Familienanschluss
Veröffentlicht am 24.04.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 30 Sekunden
Sommer 2013
Es ist heiß, verdammt heiß. Ich sitze mit meinem Laptop auf der Gemeinschaftsterrasse unseres Mietshauses und schwitze vor mich hin. Wie soll man sich beim den Temperaturen darauf konzen- trieren,eine Kurzgeschichte zu schreiben. Aber nicht nur die hohen Temperaturen vermindern meine Konzentration, nein, auch meine Nachbarin und
ihr Outfit machen mich ganz kribbelig.
Diana ( 42 Jahre ) arbeitet an ihrem Blumenbeet, Sie hat den grünen Daumen, denn alles was sie anpackt, wächst und gedeiht.
Und so wie sie gekleidet ist, muss sie mich nicht einmal anpacken, damit meinkleiner Freund beginnt zu wachsen. Diana ist 1,60 m klein, hat etwa
5 kg zuviel auf den Rippen, aber die 5 kg sind perfekt verteilt. Sie hat einen mittelgroßen festen Busen, schön geformte Beine und einen tollen prallen Hintern in der Hose. Was heißt hier Hose; eine knallenge Jeans-Short trägt sie, die ihre Formen richtig zur Geltung bringt.
Dazu ein weites T-Shirt, das mir tiefe Einblicke vergönnt, wenn sie sich bückt.
Sie ist sich ihrer Wirkung auf mich bewusst, denn ein feines Lächeln liegt auf ihren Lippen. Man sieht ihr wirklich nicht an, dass sie Mutter
von 4 Kindern ist. Sie ist das zweite Mal verhei- ratet und hat 3 Sohne und eine Tochter. Zwei ihrer Sohne ( Gavin, 23 Jahre und Marvin, 21 Jahre ) sind schon erwachsen und aus dem Haus, Casey ( 8 Jahre ) und Leanne( 10 Jahre ) leben bei ihr in der Familie.
Roland, ihre Mann, ist die ganze Woche auf Montage und kommt immer erst am Freitagabend nach
Hause. Wie man an den Namen der Kinder erkennt, ist sie Fan von amerikanischen Namen. Was soll´s.
Lea und Casey sind den halben Tag auf dem Trampolin herumgehüpftund sind jetzt fertig mit Gott und der Welt. Sie gehen jetzt am Nachmittag ins Freibad gleich um die Ecke.
Wie gerne würde ich jetzt auch zum Baden gehen; mir fällt bei Dianas Anblick einfach nichts Vernünftiges zum
Schreiben ein. Die Kinder sind weg, die Hängematte ist frei, also hinein und ein wenig rumhängen. Diana kommt auf mich zu.
„Willst du auch eine kalte Limo?“ fragt sie.
„Nur ein kaltes Mineral, aber wenn es geht mit Eiswürfeln,“ erwidere ich.
„Kannst du haben.
„
Sie geht ins Haus und ich schaue ihr nach. Sie wackelt provokant mit dem Hintern. Gott sei Dank habe ich eine weite Stoffhose an, sonst bekäme mein Schwanz jetzt Platzangst. Ich versuche, an etwas anderes zu denken um meinen Aufstand zu beruhigen und schließe die Augen.
Ich höre wie sie aus dem Haus kommt und ihre Schritte sich mirnähern. Plötzlich ein Aufschrei und mit einem Mal bin ich patschnass.
Wasser und Limo haben mich abgeduscht.
„Oh mein Gott,“ jammert Diana, „das ist mir ja sooo peinlich. Ist mir ja noch nie passiert. „
„Halb so wild,“ meine ich, nachdem ich wieder Luft bekomme. „Ich kann mich ja oben in meiner Wohnung umziehen. Sind ja nur zwei Stockwerke. „
Zwei der Eiswürfel liegen auf meiner Brust. Ich stecke sie in den Mund und grinse Diana an.
„Hat auch was Gutes,“ sage ich. „Sie sind schön kühl. Genau das Richtige bei der Hitze. „
„Kommt nicht in Frage,“ erwidert sie. „Wir gehen zu mir, ich wasch dein T-Shirt und tu es in den Trockner. Ich bin ja auch ganz nass, da kann
ich meine Sachen auch gleich mitwaschen. „
Kaum sind wir in ihrer Wohnung und die Türe ist zu, drängt sie mich an die Wand, umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und küsst mich heftig auf den Mund.
Ich bin völlig überrascht und schnappe nach Luft.
Aber dann ziehe ich sie an mich und erwidere ihren Kuss. Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist, bis wir uns voneinander lösen. Außer Atem
halte ich sie im Arm und versuche wieder Luft zu bekommen.
„Was war denn das?“ frage ich sie verwundert.
„War es falsch, was ich gemacht habe?“ sagt sie und schaut mich skeptisch an.
„Nein, nein, aber ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas Schönes und Überraschendes gerade mit dir passiert. „
Sie lacht: „Glaubst du, ich hätte die Blicke, die du mir zugeworfen hast, nicht bemerkt?“
„Na ja, als du das letzte Mal vor mir die Treppe zu Marvin in deinem ultrakurzen Hausanzug vor mir hergegangen bist, da hat mein Steifer bald die Hose gesprengt. „
„Ich habs bemerkt und bin ja extra langsam gelaufen.
„
„Du raffiniertes Luder,“ schimpfe ich sie. „Was sagt dein Mann dazu?“
„Nix, er hat kein Interesse mehr an mir. Er ist ja die ganze Woche auf Montage und hat sich in Konstanz eine Geliebte zugelegt. Die ist 20 Jahre jünger und nicht so `ne alte Schachtel wie ich!“
„Red doch keinen Blödsinn!“ weise ich sie zurecht. „ mit 42 bist du doch keine alte Schachtel, sondern eine Frau in den besten Jahren.
Ich finde dich für sehr begehrenswert und sexy. „
„Dann zeig es mir,“ erwidert sie. „Ich möchte mich einmal wieder begehrt und geliebt fühlen. „
„ Na, dann waschen wir einfach alles, dann ist die Maschine nicht so leer. „
„Hände hoch, das ist ein Überfall!“ Ich ziehe ihr das T-Shirt langsam und genüsslich über ihre Brüste. Was für ein Anblick!
Ihr Busen ist straff und fest, nicht zu groß und nicht zu Klein.
Große hellrote Brustwarzen krönen sie. Ich streichele und knete diese herrlichen
Titten und spüre wie Diana erzittert. Während ich ihre linke Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger zwirbele, nehme ich die rechte und sauge sie in meinen Mund. Ich bemerke, wie sich ihre Brust- warzen verhärten und größer werden. Diana stöhnt heftig auf und lehnt sich gegen die Waschmaschine. Sie zerrt mir mein T-Shirt über den Kopf und lässt es zu Boden fallen.
„Zieh mich aus!“ keucht sie. „Los mach schon. Ich kann es gar nicht abwarten. „
„Immer mit der Ruhe“, halte ich sie zurück und ziehe Ihr das T-Shirt aus.
Jetzt weiß ich, wie ich sie ein wenig zappeln lassen kann. Ich küsse sie lange und lasse dabei meine Zunge mit der ihren spielen. Als sie nach
Luft schnappt, wende ich mich wieder ihren Titten zu.
Ich sauge und knete sie, bis Diana anfängt zu wimmern.
Während dessen ziehe ich ihre Short, ohne sie aufzumachen, langsam über ihre Hüften.
Wow, sie hat keinen Slip an. Das Paradies lacht mir entgegen. Ich gehe in die Knie, greife mit beiden Händen ihre prallen Arschbacken und ziehe
sie zu mir her.
Kein Härchen ist an ihrer Fotze zu sehen.
Ich küsse ihren Venushügel und spreize mit beiden Händen ihre strammen Beine. Was für ein herr-
licher Duft mir entgegen strömt. So kann nur eine geile Frau riechen.
Ich fahre mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie ist nicht feucht, sie ist patschnass.
Ich lecke meinen Finger ab. Hmmmm, was für ein Aroma.
„Was schmeckst du lecker, Spatzl,“ mache ich ihr ein Kompliment, „besser als jede Praline.
Um das ganz zu untermauern, fahre ich mit der Zunge durch ihren Schlitz und schiebe sie so weit es geht in sie hinein.
„AAAAHHHHH, UUUHHH, schön, mach weiter, bitte nicht aufhören. Das hat mir sooo lange gefehlt!!“ Sie schreit ihren Orgasmus heraus und ich merke wie mein Mund von ihrem Liebesnektar überschwemmt wird. Kaum dass es mir gelingt alles zu schlucken, aber ich will keinen Tropfen missen. Noch einmal küsse ich ihre vollen Schamlippen, richte mich auf und küsse sie herzhaft auf den Mund.
„Schmeckst du nicht gut?“ frage ich sie.
„Schmecke ich dir??“ ist ihre Gegenfrage.
„Ich kann gar nicht genug bekommen,“ sage ich , „ich will jeden Tag von dir kosten. „
„Das werde ich einrichten,“ meint sie, „ du arbeitest ja zuhause und bist nicht weit entfernt. „
Sie greift mit beiden Händen meinen Bund und reißt die Hose nach unten.
Aus seinem engen Verließ befreit, schnellt mein Prügel nach oben. Diana geht in die Knie, umfasst meinen Schwanz und beginnt ihn zärtlich zuwichsen. Aber nicht lange. Auf einmal streckt sie ihre Zunge heraus und lässt sie um meinen Nillenkopf kreisen.
„Mmmmhhhh Lutscher,“ und dann lässt sie ihn in ihrer Mundhöhle verschwinden. Sie lutscht, saugt, beißt leicht hinein.
„Oh, wie schööön,“ entfährt es mir und dann kann ich nichts mehr sagen, sondern nur noch stöhnen.
„Spatzl, ich kann es nicht mehr zurückhalten,“ warne ich sie.
„Dann gib mir alles,“ nuschelt sie mit vollem Mund und zieht mich noch mehr zu sich hin.
Jetzt brechen alle Dämme. Mit einem Urschrei entlade ich mich in ihren Mund und sie hat Mühe alles aufzunehmen. Ich habe zittrige Knie. So
einen Orgasmus hatte ich seit vielen Jahren nicht mehr.
Nur mit einigen Schwierigkeiten kann ich mich auf den Beinen halten. Ich ziehe Diana hoch, umarme sie und drücke sie an mich. So stehen wir einige Minuten ganz still und halten uns fest. Ich schaue ihr tief in die Augen.
„Ich weiss nicht , was passiert ist, aber daran könnte ich mich gewöhnen. „
Sie lacht: „He, ich bin eine alte Frau. Alleine mit deiner Zunge kannst du so manche Junge noch befriedigen!“
„So ein Quatsch.
Von wegen alte Frau!!! Mädel, ich bin fast 20 Jahre älter wie du. „
„Das merkt man dir gar nicht an,“ neckt sie mich.
„Von wegen, es dauert halt alles etwas länger bei mir. „
„Dann hab ich ja auch mehr davon,“ meint sie und fasst mir an meinen Schwanz, der sich zu meinem Erstaunen sofort wieder versteift.
„Ha, doch nicht so alt und langsam wie du meinst,“ lacht sie.
„Schaun wir mal,“ und mit diesen Worten nehme ich sie auf meine Arme und trage sie ins Wohnzimmer, wo ich sie auf den weichen und flauschigen Teppich lege.
Während ich sie zärtlich küsse, fahre ich mit beiden Händen durch ihr langes und volles blondes Haar.
„Du bist wunderschön und die blanke Versuchung für jeden Mann. Ich glaube, ich liebe dich. Oder wie nennt man das, wenn ich bei deinem Anblick Herzklopfen bekommen und weiche Knie?“
„Alterschwäche, du Blödmann, „ entgegnet sie.
„ In eine Frau wie mich verliebt man sich nicht. Das sind Träume. „
In ihren Augenwinkeln glitzern ein paar Tränen.
„Mit dir will ich gerne träumen. Mir würde es schon reichen, dich in den Armen zu halten, deinen Duft zu riechen und deine Küsse zu schmecken.
Jetzt brechen alle Dämme bei ihr. Sie beginnt zu weinen und schluchzt: „Ich bin es doch nicht wert, dass man mich liebt.
Mein eigener Mann liebt mich nicht mehr. Ich bin ihm zu alt und verbraucht!“
„So ein Scharrn. Der Mann, der das sagt, hat dich nicht verdient. ICH LIEBE DICH!!!“
„Dann zeig es mir. Fick mich!! Zeig mir, dass ich noch begehrenswert bin. Fick mich. Es fehlt mir schon so lange. „
Ich ersticke ihre Worte, indem ich sie küsse, bis sie nach Luft schnappt.
Dann wandere ich ihren Hals hinunter und widme mich ihren Brüsten, bis sich ihre Warzen aufrichten und hart werden.
Als ich bei ihrem Nabel ankomme, zuckt sie zusammen und beginnt zu lachen.
„Nein, nicht, da bin ich so kitzlig. „
„Gut zu wissen,“ denke ich bei mir und beginne ihren Bauchnabel so lange mit meiner Zunge zu traktieren, bis sie sich vor Lachen krümmt.
So, die düsteren Gedanken habe ich ihr ausgetrieben.
Ich küsse ihren Venushügel und nähere mich abwärts ihrer Liebesperle.
Als ich das erste mal mit meiner Zunge daruber fahre , zuckt sie zusammen.
„Aaahhh guuut, mach weiter, das tut gut. „
Sie dreht sich auf die Seite und beginnt meinen Steifen mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich reagiere spontan und schiebe ihn tiefer in ihre Mundhöhle. Zu tief wie ich spüre, denn sie beginnt zu husten.
„Entschuldige, ich hab die Beherrschung verloren,“ murmele ich, „aber du machst mich ganz verrückt mit deinen Lippen.
„
Ich vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen und lecke tief durch ihre Spalte. Sie presst ihre Oberschenkel zusammen und mein Kopf wird wie in einem Schraubstock fixiert. Es gibt kein Entkommen. Aber meine lange Zunge findet einen Ausweg und bohrt sich in ihre Rosette. Diana quiektauf und öffnet ihre Schenkel. Kaum ist mein Kopf frei, drehe ich mich um und sage zu ihr: „Jetzt bist du fällig. Mich ersticken zu wollen.
Aber es war ein schönes Gefängnis. „
Ich spreize ihre Beine und hebe sie nach oben. Vor mir liegt nun eine offene Möse mit prallen Schamlippen, aus denen etwas Liebessaft heraus-
tropft. Ich lege meinen Steifen auf ihre Schamlippen und beginne langsam hin und her zu fahren. Ich spüre wie ihre Nässe meinen Schaft glitschig macht.
„Jajajajaja, weiter, oooohhh, steck ihn mir rein, los mach schon!“
„Immer langsam, ich hab viiiieeel Zeit“; entgegne ich mit einem breiten Grinsen.
„Du Schuft, oh du Lump, mach hin, aaahh. „
„Sag es mir, los mach schon. Was soll ich???“
„Fick mich, steck ihn mir rein, vögel mich, aber quäl mich nicht länger.
Bitte, fick mich, Liebster! Aaaaaahhhhh!!!“
Bei dem Wort „Liebster“ schiebe ich ihr meinen Prügel bis zum Anschlag hinein und halte kurz inne.
Dann bewege ich mich langsam vor und zurück.
Diana stöhnt und ächzt und ich spüre, wie sich immer mehr Feuchtigkeit in ihrer Möse ansammelt.
Bei jedem Schub höre ich es quatschen.
„Oh, tiefer, fester, schneller, gibs mir. „
Mein Schwanz bewegt sich wie der Kolben einer Dampfmaschine und mir ist es auch so heiß. Ich merke, wie sich Diana verkrampft und dann krallt
ihre Fingernägel in meinen Rücken und schreit ihren Orgasmus an die Decke.
Jetzt ist es auch um meine Selbstbeherrschung geschehen und mit einem lauten Aufschrei pumpe ich mein Sperma in ihren Muttermund. Drei-, vier-, fünfmal krampft sich alles in mir zusammen. Dann lasse ich mich neben ihr auf den Teppich sinken und schnappe heftig nach Luft. Ich nehme Diana in den Arm und halte sie fest. Schweißnass kuschelt sie sich an mich und seufzt.
„Oh Gott, war das schön.
So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Das will ich jetzt aber öfter haben. „
„Mit einem Mal kommst du mir auch nicht davon. Dich lasse ich nicht mehr los. Das ist ein Versprechen!“
Vielleicht gibt’s eine Fortsetzung.
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