} ?>

In der Weihnachtsbäckerei

Der CD Player stimmte gerade Rolf Zuckowskis „In der Weihnachtsbäckerei“ an, und Zara musste lächeln. Aus dem Alter für Kinderlieder war sie ja eigentlich heraus, und mit einem traditionellen christlichen Weihnachten hatten Thomas und sie eigentlich auch nichts am Hut. Trotzdem duftete es hier in der Küche bereits verführerisch nach Weihnachtsplätzchen.

Das erste Blech stand bereits im Ofen und ein weiterer Klumpen Teig lag vor ihr auf dem Küchentisch und ruhte ein wenig.

Den dritten Klumpen knetete sie gerade durch, als sie hörte, wie Thomas Wagen in die Einfahrt einbog.

Es war jetzt bereits das fünfte Weihnachtsfest, das sie miteinander verbrachten. Das erste Mal hatten sie noch einen Weihnachtsbaum gehabt, aber es hatte sich trotz allem nicht wirklich wie Weihnachten angefühlt. In Zaras Familie, ihr Vater war ein deutscher Bauingenieur und ihre Mutter eine indische Hotelangestellte, gab es eigentlich überhaupt kein wirkliches Weihnachtsfest.

Der Dezember war eine Zeit der ruhigen Besinnlichkeit.

Thomas war die typisch deutsche Geschäftigkeit zu Weihnachten ebenfalls zuwider, und nachdem Zaras Eltern sich in den Ruhestand nach Indien verabschiedet hatten, setzten sie sich zusammen und erfanden ihre eigene Weihnachtstradition. Diese bestand darin, dass sich beide im letzten Monat des Jahres so wenig wie möglich vornahmen und so viel Zeit wie möglich miteinander verbrachten. Es war der Monat der gemeinsamen Massagen, Saunagänge, Kinobesuche und langer kuscheliger Nächte.

Und eben die Zeit der Plätzchen, sie liebte Plätzchen.

Thomas hatte inzwischen seine Jacke an die Garderobe gehängt, und betrat mit einem „mhhhh“ die Küche und küsste sie in den Nacken.

Zara dreht sich um „Mhhh, wie? Meinst du die Plätzchen oder mich?“ und küsste ihn nochmal auf den Mund. Thomas lächelte „Das liegt daran, wer hier so verführerisch nach Spekulatius duftet“ er fing an hinter ihrem Ohr zu schnuppern und seine Nase glitt tief, bis er leise in ihrer Halsbeuge schnüffelte.

„Ich wusste, es du verfressener Kerl“ stieß sie ihn leicht zurück, „leider sind das bis jetzt nur Zutaten“ dabei wies sie auf die Schüssel, die noch am Rande des Tisches wartete.

„Ich hab jetzt schon zwei Teige fertig und meine Arme werden langsam lahm. Was hältst Du davon, wenn Du schon mal die letzten beiden Teige knetest? Ich gehe in der Zwischenzeit duschen, und wir können dann später gemeinsam die Plätzchen verzieren.

Thomas hob zu einem spielerischen Protest an, doch Zara stuppste ihm im Vorbeigehen einen Schokoladenkleks auf die Nase und lachte „Wer weiß, vielleicht gibt’s heute Abend ja noch was zu vernaschen“

Damit hoppste sie auch schon die Treppe Richtung Bad hinauf.

Thomas schüttelte grinsend den Kopf und wischte sich den Kleks wieder von der Nase. Auf dem Tisch lag der angefangene Klumpen Teig.

Er streute noch ein wenig Mehl auf den Tisch und begann zu kneten.

Zara hatte Recht, es war zwar nicht wirklich schwere Arbeit den Teig zu bearbeiten, aber es erforderte ein wenig Kraft, und durch die ständige monotone Wiederholung wurde ihm recht schnell warm.

Als er dann den letzten Klumpen anfing, den schwereren Spekulatiusteig musste er sich erst einmal seines Pullovers entledigen. Der Teig brauchte ein wenig mehr Kraft, und es dauerte auch länger, bis sich die feingehackten Nüsse gleichmäßig im Teig verteilten.

Als er sich umdrehte um sich ein Glas Wasser aus dem Kühlschrank zu holen, kam Zara wieder die Treppe hinunter.

Sie bot einen wunderschönen Anblick. Die schwarzen nackenlangen Haare hatte sie einfach nach hinten gebürstet, und sie lagen ihr noch nass und eng am Kopf, dazu hatte sie sich ihren Bademantel angezogen, Wobei das Wort Bademantel es nicht wirklich traf. Der weiße Stoff war nicht viel dicker als Seide, und fiel wie Wasser über Ihre Schultern, und wölbte sich über ihre Brüste.

Thomas glaubte sogar durch den Stoff hindurch erkennen zu können dass ihre Höfe fast Schwarz waren. Darunter wurde er locker von einem dünnen Gürtel zusammengehalten und endete bereits knapp unter ihrem Po. Von dort an erstreckten sich nur noch zwei wunderschone goldbraune Beine bis zum Boden.

Thomas trank das Glas mit einem großen Schluck aus, und ging wieder an den Spekulatiusteig. Als er knetete blieb Zara in der Tür stehen, und lehnte sich an den Rahmen.

sie konnte sehen, wie die Muskeln in Thomas‘ Gesäß arbeiteten, wenn er sich auf den Klumpen vor ihm stützte. Mit zwei langsamen Schritten war sie bei ihm.

Sie schmiegte sich von hinten an ihm und spürte die Bewegung jetzt direkt unter ihrem Nabel. Ihre Finger glitten unter sein T-Shirt und auf seinen Bauch. Thomas knetete gleichmäßig weiter. jede seiner Bewegungen schien aus seinem Bauch heraus zu kommen. Sie spürte wie er sich abwechselnd anspannte, und dann wieder auf den Teig fallen ließ.

Als Ihre Hände höher glitten, bemerkte sie den Wechsel. Hier spannte sich seine Brust immer dann an, wenn er sich fallen ließ, und den Klumpen vor sich her schob.

Doch Thomas schien angesichts der zarten Finger unter seinem Shirt nicht mehr ganz bei der Sache zu sein. als sie die Finger ein wenig bewegte versteiften sich seine Nippel unter ihren Händen. So konnte nicht anders als sich an ihn zu drücken und beherzt zuzukneifen

„Au, du Biest“ rief er, und versuchte die flüchtende Zara zu fassen.

Sie war flink, doch immerhin pendelte ihr Gürtel an seinem Finger. Er hielt ihn wie eine Trophäe in die Luft als Zaras Kopf ganz unschuldig wieder hinter den Türrahmen auftauchte.

„Und du meinst damit bist du ein Sieger?“ fragte Zara und schob sich langsam wieder in den Türrahmen. Da ihr der Gürtel fehlte, fiel der Stoff nun völlig ungehindert gerade herunter Zwischen den hellen Leisten des Revers führte nun ein Pfad aus weicher hellbrauner Haut zwischen ihren Brüsten hindurch, über den Bauchnabel bis direkt zu ihrem Venushügel auf dem wohl auch der schmale Streifen Haar heute entfernt worden war.

Sie machte zwei sehr laszive Schritte auf Thomas zu, und hielt seine Aufmerksamkeit dabei mit einem langsamen Hüftschwung gefangen. Bei Ihm angekommen, nahm sie ihm den Gürtel ab, der immer noch auf seinem Finger baumelte, und klappte seinen Unterkiefer hoch. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und wusste genau, dass sie sich damit mit ihren Brüsten an ihm abstützte. „Hab dich“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

Ihr Gürtel streifte ihm durch den Nacken, als sie vor ihm in die Hocke ging, und ihn mit einem kräftigen Zug am Gürtel wieder in die Wirklichkeit zurückholte.

„Na dann wollen wir doch mal sehen ob Du mit der Nudelrolle umgehen kannst. Zeit zum Probieren“ Sie zog seine Hose hinunter und als sein Schwanz hinaufschnappte fing sie ihn auch schon mit dem Mund ein.

Thomas atmete überrascht ein. Er spürte, wie ihre Lippen die Vorhaut langsam und Stück für Stück zurückschoben. Als sie den Kopf wieder zurücknahm glitt ihre Zungenspitze an dem empfindlichen Bändchen entlang, welches an der Unterseide entlang lief.

Sie wusste genau wie wahnsinnig ihn das machte. Jetzt bewegte Zara den Kopf überhaupt nicht mehr. Lediglich ihre Zunge umspielte seine Eichel die sich unter dieser Behandlung stetig mit Blut füllte. Schließlich war es nicht mehr leicht sie mit der Zunge zu umkreise, und immer noch ohne eine Bewegung des Kopfes legte ihre Zungenspitze auf die Spitze seines Schwanzes. Sie bewegte sie jetzt nur noch Millimeterweise und kitzelte den Eingang seiner Harnröhre. Wenn sie den Kopf ein wenig zur Seite neigte, konnte sie sogar ein kleines Stückchen eindringen.

Thomasplatzte fasst vor Erregung aber er hätte sie lieber überall gespürt. „Das Werkzeug dürfte in Ordnung sein“, sagte er „Kostprobe gefällig? Mit diesen Worten nahm er einen Löffel aus der flüssigen Schokolade und hoffte inständig, dass die Menge auf dem Löffel klein genug war um schnell abzukühlen. Er ließ die Schokolade in einem hübschen Zickzackmuster auf seinen Schwanz rinnen, bis er ihre Lippen erreichte. Den letzten Tropfen setzte er Ihr mit einem Grinsen auf die Nasenspitze.

Zara entließ ihn nun aus ihrem Mund und leckte nun genüsslich wie ein Kind, mit der ganzen Breite der Zunge die Schokolade von seinem Schwanz. Zunächst von der Spitze her, und dann immer weiter in Richtung seines Bauchs. Dort angekommen bohrte sie ihre Nasenspitze in seinen Bauchnabel und leckte die Schokolade noch einmal genüsslich wieder heraus.

Danach glitt sie wieder vor ihm hoch und schaute ihm in die Augen.

„Die Schokolade ist schon mal hervorragend, aber soweit ich mich erinnere hast nicht Du sie angerührt“

„Ich rühre sowieso nichts anderes als Dich an“ lächelte er und holte sich mit den Lippen die letzte Schokolade von ihrer Nase. „Alter Charmeur“ entgegnete sie und spürte wie seine Hände den Kimonostoff teilten und den Weg zu ihrem Hintern fanden. Er hob sie hoch und setzte sie mit einer Drehung auf den Küchentisch.

Es war nicht das erste Mal, dass sie es auf dem Küchentisch trieben, damals beim Einzug hatten sie jeden Raum nach und nach „feierlich eingeweiht“ aber heute war der Tisch irgendwie bequemer.

Zara merkte auch sofort, woran das lag. Sie saß mit ihrem Po mittig im Spekulatiusteig, der offensichtlich hervorragend dazu geeignet war das Steißbein zu schonen. Ganz nebenbei saß sie ihn quasi breit.

Thomas zog sie zu sich heran und drang langsam in die schon ziemlich feuchte Spalte ein. „Ich hoffe er ist schon ausreichend aufgegangen?“ fragte er. „Soweit ich das von hier beurteilen kann sehr gut“, entgegnete Zara und stützte sich mit den Ellenbogen nach hinten auf den Tisch ab.

Ihr Mantel glitt ihr dabei endgültig von den Schultern.

Thomas begann nun damit, sie langsam und gleichmäßig zu stoßen. Er glitt immer bis fast zum Anschlag in sie hinein, um das letzte Stückchen mit aller Kraft zu nehmen. Er wusste, dass sie es mochte wenn er sie wilder nahm, doch er wollte vermeiden Schoko- und Zuckerguss später überall in der Küche aufwischen zu dürfen, nur weil sie ein Erdbeben auf dem Küchentisch veranstalteten.

Stattdessen sorgte er dafür, dass ihr wunderschöner Po den Teig nach und nach unter ihr „ausrollte“.

Er spürte, wie sie die harten kurzen Stöße anmachten, und als sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand ließ er ein klein wenig von der heißen Schokolade direkt auf Ihren glatten Venushügel laufen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, und kam dann zitternd und schwer atmend, während Thomas sie bis zum Anschlag ausfüllte. Sein Schwanz pulsierte während er sich in sie verströmte, und beide brauchten ein wenig um sich wieder zu sammeln.

Sie blickten sich verliebt in die Augen.

Thomas ging in die Hocke, als er die erkaltete Schokolade von Veras Scham abknabberte. Er grinste „Wir sollten das dringend als neue ureigene Weihnachtstradition einführen“

Zara richtete sich langsam wieder auf und küsste ihn. Als sie wieder auf dem Boden stand und sich umdrehte sah sie den Abdruck ihres Hinterns in dem Spekulatiusteig. In der Mitte war ein kleiner Grat, der ihre Arschbacken geteilt hatte, und am Fuße dieses Grates schimmerte ein kleiner See, eine Mischung ihrer beiden Säfte, die wohl beim Aufsetzen aus ihr zurückgelaufen waren.

„Und erinnere mich daran, dass wir diese Plätzchen nur für uns aufbewahren“ sagte sie, und legte den Spekulatiusteig nochmal zusammen. Mit zwei, drei Handbewegungen verteilte sie die gemeinsamen Lustbeweise im Teig. „Aber jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Stecher“ Thomas blickte sie fragend an. „Na hier – für die Ausstechförmchen. Außerdem muss das zweite Blech in den Ofen. Los steh hier nicht so rum. „

Als sie mit dem Blech nackt vor ihm her ging konnte er nicht anders als ihr mit der Hand auf ihre herrlich bronzene Arschbacke zu klatschen, auf der ein leuchtend weißer Mehlabdruck zurückblieb.

.

Keine Kommentare vorhanden