Dave oder Helenas Game Teil 02
Veröffentlicht am 07.04.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 31 Sekunden
Danke Gabyschatz für die neue „Motivation“
Dave oder Helenas Game Teil 2
Sechs Monate später.
„Maria, mein Gott Maria“
Lächelt fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Mist, das wird Ärger geben. Meine Ehefrau, ja ich habe Selena geheiratet, hat es nicht gerne wenn man ihr Eigentum berührt.
Besonders wenn es sich um Gutaussehende Personen, weiblichen Geschlecht handelt.
Erst letzte Woche, ich hatte das Verbrechen begangen, zweimal in den dezenten Ausschnitt der Kellnerin zu schauen.
„Schrecklich, wie Notgeil, manche Frauen sind. Lassen ihre Titten, halb heraushängen, nur um überhaupt einen Kerl ab zu kriegen. Aber ganz, geht ja nicht, die würden sofort auf den Boden knallen, bei den Hängetitten die Die hat. „
„Ich kann ja Scheuklappen tragen, bin mir sicher in der Scheune sind noch welche.
“ Konterte ich
„Ja mein Schatz eine guter Idee, und ich weiß schon wie Ich sie anbringen werde. Ich werde sie dir antackern“
dabei schenkte mir Selena ein zuckersüßes Lächeln.
Maria befand sich also auf sehr dünnen Eis.
„Ich bin als Spionin hier“ Dieser Satz „rettete“ sie.
Helena verlangte von Maria, dass sie uns ausspionieren sollte.
„Sie ist völlig von der Idee besessen euch eins reinzuwürgen.
Total Irrsinnig ist sie geworden, deine Heirat hat sie komplett verrückt werden lassen“
„Das du wieder Glücklich bist, und das mit einer anderen Frau, Helena braucht dringend ärztliche Hilfe. „
Maria war hier um uns zu warnen.
Helena und Maria waren schon von Kindesbeinen an befreundet und ich glaube, wäre Maria nicht beruflich ins Ausland gegangen, meine Ehe mit Helena bestünde immer noch.
Aber jetzt erst mal zum letzten ½ Jahr.
Ich bin seit 5 Monaten verheiratet und sie ist schwanger, ihr damaliger Plan hat funktioniert. Ihrer Töchter sind jetzt unsere, ich hab sie adoptiert. Carl kümmerte sich einen Dreck um sie und unterschrieb die Adoptions-Papiere in Null, Komma, Nix. Bevor ihr jetzt denkt, oh wie nobel oder edel, reine Selbstsucht, kein Exehemann der am Wochenende die Kinder abholt, dämmerst langsam?
Versteht mich nicht falsch, bin total vernarrt in die Kleinen, in alle Drei- ja auch in Kara, Steffis Tochter.
Die 3 sagen Daddy zu mir, Selenas „Schuld“, sie hat mich Wochenlang mit diesem Namen aufgezogen, als feststand das sie schwanger war.
Steffi, auch so eine Überraschung, ist jetzt meine Sekretärin.
Meine Firma suchte eine, sie ist eine, und schon sitzt sie in meinem Vorzimmer. Steffi ist darüber überglücklich, meine Frau bestimmt nicht weniger. Nicht das sie mich Kontrolliert, nein sie weiß eben nur gern was ich tue.
Das mit Ihrer“ Eifersucht“, ist nur ein kleines Game, das wir beide sehr Genießen.
Aber wieder zu Steffi, sie wohnt bei uns, meine Frau hat mich darum gebeten. Wieder eine Beichte, 2 Tage nach der Ersten.
Drücken wir es mal so aus, Steffi ist sehr devot und meine Angetraute dominant. Sie ist eine Dienerin, Eigentum von Selena, ein Ring durch ihre Kitzler dokumentiert es, er träg den Namen meiner Frau.
Steffi ist einer der wenigen Frauen, die meinen Schwanz komplett in ihren Mund aufnehmen können, Selena gab ihr 5 Tage Zeit, und Steffi währe lieber erstickt, als ihre Gebieterin zu enttäuschen.
In Steffis Mund bin ich aber noch nie gekommen, dient nur zur Vorbereitung, meistens zum Analverkehr.
Sie säubert uns beide nach dem Sex, und ehrlich, ich liebe ihre
Zunge an meinen Schwanz, von Tag zu Tag mehr.
Steffis Art meinen Schwanz zu säubern, ihr Gesicht, voll von unseren Säften, verschafft mir fast immer eine neue Erektion.
Es sind verdammt harte Nächte.
Gott sei Dank sind es nur 2-3 die Woche, ja Gott sei Dank.
Den Rest der Woche, gibt es gute, alte und altmodische Liebe.
Ein einziges Mal, bin ich in Steffi, gekommen.
Sie saß auf mir und ritt mich wie eine Wilde zum Orgasmus, war bestimmt danach einige Tage wund. Was Steffi dabei empfunden hat, keine Ahnung, sie schrie völlig unverständliche Worte in den Knebelball. Ich kann bei ihr nicht unterscheiden, Lust, Schmerz, wo das eine Anfängt und das Andere endet.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Steffi dabei kommt, wenn meine Ehefrau, ihre Spalte und Kitzler mit einer dünnen Reitgerte bearbeitet.
Aber bitte, ich habe bis jetzt nicht einmal herausgefunden, wann aus Steffi – der besten Freundin, Steffi- die Dienerin wird. Ist ein Wort, oder eine Geste keinen blassen Schimmer. „Du musst noch viel lernen“ und Selena hat damit Recht, fürchte ich, diese Form von „Beziehung“ absolutes Neuland für mich.
Einen Ehevertrag haben wir auch seit dem letzten Monat.
Selena wollte es so, macht unsere Finanzen, und behauptet Ich wäre reich.
Dabei wusste sie da, noch nicht mal von Großvaters feuerfester Truhe in der Scheune. Großes Stadthaus, eine Farm auf dem Land, 3 große Erbschaften, Eltern und Großeltern, es überraschte mich nicht, aber sie.
Ich trainiere jetzt Sam- und sonntags mit unseren Sheriff, einen Frau namens Karen, die hat fast genau so viele Muskeln wie ich. Todsicher eine Lesbe, laut Selena, nach dem sie uns in der Scheune beim Sex „erwischt“ hat.
„Komm Schatz, die hat meine Kleine so intensiv angestarrt“
Sie spielte an ihre Spalte.
„Ein kleiner Wink, und sie hätte sich auf sie gestürzt“
„Deinen Schwanz kannst du ruhig einpacken, nicht mal richtig hingeschaut hat sie, eindeutig eine Lesbe, glaub mir mein Engel“
Aber jedes Paradies hatte seine Schlange, unsere hieß Helena
Sonntagnachmittag, Kaffe und Kuchen, Maria hatte bei uns übernachtet.
Das ist eigentlich nicht ganz so richtig, sie kam erst nach Sonnenaufgang zurück, unser Sheriff brachte sie.
Sei gestern gab es nur ein Thema Helena, es reichte!
Die 4 Damen suchten nach einer Möglichkeit sie zu stoppen.
Maria hatte uns alles erzählt, und einiges war selbst für mich überraschend. Sie hatte sich im Ausland geoutet, und war deshalb völlig fassungslos über Helenas Erpressungsversuch.
Tut du nicht was ich sage, so werden deine Bosse erfahren das sie eine Lesbe in leitender Funktion beschäftigen.
Weiter sonst gab es nur noch ein Thema, mich.
Helena schimpfte und zeterte wie sehr ich sie bei der Scheidung gedemütigt hätte. 15 Jahre Abzahlung, ein Kredit wäre doch kein Problem gewesen, nein der Dreckskerl wollte dass ich mich einmal im Jahr an ihn und diese Schmach erinnern soll.
Aber das Demütigste war für Helena, sie musste auch den Detektiv bezahlen, der sie entlarvt hatte. Es nagte jetzt noch an meiner Exfrau. Das ich ihre Pläne durchkreuzt hatte, vielleicht noch okay. Aber dieses zu finanzieren und einmal im Jahr daran erinnert zu werden, niemals würde sie mir dieses Verbrechen verzeihen.
Und dann fickt er diese Schlampe und lässt sich ein Kind unterjubeln. Heirate sie auch noch, diese Nutte, ist bestimmt nur hinter meinem Geld her, da ist sie sich völlig sicher.
Aber Carl bekam auch sein Fett ab.
Ohne Sie(Helena) zu fragen die Kinder abzugeben,
seitdem war er unten durch. Nur ein Toy, mit dem sie spielen und machen konnte, was sie wollte. Kein Gegner(wie ich), sondern ein armseliges Würstchen, ein Opfer eben.
Er säuberte seit 14 Tagen, ihre Fotze, in der ihr Aufsichtratvorsitzender seine Ladungen deponiert hatte.
Es ist nur eine Frage der Zeit sein, wann Carl zur ihrer persönlichen „Sissy“ würde, der Herr Vorsitzende ist mehr als nur interessiert.
Sein Arsch, ihre Fahrkarte in die Chefetage und Höheren.
Ich will nicht behaupten dass Carl mir Leid tat, nein bestimmt nicht, vielmehr tat ich mir selbst leid.
Maria erzählte auch die Storys von unserem Kennen lernen. Mein Ruf, meine Frauengeschichten, die Rache an Helena, einfach alles.
Ziemlich sicher hat meine „liebe“ Ehefrau alles auf ihrer Festplatte abgespeichert, und wird es bei passender Gelegenheit abrufen.
„Kann du dir was anziehen, wir haben Gäste zum Kaffee“
Der Kommentar eben, so ein Beispiel, dabei war ich völlig ausreichend Bekleidet, es würden noch sicher einige andere Sticheleien auf mich zu kommen, ich kenne doch meine Selena.
„Es nützt gar nicht die Ehefrau zu informieren“
„Das Du, die Ehefrau nicht warnen willst, ist mir sonnen klar“
wie aus der Pistole geschossen, antwortete mir mein Eheweib.
„Weißt du denn sicher, dass die beiden keine offene Ehe führen, oder eine Vereinbahrung ähnlicher Art haben“
„Oh“ diesmal ziemlich kleinlaut.
„Wer weiß, vielleicht zieht sie die Fäden und steigt hinterher mit ein. Lacht sich krank über eueren Anruf, oder noch schlimmer sie warnt Helena“
„Der Anruf muss sie schocken, nein noch besser ihre Position gefährden“.
Jetzt schwiegen die Damen, keiner von Ihnen hatte an diese Möglichkeit gedacht.
Das und den stillschweige Vertrag, ließ mein Verhalten gegenüber Selena in einem anderen Licht erscheinen.
„Ich hätte dich gewarnt, aber so. Ich habe nur darauf gewartet, dass Helena, den Vertrag bricht. Habe damals etwas für dich vorbereitet. Oder glaubst du etwa, Helena lässt sich die Gelegenheit entgehen, mich in unserem Ehebett zu betrügen?
Schlechte Filmqualität okay, für deine Scheidung aber völlig ausreichend. Ich habe nicht gedacht, dass Helena so lange durchhält, bei dem Tobsuchtsanfall.
Meine damalige Ehefrau, ist beim unterschreiben der Verträge total ausgerastet“
„Aber ich habe sie da wohl falsch eingeschätzt, sorry Schatz.
Das ganze Material liegt bei uns im Keller, wenn du willst…“
„Ich möchte es gern sehen“. Das hätte mich auch gewundert, wenn Selena…, heute Abend würde ich es ihr zeigen.
„Das, großer Meister, bringt uns auch nicht weiter“
Maria lächelte mich trotzdem an und weiter
„Das Problem Helena besteht immer noch“.
„Wen wir es auf meine Art machen, ist meine Ex schnell Geschichte, wenn’s funktioniert“
Auf der Heimfahrt zur Stadtwohnung, waren Selena und Steffi auffallend still, keine Ahnung warum.
Erst ist der erste Geburtstag, unserer Drillinge, 2 Mädchen, 1 Junge, soviel zum Thema Hormone.
Maria und „Ihr“ Sheriff sind immer noch ein Paar.
Bei uns leben sie es offen aus, ist Selenas „Schuld“.
Resteverwertung nach Kaffee und Kuchen, meine Angetraute, legte ihre Beine, links und rechts auf die Lehnen des Liegestuhls und löffelte! die Sahne, in ihre Spalte und „zwang“ Steffi sich seitwärts neben ihr zu knien.
„ Die Zunge, ich will deine verfickte Zunge spüren, raus damit oder ich schneide sie dir ab“
Dabei quetschte, zog und verdrehte sie Steffis linke entblößte Brustwarze dermaßen, das das hinschauen schon schmerzhaft war.
Nach diesem „Zwischenspiel“ küsste Selena unseren Sheriff auf die Wange.
„Wir haben alle unsere kleinen Geheimnisse“ und zwinkerte der Ordnungsmacht zu. Danach küssten und umarmten sich unser Liebespaar auch in unserem Beisein.
Unser Sheriff hatte nun keine Hemmungen ihre Geliebte zu küssen und zu streicheln, nur vor den Kindern hielten sie noch sich zurück.
Steffi, ist laut meiner Frau, unsterblich in mich verliebt.
Und das ist eindeutig meine Schuld, eindeutig!!! behauptet Selena. Sie hatte Dr. Order, kein Sex mehr und ich richtete mich auf eine enthaltsame Zeit ein, ehrlich. Aber meine Ehefrau hatte andere Pläne, Steffi.
Sie führte ihre Dienerin immer zu meinem Lieblingssessel,
und für mich gab es dann Blow-Jobs, Blow-Jobs nichts als Blow-Jobs. Schnell hatte ich herausgefunden, dass wenn ihre Lippen mein Schambein berührten, mein Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwand, dass ich ihren Kopf verdrehen musste um ihr in die Augen zu schauen.
Seltsam sie schaut mir nie direkt in die Augen, außer wenn ich sie dazu „zwinge“. Dieser Ausdruck in ihren Augen, Garant für einige verdammt gute Abgänge. Bis jetzt habe ich es noch nicht herausgefunden was er ausdrückt. Lust, oder Angst vor dem Ersticken, keinen blassen Schimmer.
Und in ihrem Arsch war ich auch einmal, eher ein Versehen.
Bei meiner Frau hatte ich erwähnt, wirklich nur so zum Spaß, das meine Zunge, ihr wisst schon.
Am nächsten Tag, lag eine geknebelte Steffi, vor mir.
Ihr Unterleib war so unnatürlich verdreht und justiert, dass meine Zunge, uneingeschränkten Zugang zu Steffis kompletter Spalte hatte. War es ihre Hilflosigkeit, oder waren es die leisen Laute aus dem geknebelten Mund. Der Effekt, jedenfalls war schrecklich, zum Schluss drücke ich meinen Schwanz an ihre Rosette. Ihr Arsch viel zu eng, und trotzdem durchpflügte ich in regelrecht.
Mein Schwanz schmerzte noch Tagelang. Wie musste sich dann Steffi, und insbesondere ihr Arsch danach fühlen.
Die Reaktion meine Ehefrau überraschte mich völlig.
Sie lächelte, löste den Knebel und schob meinen Kopf zu Steffis Lippen. Es war unser allererster Kuss.
Ach Helena, meine Exfrau und Carl, Selenas Exmann, sind versetzt worden, weit, sehr weit weg von unserer Stadt entfernt.
Gerüchte gehen um, sollen wohl Ärger mit dem Aussichtrat gehabt haben, besonders mit dem Vorsitzenden.
Wir sind daran natürlich nicht beteiligt gewesen.
Ach komm, wie sollte ich eine Nutte finden mit Berufsverbot.
Die eine, nicht allzu gefährliche, aber ansteckende Geschlechtskrankheit mit sich herum trägt.
Es war auch sicher Zufall, dass sie Carl trifft und mit ihm schläft.
Es lag doch in Carls Verantwortung ein Kondom zu benutzen, oder? Jeder klar denkende Mensch weiß so etwas doch, Ungeschützter Sex ist wie eine Wundertüte, man freut sich darauf, was aber nicht was dabei heraus kommt.
Was kann ich dafür, dass Wochen später, eine übereifrige Sprechstundenhilfe, die Ehefrau des Vorsitzenden warnt.
Vor einer Geschlechtkrankheit, und das Telefonat mit dem Satz beendet „Gott sei Dank, der Schwangerschaftstest dieser Frau wäre negativ ausgefallen“.
Dazu ein Satz meines Großvaters
„Verkaufe eine Lüge immer mit einer Wahrheit, überprüft sie derjenige, und sie stimmt, dann wird aus der Lüge Wahrheit“
Ein weiser Mann, der Großvater. Helena und Carl, sind jetzt Geschichte, für uns, hoffe ich jedenfalls.
Zurzeit plagen mich andere „Sorgen“. Babys, nicht meine, das sind richtige Engel. Sondern zukünftige, Maria und Steffi sind voll auf dem Babytrip.
Wie schön, wenn ein eigenes… bla, bla, bla. Steffi, ohne Erlaubnis ihrer Herrin, no way.
Maria, Sie und Karen sind wohl nicht in der Lage ein Kind zu zeugen, oder? Hey, Maria da war doch was.
Unbefleckte Empfängnis, komm lassen wir es. Habe damit schon die beiden oft genug aufgezogen.
Nein, die Vier stecken ihre Köpfe in letzter Zeit viel zu oft zusammen, hecken irgendwas aus.
Finde ich heraus was, wird es vielleicht eine neue Story geben.
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