Meine Nachbarin Teil 04
Veröffentlicht am 22.01.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 51 Sekunden
Meine Nachbarin – das unbekannte Wesen – Teil 4
Nachdem meine Nachbarin mich zunächst mit meiner Vorliebe für DW konfrontiert hat, und dann in ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer für mich einige Fächer mit „meiner“ Wäsche eingerichtet hatte (zu lesen in Teil 1), arrangierte sie danach im geheimen ein Zusammentreffen mit ihr und einem Mann und somit meine erste Erfahrung als „Frau“ (zu lesen in Teil 2), dann folgte ein Treffen mit einer Frau bei ihr zuhause, ich gekleidet als Frau aber handelnd wie ein Mann (zu lesen in Teil 3).
Während Sie mich immer weiter drängte, doch weitere Erfahrungen als „Frau“ zu machen, wurde mein Wunsch dies zu erleben selbst immer größer. Hatte ich anfangs immer noch Angst erkannt zu werden, überwog dann aber die Freude mich wirklich in der Öffentlichkeit als Frau zu bewegen, und auch die eine oder andere Erfahrung zu machen. So lud sie mich wieder mal ein, an einem Samstagnachmittag zu ihr zu kommen, um einen weiteren Schritt für mich als „Frau“ zu unternehmen.
Diesmal war klar, dass wir nun an diesem Abend gemeinsam ausgehen sollten, und ich bereitete mich gedanklich darauf vor.
Ich sollte wieder gegen 17 Uhr bei Ihr sein. Überpünktlich und freudig erregt traf ich bei Ihr ein. Wir gingen aber diesmal nicht ins Schlafzimmer, ich wurde nur kurz geschminkt. Sie hatte in Ihrer Stammboutique einen Termin vereinbart, und so fuhren wir mit einem Taxi in die Stadt. Dort stellte sie mich als Ihre Nichte vor, die vom Land kam, und nun für einen schönen Abend was tolles zum an- (aus-) ziehen braucht.
Bedient wurde ich vom Chef persönlich. Er begann mir die Kleidungsstücke auszusuchen, die ich dann der Reihe nach anzog. Er wählte die Farbe rot, Strümpfe, Strumpfhalter, Rock, BH und Bluse sowie Stöckelschuhe. Ein Kleidungsstück fehlte (zunächst). Zusätzlich wählte er noch ein Kleid aus. Ihm war angeblich der Rock zu lang, die Bluse war angeblich zu weit.
Auf meine Frage, was man denn nun machen könnte, erklärte er mir dies schnell zu ändern.
Er führte mich in sein Atelier, steckte den Rock ab, und sagte, dass ich ihn gleich ausziehen solle. Ich war etwas zurückhaltend, wußte ich doch um das fehlende Kleidungsstück. Er lächelte, gab mir das Kleid und meinte, dass dies sicher die richtige Länge hätte. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm, und zog zunächst die Bluse und den Rock aus, und dann das Kleid an. Zu lang war das Kleid ganz sicher nicht, und sicher auch nicht zu weit.
Ich drehte mich zu ihm hin, und wie von ihm gewünscht, einmal um die eigene Achse. Er meinte, dass noch nicht alles richtig sitzen würde, strich den Rock am Hintern glatt, und schob die Strümpfe langsam nach oben. Mir wurde ganz anders.
Dann sollte ich mich nach vorne bücken, damit er sehen konnte ob alles richtig sitzen würde. Langsam strich er mit einer Hand am Hintern entlang, mit der anderen an der Innenseite der Schenkel nach oben.
Plötzlich schob er eine Hand zwischen die Schenkel, dann faßte er mit beiden Händen an meine „Brüste“. Wie ging denn das ? Mir blieb wenig Zeit zum Überlegen, die „Hand“ zwischen den Schenkeln suchte und fand Ihren Weg. Mit einer Hand griff er von vorne zwischen meine Beine. Er fand wohl, was er dort vermutete. „Du bist aber eine interessante Nichte“ meinte er, „kein Wunder, dass der Rock nicht richtig sitzt, da spannt doch wirklich was“.
Aber er wußte Rat, und legte förmlich selbst Hand an, während er mich mit einigen gezielten Stössen zur Frau machte.
Nachdem wir beide „zufrieden“ waren, gab er mir den fehlenden Slip, da er nun wirklich passen würde. Ein Hauch von Nichts, mit Öffnungen an gewissen (passenden) Stellen. Meine Nachbarin fuhr nun mit mir, wieder im Taxi, in Ihre Stammkneipe. Sie war dort bestens bekannt, zumindest gab es ein großes Hallo.
Sie stellte mich wieder als ihre Nichte vom Land vor. Der Gruppe bestand als Männern und Frauen. Ich wurde von allen Anwesenden gemustert, vom einen mehr, vom anderen noch mehr. Dank des Kleides war mir die männliche Aufmerksamkeit sicher. Aber auch von einigen Frauen erntete ich diverse Blicke. Auch ich fand Interessantes. Zumindest eine Frau, war von Anfang an für mich der Hingucker. Wir tranken etwas, es wurde reichlich über dies und das, über diesen und jenen getratscht.
Dann ging es weiter in ein Restaurant, dort war für uns reserviert. Die Sitzordnung war nicht bestimmt, so mangelte es mir nicht an Tischherren. Nach dem Essen musste ich mal „für kleine Mädchen“. Wie bei vielen Frauen üblich, fand sich auch prompt eine andere Frau, die auch mal musste. Es war die Frau die von Anfang an mein Interesse geweckt hatte. Wir plauderten miteinander und dann passierte mir fast ein Fehler. Ganz in Gedanken wäre ich beinahe in die Herrentoilette gegangen.
Kurz vor der Tür bemerkte ich den Irrtum, lies meiner Begleiterin den Vortritt und erklärte ihr, dass ich mir ihr Kleid und ihre Figur mal genauer (von hinten) betrachten wollte. Das war beinahe schief gegangen. Sie genoss sichtlich mein Interesse und schwebte vor mir her. Als wir an den Waschbecken standen, fragte sie mich unvermittelt was wir Mädels vom Lande denn so drunter anhätten. Ich war überrascht von ihrer Frage. Mein Zögern wertete sie wohl als Schüchternheit.
Sie ergriff meine rechte Hand, streichelte mir über die linke Wange und sagte: „Na, zeig schon. „
Als ich noch zögerte, zog sie mich zu sich her und schob mein Kleid am Hintern hoch. Sie massierte meine Pobacken. Dann sollte ich mich rumdrehen, sie schmiegte sich an mich und fasste von hinten an meine Brüste. Während ich mich am Waschbecken abstützte, zog sie mir den Slip nach unten. Dann fuhr sie mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln auf und ab.
Langsam schob sie mir eine Hand zwischen die Schenkel, dann auch die zweite. Ich wartete begierig drauf, was weiter passierte. Von mir unbemerkt hatte sie ihren Rock ausgezogen, dass sie keinen Slip trug, sollte ich gleich erfahren. Denn plötzlich spürte ich etwas, das ich da nun wirklich nicht vermutet hätte.
Sie drang nun langsam in mich ein. Ich zog meine Pobacken bereitwillig auseinander, so dass sie noch tiefer zustossen konnte. Sie spritzte ab, dann sollte ich mich vor sie knien und ihr den Schwanz sauber lecken.
Ich tat alles was sie von mir wollte. Ich stand wieder auf, dann richteten wir uns her. Am Schluss sagte sie zu mir: „Willkommen in der grossen Stadt“. Wir gingen zurück an unseren Platz im Restaurant. Nachdem alles abgerechnet war zog der ganze Troß in eine weitere Kneipe.
Langsam verabschiedeten sich einige, auch ich wollte nach Hause. Es mangelte nicht an Anträgen mich nach Hause zu fahren. Auf irgendeine Weise wurde mein „Kavalier“ ausgewählt.
Meine Nachbarin hielt sich komplett zurück, war sie doch selbst damit beschäftigt aus mehreren Kavalieren den auszuwählen, der sie nach Hause fahren durfte.
Ich wohnte am Stadtrand, in der Nähe einer Grünanlage. Mein Kavalier wollte noch zu mir, weil er mir noch „so viel“ zu erzählen hatte. Das war mir allerdings nicht so recht. Ich brachte ihn dazu, mir doch bei einem kleinen Spaziergang im Park etwas zu erzählen. Wir drehten eine Runde, im zugegeben kleinen Park, und setzten uns schließlich auf eine Bank.
Er konnte wirklich nett erzählen, so dass wir ganz entspannt auf der Bank saßen. Er legte seinen linken Arm um mich, ich meinen Kopf an seine Schulter. Langsam wurde er mutiger, seine rechte Hand war zunächst auf meinem rechten Knie. Dann rutschte sie langsam nach oben und zwischen die Schenkel. Zunächst drehte ich die Beine zur Seite und presste die Schenkel zusammen.
Dann beschäftigte er sich mit meinem rechten Ohr und dem Hals.
Er küsste, leckte und streichelte mich dort abwechselnd. So langsam war ich bereit, ich wollte erleben was da noch kommen sollte. Ich drehte mich zu ihm, er küsste mich gierig auf den Mund. Seine rechte Hand war wieder zwischen meinen Schenkeln, diesmal aber öffnete ich sie bereitwillig. Er arbeitete sich langsam immer weiter nach oben, fast zu weit. Ich wollte, und ich konnte ihn stoppen. Ich griff langsam aber zielstrebig an seinen kleinen Freund.
Der war schon nicht mehr so klein und somit entsetzlich eingesperrt. Bereitwillig drehte er sich so, dass ich seinem kleinen Freund den benötigten Platz verschaffen konnte. Er ragte nun in seiner ganzen Pracht in meine Richtung.
Mein Kavalier lehnte sich zurück, und ich griff zunächst mit einer Hand, dann mit beiden an seinen „Zeugefinger“. Er meinte, ob ich ihm denn keinen Kuß zur Begrüßung geben wolle, ich ging mit meinem Mund langsam in seine Richtung.
Er zog meinen Kopf in seinen Schoß. Ich öffnete den Mund, und fuhr mit meiner Zunge am Schaft entlang. Er aber wollte mehr, und er schaffte es. Als ich den Mund öffnete, um zu atmen, drückte er meinen Kopf nach vorne, so dass sein Freund fast vollständig in meinem Mund war. Anfangs war ich überrascht, dann genoß ich es.
Auch er war sichtlich zufrieden damit, so dass er sich vor mich stellte.
Dann öffnete ich den Mund und nahm seinen Freund freudig erregt auf. Er hielt meine Kopf mit beiden Händen, während er sich locker aus der Hüfte vor und zurück bewegte. Kurz vor der „Explosion“ wollte ich aufhören, und seinen Freund wieder ins Freie entlassen. Er wollte dies aber nicht, und da er in der besseren Position war, drückte er dabei meinen Kopf nach vorne, so dass ich alles aufnehmen musste. Mein Mund war voll, ich wollte zumindest nun alles los werden.
Er aber massierte meinen Hals, so dass ich schlucken musste, und damit alles runterschluckte.
Nach diesem befriedigenden „Gespräch“ brachte ich ihn zu seinem Auto, und ging dann in meine Wohnung. Meine Nachbarin hatte es geschafft, meine ersten Erfahrungen als Frau, allein, und in Frauenkleidern. Was sollte da noch kommen ? Was hatte meine Nachbarin noch vor ?.
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