lange Spermafäden hinter sich herzieht. Kathrin legt den Fetawürfel auf die feuchte, ausgestreckte Zunge, rollt diese ein und schlemmt den Käse samt klebriger Creme.
Sie kaut und schluckt.
Nun endlich klappt sie den vegetarischen Döner zu. Die klebrige milchige Spermasoße quillt teilweise seitlich aus dem knusprigen Fladen. Hungrig und willig leckt Kathrin den weißen cremigen Samen vom Brot. Es mundet ihr köstlich. Dann kommt der erste herzhafte Biß. Biß für Biß ziehen sich Spermafäden vom Döner zu ihrem Mund. Die klebrige, cremige Spermasoße läuft ihr aus den Mundwinkeln und übers Kinn. Biß für Biß ißt sie und kaut und schluckt.
Es erregt sie Zusehens. Dönerstück für Dönerstück mit dem leckeren Sperma verschwindet in ihrem liebreizenden Munde. Bis kein Stück mehr übrig ist.
Die letzten Spermafäden und Tropfen hängen noch an den Mundwinkeln und am Kinn. Sacht streicht sie mit dem Zeigefinger darüber, so daß der sahnige Samen an ihrem Finger klebt. Dann lutscht sie den Finger schwärmerisch sauber. Nun erhebt sie sich, lächelt und geht wortlos zur Küchentür.
„Danke Jungs!“ sagt sie noch und wirft allen dreien einen unnachahmlichen heißen Blick zu, bevor sie die Türe öffnet und den Raum verläßt.
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