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Mietkaution

Es war Liebe auf den ersten Blick! Dabei verlief Roberts Begegnung mit Carolina wie ein ganz schlechter Erotikfilm. Voller Faszination genoss Robert, wie dieses kleine, kaum zwanzig Jahre junge Luder ihm in seinem Wohnzimmer gegenüber saß und ihn mit seinen großen, himmelblauen Kulleraugen anschaute, als könne es kein Wässerchen trüben.

Dabei konnte Robert ganz genau sehen, daß die schnucklige Blondine an jenem lauen Sommertag keinen Büstenhalter trug. Die spitzen Nippel ihrer festen Titten schienen den dünnen Stoff ihres engen, pinkfarbenen Sommerkleids fast durchbohren zu wollen.

Dabei enthüllte der zarte Fummel sowieso schon weit mehr als er verbarg, reichte der raffinierte Ausschnitt der Kleinen doch fast bis zum Bauchnabel.

„Sicherlich gefällt mir das Zimmer!“ eröffnete die süße Maus Robert treuherzig und mit dem kokettesten Augenaufschlag, dessen sie fähig war; und dem er absolut nichts entgegenzusetzen hatte.. „Nur mit der Miete könnte es ein bißchen schwierig werden! Ich bin eben nur eine arme Studentin, und meine Eltern schwimmen auch nicht gerade im Geld! Allerdings…“

Carolina machte eine lange Kunstpause und räkelte sich wohlig im ledernen Sessel der nicht eben billigen Couchgarnitur, wobei das ohnehin schon kurze Kleidchen noch ein Stück höher rutschte und den Blick auf das weiße Spitzenhöschen freigab, das die sicherlich ganz zauberhafte kleine Muschi der Süßen bedeckte.

„Allerdings…was?“ fragte Robert gedehnt, obwohl er bereits dunkel ahnte, was nun kommen würde. Schließlich war er ein recht wohlhabender und trotz seiner fast fünfzig Lenze auch noch ziemlich jung und knackig aussehender Bursche.

„Schauen Sie, Robert, Sie sind ein attraktiver Mann und ich bin ein, wie ich finde, recht hübsches junges Mädchen, das ganz zufällig auf reife, attraktive Männer steht!“ eröffnete Carolina ihm unumwunden. „Außerdem sind Sie Junggeselle, und auch ich bin zur Zeit solo! Wie wäre es also, wenn Sie mir bei der Zimmermiete etwas entgegenkommen, wofür ich im Gegenzug…nun, sagen wir…ein bißchen nett zu Ihnen sein könnte!“

Damit war es heraus, und im ersten Moment blieb Robert fast die Spucke weg! Arrangements dieser Art kannte er bisher tatsächlich nur aus nicht ganz jugendfreien Filmen und Büchern, und jetzt passierte ausgerechnet ihm so etwas! Nun war er in der Tat Junggeselle und infolge seiner sparsamen Lebensweise und einer reichen Erbschaft, zu der auch mehrere Immobilien gehörten, nicht mehr darauf angewiesen, sich die schönste Zeit des Tages und die besten Jahre des Lebens mit Arbeit versauen zu müssen.

Jetzt aber saß ihm zu allem Überfluß auch noch diese bildhübsche, blutjunge Studentin gegenüber, die ihm unverhohlen anbot, ihre Zimmermiete in entzückenden Naturalien zu entrichten.

Robert konnte sein Glück kaum fassen, schaffte es jedoch irgendwie, sich seine Verblüffung nicht allzu deutlich anmerken zu lassen. Carolinas freche, aber auch irgendwie mutige Offerte quittierte er jedenfalls mit einem süffisanten Lächeln.

„Okay, Carolina!“ erwiderte er leutselig. „Von mir aus kannst du schon morgen bei mir einziehen! Aber mach mir bitte keine Zicken, wenn ich des öfteren zu dir komme, um dein freundlches Angebot zu nutzen! Immerhin bin ich trotz meiner 49 Jahre noch immer ein viriler und potenter Mann! Doch wenn mir gefällt, was du zu bieten hast, kannst du meinetwegen sogar völlig umsonst hier wohnen! Auf das bißchen Zimmermiete kann ich zur Not verzichten!“

„Mach dir bloß keine Sorgen!“gab die schnucklige Caro lachend zurück.

„Ich bin jung, geil und habe tatsächlich keinen festen Freund! Doch selbst wenn ich einen hätte: So ein tolles Zimmer für lau und ein so hübscher und interessanter Vermieter sind mir mehr als eine Sünde wert!“

Mit diesen Worten erhob sich Carolina vom Sessel, schwebte buchstäblich zu Robert aufs Sofa, umschlang seinen muskulösen Nacken mit ihren weichen Armen und legte ihre süßen, rosarot geschminkten Lippen sanft auf seinen Mund.

In hilfloser Verzückung streichelte Robert ihr langes, honigblondes Haar, während Caros flinke, kleine Zunge sacht Einlaß in seinen Mund begehrte.

Robert öffnete sich ihr, um ihr einen begeisterten Empfang zu bereiten. Und noch während die nassen, gierigen Lutschorgane der beiden einen heißen Capuerra tanzten, glitt Caros zarte Hand wie unbeabsichtigt zwischen Roberts Beine, wo dessen in Anbetracht der bizarr-schönen Situation durchaus nachvollziehbare Erregung die Hose bereits mächtig ausbeulte.

„Oh, Caro, was tust du da!“ hauchte Robert überwältigt, nachdem Caros heiße Lippen sich wieder von den seinen gelöst hatten. Robert stöhnte unwillkürlich auf, als Carolina die pralle Erhebung in seinem Schritt zärtlich zu streicheln begann.

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„Ich möchte nur schon mal die Mietkaution hinterlegen!“ erwiderte Carolina mit einem spitzbübischen Grinsen. Ihre Hände öffneten den Reißverschluß der teuren Designerjeans, stahlen sich gekonnt in Roberts Slip und ertasteten das ganze Ausmaß seines Verlangens.

„Wow!“ machte Carolina und schenkte ihm ein anerkennendes Lächeln. „Ich scheine dir ja wirklich zu gefallen!“

Robert schwanden vor Lust fast die Sinne, als Caro seine prachtvolle Erektion ans Tageslicht beförderte und seinen strammen Prügel zärtlich zu streicheln und zu massieren begann.

„Ohhh, Carolina, oh, jaaa, das ist geil!“ feuerte Robert die süße Studentin mit rauher Stimme an, als sie die Vorhaut über den prallen Purpurknauf seiner Eichel zurückstreifte, sie Augenblicke später wieder nach vorn zog und diese für ihn äußerst wonnevolle Prozedur in immer kürzeren Intervallen wiederholte.

„Warte nur, Süßer, das Beste kommt noch!“ versetzte sie mit einem sanften Lächeln. Dann beugte sie sich zu ihm hinunter, versenkte ihr blondes Haupt in seinem Schritt und stülpte ihre warmen, samtweichen Lippen über den mächtigen Obelisken aus Fleisch und Blut, der da so stolz und selbstherrlich von Roberts Unterleib emporragte.

Robert wand sich vor Wollust, als seine schöne Mieterin in spe gierig schmatzend an seiner Männlichkeit zu saugen begann. Und selbst in den kurzen Pausen, in denen Caro Roberts vor Geilheit brennenden Schwanz für wenige Augenblicke aus der feuchtheißen Umklammerung ihres Schlundes entließ, kam er kaum zum Luftholen, trat doch sofort ihre wieselflinke Zunge in Aktion und kitzelte seinen vor Geilheit pochenden Penis an den empfindlichsten Stellen, während ihre sanft fummelnden und knetenden Hände jetzt auch die prallen, runden Bällchen seiner Hoden in das raffinierte Verwöhnprogramm einbezogen.

Robert stöhnte, ächzte und gurgelte in hilflos-süßer Qual, seine fahrigen Hände wühlten nicht eben zärtlich in Caros dichter, honigblonder Mähne, und als sie zu allem Überfluß auch noch sanft an seinem Liebesstab zu knabbern begann, hätte keine Macht der Welt die Explosion seiner Lust noch aufhalten können. Die Freude, die dieses süße, blonde Gift ihm schenkte, war von fast schon schmerzhafter Intensität.

„Oh, mein Gott, mir kommt’s!“ hörte Carolina ihren künftigen Vermieter keuchen.

„Ich kann’s nicht mehr halten…aaaaahhhhh. jaaaaa, ooooohhhh, verdammt!“

Im nächsten Augenblick bäumte Roberts Unterleib sich auf, sein Glied zuckte konvulsivisch und pumpte die warme, weiße Flut seiner Männersahne in drei, vier kraftvollen Schüben in Carolinas gierig schluckendes Leckermäulchen.

„Mein Gott, was bist du nur für ein geiles, verrücktes Huhn!“ seufzte Robert schwer, als sie Sekunden später verliebt zu ihm aufschaute. Selbst die Tatsache, daß ihr hübsches Antlitz über und über mit seinem Liebessaft bespritzt war, tat der Schönheit dieses wunderbaren Mädchens keinerlei Abbruch.

Im Gegenteil: Caros geradezu animalische Sinnlichkeit erfüllte Robert nur mit um so tieferer Faszination!

„Na Süßer, war es schön für dich?“ erkundigte Carolina sich mit einem verschmitzten Lächeln.

„Oh ja, das war es!“ entgegnete er mit warmer, sanfter Stimme. „So etwas Wunderbares erlebt ein Einzelgänger wie ich viel zu selten! Aber was ist mit dir? Du hattest doch gar nichts davon!“

„Oh doch, das hatte ich sehr wohl!“ widersprach Carolina kategorisch.

„Für mich ist es ein schönes Gefühl, einen Mann zu erregen und seine Lust hochzupeitschen, bis er in meinem Mund, meiner Möse oder unter meinen Händen losspritzt! Außerdem schmeckt mir so ein kräftiger Schluck frisch gezapfte Mannesmilch manchmal richtig gut! Das ist fast so geil wie ein eigener Orgasmus!“

„Aber eben nur fast!“ gab Robert sanft zurück. „Komm, Kleines, ich will dir auch ein bißchen Spaß bereiten! Ich wäre ein echter Rohling, wenn ich das nicht täte!“

Mit diesen Worten streifte er ihr die Spaghettiträger des leichten Sommerkleids von den perfekt modellierten Schultern und gewahrte mit Entzücken, wie ihre jungen, wohlgeformten Brüste unter dem dünnen Stoff zum Vorschein kamen.

„Herrlich, diese geilen Titten!“ seufzte Robert ergriffen und streichelte die volle, rosige Pracht mit seinen großen und doch so unsagbar sanften Händen.

„Jaaaa,“ hauchte Caro leise, als er sein Gesicht zu ihren Wonnehügeln herunter beugte, das feste, warme Fleisch mit seinen fordernden Küssen bedeckte und schließlich seine Zungenspitze über die kleinen, altrosa Warzenhöfe flirren ließ, bis sich die kleinen Knospen in deren Zentrum hart und steif in die Höhe reckten.

„Oooohhh, ist das schön!“ piepste Carolina mit hellem Stimmchen, als Robert mit spitzen Lippen an ihren Nippeln zu saugen begann. „Das macht mich ganz feucht im Schritt! Fühl‘ nur mal!“ Sprach’s, ergriff eine seiner zärtlich forschenden Hände und führte sie sanft unter ihr Kleidchen, mitten zwischen ihre bereits weit und erwartungsvoll geöffneten Schenkel.

„Du bist so süß – und schon so richtig schön scharf!“ stellte Robert lächelnd fest, nachdem sich sein Mund von ihren wunderhübschen Lustbirnen gelöst hatte.

„Komm, Kleines, zieh dich aus! Ich will dich lecken!“

„Au fein!“ jubelte Carolina begeistert. „Darauf fahre ich total ab! Du weißt wohl sehr genau, was kleine Mädchen mögen, was?!“

„Nun, ich will es zumindest hoffen!“ entgegnete Robert gedankenverloren, denn besonders viele Erfahrungen mit Frauen hatte der adrette, aber schüchterne Junggeselle trotz seines reifen Alters noch nicht gesammelt. Daher hoffte er inständig, dieses junge Ding, das er jetzt schon anbetete, auch wirklich glücklich machen zu können.

„Du bist wunderschön!“ seufzte er gerührt, als sie sich ihr zartes Fähnchen kurzerhand über die Ohren zog und seinen lüsternen Blicken die sinnlichen Kurven ihres jungen Mädchenleibs enthüllte. Nein, ein Magermodel war Carolina tatsächlich nicht. Sie war sogar ein ziemlich dralles Mädchen, dessen süße Polster jedoch genau an den Stellen saßen, die Männer besonders zu schätzen wissen.

Und als sie kurz von seinem Ledersofa aufstand, um sich ihrer hochhackigen, weißen Riemchensandalen und ihres lustdurchtränkten Slips zu entledigen, erspähte Robert noch ein weiteres Detail, das ihn an hübschen Frauen schon immer fasziniert hatte: Carolinas schlanke, wohlproportionierte Beine mündeten nämlich in zwei ganz bezaubernde, exquisit geformte und rosig-weiß schimmernde Puppenfüßchen, deren Anblick ihn buchstäblich gefangen nahm.

„Du liebe Güte, du bist ja völlig hin und weg!“ riß Carolinas zarte Stimme ihn aus seinen ästhetischen Schwelgereien. „Fast könnte man meinen, du hättest noch nie ein nacktes Mädchen gesehen!“

„Das schon!“ erwiderte Robert verlegen. „Aber du bist etwas ganz Besonderes! Komm, Kleines, setz dich! Ich werde mich jetzt auch ausziehen, und dann werde ich ganz zärtlich zu dir sein!“

Ehe sie darauf noch etwas entgegnen konnte, stieg Robert flink aus seiner lässigen Freizeitgarderobe und präsentierte Carolina einen sportlichen, durchtrainierten Körper, der auch ihr ein bewunderndes Aufstöhnen entlockte.

Dieser Ausruf stärkte Roberts Selbstbewußtsein ungemein, hatte er doch nicht immer so ausgesehen wie heute. Als Teenager war er sogar ziemlich dick und daher häufiges Opfer der beileibe nicht immer harmlosen Hänseleien seiner Mitschüler gewesen. Doch nach dem Abitur war er regelmäßig ins Fitness-Center gepilgert, und mit der Zeit zeigte sein kontinuierliches Training auch die gewünschten Resultate. Bis heute war Robert seinem Training und ausgewogener Ernährung treu geblieben, denn nie wieder, das schwor er sich, wollte er so aussehen wie in den schwierigen Jahren seiner Pubertät!

Wenige Augenblicke nach seinem hastigen Strip glaubte Carolina die Englein im Himmel singen zu hören, doch waren es in Wahrheit ihre eigenen seligen Seufzer, saß sie doch mit weit und einladend gespreizten Beinen auf Roberts Ledercouch, während dieser zu ihren Füßen auf dem Boden kniete und sein Gesicht in ihrem Schoß vergraben hatte.

Es fühlte sich schon phantastisch an, als seine sanften Hände die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelten, doch als seine Finger den zarten, vollkommen glattrasierten Blütenkelch ihrer Scham öffneten, um seiner flinken, wendigen Zunge den Weg ins Innere ihrer Wunderblume zu ebnen, stöhnte sie voll froher Erwartung auf.

Aber auch Robert schwebte buchstäblich auf Wolke sieben, denn nie zuvor hatte er eine Muschi gesehen, deren süßes, feucht glänzendes Mädchenfleisch in einem derart intensiven, gesunden und knalligen Rosa leuchtete wie bei Caro.

Und der schwere, herbsüße Duft, der ihm aus diesem Elysium in die Nase stieg, raubte ihm beinahe den Verstand.

„Wunderschön!“ stieß er voll ehrlicher Begeisterung hervor. „Was für eine süße, geile Pussy!“

„Leck sie!“ schnappte Carolina ungeduldig. „Ich bin so schrecklich geil, daß ich es kaum noch aushalten kann!“

„Aber mit dem größten Vergnügen!“ erwiderte Robert und blickte mit einem faunischen Lächeln zu ihr empor, ehe er sein schönes, braun gelocktes Haupt erneut in Caros Schritt vergrub und seine Zunge ihr den Himmel auf Erden bereitete.

Mit geradezu aberwitziger Geschwindigkeit flitzte die Spitze seines flinken Geschmacksorgans über die weichen Falten, wieder und wieder, wieder und wieder, bis Carolinas Stöhnen sich zu einem heiseren Hecheln steigerte. Wann, endlich, würde er sich ihrer armen, kleinen Klitty annehmen und ihr die Erlösung des Orgasmus schenken, der trotz all der tollen Gefühle, die Roberts Zunge ihr bereitete, noch in weiter Ferne schwebte?

‚Oh, mein Gott, ist der Kerl geil!‘ schoß es ihr durch den Kopf, als Robert seine Zunge nicht zu ihrem Kitzler wandern ließ, sondern unvermittelt das weiche, weiße Niemandsland zwischen Pussy und Anus liebkoste.

Unwillkürlich zog Carolina die Knie an, stellte ihre hübschen Füßchen auf die Sitzfläche des Ledersofas und präsentierte ihrem genialen Lover auf diese Weise die kleine, runde Rosette ihres Hintertürchens..

„Himmel, ich flippe aus! Das ist absolut irre!“ heulte Carolina auf, als Robert ihrer lautlosen Einladung folgte und seine Zungenspitze auch über diese verbotene Öffnung ihres Leibes flattern ließ. Nie zuvor hatte ein Mann ihren Schoß auf so raffinierte Weise verwöhnt wie dieser hochgewachsene, introvertierte Eigenbrödler, der annähernd zweieinhalb mal so alt war wie sie.

Längst hatte sie die Augen geschlossen, warf ihren Kopf wild hin und her und schluchzte in hilflos-süßer Agonie, während Roberts Zunge in zunehmend rasantem Tempo auf ihren Lustlöchern und ihrem Damm tanzte.

„Oh, bitte, bitte…laß mich endlich kommen!“ wimmerte Carolina schließlich, als Robert für einen kurzen Moment mit dieser grausam-schönen Folter innehielt. „Komm, leck mir die Klit…mach mich endlich glücklich…oh, bitte, Robert…bitte!“ Kurzum: Sie bettelte um ihren Höhepunkt wie ein Junkie um einen Schuß!

Robert war sichtlich schockiert, als er seinen Kopf aus ihrem Schoß erhob, kurz nach oben sah und ihr vor wilder Wollust verzerrtes Gesicht erblickte.

Zu keinem Zeitpunkt hatte er vorgehabt, dieses süße junge Ding zu quälen. Nur war alles in Caros südlichen Gefilden so zart, rosig, frisch und appetitlich, daß er sich beim Naschen an ihren weiblichen Köstlichkeiten schlicht vergessen hatte.

Jetzt aber stieß Roberts Zungenspitze mit der Zielsicherheit eines Raubvogels auf das Vulvadach der Kleinen herab und kitzelte Caros zuckersüße, erregt pulsierende Wonneperle voll sinnlicher Akribie. Dabei vermied er es zunächst, die empfindliche, rubinrote Knospe direkt zu berühren, wußte er doch, daß dies einer Frau in einem zu frühen Stadium des Zungenspiels mehr Schmerz als Lust bereiten konnte.

Vielmehr kitzelte er den kurzen Schaft des kleinen Pfifferlings und das schmelzende rosa Fleisch in dessen unmittelbarer Umgebung. Die Wirkung war unglaublich:

Caro zuckte und zitterte am ganzen Körper, ihr ekstatisches Stöhnen, Gurgeln und Wimmern wurde immer lauter, und der ölige, betörend duftende Saft aus den Tiefen ihres bezaubernden Vötzchens lief in einem steten Rinnsal an der samtenen Haut ihrer bebenden Schenkel herunter. Erst ganz zum Schluß seiner oralen Liebkosungen wagte es Robert, Carolinas Zuckererbse mit der Zungenspitze zu kitzeln und sie kurz darauf zwischen seine sinnlichen Lippen zu saugen, um wollüstig daran zu nuckeln.

Das gab dann auch den Ausschlag zu dem lautesten, leidenschaftlichsten und wildesten Orgasmus, den er jemals bei einer Frau erlebt hatte. Caros zitternder Leib erstarrte einen winzigen Augenblick lang, doch als sich diese Spannung jäh wieder löste, öffnete sich ihr Mund zu einer ganzen Serie kurzer, gellender Schreie. Schluchzend bäumte sie sich auf und fiel dann schlaff in die Lederpolster der Couch zurück, wo sie sich schwer atmend ihrer postorgiastischen Ermattung überließ.

Robert setzte sich spontan neben sie, schloß ihren bebenden Leib in seine starken Arme, küßte sie zärtlich und knabberte ganz sacht an ihrem Ohrläppchen, bis sie die Kontrolle über ihren Körper allmählich zurückgewann.

„Oh, Robert!“ hauchte Carolina mit matter Stimme, als sie wieder in der Lage war zu sprechen. „So etwas unglaublich Schönes habe ich noch nie erlebt! Du bist ein wahrer Zungenakrobat! Und am Po hat mich vor dir auch noch keiner geleckt! War das nicht eklig für dich?“

Bei diesen Worten seiner unverhofften Gespielin mußte Robert wider Willen leise lachen.

„Aber nein!“ entgegnete er mit sonorer, samtweicher Stimme. „Nichts, aber auch wirklich gar nichts an dir ist in irgendeiner Weise abstoßend oder unappetitlich! Alles ist so zart, so süß und…. jung, daß man es einfach nur verwöhnen und mit allen Sinnen genießen will! Wir kennen uns vielleicht eine Stunde, und trotzdem könnte ich dich jetzt schon vor lauter Liebe auffressen! Ich habe so etwas noch nie zuvor erlebt!“

„Du hast bei mir ebenfalls eingeschlagen wie eine Bombe!“ versetzte Carolina nachdenklich.

„Sonst hätte ich niemals gewagt, dir vorzuschlagen, die Zimmermiete mit meinem Körper zu bezahlen! So schrecklich arm bin ich nämlich gar nicht! Ich brauchte nur einen Aufhänger, um mit dir zu ficken!“

„Pfui, bist du ordinär!“ lachte Robert und drohte seinem honigblonden Schatz schelmisch mit dem Zeigefinger. „Sag mal, was studierst du eigentlich?“

„Germanistik und Literaturkunde!“ prustete Carolina, und Robert fiel von Herzen in ihr Lachen ein, zumal sie ihn jetzt unverhohlen und unmißverständlich aufforderte, ihr „seinen dicken Prügel endlich in die Votze zu rammen!“

Und was den Zustand seines Gliedes anging, hatte sie exakt die richtigen Worte gefunden! Robert erschrak fast vor sich selbst, als sein Blick auf das dicke, blaugeäderte Rohr mit der prallen runden Purpurspitze fiel, das steif und vor Verlangen pulsierend in seinem Schritt prangte.

Vor lauter Begeisterung für Caros süßes Möschen und ihren knackig-prallen Arsch mit dem blitzsauberen Rosettchen hätte er seine eigenen Bedürfnisse fast vergessen! Carolina mußte abermals laut lachen, als sie den verdutzten Blick gewahrte, mit dem Robert seine monumentale Erektion musterte.

„Du bist ein wunderbarer Mann!“ stellte Carolina mit sanfter Stimme fest, und ihre Augen schimmerten verdächtig feucht, als sie das sagte. „So einen selbstlosen Liebhaber kann eine Frau sich nur wünschen! Aber jetzt bist du dran! Komm,fick mich so richtig geil durch und mach uns beide glücklich! Mein Vötzchen giert schon nach deinem großen, harten Ständer!“
Mit diesen verheißungsvollen Worten hockte sich Carolina auf allen Vieren auf das Ledersofa und formte ein Hohlkreuz, das die festen, runden Bäckchen ihres süßen Knackpos besonders wirkungsvoll und aufreizend in Szene setzte.

„Ein schöner Rücken kann auch entzücken!“ murmelte Robert mit einem breiten Lächeln, brachte seinen athletischen Körper hinter der süßen Studentin in Stellung und ließ seine flache Hand erst einmal kräftig auf diesen prachtvollen Arsch klatschen, was Caro ein halb schmerzvolles, halb belustigtes Quieken entlockte.

„Verzeih mir, Süße!“ entschuldigte sich Robert grinsend. „Aber dieser Versuchung konnte ich einfach nicht widerstehen!“

„Ist schon okay!“ versetzte Caro lachend.

„Aber jetzt steck mir endlich deinen Dicken rein, ja! Ich laufe aus vor Geilheit!“

Schöne Frauen soll man nicht warten lassen, also beeilte Robert sich, dem Wunsch seiner Angebeteten umgehend nachzukommen und drang mit einem beherzten Lendenstoß von achtern in sie ein.

„Himmel, bist du stark!“ jauchzte Carolina mit heller Stimme auf, als sie unvermittelt die ganze Kraft seines Begehrens tief in ihrem Schoß spürte, und Robert entfuhr ein leiser, wonnevoller Seufzer, als er sich heiß, feucht und eng von ihr umschlossen fühlte.

Mein Gott, war das schön! Wie lange hatte er diese großartigen Gefühle entbehren müssen, und jetzt eroberte seine Männlichkeit die saftige Möse des süßesten Girls, das ihm je vor die Augen gekommen war!

„Ja…jaaa…. jaaaaa, geil, herrlich, phantastisch!“ erfüllten Caros helle, abgehackte Wonneschluchzer den Raum, als Robert sie mit festen, fordernden Stößen zu penetrieren begann. „Schneller…härter…jaaaa…. oooohhhh, bist du guuuut!“

Carolinas geil gestammelte Anfeuerungsrufe steigerten auch Roberts Erregung ins Unermeßliche.

Nie zuvor hatte er ein so versautes, heißblütiges Luder gefickt, dessen schrille Beifallsbekundungen ihn beinahe um den letzten Rest von Verstand brachten, den seine rasende Lust noch übrig ließ. Doch was sollte es? Er hatte sich nun einmal Knall auf Fall in diese süße, honigblonde Hexe verliebt. So etwas ‚Großartiges war ihm noch nie passiert, und dieses Glück gedachte er auszukosten, als gäbe es kein Morgen!

Das Tempo seiner Bewegungen steigerte sich proportional zu seiner rasch wachsenden Erregung, und seine Hände krallten sich nicht eben sanft in Caros lange, seidige Mähne, während sein strammer Kolben sich wieder und wieder aus ihr zurückzog, um schon Sekundenbruchteile später erneut bis zum Anschlag in sie einzutauchen.

Sein wollüstiges Keuchen wurde zunehmend heiser, Carolinas vergnügtes Japsen immer schriller und hektischer und ihre dampfende Pussy immer nasser, bis jeder seiner Stöße von einem satten Schmatzen begleitet wurde, das irgendwie zufrieden klang.

Ihrer beider brünstige Leiber waren im süßen Schweiß der Liebe gebadet, Roberts Wonne strebte jetzt unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen, und sowohl Caros kleine, spitze Jubelschreie als auch das immer heftigere Pulsieren ihres gierigen Lustkanals verrieten ihm, daß es auch mit ihrem Orgasmus nicht mehr lange dauern konnte.

„Ich kann’s nicht mehr lange halten…mir kommt’s gleich!“ stieß Robert mit brechender Stimme hervor. „Oh, Caro, es ist so geil, mit dir zu ficken!“

„Ich bin auch gleich soweit!“ schrie sie begeistert, und als Robert unvermittelt einen Finger in die enge Rosette ihres Anus bohrte, entlud sich Caros angestaute Lust in einem lauten, langgezogenen Stöhnen, das ihm ihre ganze, tiefe Befriedigung verriet.

Jetzt, endlich, durfte auch er sich gehen lassen und schrie seinerseits laut auf, als die Woge des Glücks jede Faser seines in gleißender Lust lodernden Fleisches erfaßte, all sein Denken, all sein Fühlen mit sich fortriss und in eine schönere Welt entführte.

Dennoch schaffte er es im allerletzten Moment, sich aus ihr zurückzuziehen, doch schoss die weiße, glibberige Flut seines Spermas mit solchem Druck aus ihm heraus, daß es bis hinauf zu Caros hübschen, runden Schultern spritzte.

Der Tsunami der Freude hatte die beiden Liebenden restlos überwältigt. Vollkommen erschöpft, aber fürs erste wunschlos glücklich. ließen sie sich in die Polster der Couch sinken und faßten einander ganz fest bei den Händen.

Sagen konnten sie für den Moment nichts, und Carolina vergoß sogar ein paar Freudentränen, wodurch ihr der Lidschatten in langen, dunklen Rinnsalen über die Wangen lief. Bei nüchterner und objektiver Betrachtung war das kein sonderlich berauschender Anblick, doch in Roberts momentaner Gemütsverfassung erschien ihm Caro trotz oder gerade wegen ihrer zerrauften Haare und ihres ruinierten Make-ups schöner und begehrenswerter denn je.

„Ich liebe dich!“ seufzte Robert zum wer-weiß-wievielten Mal.

„Ich liebe dich so sehr…“ Seine Stimme verlor sich im Nirgendwo, und jetzt liefen auch ihm die Tränen übers Gesicht.

„Ich liebe dich auch!“ entgegnete Caro, und obgleich sie noch immer völlig im Bann ihrer überschäumenden Gefühle stand, stahl sich schon wieder ein spitzbübisches Funkeln in ihre schönen, blauen Augen. „Und ich würde es auch gern noch einmal TUN!“

„Himmel, Süße, du bist ja wirklich unersättlich!“ stöhnte Robert mit vorwurfsvoll gerunzelter Stirn.

„Aber leider bin ich mehr als doppelt so alt wie du und kriege ihn nicht mehr beliebig oft hoch!“ Dabei blickte er skeptisch zu seinem Schoß hinunter, wo sein bis vor wenigen Minuten noch so imposanter Schwanz tatsächlich zu einem winzigen, wenig ehrfurchtgebietenden Zipfel zusammengefallen war.

„Ach, du armer, alter Mann!“ neckte Carolina ihn zärtlich, und dann tat sie etwas, was Robert um so mehr beglückte, weil er damit ganz und gar nicht gerechnet hatte, hob sie doch kurzerhand ihre Beine aufs Sofa und legte ihm ihre kleinen, liebreizenden Füßchen auf den Schoß.

Robert gingen schier die Augen über, als er diese beiden lieblichen Kleinodien zum ersten Mal aus allernächster Nähe betrachten durfte. Mein Gott, diese hohen, edel geformten Riste, diese runden, kleinen Zehen und diese bezaubernden, rosig schimmernden Sohlen!

„Sie gehören dir!“ lachte Caro hell, als sie sein so verblüfftes wie glückliches Minenspiel gewahrte. „Du darfst sie nach Herzenslust verwöhnen!“

„Aber woher weißt du…?“ stieß Robert mit vor Wollust vibrierender Stimme hervor.

„Daß du auf hübsche Frauenfüße abfährst?“ ergänzte Carolina seinen unvollendeten Satz. „Oh, das habe ich schon im ersten Augenblick unserer Begegnung erkannt! Immer wieder hast du während unseres Gesprächs auf meine Füßchen gestarrt, und als ich meine Sandaletten ausgezogen habe, sprangen dir fast die Augen aus dem Kopf! Du scheinst mir ja ein ganz perverser, kleiner Freak zu sein!“

„Ja, ich mag hübsche Mädchenfüße!“ bekannte Robert zerknirscht.

„Ich stelle mir vor, sie zu streicheln, zu massieren, zu küssen und zu lecken! Ich hatte diese Vorliebe schon als Teenager! Wenn ich mir während der Pubertät einen runterholte, kam es mir stets besonders heftig, wenn das Pin-up-Girl, zu dessen Foto ich mich streichelte, hübsche, wohlgeformte Füße hatte! Ach, Caro, du bist das erste Mädchen, bei dem ich mich traue, darüber zu reden! Ich glaube, ich habe da eine echte Macke!“

„Aber nein, du lieber Dummkopf!“ gab Carolina lächelnd zurück.

„Ich habe sogar einmal gelesen, das Männer mit dieser Neigung besonders zärtliche, sensible und hingebungsvolle Liebhaber sein sollen! Und nach allem, was ich heute mit dir erlebt habe, kann ich diese These nur bestätigen! Mein Gott, war das geil, als du vorhin meine Muschi und meinen Arsch geleckt hast! Du hast das regelrecht zelebriert. So etwas habe ich zuvor noch bei keinem anderen Mann erlebt! Und vermutlich habe ich trotz meiner jungen Jahre schon öfter gefickt als du!“

„Damit könntest du recht haben!“ gab Robert unumwunden zu.

„Ich war schon als junger Spund ein ziemlicher Bücherwurm und Eigenbrötler! Da kommt man bei den Girls nicht allzu oft zum Schuss! Aber die paar Frauen, die ich lieben durfte, hatten durchaus ihren Spaß mit mir!“ Nun, das glaubte Caro ihm aufs Wort!

„Mmmmmhhh, jaaa, das ist wundervoll! Du bist unglaublich süß zu mir!“ stöhnte Carolina mit weicher Stimme, als Robert schließlich Carolinas Füße ergriff und diese warmen, zierlichen Kunstwerke der Natur zunächst sanft zu streicheln begann.

Ihre Seufzer klangen noch eine Spur zufriedener, als seine geschickten Finger nach allen Regeln der Kunst ihre zarten Sohlen abwechselnd kraulten und massierten. „Mann, Robert, das könnte ich stundenlang aushalten!“

„Ich auch!“ versetzte Robert mit rauher Stimme. Als Caros zärtlicher Liebhaber ihre grazilen Füße behutsam an seine Lippen führte und die schlanken Zehen, deren gepflegte, weiß lackierte Nägel und den hohen Spann mit seinen zärtlich tupfenden Küssen überschüttete, wurde ihr Stöhnen schon deutlich lauter.

Neugierig forschend und liebkosend zugleich zeichnete Roberts Zunge die Konturen ihrer zauberhaften Hinterpfötchen nach, und als er seine Zungenspitze schließlich über die sensiblen Sohlen flitzen ließ. da prustete, quiekte und kicherte die kleine Caro ihr Vergnügen laut und hemmungslos heraus, während ihr süßer, junger Körper sich zunehmend unruhig auf den Lederpolstern wand.

„Ooohh Gott, du Verrückter!“ kreischte sie lauthals, als Robert ihre Fußsohlen zum guten Schluß mit seinen wieselflinken Fingern kitzelte.

„Oh, bitte, hör auf! Ich bin wahnsinnig kitzlig! Himmel, du machst vielleicht Sachen mit mir!“

„Entschuldige, Sweetie, aber ich konnte nicht anders!“ stöhnte Robert, als er endlich von ihren zierlichen Gehwerkzeugen abließ. „So wahnsinnig hübsche, kleine Füßchen wie deine wecken halt das Tier in mir! Schau nur!“

„Und was für ein geiles Viech! Oh, Mann, das ist der Wahnsinn!“ freute sich Caro mit einem hellen Auflachen, als ihr Blick auf das schon wieder ziemlich kapitale Rohr zwischen seinen Beinen fiel.

„Und noch etwas: Ich habe deine heiße Fußmassage absolut genossen und bin schon wieder ganz nass vor Geilheit! Komm, mach mir den Missionar! Ich will, daß wir uns in die Augen sehen, wenn es uns gemeinsam kommt!“

Robert schluckte hart, wurde der Kloß in seinem Hals doch immer dicker. Dieses wunderbare Geschöpf, das sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln und lustvoll angezogenen Knien rücklings in die Polster seines Ledersofas sinken ließ, strahlte so viel Wärme, Hingabe und Urvertrauen aus, daß ihm um ein Haar erneut die Tränen gekommen wären.

Aber er beherrschte sich und ließ seinen schlanken, durchtrainierten Körper sanft auf Caros weichen, anschmiegsamen Mädchenleib gleiten. „Du bist das Beste, was mir je passiert ist!“ hauchte er, als ihm der süße, erregende Duft ihrer makellosen Haut in die Nase stieg.

„Jaaaa,“ stöhnte Caro begeistert auf, als Robert den dicken, nervigen Stamm seines Gliedes tief in ihren aufnahmebereiten Wonnekelch bohrte und dieses rosige, feuchtheiße Paradies abermals bis in den hintersten Winkel mit seiner urwüchsigen Manneskraft erfüllte.

Caros strahlende Augen weiteten sich vor namenlosem Glück, und ihre weichen Arme umschlangen seinen Nacken, als Robert sie mit langsamen, fließenden Bewegungen zu lieben begann. Voll wilder Wollust bog sie sich ihm entgegen, und ihre Lippen formten helle, keuchende Schreie zügelloser Ekstase, die Robert wie himmlische Sphärenmusik erschienen, obwohl sie alles andere als harmonisch klangen. Nichtsdestotrotz waren es Laute der Freude, IHRER Freude, und das allein adelte sie und verlieh ihnen eine fast schon sakrale Schönheit.

Robert war es gewohnt, ein hübsches Mädchen nicht nur mit den Augen, sondern mit allen Sinnen zu genießen, und das lusterfüllte Stöhnen und Schluchzen so eines zauberhaften jungen Dings konnte ihn schier zur Raserei treiben.

So nahm es dann auch nicht wunder, daß sich das Tempo seiner Lendenstöße langsam, aber kontinuierlich steigerte, was die schnucklige Carolina natürlich dazu veranlasste, ihr ebenfalls rasch zunehmendes Vergnügen noch lauter und inbrünstiger heraus zu wimmern.

In diesen seligen Momenten höchsten, sinnlichen Genusses wurden Robert und Carolina in der Tat „ein Fleisch“, und in diesem Zustand erkannte er zum ersten Mal in seinem Leben, daß zwei Liebende wirklich restlos ineinander aufgehen und alles Trennende überwinden können.

Was in diesen Minuten zwischen ihm und Carolina geschah, war ein Wunder und verlieh ihnen beiden ein Gefühl von Unsterblichkeit. Und so laut dieses goldige Geschöpf auch unter Roberts Stößen keuchte, winselte und stöhnte, so heftig die Konvulsionen der Lust das warme, feste Fleisch des Mädchens auch erzittern ließen, so lag in Caros selig verklärten Augen dennoch ein warmer Glanz tiefen Friedens und wunschlosen Glücks, der nicht von dieser Welt zu sein schien.

Dann aber schlugen die Wellen ultimativer Freude abermals über ihnen zusammen, und sie schrien und schluchzten im furiosen Duett hemmungsloser Lebenslust, als ihre zuckenden, schweißüberströmten Leiber in einer wahren Explosion der Gefühle zu vergehen und gleichzeitig neu geboren zu werden schienen. Fast glaubte Robert, vor Wonne zu sterben, als er die vorerst letzten Tropfen seines Spermas in Carolinas unter der Wucht ihres eigenen Orgasmus zuckendes und pulsierendes Vötzchen verströmte.

Dann erschlaffte sein Körper auf ihr, sein Brustkorb schmiegte sich eng an die warmen, weichen Schmusekissen ihrer vollen Brüste, und Caro, gleichfalls vollends erschöpft, aber auch gänzlich befriedigt, streichelte abwechselnd seinen muskulösen Rücken und sein wirres, verschwitztes Haar.

EPILOG

„Heilige Scheiße, war das wieder geil!“ stöhnte Robert mit leiser Melancholie in der Stimme, als er die Elektrodenhaube seines „Neurosex-3000“-Stimulators abgesetzt hatte und seinen Rollstuhl in Richtung Badezimmer steuerte, um sich erst zu waschen und dann ins Bett zu begeben.

Seit nunmehr 22 Jahren litt er an jener heimtückischen und gnadenlos fortschreitenden neurodegenerativen Krankheit, die seine Beine mittlerweile fast vollständig gelähmt und seinen einst so stolzen und lebendigen Penis in einen schlaffen Schlauch verwandelt hatte, der gerade noch zum Pinkeln taugte- und selbst das funktionierte infolge zunehmender Inkontinenz nur noch mit Hilfe eines Blasenkatheters.

Ohne einen solchen wäre seine Nacht nämlich von einem regen Pendelverkehr zwischen Bett und Toilettenstuhl in Anspruch genommen worden, bei dem ans Schlafen kaum noch zu denken gewesen wäre.

In dieser an sich wenig beneidenswerten Situation konnte Robert nur von Glück sagen, in einer Zeit zu leben, die das Technologiekonzept der sogenannten „Virtual Reality“ so weit perfektioniert hatte, daß ein Krüppel wie er seine Sexualität wenigstens im Traum ausleben konnte.

Stimulatoren wie der seine versetzten den User in eine Art Trance, riefen überaus realistisch wirkende erotische Phantasien hervor und erregten das Lustzentrum im Hirn des Benutzers langsam und systematisch bis zum Orgasmus. Routinierte Nutzer konnten während einer einzigen „Sitzung“ allerdings auch mehrere Höhepunkte erreichen, ehe sie aus ihrem elektronisch induzierten Taumel erwachten.

Als weibliche Hauptperson eines solchen Traums mußte er nur noch eines der Models auswählen, deren Pornofotos er zu Tausenden auf der Festplatte seines Computers gespeichert hatte, der wiederum per USB-Hub mit dem Stimulator verbunden war.

Mit dieser Ausrüstung war es zum Glück vollkommen gleichgültig, wie trostlos sich die Situation in seinem Schritt tatsächlich ausnahm.

„Nun ja, der beste Sex spielt sich sowieso zwischen den Ohren ab!“ seufzte Robert mit einem säuerlichen Lächeln, als er mit seiner Abendtoilette fertig war. Dann rollte er in sein Schlafzimmer, stemmte sich mühsam aus dem Rollstuhl und wuchtete sich in sein Bett, um sich schlafen zu legen. Doch trotz seines teuren VR-Stimulators, der in der Tat den (vorerst) letzten Schrei der Technik darstellte, hätte er buchstäblich alles dafür gegeben, gesund zu sein und ein paar heiße Runden Matratzensport mit einer realen Carolina absolvieren zu können….

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